DE1916782B2 - Einrichtung zur aufeinanderfolgenden freigabe des jeweils untersten tabletts - Google Patents
Einrichtung zur aufeinanderfolgenden freigabe des jeweils untersten tablettsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Freigabe des jeweils untersten Tabletts
od. dgl. eines Stapels solcher Tabletts od. dgl. mittels Paaren von im Abstand zweier Tabletts des Stapels
übereinander angeordneter, um über dem jeweils untersten Tablett gelegene Achsen schwenkbarer
Klauen, die abwechselnd unter die Ränder des untersten und des zweituntersten Tabletts bewegbar sind.
Aus der GB-PS 8 31 771 ist eine Vorrichtung solcher Art bekannt, bei aer das jeweils unterste Tablett eines
Stapels von runden Tabletts in aufeinanderfolgender Reihenfolge freigegeben wird. Dazu werden die
Tabletts in einem Magazin oder in einem Vorratsbehälter vertikal angeordnet. Das jeweils unterste Tablett
wird von zwei sich auf und ab bewegenden Paaren von Klauen gehalten. Indem ein Paar von Klauen das
unterste Tablett festhält und das andere Paar von Klauen sich auseinanderbewegt, wird ein Tablett nach
dem anderen abgesetzt. Diese Vorrichtung weist die Nachteile auf, daß nur runde Tabletts verwendbar sind,
daß die Tabletts in einem Magazin oder in einem Vorratsbehälter angeordnet sein müssen, und daß die
Einrichtung sehr aufwendig ist, da die Achsen der unteren Klauen auf und ab bewegt werden müssen.
Ferner können nur Tabletts einheitlicher Größe verwendet werden.
Aus der CH-PS 4 67 712 ist eine Vorrichtung bekannt,
bei der gestapelte rechteckige Tabletts innerhalb einer Führung angeordnet werden und durch sich drehende,
unter den Tabletts in der Nähe deren Ecken angeordnete Organe entstapelt werden. Diese Organe
sind so ausgebildet, daß sie bei jeder vollen Umdrehung das untere Tablett freigeben und das über dem unteren
Tablett angeordnete Tablett halten. Dies wiederholt sich bei jeder vollen Umdrehung. Dazu sind die sich
drehenden Organe schraubenförmig ausgebildet, wobei die Steigung der Schraubenform so gewählt sein muß,
daß sie zwischen zwei gestapelte Tabletts eingreifen kann. Unter dieser Vorrichtung ist ein Aufnahme-Förderband
für die freigegebenen Tabletts vorgesehen. Diese Einrichtung weist den Nachteil auf, daß die
Tabletts eng tolerierte Abmessungen aufweisen müssen, um ein Funktionieren der Einrichtung zu gewährleisten,
und daher auch in keiner Weise verzogen sein dürfen. Letzteres ist jedoch aufgrund der in den Spulmaschinen
auf die Tabletts einwirkenden Wärme häufig der Fall, so daß dann die beschriebene Einrichtung klemmt und
manuell wieder in Ordnung gebracht werden muß, was zwangsläufig zu einer langer andauernden Unterbrechung
des Arbeitsrythmus führt. Ferner müssen für die Tabletts Führungen vorgesehen sein, und das Umstellen
auf andere Tablettgrößen erfordert einen erheblichen Aufwand.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine einfach aufgebaute Einrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die in der Herstellung nicht aufwendig ist und nicht gleich große
Tabletts voraussetzt; dabei aber eine sichere Funktion aufweist und in ihren Taktschritten leicht steuerbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die beiden Klauen eines jeden Paares auf einer ihnen
gemeinsamen apparatefesten Achse schwenkbar gelagert und mittels apparatefest gelagerter synchron
angetriebener Kurvenscheiben unter die Ränder der Tabletts bewegbar sind.
Hierdurch wird die Aufgabe gelöst, weil die Klauen eines jeden Paares auf einer ihnen gemeinsamen
apjiaratefesten Achse schwenkbar gelagert sind. So ist
es möglich, obere und untere Klauen eines Paares so zu steuern, daß das jeweils unterste Tablett zunächst auf
der oberen Klaue aufliegt, diese dann zurückgezogen wird, das unterste Tablett dann auf die untere Klaue
fällt, nunmehr die obere Klaue vorgeschoben wird, das zweite Tablett von unten hält und dann die untere Klaue
zurückgezogen wird und somit das unterste Tablett freigibt. Bei jedem Wiederholen dieses Zyklus wird
jeweils ein Tablett freigegeben. Die Ablaufsteuerung dieses Zyklus erfolgt durch apparatefest gelagerte,
synchron angetriebene Kurvenscheiben, was einen äußerst einfachen konstruktiven Aufbau der Vorrichtung
und einen sehr zuverlässigen Betrieb erlaubt.
Diese Einrichtung weist den Vorteil auf, daß die Tabletts nicht die gleiche Größe aufweisen müssen,
trotzdem aber eine sichere Funktion gewährleistet ist. Außerdem ist die Steuerung der Klauen mittels der
Kurvenscheiben äußerst einfach.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß vier Paare von
Klauen in der Nähe der unteren Ecken des Stapels angeordnet sind.
Dies weist den Vorteil auf, daß das Gewicht des Stapels gleichmäßig auf die vier Klauenpaare verteilt
wird und durch die Anordnung an den Ecken eine hohe mechanische Stabilität des Stapels gesichert wird, so
daß dieser nicht umfallen kann.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese gekennzeichnet durch ein synchron mit den
Kurvenscheiben bewegtes Aufnahme-Förderband für die freigegebenen Tabletts.
