DE1903905C3 - Drucktastenschalter - Google Patents
DrucktastenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/72—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit mehreren je ein Kontaktpaar betätigenden
Drucktasten, die in ihrer Einschaltstellung durch ein Verriegelungsorgan festgelegt sind, dem ein Eniricgelungsorgan
zugeordnet ist, und mit einer Kugelsperre, die jeweils nur das Einschalten einer Drucktaste
zuläßt.
Bei diesen bekannten Drucktastenschaltern ist es nur möglich, jeweils eine einzige Drucktaste und somit
einen einzigen Stromkreis zu schließen. Soll ein weiterer Stromkreis eingeschaltet werden, so muß
das Verriegelntigsorgan durch das Entriegelungsorgan
ausgelöst werden, wodurch die vorher eingeschaltete Ducktaste in die Leerstellung zurückgeht
und'das Einschalten einer anderen Drucktaste möglich wird.
Es gibt jedoch Fälle, wo es erwünscht ist, zusätzlich zur eingeschalteten Drucktaste wenigstens vorübergehend
eine zweite Drucktaste einzuschalten. Dies ist beispielsweise der Fall bei Anlagen für eine
zentrale Produktionskontrolle. Wenn hier eine Drucktaste eines Drucktastenschalters vorgesehen ist,
um eine Fertigungsmaschine einzuschalten bzw. auszuschalten, ist es erwünscht, mit weiteren Drucktasten Stromkreise zu schließen, mit denen während
des Betriebs der Herstellungsmaschine beispielsweise Signale gegeben werden können, um etwa einen bevorstehenden Mangel an Werkstoff, einen fortgeschrittenen Verschleiß eines Werkzeugs od. dgl. anzuzeigen.
darin, einen Drucktastenschalter der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß bei einer umgeschalteten Drucktaste andere Drucktasten auch weiterhin
nicht in ihre volle Einschaltstellung bewegt werden können, aber noch vorübergehend der
Stromkreis dicker anderen Schalttasten zusätzlich
zum Stromkreis der eingeschalteten Drucktaste geschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tastenknöpfe der Drucktasten als gegenüber
den Tastenschäften entgegen der Wirkung von Federn verschiebbare Hauben ausgebildet sind, die
beim Eindrücken, ohr:e verriegelt zu werden, das zu-
«ehc'rige Kontaktpaar betätigen.
i; Durch diese Ausbildung der Drucktasten ist es
möglich, bei einer eingeschalteten Drucktaste auch die anderen Drucktasten zum Schließen der zugehörigen
Kontakte kurzzeitig zu betätigen, indem die \erschicbbare Haube gedrückt wird, die das zugehörige
Kontaktpaar schließt, ohne daß der Tastenschaft bewegt wird.
Im Fall einer Produktionsüberwachungsanlage kann also eine Drucktaste des Drucktastenschalters
für das Ein- und Ausschalten einer Fertigungsmaschine vorgesehen sein, während mit den anderen
Drucktasten Signale übermittelt werden können, indem die Bedienungsperson bei diesen Drucktasten
die als verschiebbare Hauben rusgebildeten Tastenknöpfe
vorübergehend drückt. 1st allerdings die Drucktaste für das F.in- und Ausschalten der Fertigungsmaschine
in ihrer Leerstellung, kann eine andere Drucktaste für Übermittlung eines Signals in
ihre volle Einschaltstellung gedrückt werden und damit ein Dauersignal gegeben werden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Drucktas'enschaltet,
F"ig. 2 eine abgeänderte Einzelheit des Druckta-
4*- stenschalters nach Fig. 1.
Fi g. 3 ein Schaltschema.
Fi g. 3 ein Schaltschema.
Gemäß F i g. 1 ist eine Grundplatte 1 mit Führungsleisten 2 und 3 versehen, in denen die Tastenschäfte
6 von Drucktasten geführt sind, die entgegen der Wirkung von Federn4 verschiebbar sind, um die
Konta1-tpaare5 zu betätigen. Das rechte Ende der
Tastenschäfte 6 ist keilartig ausgebildet, so daß es leicht zwischen Kugeln 8 in einer Rinne 7 eindringen
kann Kiigelzahl, Tastenschaftbreite 6 und Rinnenlänge
sind so gewählt, daß immer nur ein Tastenschaft 6 zwischen die Kugeln 8 gelangen kann, und
damit verhindert wird, daß zwei Druckknöpfe gleichzeitig in die Einschaltstellung gedrückt werden können.
