DE1923440A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen Foerdern von plattenfoermigem Foerdergut - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen Foerdern von plattenfoermigem FoerdergutInfo
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Description
- Einrichtung au. kontinuierlichen Fördern ron plattenförmigen Fördergut. - -- -Die Erfindung betrifft eine Einrichtung au. Fördern ron plattenförmigem Fördergut wie Blechen oder anderen tafelförmigem Material, wobei das Fördergut unter Vakuumeinwirkung an den endlosen Förderband mittel anliegend bewegt wird.
- Es ist bereits bekannt,Bleche mittels sogen.Saugbandförderer hängend an den unteren Trun des endlosen Förderbandes su transportieren.
- Du Förderband ist nit Luftdurchtrittskanälen versehen und über den unteren Trum sind Saugkammern angeordnet,in denen ein Vakuum erzeugt ## wird,so daß die Bleche unter Einwirkung der Saugluft an den Förderband anliegend hängend gefördert werden.(DBP 969 397,1 119 167) Derartigen Einrichtungen haften eine Reihe von Nachteilen an.S# ist der Transport von Blechtafeln oder anderen plattenförmigem Fördergut hinsichtlich eines sicheren Überförderns bezüglich der Dickenabmessungen und der Oberflächenbeschaffenheit begrenzt.Es können lediglich folienartige oder dünn Blechtafeln gefördert werden;außerdem sind hohe Anforderungen an eine glatte Oberfläche zu stellen,da# das Förderband in sich nicht nachgiebig ist und sich bei rauher Oberfläche nicht dichtend an das Fördergut aanzuschmiegen vermag.
- Bein Transport der Bleche ,besonders bei denen ron größerer Dick neigt das untere Trun des Förderbandes nit steigender Fördergeschwindigkeit oder Belastung zum Schwingen und Flattern, so daß ein Abreißen des Fördergutes die Folge ist,was zu Betriebsstörungen führt.
- Weitet können bei schlechten Zufördern des Fördergites die Förderbänder von den vorderen scharfen Kanten der Bleche beschädigt werden,was einen erhöhten Verschleiß und ein öfteren Auswechseln des gesamten Förderbandes sur Folge hat .Du erhöht die Investitionskosten und die Reserverteilhaltung der Anlage erheblich.
- Eine vorbeschriebene Anlage eignet sich daher vorzugsweise für dünne Bleche und Folieni,läßt aber das Fördern von Fördergut nit rauher,unebener Oberfläche,von profilierten Blechtafeln und schwereren Fördergut nit größeren Dickenabmessungen aus den dargelegten Gründen nicht zu.
- Ausgehend von den vorbeschriebene@ Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt,eine derartige Anlage vielseitiger, d.h. auch für Fördergut größerer Dicke und von rauher Oberfläche sowie für unebenes oder profiliertes Fördergut betriebssicher und verwendbar auszugestalten.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen,das Fördermittel aus ienem oder aus mehreren endlosen Förderbändern zu bilden,an deren äußerem Umfang Saugänpfe oder Sogen. Saugteller als Haftmittel befestigt sind.
- Vorteil einer derartigen Ausbildung des Förderbandes ist, daß die Saugnäpfe mit ihren verformungsfähigen ,elastischen Sauglippen sich auch bei unebemer Oberfläche des Fördergutes auf das Fördergut nachgiebig auflegen und sich der Oberflächenform anpassen,wodurch die Gewähr für eine sichere Haftung des Saugnapfes als Fördergutträger auf des Fördergut#berfläche unabhängig von dessen Oberflächenbeschaffenheit gegeben ist,Dadurch wird auch die Tragkraft des Förderbandes erhöht,so daß auch dickere# und schwerere plattenförmige Fördergüter damit transportiert werden können.Außerdem ist es möglich,Platten mit Profilquerschnitten zu fördern.
- Als weitere Merkmale der Erfindung können mehrere Saugnapffärderbähnder im Gleichlauf nebeneinander angeordnet sein,um wahlweise je nach Plattenbreite des Flrdergutes eingesetzt zu werden.Auch können zur Verlängerung der Förderstrecke mehrere Saugnapfförderbänder hintereinander angeordnet sein.Die Förderbänder sind mit einer Vielzahl von Saugnäpfen über die Breite und die Länge des Förderbahnes besetzt.
