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DE1903905C3 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

Info

Publication number
DE1903905C3
DE1903905C3 DE19691903905 DE1903905A DE1903905C3 DE 1903905 C3 DE1903905 C3 DE 1903905C3 DE 19691903905 DE19691903905 DE 19691903905 DE 1903905 A DE1903905 A DE 1903905A DE 1903905 C3 DE1903905 C3 DE 1903905C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push button
key
locking
button switch
pushbuttons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691903905
Other languages
English (en)
Other versions
DE1903905B2 (de
DE1903905A1 (de
Inventor
Magdolna Dege Geb. Egyued
Jozsef Dipl.-Ing. Seregi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VILLAMOS AUTOMATIKA INTEZET BUDAPEST
Original Assignee
VILLAMOS AUTOMATIKA INTEZET BUDAPEST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VILLAMOS AUTOMATIKA INTEZET BUDAPEST filed Critical VILLAMOS AUTOMATIKA INTEZET BUDAPEST
Publication of DE1903905A1 publication Critical patent/DE1903905A1/de
Publication of DE1903905B2 publication Critical patent/DE1903905B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1903905C3 publication Critical patent/DE1903905C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit mehreren je ein Kontaktpaar betätigenden Drucktasten, die in ihrer Einschaltstellung durch ein Verriegelungsorgan festgelegt sind, dem ein Eniricgelungsorgan zugeordnet ist, und mit einer Kugelsperre, die jeweils nur das Einschalten einer Drucktaste zuläßt.
Bei diesen bekannten Drucktastenschaltern ist es nur möglich, jeweils eine einzige Drucktaste und somit einen einzigen Stromkreis zu schließen. Soll ein weiterer Stromkreis eingeschaltet werden, so muß das Verriegelntigsorgan durch das Entriegelungsorgan ausgelöst werden, wodurch die vorher eingeschaltete Ducktaste in die Leerstellung zurückgeht und'das Einschalten einer anderen Drucktaste möglich wird.
Es gibt jedoch Fälle, wo es erwünscht ist, zusätzlich zur eingeschalteten Drucktaste wenigstens vorübergehend eine zweite Drucktaste einzuschalten. Dies ist beispielsweise der Fall bei Anlagen für eine zentrale Produktionskontrolle. Wenn hier eine Drucktaste eines Drucktastenschalters vorgesehen ist, um eine Fertigungsmaschine einzuschalten bzw. auszuschalten, ist es erwünscht, mit weiteren Drucktasten Stromkreise zu schließen, mit denen während des Betriebs der Herstellungsmaschine beispielsweise Signale gegeben werden können, um etwa einen bevorstehenden Mangel an Werkstoff, einen fortgeschrittenen Verschleiß eines Werkzeugs od. dgl. anzuzeigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß
darin, einen Drucktastenschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer umgeschalteten Drucktaste andere Drucktasten auch weiterhin nicht in ihre volle Einschaltstellung bewegt werden können, aber noch vorübergehend der Stromkreis dicker anderen Schalttasten zusätzlich zum Stromkreis der eingeschalteten Drucktaste geschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tastenknöpfe der Drucktasten als gegenüber den Tastenschäften entgegen der Wirkung von Federn verschiebbare Hauben ausgebildet sind, die beim Eindrücken, ohr:e verriegelt zu werden, das zu- «ehc'rige Kontaktpaar betätigen.
i; Durch diese Ausbildung der Drucktasten ist es möglich, bei einer eingeschalteten Drucktaste auch die anderen Drucktasten zum Schließen der zugehörigen Kontakte kurzzeitig zu betätigen, indem die \erschicbbare Haube gedrückt wird, die das zugehörige Kontaktpaar schließt, ohne daß der Tastenschaft bewegt wird.
Im Fall einer Produktionsüberwachungsanlage kann also eine Drucktaste des Drucktastenschalters für das Ein- und Ausschalten einer Fertigungsmaschine vorgesehen sein, während mit den anderen Drucktasten Signale übermittelt werden können, indem die Bedienungsperson bei diesen Drucktasten die als verschiebbare Hauben rusgebildeten Tastenknöpfe vorübergehend drückt. 1st allerdings die Drucktaste für das F.in- und Ausschalten der Fertigungsmaschine in ihrer Leerstellung, kann eine andere Drucktaste für Übermittlung eines Signals in ihre volle Einschaltstellung gedrückt werden und damit ein Dauersignal gegeben werden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Drucktas'enschaltet,
F"ig. 2 eine abgeänderte Einzelheit des Druckta-
4*- stenschalters nach Fig. 1.