Die Tastenschäfte 6 sind zur Verriegelung mit Sperrzähnen 6 α versehen, die je mit Ausnehmungen
9« einer Verriegelungsschiene 9 zusammenwirken. Die Verriegelungsschiene 9 ist auf der Grundplatte 1
quer zu den Tastenschäften 6 verschiebbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 10 in ihrer Ausgangslage
gehalten. Beim Eingriff eines Sperrzahns 6 a mit der entsprechenden Ausnehmung 9 a wird die Verriegelungsschiene
9 entgegen der Wirkung der Zugfeder 10 verschoben. Nachdem der Sperrzahn 6 a vollständig
durch die Ausnehmung 9 a hindurchgedrückt worden ist, schnappt die Verriegelungsschiene 9 unter
der Wirkung der Zugfeder 10 in ihre (gezeichnete) Ausgangslage zurück, wodurch verhindert wird,
daß die gedrückte Drucktaste 6 unter der Wirkung der Feder4 in ihre Ausgangstage zurückkehrt.
In den Führungsleisten 2 und 3 ist auch ein Entriegelungsstab
I! verschiebbar gelagert, zwischen dessen Knopf 11« und der Führungsleiste 2 eine Feder
12 angeordnet ist. Der Entricgeüingsstab 11 ist mit
einem Sperrzahn 11/; unü einem Ansät/ ί!ί· w^-
hn. Der Sper.iahn 11 b arbeitet ebenfalls mil einer
Ausnehmung der Verricgelungsschiene 9 zusammen, während der Ansatz II r bei seiner Lage in einer ihm
zugeordneten Ausnehmung der Verriegelungsschiene 9 Bewegungen der letzteren blockiert. Auch
hierbei können keine weiteren Dncktastcn bis in die verriegelte Einschaltstellung bew\ .ι werden.
Am vorderen Ende jedes Tastenschafls 6 ist ein Ansatz 53 befestigt, der als Führung für einen als
Haube ausgebildeten Tastenknopf 14 dient, welcher auf dem Taslenschait 6 begreti7t verschiebbar ist.
Zwischen dem Tastenknopf 14 und der Führungsleiste 2 sind jeweils die bereits erwähnten F 'dem 4 angeordnet.
Es sei angenommen, daß eines der Kontaktpacu'C 5
der Tastenknöpfe 14 im Anlaßstromkreis einer Ferttgungsmaschine liegt und der entsprechende Tastenknopf
14 so weit niedergedrückt worden ist. daß er unter Anlage am Ansatz 13 den Ta^tenschaft 6 mitgenommen
hat und sich in der % erriegelten Finschniistellung befindet. Dann können durch die anderen
Drucktasten nur mehr kurz andauernde impulse geliefert werden, z. B. kann ein die Fertigung gefahrdender
Zustand im voraus angekündigt werden. Per
Entriegelungsstab 11 nimmt dabei nämlich seine Ausgangslage ein, wobei der Ansatz Hr in der entsprechenden
Ausnehmung 9« der Verriegelungsschiene 9 liegt und mithin eine Längsverstrebung ->c
derselben verhindert. Somit kann in dieser Lage jeder andere Tastenknopf 14 nur bis zum Anschlag am
Ansatz 13 niedergedrückt verden, was jedoch genügt, um das entsprechende Kontaktpaar 5 für die
Dauer des Andrückens zu schließen und z. B. ein Si- ^n
gnal von bestimmter Dauer zu liefern.
Wird nun der Entriegelungsstab 11 in seine in
Fig. 1 dargestellte Lage niedergedrückt, dann schnappt sowohl der in die Einschaltstellung gedruckte
Tastenschaft6 unter der Wirkung seiner,Feder
4 als auch die Verriegelungsschiene 9 unter der Wirkung der Zugfedei 10 in die gezeichnete Lage,
bei der die Verriegelungsschiene 9 ein Zurückgehen des Entriegelungsstabs 11 in seine Ausgangsiage verhindert.
Der Sperrzahn 11 b liegt jetzt nämlich an der 5c
dem Knopf 11 r abgewandten Seite der Verriegelungsschiene 9 an.