- Die Saugnäpfe können in längsrichtung und inQuerrichtung in Reihen auf dem Förderband angeordnet sein.Vorteilhaft ist ein gegenseitige #@@ Versetzen der Saugnäpfe auf dem Förderband,wodurch eine ziemlich geschlossene Saugnapfebene geschaffen wird, die ein Beschädigen der Saugnäpfe durch die Vorderkanten der Bleche bei ungenauen Zufördern verres meidet.Außerdem wird dadurch ein noch frühzeitiges Erfassen des Kopfendes des Bleches erreicht.Das wird besonders günstig,wenn die nebeneinander angeordneten Saugnäpfe um ihre Saugnapfhälten gegeneinander verschachtelt besw. Versetzt angeordnet sind.
- An dem inneren Umfang des unteren Fördertrum@ sind durch das Förderband nach unten abgeschlossen,eine oder mehrere Vakuumsaugkammern, wie an sich bekannt,angeordnet.
- Die Saugnäpfe sind vorteilhafterweise auf da Förderband aufgeklebt oder aufvulkanisiert.Um ein leichtes Auswechseln einzelner Saugnäpfe zu ermöglichen,werden die Saugnäpfe auch mechanisch mit dem Saugband lösbar verbunden.Dieses kann durch Bajonnettverschluß,Nieten, Sprengringe,Druckknöpfe,Gewinde oder dergleichen bekannte Maschinenelemente erfolgen.
- Das Saugnapfförderband kann entweder zum hängenden oder zum aufliegenden Fördern des Fördergutes verwendet werden.Im letzteren Fall dient das obere Fördertrum als Transportfläche.Eine solche Betirebsweise ist besonders dann von Vorteil, wann das Fördergut in der Bewegung oberflächenbehandelt werden soll.Dabei ist an eine Oberflächenbehandlung wie Bürsten, Polieren,Schleifen oder dergl. gedacht,wobei die Saugnäpfe das Fördergut gegen Verrutschen auf den Förderband festhalten.Die Oberfläcehnbehandlung kann dabei im Stillstand,im Reversierbetrieb oder in der Bewegung in Förderrichtung erfolgen.
- Dazu wird das Förderband zweckmäßigerweise ron unten gegen Durchbiegen durch eine Anlage fläche abgestützt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
- Es zeigen: Fig.1 eine schematische Darstellung der Einrichtung in der Seitenansicht' Fig.2 einen Ausschnitt rru den Förderband teilgeschnitten in der Vergrößerung, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Saugnäpfe in Reihen, Fig.4 ein Ausführungsbeispiel für die verschachtelte Anordnung der Saugnäpfe, Fig.5 zwei Ausführungsbeispiele für die lösbare Druckknopfbefestigung der Saugnäpfe an den Förderband.
- In der Fig.1 ist nit 1 ein Förderer für plattenförmiges Fördergut 2 wie Folien,Bleche verschiedener Dickenabmessungen,Holzfourniere, Kunststoffplatten oder dergl. plattenförmiges Fördergut bezeichnet.
- Das Fördergut 2 wird auf dem Förderer 1 aufliegend angefördert.Der Förderer 1 kann ein Rollgang, ein endloses Förder-oder Plattenband oder dergl. sein.
- Über den Ende des Förderers 1 ist ein dieses mit seinem Kopfende tiberlappendes weiteres endloses Förderband 3 angeordnet,welches mit darauf befestigten Saugnäpfen 4 besetzt ist.Die Saugnäpfe 4 haben elastische Sauglippen 4a,welche sich nachgiebig an die Oberfläche des Fördergut 2 anschmiegen und auf diese auflegen.Luftdurchtrittskanäle 5 durchsetzen das Förderband 3 und ermöglichen die Zufuhr von Saugluft zu den Saugnäpfen4( vgl.Fig.2).Über dem Fördertrum des Förderbandes 3 sind Vak#umsaugkammern 6 angeordnet,die nach unten durch das Förderband 3 gegen Fremdluft abgedichtet sind.
- Das von dem Fördererlangeförderte Fördergut 2 wird von den Saugnäpfen 4 erfaßt und ittelg des Förderbandes 3 hängend weitergefördert.
- In Ausführungsbeispiel wird das Fördergut auf einen darunter angeordneten weiteren Förderer 7,der wiederum aus einem endlosen Förderband oder einem Rollgang bestehen kann,abgelegt.Diese geschieht vorzugsweise durch Umschalten der über der Übergabestelle angeordneten Vakuumsaugkammern von Saugluft auf atmosphärische LuSt oder Druckluft.