Fi g. 3 ein Schaltschema.
Gemäß F i g. 1 ist eine Grundplatte 1 mit Führungsleisten 2 und 3 versehen, in denen die Tastenschäfte 6 von Drucktasten geführt sind, die entgegen der Wirkung von Federn4 verschiebbar sind, um die Konta1-tpaare5 zu betätigen. Das rechte Ende der Tastenschäfte 6 ist keilartig ausgebildet, so daß es leicht zwischen Kugeln 8 in einer Rinne 7 eindringen kann Kiigelzahl, Tastenschaftbreite 6 und Rinnenlänge sind so gewählt, daß immer nur ein Tastenschaft 6 zwischen die Kugeln 8 gelangen kann, und damit verhindert wird, daß zwei Druckknöpfe gleichzeitig in die Einschaltstellung gedrückt werden können.
Die Tastenschäfte 6 sind zur Verriegelung mit Sperrzähnen 6 α versehen, die je mit Ausnehmungen 9« einer Verriegelungsschiene 9 zusammenwirken. Die Verriegelungsschiene 9 ist auf der Grundplatte 1 quer zu den Tastenschäften 6 verschiebbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 10 in ihrer Ausgangslage gehalten. Beim Eingriff eines Sperrzahns 6 a mit der entsprechenden Ausnehmung 9 a wird die Verriegelungsschiene 9 entgegen der Wirkung der Zugfeder 10 verschoben. Nachdem der Sperrzahn 6 a vollständig durch die Ausnehmung 9 a hindurchgedrückt worden ist, schnappt die Verriegelungsschiene 9 unter der Wirkung der Zugfeder 10 in ihre (gezeichnete) Ausgangslage zurück, wodurch verhindert wird,
daß die gedrückte Drucktaste 6 unter der Wirkung der Feder4 in ihre Ausgangstage zurückkehrt.
In den Führungsleisten 2 und 3 ist auch ein Entriegelungsstab I! verschiebbar gelagert, zwischen dessen Knopf 11« und der Führungsleiste 2 eine Feder 12 angeordnet ist. Der Entricgeüingsstab 11 ist mit einem Sperrzahn 11/; unü einem Ansät/ ί!ί· w^- hn. Der Sper.iahn 11 b arbeitet ebenfalls mil einer Ausnehmung der Verricgelungsschiene 9 zusammen, während der Ansatz II r bei seiner Lage in einer ihm zugeordneten Ausnehmung der Verriegelungsschiene 9 Bewegungen der letzteren blockiert. Auch hierbei können keine weiteren Dncktastcn bis in die verriegelte Einschaltstellung bew\ .ι werden.
Am vorderen Ende jedes Tastenschafls 6 ist ein Ansatz 53 befestigt, der als Führung für einen als Haube ausgebildeten Tastenknopf 14 dient, welcher auf dem Taslenschait 6 begreti7t verschiebbar ist. Zwischen dem Tastenknopf 14 und der Führungsleiste 2 sind jeweils die bereits erwähnten F 'dem 4 angeordnet.
Es sei angenommen, daß eines der Kontaktpacu'C 5 der Tastenknöpfe 14 im Anlaßstromkreis einer Ferttgungsmaschine liegt und der entsprechende Tastenknopf 14 so weit niedergedrückt worden ist. daß er unter Anlage am Ansatz 13 den Ta^tenschaft 6 mitgenommen hat und sich in der % erriegelten Finschniistellung befindet. Dann können durch die anderen Drucktasten nur mehr kurz andauernde impulse geliefert werden, z. B. kann ein die Fertigung gefahrdender Zustand im voraus angekündigt werden. Per Entriegelungsstab 11 nimmt dabei nämlich seine Ausgangslage ein, wobei der Ansatz Hr in der entsprechenden Ausnehmung 9« der Verriegelungsschiene 9 liegt und mithin eine Längsverstrebung ->c derselben verhindert. Somit kann in dieser Lage jeder andere Tastenknopf 14 nur bis zum Anschlag am Ansatz 13 niedergedrückt verden, was jedoch genügt, um das entsprechende Kontaktpaar 5 für die Dauer des Andrückens zu schließen und z. B. ein Si- ^n gnal von bestimmter Dauer zu liefern.
