DE191189C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE191189C DE191189C DENDAT191189D DE191189DA DE191189C DE 191189 C DE191189 C DE 191189C DE NDAT191189 D DENDAT191189 D DE NDAT191189D DE 191189D A DE191189D A DE 191189DA DE 191189 C DE191189 C DE 191189C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- air
- laundry
- washing
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims description 23
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 2
- 230000000249 desinfective Effects 0.000 description 2
- 238000002791 soaking Methods 0.000 description 2
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N Carbonic acid Chemical compound OC(O)=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000189705 Dunedin group Species 0.000 description 1
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000003546 flue gas Substances 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 239000000344 soap Substances 0.000 description 1
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Inorganic materials [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 235000011121 sodium hydroxide Nutrition 0.000 description 1
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F17/00—Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
- D06F17/12—Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid solely by gases, e.g. air or steam, introduced into the washing liquid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8 d. GRUPPE
KARL JULIUS BREH in CÖLN.
Es sind bereits Waschvorrichtungen bekannt, in denen für gewisse Zwecke die Wäschestücke
mit Druckluft behandelt werden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird jedoch jeweils
nur ein einziger Arbeitsvorgang mit Hilfe der Luft durchgeführt, während die übrigen - Arbeitsvorgänge
in bekannter Weise und in zu diesem Zwecke bekannten Gefäßen und Vorrichtungen hervorgerufen werden. Naturgemäß
ίο verursacht die Überführung der Wäschestücke
in die verschiedenen Gefäße oder Vorrichtungen großen Zeitverlust, außerdem führen
auch bei den bekannten Vorrichtungen die einzelnen Teile bei der Behandlung der Wäsche
drehende oder rüttelnde Bewegung aus, was leicht zu einer Zerstörung der Wäschestücke
führt.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist von den mit den bekannten Vorrichtungen
durchführbaren dadurch verschieden, daß hier bei sämtlichen Wasch- und Trockenvorgängen
kalte oder erhitzte Druckluft Benutzung findet. Zweckmäßig wird der ganze Waschvorgang in einem einzigen Behälter
durchgeführt und hierdurch das zeitraubende Überführen der Wäschestücke in verschiedene
Gefäße oder Vorrichtungen vermieden und die vollkommene Reinigung und Trocknung derselben
ohne Drehung einzelner Teile ermöglicht.
Zur Durchführung des Verfahrens dient ein beliebig gestalteter, mit einem gelochten Zwischenboden
versehener Waschbehälter, in den die Druckluft von unten und von oben in senkrechter
Richtung und an dem Behältermantel durch tangential an diesen gelegte Rohrleitungen
in wagerechter Richtung überführt wird.
40
Durch diese Anordnung soll ein lebhafter Umlauf der Waschflüssigkeit und eine fortgesetzte
Bewegung der Wäschestücke. im Behälter hervorgerufen
werden.
Die Luft, die beim Waschen in die Waschflüssigkeit überführt wird, kann in den Behälter
stoßweise oder auch als fortgesetzt wirkender Luftstrom eintreten. Durch die eingeführte
Druckluft werden beim Waschvorgange die Wäschestücke im Behälter gewirbelt und hochgeworfen.
Beim Trocknen wird durch eine Umschaltvorrichtung abwechselnd von oben mit erhitzter Luft gepreßt und von unten mit erhitzter
Luft die Wäsche aufgeschüttelt. Am Schlüsse des Trocken Vorgangs wird kalte Luft
zur Abkühlung der Wäsche eingeleitet.
Der Waschbehälter selbst ist in bekannter Weise mit einem Luftkompressor und mit einem
besonderen Druckbehälter für die Druckluft verbunden. Dabei wird die erhitzte Luft dem zugehörigen
Druckluftbehälter durch den Kompressor mit Hilfe einer beheizten Rohrleitung
zugeführt, doch kann man auch in den Druckbehälter eine Heizschlange einbauen, die die
Luft in ihm erhitzt.
In der Zeichnung ist der zur Durchführung des neuen Verfahrens dienende Behälter in
Fig. ι teils in Vorderansicht, teils im Schnitt zur Darstellung gebracht. Fig. 2 zeigt den Behälter
im Grundriß. Die Fig. 3 zeigt in kleinerem Maßstab im Grundriß die Anordnung der
übrigen bei Durchführung des Waschverfahrens zur Verwendung kommenden Einrichtungen.
Der beliebig gestaltete Waschbehälter α trägt
an seinem Mantel zwei sich gegenüberstehende vierkantige Ansätze b, b\ deren Enden als
Drehzapfen ausgebildet und von den Lagerböcken c aufgenommen werden" derart, daß der
Behälter a, der für gewöhnlich feststeht, zur Entleerung der Wäschestücke um eine wagerechte
Achse gekippt werden kann. Die Ansätze b, b1 und ihre Drehzapfen sind hohl und
dienen zur Aufnahme der durch Stoffbüchsen-' packung abgedichteten Rohre d und e. Das
durch den Ansatz b hindurchgeführte. Rohr d
ίο ist durch das Kniestück / mit den drei Rohrleitungen
h\ h2 und h3 verbunden, die an ihren
■ unteren Enden mit Absperrmitteln versehen sind. Der hohle Innenraum des Ansatzes b ist
ferner durch eine nach oben gerichtete Rohrleitung i mit dem Oberteile des Kessels α und
durch eine nach unten gerichtete Rohrleitung k mit dem Unterteile des Kessels α verbunden.
Zwei wagerechte Leitungen / verbinden den Hohlraum des Zapfens b mit dem Kesselmittelteil.
Sämtliche zuletzt genannten Leitungen sind gleichfalls mit Absperrmitteln ausgestattet und
dienen in der weiter unten beschriebenen Weise dazu, dem Waschbehälter der Reihe nach kaltes
Wasser durch die Leitung h1, warmes Wasser durch die Leitung h3 und Luft durch die Leitung
h2 zuzuführen.
Durch die Leitung e wird in den Hohlraum des Ansatzes b1 der Dampf eingeleitet, der von
hier aus durch das Rohr m in den oberen Teil des Behälters α und durch die mit der Dampfschlange
11 verbundene Leitung p in seinen unteren Teil übertritt. Unmittelbar über der
Dampfschlange η ist in den Behälter α ein gelochter
Zwischenboden b eingebaut. Unter dem gelochten Zwischenboden 0 mündet die
Leitung k ein. Mit Hilfe eines auf dem Drehzapfen des Ansatzes ö1 gelagerten Zahnrads q,
das mit der Schnecke q1 der Spindel r in Eingriff
steht, kann der Behälter um seine Achse gedreht werden.
Der Behälter selbst trägt an seinem eigentlichen Boden einen Ablaßhahn s, der mit Hilfe
des Stellhebels t geöffnet und geschlossen werden kann. Der Deckel u des Behälters ist abnehmbar
und mit einem Abzugsstutzen υ sowie mit einem Manometer w und einem Sicherheitsventil
χ ausgestattet.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist zweckmäßig in der Nähe des Waschbehälters α ein Luftkompressor
angeordnet, dessen Dampfzylinder A durch die Leitung B mit einem Dampfkessel D
verbunden ist, während der Luftzylinder E durch eine Leitung F mit einem Luftbehälter H,
und durch die Leitung M mit. der Leitung h2
in Verbindung steht. Die Abdampfleitung N des Zylinders A ist durch einen Warm wasserbehälter
R geführt, neben dem der Kaltwasserbehälter T angeordnet ist, in den die Leitung h1
einmündet.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die den Luftzylinder E mit dem Luftbehälter H verbindende
Leitung F als eine in den Abzugskanal der Feuergase des Dampfkessels D eingebaute
Heizschlange ausgebildet. Man kann jedoch auch, falls ein Druckbehälter vorhanden
ist, in diesen eine Heizschlange einbauen, die die Luft im Behälter erhitzt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist folgende:
Der Behälter α wird zunächst bis ungefähr zur Mitte durch die Leitungen h3 und k mit
Wasser gefüllt, wobei die Leitungen I und i geschlossen sind. Sodann wird die Wäsche in
den Behälter eingebracht, der Deckel u geschlossen,
die Leitung h1 und hz abgesperrt und
die Leitungen I geöffnet. Mit Hilfe des Dampfkompressors wird nunmehr durch die Leitungen
M, h2, k und I kalte Luft in die Vorrichtung
befördert, die entweder stoßweise oder als ununterbrochener Luftstrom eintritt. Durch die
so eingeführte Druckluft werden beim Waschvorgang die Wäschestücke gewirbelt und hochgeworfen
und dadurch der Reinigungsvorgang günstig beeinflußt.
Wie Fig. 2 erkennen Mßt, tragen die Luftleitungen I an ihren mit dem Behälter α verbundenen Enden in das Innere des Behälters
hineinragende gekrümmte Stutzen I1, so daß die in der Mitte des Behälters eintretenden
Luftströme gezwungen -werden, die Innenwandungen des Behälters tangential zu bestreichen, während der durch k eingeführte
Lüftstrom in senkrechter Richtung nach aufwärts strebt. Hierdurch soll der Umlauf der
Waschflüssigkeit ein starker und das Durchrühren der Wäschestücke ein inniges werden.
Die Waschflüssigkeit ist dabei selbstverständlich mit Seife und Soda zersetzt.
Ist das Einweichen der Wäschestücke beendet, so beginnt der Kochprozeß durch Einführung
von Dampf in den Waschbehälter a mit Hilfe der Dampfschlange n. Auch während
des Kochens wird fortgesetzt durch die Rohre k und I kalte oder erhitzte Luft stoßweise oder
ununterbrochen in den Behälter gefördert, um Waschflüssigkeit und Wäschestücke in ständiger
Bewegung zu erhalten.
Ist die Wäsche genügend ausgekocht, so wird die Lauge durch den Hahn s abgelassen
und sodann wieder reines warmes Wasser in den Behälter zum Durchspülen der Wäsche eingeführt.
Das Durchspülen selbst wird gleichfalls durch Einführung von Luft in den Behälter
α hervorgerufen. Ist die warme Spülung beendet, so wird in der gleichen Weise mit
Hilfe der Luft kalt nachgespült.