- Die Länge der Vakuumsaugkammer muß dazu der Länge des größten zu transportierenden Fördergutes entsprechen.
- Die Erfindung schließt die Anordnung mehrerer parallel im Gleichlauf miteinander betriebener Saugnapfförderbänder 3 ebenso wie das Anordnen nehrerer Saugnapfförderbänder 3 hintereinander ein, um die Förderstrecke beliebig zu verbreitern oder zu berlängern.
- Auch ist in Umkehrung des Ausführungsbeispieles das Saugnapf förderband anstatt für den hängenden Transport des Fördergutes auch für den aufliegenden Förderbetrieb geeignet.Dazu wird das ober. Fördertrum als Förderbahn verwendet, während beim hängenden Fördern dae untere Fördertru al Förderbahn verwendet# wird. Dann müßten für die Vervendung des oberen Fördertrums als Förderbahn die Vakuumsaugkammern auch unter der oberen Fördertrun angeordnet sein.Dabei wäre das Förderband zweckmäßigerweise an seiner Innenseite abzustützen,um ein Durchbiegen des Förderbandes bei Druckausübung auf das Fördergut zu sermeiden Die Saugnäpfe dienen dabei als Haltemittel des Fördergut in der Bewegung und sichern dieses gegen Vorrutschen.Die Oberflächenbehandlung ,die ein Bürsten, Polieren,Schleifen oder dergl. sein kann, kann im Durchlaufbetrieb oder ## Reversierbetrieb erfolgen.
Claims (11)
1.Einrichtung zum kontinuierlichen Fördern von plattenförmigem Fördergut
wie Blechen oder anderem tafelförmigem Material,wobei das Fördergut unter Vakuumeinwirkung
an dom endlosen Fördermittel anliegend bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
du Fördernittel aus inem oder mehreren endlosen Förderbändern (3) gebildet wird,an
deren äußerem Umfang Saugnäpfe (4) als Haftmittel befestigt sind.
2.Zinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Saugnapfförderbänder (3) nebeninander im Gleichlauf angetrieben ungeordnet sind.
3.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Saugnapfförderbänder (3)in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind.
4.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Saugnäpfen (4) über die Förderbandlänge und über die Förderbandbreite
angeordnet sind.
5.Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Saugnäpfe
(4) in Förderrichtung und quer duu in Reihen angeordnet sind.
6.Einrichtung mach einem der Ansprüche h oder 5.
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (4) in Förderrichtung in
Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
7.Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe (4) in Förderrichtung ineinander verschachtelt angeordnet sind.
8.Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die quer
zur Förderrichtung nebeneinander angeordneten Saugnäpfe (4)bis zu einer Saugnapfhälte
einander überlappend angeordnet sind.
9.Einrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichriet,daß
an dem inneren Umfang des Förderbandes (3) in dem Bereich des Fördertrums durch
das Förderband (3) dich-(6) tend abgeschlossen eine oder mehrere Vakuumsaugkammern,wie
an sich bekannt,angeordnet sind.
10.Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe (4) auf das Förderband (3) aufgeklebt oder aufvulkanisiert sind.
11.Einrichtung nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe (4) mechanisch an dem Förderband (3) auswechselbar befestigt sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691923440 DE1923440A1 (de) | 1969-05-08 | 1969-05-08 | Einrichtung zum kontinuierlichen Foerdern von plattenfoermigem Foerdergut |
BE750102D BE750102A (fr) | 1969-05-08 | 1970-05-06 | Procede et dispositif pour le transport l'empilage et l'enlevement continus de matieres en forme de plaques |
FR7016525A FR2047373A5 (de) | 1969-05-08 | 1970-05-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691923440 DE1923440A1 (de) | 1969-05-08 | 1969-05-08 | Einrichtung zum kontinuierlichen Foerdern von plattenfoermigem Foerdergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1923440A1 true DE1923440A1 (de) | 1970-11-19 |
Family
ID=5733592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691923440 Pending DE1923440A1 (de) | 1969-05-08 | 1969-05-08 | Einrichtung zum kontinuierlichen Foerdern von plattenfoermigem Foerdergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1923440A1 (de) |
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-
1969
- 1969-05-08 DE DE19691923440 patent/DE1923440A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |