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DE1916326A1 - Tarnungsmittel zum Verhindern oder Hemmen der Entdeckung durch Radarerkundung - Google Patents

Tarnungsmittel zum Verhindern oder Hemmen der Entdeckung durch Radarerkundung

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DE1916326A1
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camouflage
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Sven-Goeran Johansson
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Barracudaverken AB
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Description

Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf ■ Cecilienallee 76 ■ Telefon 433732
unsere Akte: 24 768 28. März 1969 .
1916326 ii/schn
Barracudaverken AB, Skärsnäsvägen 4, Djursholm, Schweden
"!Earnungsmittel zum Verhindern oder Hemmen der Entdeckung
durch Radarerkundung"
Radartarnung hat den Zweck, dem Ziel die gleichen Radarreflexionseigenschaften zu verleihen, die der Hintergrund oder die Umgebung besitzen. Es ist nicht erwünscht, die Radarreflexionen von beispielsweise gepanzerten Tanks, Geländefahrzeugen oder anderen Fahrzeugen, Schiffen oder am Boden befindlichen Flugzeugen vollständig auszulöschen. Erwünscht ist vielmehr, das Radarecho derart zu verzerren, daß es dem erkundenden Personal unmöglich ist, Kenntnis darüber zu erlangen, was das Empfangsgerät zeigt, beispielsweise auf dem Radarschirm. Es kann erwartet werden, daß Radartarnung in der Zukunft eine wesentlich größere Rolle als heute spielen wird, und zwar wegen der hindernden oder sperrenden Wirkung auf das Erkundungsergebnis im Vergleich mit optischer Erkundung. Infolgedessen ist es so gut wie sicher, daß in der nächsten Zukunft Erkundungsflugzeuge in zunehmendem,Maße sowohl mit optischen Erkundungsmitteln (einschließlich IR) und mit Radarerkundungsmitteln (seitlich blickenden Radarsystemen) ausgerüstet werden.
Allgemein gesprochen sollte es möglich sein, die reflektierenden Eigenschaften des Ziels, wenn das Zielgebiet als konstant angenommen wird, dadurch zu reduzieren, daß das äquivalente Zielgebiet reduziert wird. Flache Metallober-
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flächen reflektieren Radarstrahlung in hohem Mäße*·. Das äquivalente Zielgebiet hängt somit stark von dem Auftreffwinkel der Strahlung ab. Theoretisch kann" Radärreflexiori dadurch vermieden werden, daß man die Dielektrizitätskonstante des Tarnungsmaterials progressiv erhöht, beispielsweise die Kunststoffschichten, Nylongewebe usw., wenn die Strahlung durch das (Tarnungsmaterial tritt, mit Unterstützung durch geeignete Zusätze j das Ergebnis besteht dabei in dielektrischen Verlusten und reduzierter Reflexion.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tarnungsmittel, das die Entdeckung von metallenen Objekten, beispielsweise Tanks, Fahrzeugen, schweren Waffen, Schiffen, Flugzeugen usw. durch Radarerkundung verhindert oder hemmt, dabei aber gleichzeitig die Möglichkeit verhindert oder herabsetzt, daß das Ziel durch radargesteuerte Zielsucher getroffen wird, die in Robotern od.dgl» montiert sind und gegen Objekte verwendet werden, die erfindungsgemäß getarnt sind. Der Erfindungsgegenstand ist im wesentlichen durch eine Anordnung von Tarnelementen gekennzeichnet, die, wenn gewünscht, von verschiedenen Abmessungen sein können und ihrerseits aus verschiedenen Schichten aus Kunststoff bestehen, die mit geeignetem Material versehen sind, welches die dielektrischen Verluste in den Elementen erhöht und Variationen in Bezug auf die Reflexion und Absorption "von Radarstrahl ung bewirkt.
Um die dielektrischen Verluste zu erhöhen, werden den verschiedenen Schichten des Tarnelements mannigfache Mengen, von Metallpigmenten und/oder Kohlenstoffpulver beigegeben oder an ihm angebracht. Diese Wirkung kann auch dadurch erzielt oder verstärkt werden, daß die Tarnelemente öder die Schichten, "aus denen sie bestehen, durch HTe tze'aus dünnen Metallfaden verstärkt werden, beispielsweise Aluminiumfä-
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den, Ton größerer oder kleinerer Maschenweite. Die gewünschte Dämpfung oder Absorption von Radarstrahlung wird auf diese Weise verstärkt. Sie Tarnelemente können aus verschiedenen. Schichten mit progressiv zunehmender oder abnehmender Wirkung in Bezug auf die Dämpfung oder Absorption der Radarstrahlung zusammengesetzt sein. Beispielsweise kann die äußere Schicht Metallpigment, Kohlenstoff pulver oder Metallfadennetz in solcher Menge enthalten, daß sie beispielsweise 2056 der Strahlung reflektiert, die nächste S chi oh t beispielsweise 4036, die darauffolgende Schicht beispielsweise 60% und die Innere Schicht beispielsweise 80$.