Vorteilhafterweise kann mit der synchronen Steuerung des Förderbandes erreicht werden, daß ein Tablett
auf dem Förderband dicht neben dem anderen Tablett liegt. Dies erhöht insbesondere die Leistungsfähigkeit
einer nachfolgenden, beispielsweise die Tabletts füllen-
den Einrichtung, da zwischen den Tabletts keinerlei Platz verlorengeht. Außerdem kann so sichergestellt
werden, daß der Abstand zwischen den Tabletts auf dem Förderband immer gleich ist, so daß eiiie automatische
Füllvorrichtung beispielsweise ebenfalls mitsynchronisiert werden kann.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben
der beiden Klauen eines jeden Paars um 180° gegeneinander versetzt sind.
Da die Klauen eines Paares gegenläufig arbeiten, lassen sie sich vc.rteiihafterweise durch um 180°
gegeneinander versetzte Kurvenscheiben steuern.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig.1 in einer
Draufsicht,
Fig. 3 eine Taktfolge im Betriebsablauf der Einrichtung
gemäß Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird ein Tablettstapel 1 in der Einrichtung über einem laufenden
Portionierförderband 2 gehalten. Die beiden untersten Tabletts werden mit je vier Klauen 3a, 3b an den Ecken
gehalten. Diese Klauen 3a, 3b sind auf Achsen 4a, 4b drehbar gelagert und weisen an einem verlängerten
Hebelende Rollen 5 in Form von Kugellagern auf. Die Rollen 5 folgen dem Umfang von Kurvenscheiben 6a, 6b
und werden außer durch das Gewicht des Tablettstapels 1 zusätzlich durch Druckfedern 13 angedrückt. Die
Kurvenscheiben 6a, 6b sind über Wellen 7a, 7b, auf deren Enden getragene Kettenräder 8a, 8b und eine
Kette 9 auf beiden Seiten zum gemeinsamen, synchronen Antrieb verbunden. Der Antrieb erfolgt über einen
weiteren Kettentrieb 10 mittels eines durch einen Elektromotor angetriebenen Getriebes 11. Der Elektromotor
oder das Getriebe 11 können stufenlos steuerbar sein.
Die Kurvenscheiben 6a, 6b weisen jeweils eine
Vertiefung 12 auf, wobei die Vertiefung 12 der die unteren Klauen 3a steuernden Kurvenscheiben um 180°
gegenüber den Vertiefungen 12 der die oberen Klauen 3b steuernden Kurvenscheiben versetzt sind. Es werden
daher jeweils vier Klauen in eine Freigabestellung und zurück in ihre Verriegelungsstellung bewegt, während
gleichzeitig die übrigen Klauen in ihrer Verriegelungsstellung verbleiben.
Bei der Steuerung entsteht die in F i g. 3 dargestellte Taktfolge.
Bei einem ersten Takt liegt das unterste Tablett des Tablettstapels auf der oberen Klaue 3b auf, wobei sich
beide Klauen 3a, 3έ> in ihrer Verriegelungsstellung
befinden. Nach einer Drehung der Kurvenscheiben 6a. 6b um 90° ist der zweite Takt erreicht, in welchem sich
die obere Klaue 3b in der Freigabestellung befindet, während die untere Klaue 3a weiterhin in der
Verriegelungsstellung verbleibt. Dabei bewegt sich der Tablettstapel nach unten und liegt jetzt auf der unteren
Klaue 3b auf. Durch weitere Drehung der Kurvenscheiben 6a, 6b um 90°, wird der dem ersten Takt gleiche
dritte Takt erreicht, bei dem wiederum beide Klauen 3a, 3b ihre Verriegelungsstellung einnehmen. Die obere
Klaue 36 greift jetzt unter das zweitunterste Tablett des Tablettstapels. Daher wird dieser auf der oberen Klaue
3b gehalten, wenn im folgenden vierten Takt nach einer weiteren Drehung der Kurvenscheiben 6a, 66 um 90°
die untere Klaue 3a in Freigabestellung geschwenkt ist. Dadurch wird das unterste Tablett freigegeben und fällt
auf das Förderband 2. Durch Rückstellung der unteren Klaue 3a in ihre Sperrstellung wird anschließend wieder
der erste Takt erreicht, und die gleiche Taktfolge wird neuerlich durchlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Freigabe des jeweils untersten Tabletts od. dgl. ein·1·; Stapels
solcher Tabletts od.dgl. mittels Paart ,on im Abstand zweier Tabletts des Stapels übereinander
angeordneter, um über dem jeweils untersten Tablett gelegene Achsen schwenkbarer Klauen, die
abwechselnd unter die Ränder des untersten und des zweituntersten Tabletts bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Klauen (3a,
3b) eines jeden Paares auf einer ihnen gemeinsamen apparatefesten Achse (4a, 4b) schwenkbar gelagert
und mittels apparatefest gelagerter synchron ange- '5
triebener Kurvenscheiben (6a, 6b) unter die Räder der Tabletts bewegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß vier Paare von Klauen (3a, 3b) in der Nähe der unteren Ecken des Stapels angeordnet
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein synchron mit den Kurvenscheiben (6a, 6b)
bewegtes Aufnahme-Förderband (2) für die freigegebenen
Tabletts.
4. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheiben (6a, 6b) der beiden Klauen (3a, 3b) eines jeden Paars um 180°
gegeneinander versetzt sind.
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