Wird nun der Entriegelungsstab 11 in seine in Fig. 1 dargestellte Lage niedergedrückt, dann schnappt sowohl der in die Einschaltstellung gedruckte Tastenschaft6 unter der Wirkung seiner,Feder 4 als auch die Verriegelungsschiene 9 unter der Wirkung der Zugfedei 10 in die gezeichnete Lage, bei der die Verriegelungsschiene 9 ein Zurückgehen des Entriegelungsstabs 11 in seine Ausgangsiage verhindert. Der Sperrzahn 11 b liegt jetzt nämlich an der 5c dem Knopf 11 r abgewandten Seite der Verriegelungsschiene 9 an.
Ein beliebiger Tastenknopf 14 kann nun wieder über das Anliegen am Ansatz 13 hinaus eingedrückt werden, wobei das keilartige Ende des Tastenschafts 6 zwischen die Kugeln 8 eindringt und dadurch das Spiel der Kugeln 8 in der Rinne 7 verschwindet. Dabei wird auch die Verriegelungsschiene 9 entgegen der Wirkung der Zugfeder 10 in F i g. 1 nach oben gedruckt, wobei der Sperrzahn life durch die Ausnehmung 9λ in Fig. 1 nach links durchgeht und sich an der rechten Seite der Führungsleiste! anlegt. Djrch das Anheben der Verriegelungsschiene 9 geht also der Entriegelungsstab !1 nach links zurück, und d.r Ansatz 11 c gelangt wieder in die entsprechende Ausnehmung 9 a der Verriegelungsschiene 9, wodurch die Verriegelungsschiene 9 blockiert und somit ein Niederdrücken von weiteren Druckknöpfen 14 in die volle Einsehaltstellung verhindert ist. Der gedrückte Tastenknopf 14 bewirkt ein Schließen des zugeordneten KontaktpaarcsS. so daü ein Stromkreis ;iuf Dauer geschlossen wird.
Soll dieser Dauerstromkreis unterbrochen und eventuell ein anderer Stromkreis geschlossen werd:n. so muß der Entriegelungsstan 11 wieder in die gezeichnete Lage gedrückt werden, wodurch die VerriegeluiiLj schiene 9 gegen die Wirkung der Zugfeder 10 nach oben \ erschoben wird, indem der Sperr/ahn 11 h mit seiner Schrägil.iche auf die obere Kante der entsprechenden Ausnehmung 9 a der Yerriegelungsschiene9 einwirkt. Beim Hochgehen der Verriegelunp.sehiene 9 kann der Sperrzahn 6 <i des gedrückten Tastenschafts 6 durch die entsprechende AusnehiiHiiiii 9 i; nach links durchgenen. bis eier 1 a-tenscliait 6 sich gegen die führungsleiste 2 anlegt.
Nun ist die Yemegelung-schienc 9 wieder verschiebbar, so daß der Drucl .stensehalter für da·- Sehließen eines anderen Stromkrei' :s bereit ist.
Beim dargestellten Drucktasteiisdiülter kann also jeweils nur ein Stromkreis für die Dauer geschlossen werden, während die anderen Stromkreise beliebig für kürzere Zeit geschlossen werden können.
Bei der .Ausführung des Drucktasienschalters nach Fi-j. 2 wird der Fntriegelungsstab 11 einerseits elektromechanisch betätigt und andererseits ist er --!all des Sperrzahns 11 b und des Ansatzes 11 c mit ; 1:1er Ausnehmung Hd versehen. Die elektromechanische Betätigungsvorrichtung besteht aus einem Elektromagneten mit Anker 16 und Erregerwicklung 17. Der Anker 16 ist gelenkig mit dem Fntriegelungsstab 11 verbunden. Erhält die Erregerwicklung 17 einen Sromimpuls. so wird der Anker 16 angezogen und der Entriegelungsstab 15 in der Zeichnung nach rechts verschoben. Dies bedeutet, oaß ei; Ausnehmung 11 d nicht mehr der Veriiegelungssehtene 9 gegenüber liegt, so daß die letztere keine I.Unterschiebung ausführen kann. Damit kann auch der Tastenknopf 14 bzw. der Tastenschaft 6 nicht zwischen die Kugeln 8 gedrückt werden. In dieser Lage können die Tastenknöpfe 14 nur bis 711m Ansatz 13 eingedrückt werden, d. h . es können Stromkreise nur fur kurze Zeit geschlossen werden, um z. B. Kurzsignale abzugeben.