Um die gewünschte Wirkung in der Praxis zu erzielen, soll die Dicke des Materials in bestimmter Weise gewählt werden, beispielsweise mindestens ein Fünftel der hauptsächlich in Betracht kommenden Radarwellenlänge betragen. Beispielsweise würde im Falle einer Radarwellenlänge von 3 om die minimale Materialdicke etwa 6 mm betragen. Theoretisch kann dieser Betrag heruntergesetzt werden, wenn dem Tarnungematerial spezifische elektrische Eigenschaften erteilt werden·
Wie bereits erwähnt, können die Tarnelemente aus einer Vielzahl Ton Schichten zusammengesetzt sein. Gute Ergebnisse sind Bit drei, Tier und fünf Lagen erzielt worden. Die Anzahl der Lagen kann jedooh innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Biese Anzahl hängt jedoch hauptsächlich von der Art der Verwendung ab. Das Tarnungsmittel (das Tarnungsnets) sollte nicht so schwer sein, daß es sperrig und unhandlich wird.
D&a Kohlenato ff pulver oder die Metallpifftente werden aweckmüMlg bai der Herstellung &·? Kunatatoffsohichtan eingaarmeht. Vie fctl optiaehen Tarnuneaarateaan werden Sohichten e.ua.teljrrlÄjrlehleri* (ITC) «it Urteil verwandet. Werden
einzelne Schichten, beispielsweise in Form von Überzugsgewebe, etwa Nylongewebe, verstärkt, so wird das Netz aus Metallfaden zweckmäßig hineingewoben, und zwar gleichzeitig mit der Herstellung des Grewebematerials. Wird eine Kombination von optischen Tarnungsmittein und Tarnungsmitteln gegen Radarstrahlung benutzt/ so werden die optisch wirkenden Tarnelemente zunächst angebracht.
Zusätzliche Tests haben gezeigt, da/3 für praktische Zwecke eine vollständige oder wesentliche Auslöschung des Radarechos nicht notwendig ist, und daß hohe Radarreflexion allein genügt, um das auf dem Radarschirm erhaltene Bild in Konfusion zu bringen oder zu verzerren, um auf diese Weise eine wirksame Erkundung unmöglich zu machen.
Dieses letztere Merkmal wird erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß in die tarnenden Elemente dünne Schichten aus metallischem Material eingebracht werden, zweckmäßig in Form größerer oder kleinerer Metallschichten von Foliendicke und/oder Schichten aus Metallfaden oder -fasern, zweckmäßig von verschiedenen Längen-und mit der Eigenschaft, Radarstrahlung in starkem Maße zu reflektieren. Die Tarnungsmittel können demgemäß abwechselnd aus· Tarnelementen mit der Fähigkeit der Reflexion von Radarstrahlung und solchen mit der Fähigkeit optischer Tarnung bestehen. Die individuellen Tarnelemente liefern selbst sowohl einen optischen Tarneffekt als auch die Fähigkeit, Radarstrahlung zu reflektieren. Die Elemente können in bekannter Weise aus Kunststoff, zweckmäßig Polyvinylchlorid (PVC) bestehen, in den Metallfäden oder -fasern eingebracht oder eingebettet sind, und zwar in einem ungeordneten, nicht verwobenen Zustand und in verschiedenen Längen.
Werden die Tarnelemente der Tarnmittel in dieser Weise auf-
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gebaut, so ist es möglich, das Bild des Objekts am Boden, das auf dem Radarschirm erhalten wird, wirksam in Konfusion zu bringen oder zu verzerren und dadurch die Entdeckung oder Identifizierung des Objekts zu erschweren oder selbst unmöglich zu machen.
Die Tarnelemente können unter Anwendung geeigneter, herkömmlicher Schneidverfahren geschnitten und geformt werden. Durch Verwendung von Kunststoffolie oder Metallfolie oder einem Element, das aus einer Schicht kurzer, ungeordnet angeordneter Metallfäden anstelle der zuvor erwähnten vielschiohtigen Tarnelemente mit verschiedenen Reflexionseigensohaften in jeder Schicht besteht, kann das Gewicht des Tarnungsmittels erheblich heruntergesetzt werden, §0 daß es leichter und in der gleichen Weise gehandhabt werden kann wie die sehr leichten optisch wirkenden und bisher verwendeten Tarnungsnetze aus Kunststoff. Dies bedeutet naturgemäß einen erheblichen Vorteil vor allem dann, wenn es sich um die Tarnung großer Objekte wie Plugzeuge und Schiffe handelt.
Das Tarnungsmittel nach der Erfindung kann die i*orm eines Persennings, einer schürzenartigen Decke, einer Radarkuppel oder irgend einer anderen geeigneten Abdeckung erhalten.
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Claims (12)