Nach der kalten Spülung wird die Wäsche durch Einführung von Bläuwasser unter stoßweiser
oder ununterbrochener Zuführung von Luft gebläut und sodann die Leitungen I und k
vor dem Ablassen des Bläuwassers abgesperrt.
In den zwischen den einzelnen Arbeitsvorgängen sich ergebenden Ruhepausen wird mit
Hilfe des Dampfkompressors in dem Behälter H ein entsprechender Überdruck erzeugt, und
zwar wird die durch die Leitung F in den Behälter H überführte Luft dabei durch die Abzugsgase
des Kessels stark erhitzt. Die erhitzte Luft wird nach Beendigung des Waschvorgangs
durch die Leitung h2 abwechselnd durch öffnen
ίο der Leitung * von oben und durch öffnen der
Leitung k von unten in den Behälter α eingeführt.
Dabei erfolgt das abwechselnde öffnen und Schließen der Leitungen i und k mit Hilfe
einer in der Zeichnung nicht dargestellten Umschaltvorrichtung. Die hochgespannte, von
oben eingeführte erhitzte Luft preßt die Wäschestücke auf den siebartig durchlochten Boden 0
auf, wodurch die Flüssigkeit zum Teil ausgepreßt wird, während die von unten eintretende
erhitzte Druckluft die Wäsche aufschüttelt und dadurch den Trockenvorgang gleichfalls fördert.
Das vorstehend beschriebene Arbeiten der erhitzten Druckluft wird so lange fortgesetzt, bis
die Wäschestücke vollkommen ausgetrocknet
25. sind.
Die Desinfektion der Wäsche wird zweckmäßig vor Beginn des Waschprozesses, also vor
Beginn des Einweichens der Wäschestücke vorgenommen. Zum Zwecke der Desinfektion der
Wäsche kann man den Behälter α in eine Wand einbauen und zu beiden Seiten derselben mit
Türen versehen. Ferner kann man denselben mit einem Einsatz und einem Filzmantel als
Desinfektor benutzen.
Während des Waschvorgangs und der damit verbundenen Einführung von Luft ist der Hahn
des Abzugsrohres ν geöffnet. Beim Auspressen der Wäsche mittels erhitzter Druckluft wird die
Leitung ν geschlossen und der Druck im Behälter selbst durch das Sicherheitsventil geregelt.
Am Behälter α sind verschiedene Wärmegradmesser
angebracht, um den Zustand des Trockenvorgangs genau von außen verfolgen zu
können und um die verschiedenen Wäschestücke bei bestimmter Beschaffenheit entnehmen zu
können.
Claims (2)
1. Verfahren zur Behandlung der Wäsche mittels Druckluft, dadurch gekennzeichnet,
daß bei sämtlichen Wasch- und Trockenvorgängen kalte oder erhitzte Druckluft benutzt
wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluft in einen beliebig gestalteten, mit durchlochtem Zwischenboden versehenen Waschbehälter von
unten und von oben in senkrechter Richtung und an dem Behältermantel durch tangential
an diesen gelegte Rohrleitungen in wagerechter Richtung eingeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE191189C true DE191189C (de) |
Family
ID=454601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT191189D Active DE191189C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE191189C (de) |
-
0
- DE DENDAT191189D patent/DE191189C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10134005A1 (de) | Deckel für Gargerät mit Reinigungsvorrichtung sowie Reinigungsverfahren | |
CH633435A5 (de) | Automatisches hochdruck-schnellkochgeraet. | |
DE191189C (de) | ||
DE4317862A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von metallischen Werkstücken | |
AT31801B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Wäsche. | |
DE499010C (de) | Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Zellstoff | |
DE454210C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von aufgespulter Viskosekunstseide unter Wiedergewinnung des Schwefelkohlenstoffs | |
DE72768C (de) | Apparat zum Behandeln von Fasermaterial mit Flotten | |
DE19539857C1 (de) | Waschmaschine | |
AT39075B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln, z. B. Bleichen von Gewebebahnen in breitem Zustande mit Flüssigkeiten in einem Kessel. | |
DE151452C (de) | ||
DE538544C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut | |
DE475119C (de) | Verfahren zum Reinigen von Hochdruckkochern | |
DE2056980A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Behaltern und Leitungen fur Farbe und dergleichen | |
DE585062C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zellstoff | |
AT74588B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen der schwefligen Säure aus den Sulfitzelluloseablaugen. | |
EP0854336B1 (de) | Verfahren zum Wenden von in einem Prozessbehälter befindlichen kleinen Gegenständen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE267979C (de) | ||
DE244731C (de) | ||
DE98092C (de) | ||
DE211376C (de) | ||
DE596384C (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Umsteuern von zwei oder mehr ueber den gleichen Verteilungskoerper stroemenden Behandlungsmitteln | |
DE547746C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Fasern aus Pflanzen, insbesondere aus Ginster | |
CH211274A (de) | Geschirr-Abwasch- und -Trockeneinrichtung. | |
DE563689C (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Waesche mittels Druckluft |