Ein beliebiger Tastenknopf 14 kann nun wieder über das Anliegen am Ansatz 13 hinaus eingedrückt
werden, wobei das keilartige Ende des Tastenschafts 6 zwischen die Kugeln 8 eindringt und dadurch
das Spiel der Kugeln 8 in der Rinne 7 verschwindet. Dabei wird auch die Verriegelungsschiene 9 entgegen der Wirkung der Zugfeder 10 in
F i g. 1 nach oben gedruckt, wobei der Sperrzahn life durch die Ausnehmung 9λ in Fig. 1 nach links
durchgeht und sich an der rechten Seite der Führungsleiste! anlegt. Djrch das Anheben der Verriegelungsschiene
9 geht also der Entriegelungsstab !1 nach links zurück, und d.r Ansatz 11 c gelangt wieder
in die entsprechende Ausnehmung 9 a der Verriegelungsschiene 9, wodurch die Verriegelungsschiene 9
blockiert und somit ein Niederdrücken von weiteren Druckknöpfen 14 in die volle Einsehaltstellung verhindert
ist. Der gedrückte Tastenknopf 14 bewirkt ein Schließen des zugeordneten KontaktpaarcsS. so
daü ein Stromkreis ;iuf Dauer geschlossen wird.
Soll dieser Dauerstromkreis unterbrochen und eventuell ein anderer Stromkreis geschlossen werd:n.
so muß der Entriegelungsstan 11 wieder in die gezeichnete
Lage gedrückt werden, wodurch die VerriegeluiiLj
schiene 9 gegen die Wirkung der Zugfeder 10 nach oben \ erschoben wird, indem der Sperr/ahn
11 h mit seiner Schrägil.iche auf die obere Kante der entsprechenden Ausnehmung 9 a der Yerriegelungsschiene9
einwirkt. Beim Hochgehen der Verriegelunp.sehiene
9 kann der Sperrzahn 6 <i des gedrückten Tastenschafts 6 durch die entsprechende AusnehiiHiiiii
9 i; nach links durchgenen. bis eier 1 a-tenscliait
6 sich gegen die führungsleiste 2 anlegt.
Nun ist die Yemegelung-schienc 9 wieder verschiebbar,
so daß der Drucl .stensehalter für da·-
Sehließen eines anderen Stromkrei' :s bereit ist.
Beim dargestellten Drucktasteiisdiülter kann also
jeweils nur ein Stromkreis für die Dauer geschlossen werden, während die anderen Stromkreise beliebig
für kürzere Zeit geschlossen werden können.
Bei der .Ausführung des Drucktasienschalters nach
Fi-j. 2 wird der Fntriegelungsstab 11 einerseits elektromechanisch
betätigt und andererseits ist er --!all
des Sperrzahns 11 b und des Ansatzes 11 c mit ; 1:1er
Ausnehmung Hd versehen. Die elektromechanische
Betätigungsvorrichtung besteht aus einem Elektromagneten mit Anker 16 und Erregerwicklung 17.
Der Anker 16 ist gelenkig mit dem Fntriegelungsstab 11 verbunden. Erhält die Erregerwicklung 17 einen
Sromimpuls. so wird der Anker 16 angezogen und der Entriegelungsstab 15 in der Zeichnung nach
rechts verschoben. Dies bedeutet, oaß ei; Ausnehmung
11 d nicht mehr der Veriiegelungssehtene 9 gegenüber
liegt, so daß die letztere keine I.Unterschiebung ausführen kann. Damit kann auch der Tastenknopf
14 bzw. der Tastenschaft 6 nicht zwischen die Kugeln 8 gedrückt werden. In dieser Lage können
die Tastenknöpfe 14 nur bis 711m Ansatz 13 eingedrückt werden, d. h . es können Stromkreise nur fur
kurze Zeit geschlossen werden, um z. B. Kurzsignale abzugeben.