Wird die Erregerwicklung 17 stromlos, so schiebt die Feder 12 den Entriegelungsstab 11 in seine gezeichnete Lage zurück, bei der die Verriegelungsschiene 9 der Ausnehmung 11 d gegenüber liegt. Nun kr/m ein Tastenknopf 14 bzw. ein Tastenschaft6 bis zur vollen Einschaltstellung eingedrückt werden, in der er durch den Sperrzahn 6« gehakcn wird.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, einen anderen Tastenschaft 6 bis zur vollen Einschaltstellung einzudrücken, da hierbei die Verriegelungsschiene 9 durch den Sperrzahn 6 α nach oben verschoben wird und die Ausnehmung 9 a vor den Sperrzahn 6 a des yorher niedergedrücKten Tastenschaftes 6 zu liegen kommt, der nun unter Wirkung seiner Feder 4 nach links in die gezeichnete Lage zurückschnappen kann und das Spiel zwischen den Kugeln 8 in der Führungsrinne 7 für die Aufnahme des neu eingedrückten Tastenschafts 6 freigibt.
Wird dann der Elektromagnet 16, 17 wieder erregt, so wird die eingestellte Lage des Tastenschalters bis zur erneuten Enterregung des Elektromagneten 16, 17 festgehalten.
Die Ausführung des Drucktastenschalters nach
F i g. 2 ist besonders geeignet, um eine gegenseitige Verriegelung zwischen einer Fertigungsmasehine und einer Kontrolleinrichtung zu bewirken. Eine Schallung dieser Art ist in F i g. 3 dargestellt. Es sei angenommen, daß zunächst ein Tastenschaft 6, der zur Anzeige »Fertigung« bestimmt ist. bis zur vollen Einsehahstcllung eingedrückt wird. Das Kontaktpaar 5 dieses Tastenschaftes 6 ermöglicht dann das Anlassen uer Fertigungsmasehine. In der Schaltung ist ein Schallorgan, z. B. ein Kontaktor K vorgesehen, dessen Uilfskontakt KS die Inbetriebsetzung der Fertigungsmasehine anzeigt. Beim Schließen des Hilfskontaktcs K 5 wird die Erregerwicklung 17 des Elektromagneten 16, 17 erregt und die Vcrriegelungssehicne 9 wird gegen Längsverschiebung verriegelt. Andere Tastenknöpfc 14 können somit nur bis zur Anlage am Ansatz 13 eingedrückt werden, d. h. es können impulsartige Kurzsignale gegeben werden. Ein Dauersignal kann durch diese anderen Tastenknöpfe nur dann geliefert werden, wenn die Fertigungsmasehine stillgesetzt und dadurch die Erregung des Elektromagneten 16,17 aufgehoben wird.
Wie ersichtlich, ermöglicht die Erfindung eine zuverlässige impulsartige Betätigung von Drucktasten, ohne daß das Kontaktpaar 5 der Drucktaste für das Anlassen der Fcrligungsmaschine etwa zufällig geöffnet werden könnte. Das öffnen dieses Kontaktpaares ist nur nach vorherigem Stillsetzen der Fertigungsmasehine und somit bei Enterregung des Elcktromagneten 16, 17 möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drucktastenschalter mit mehreren je ein Kontaktpaar betätigenden Drucktasten, die in ihrer Einschaltstellung durch ein Verriegelungsorgan festgelegt sind, dem ein F.nlriegelungsofgan zugeordnet ist, und mit einer Kugelsperre, die jeweils nur das Einschalten einer Drucktaste zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenknöpfe (14) der Drucktasten als gegenüber den Tastenschäften (6) entgegen der Wirkung von Federn (4) verschiebbare Hauben ausgebildet sind, die beim Eindrücken, ohne verriegelt /u werden, das zugehörige Kontaktpaar (5) betätigen.
2. üruckiastcnschalier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschiene (9) mittels einer Entriegelungsstange (H, 11 a) entriegelbar ist (F i g. I).
3. Drucktastenschalter nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschiene (9) elektromagnetisch entriegelbar ist.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktpaar (5) einer der Drucktasten (6, 14) im Stromkreis eines zum Einschalten des Antriebes (M) von Fertigungsmaschinen dienenden Schaltorgans (K) Hegt, das einen Kontakt (K 5) im Erregerstromkreis des die Entriegelungsstange (11) betätigenden Elektromagneten (16, i7) aufweist.
DE19691903905 1968-01-30 1969-01-27 Drucktastenschalter Expired DE1903905C3 (de)

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HUVI000600 1968-01-30

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DE1903905A1 DE1903905A1 (de) 1969-09-18
DE1903905B2 DE1903905B2 (de) 1973-04-19
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DE (1) DE1903905C3 (de)
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DE1903905B2 (de) 1973-04-19
DE1903905A1 (de) 1969-09-18
CH481474A (de) 1969-11-15

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Legal Events

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