  1. Barraeudaverken AB, Skärsnäsvägen 4, D.iursholm, Schweden
    Patentansprüche ι
    Tarnungsmittel zum Verhindern oder Hemmen der Entdeckung von "beispielsweise metallenen Objekten, wie Tanks oder anderen Fahrzeugen, schweren Waffen, Schiffen, Flugzeugen usw., durch Radarerkundung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tarnungsmittel aus großen oder kleinen Tarnelementen bestehen, die aus verschiedenen Schichten aus Kunststoff aufgebaut sind, welche mit geeignetem Material versehen sind, durch das die dielektrischen Verluste in dem Element erhöht und Variationen in Bezug auf die Reflexion und Absorption von Radarstrahlung bewirkt werden.
  2. 2. Tarnungamittel nach Anspruch 1, dadurch geken n— ζ ei chn e t , daß das Kunststoffmaterial der Tarnelemente mit wechselnden Mengen von Metallpigmenten und/oder -Kohlenstoffpulver in verschiedenen Schichten versehen ist.
  3. 3. Tarnungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der verschiedenen Schichten in den Tarnelementen durch ein Netz aus Metallfaden verstärkt sind, das vorzugsweise in die Hauptschicht eingewoben ist und in Bezug auf die Reflexion von Radarstrahlung eine dämpfende und absorbierende Wirkung hat ο
  4. 4. Tarnungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß in die Tarnelemente Schichten aus metallenem Material eingebettet sind, welche die Eigenschaft haben, Radar s tr ahlung in starkem Maße zu reflektieren, beispielsweise in der Form großer oder kleiner Schichten von
    909844/1220 -V-
    Metallfolie und/oder kurzen Metallfäden oder -fasern, zweckmäßig von verschiedenen längen.
  5. 5. Tamurigsmittel nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß es aus Tarnelementen "besteht, die abwechselnd Radarstrahlung reflektierend und optisch tarnend wirken.
  6. 6. Tamungemittel nach einem der Ansprüche 1 "bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß jedes der individuellen Tarnelemente sowohl die Fähigkeit optischer Tarnung als auch die Fähigkeit hat, Radarstrahlung zu reflektieren,
  7. 7. Tarnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die T .-aelemente in an sich "bekannter Weise aus Kunststoff bestehen, beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC), und daß die Metallfäden in das Kunststoffmaterial in unverwobenem Zustand als kurze Metallfaden oder -fasern wechselnder Länge eingebettet oder eingegossen sind.
  8. 8. Tarnungsmittel nach einem der Ansprüohe 1 bis 7» dadurch g e k e nn zeichnet, daß die Schichten aus Metallfolie oder Metallfaden aus Aluminium bestehen,
  9. 9. Tarnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tarnelement aus verschiedenen Schichten besteht, die eine stufenweise zunehmende oder abnehmende Wirkung in Bezug auf die" Dämpfung oder Absorption von Radarstrahlung haben.
  10. 10. Tarnungsmittel nach Anspruch 9,dadurch g e k e ή n-
    . 909844/12 2-0
    zeichnet, daß das Tarnelement aue verschiedenen Schichten aus Folie besteht, von denen die äußere Schicht einen niedrigen Grad von Radarreflexion, beispieleweise 209έ, die nächste Schicht einen Grad von beispielsweise die darauffolgende Schicht einen Grad von beispielsweise 60?έ und die innere Schicht einen Grad von beispielsweise liefert.
  11. 11. Tarnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a - W durch gekennzeichnet, daß es mit optisch wirkenden Tarnelementen kombiniert ist.
  12. 12. Tarnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a* durch gekennzeichnet, daß es die Form eines Persennings, einer schürzenartigen Abdeckung oder einer Radarkuppel hat.
    ORIGINAL JNSPECTSD
    90984-4/122^
DE19691916326 1968-04-01 1969-03-29 Tarnungsmittel zum Verhindern oder Hemmen der Entdeckung durch Radarerkundung Pending DE1916326A1 (de)

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