Wird die Erregerwicklung 17 stromlos, so schiebt die Feder 12 den Entriegelungsstab 11 in seine gezeichnete
Lage zurück, bei der die Verriegelungsschiene 9 der Ausnehmung 11 d gegenüber liegt. Nun
kr/m ein Tastenknopf 14 bzw. ein Tastenschaft6 bis
zur vollen Einschaltstellung eingedrückt werden, in der er durch den Sperrzahn 6« gehakcn wird.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, einen anderen Tastenschaft 6 bis zur vollen Einschaltstellung
einzudrücken, da hierbei die Verriegelungsschiene 9 durch den Sperrzahn 6 α nach oben
verschoben wird und die Ausnehmung 9 a vor den
Sperrzahn 6 a des yorher niedergedrücKten Tastenschaftes
6 zu liegen kommt, der nun unter Wirkung seiner Feder 4 nach links in die gezeichnete Lage zurückschnappen
kann und das Spiel zwischen den Kugeln 8 in der Führungsrinne 7 für die Aufnahme
des neu eingedrückten Tastenschafts 6 freigibt.
Wird dann der Elektromagnet 16, 17 wieder erregt, so wird die eingestellte Lage des Tastenschalters
bis zur erneuten Enterregung des Elektromagneten 16, 17 festgehalten.
Die Ausführung des Drucktastenschalters nach
F i g. 2 ist besonders geeignet, um eine gegenseitige
Verriegelung zwischen einer Fertigungsmasehine und einer Kontrolleinrichtung zu bewirken. Eine Schallung
dieser Art ist in F i g. 3 dargestellt. Es sei angenommen, daß zunächst ein Tastenschaft 6, der zur
Anzeige »Fertigung« bestimmt ist. bis zur vollen Einsehahstcllung
eingedrückt wird. Das Kontaktpaar 5 dieses Tastenschaftes 6 ermöglicht dann das Anlassen
uer Fertigungsmasehine. In der Schaltung ist ein Schallorgan, z. B. ein Kontaktor K vorgesehen, dessen
Uilfskontakt KS die Inbetriebsetzung der Fertigungsmasehine anzeigt. Beim Schließen des Hilfskontaktcs
K 5 wird die Erregerwicklung 17 des Elektromagneten 16, 17 erregt und die Vcrriegelungssehicne
9 wird gegen Längsverschiebung verriegelt. Andere Tastenknöpfc 14 können somit nur bis zur
Anlage am Ansatz 13 eingedrückt werden, d. h. es können impulsartige Kurzsignale gegeben werden.
Ein Dauersignal kann durch diese anderen Tastenknöpfe nur dann geliefert werden, wenn die Fertigungsmasehine
stillgesetzt und dadurch die Erregung des Elektromagneten 16,17 aufgehoben wird.
Wie ersichtlich, ermöglicht die Erfindung eine zuverlässige impulsartige Betätigung von Drucktasten,
ohne daß das Kontaktpaar 5 der Drucktaste für das Anlassen der Fcrligungsmaschine etwa zufällig
geöffnet werden könnte. Das öffnen dieses Kontaktpaares
ist nur nach vorherigem Stillsetzen der Fertigungsmasehine und somit bei Enterregung des Elcktromagneten
16, 17 möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Drucktastenschalter mit mehreren je ein
Kontaktpaar betätigenden Drucktasten, die in ihrer Einschaltstellung durch ein Verriegelungsorgan
festgelegt sind, dem ein F.nlriegelungsofgan zugeordnet ist, und mit einer Kugelsperre, die jeweils
nur das Einschalten einer Drucktaste zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tastenknöpfe (14) der Drucktasten als gegenüber den Tastenschäften (6) entgegen der Wirkung
von Federn (4) verschiebbare Hauben ausgebildet sind, die beim Eindrücken, ohne verriegelt /u
werden, das zugehörige Kontaktpaar (5) betätigen.
2. üruckiastcnschalier nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschiene (9) mittels einer Entriegelungsstange (H,
11 a) entriegelbar ist (F i g. I).
3. Drucktastenschalter nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschiene
(9) elektromagnetisch entriegelbar ist.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktpaar (5)
einer der Drucktasten (6, 14) im Stromkreis eines zum Einschalten des Antriebes (M) von Fertigungsmaschinen
dienenden Schaltorgans (K) Hegt, das einen Kontakt (K 5) im Erregerstromkreis
des die Entriegelungsstange (11) betätigenden Elektromagneten (16, i7) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUVI000600 | 1968-01-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903905A1 DE1903905A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1903905B2 DE1903905B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1903905C3 true DE1903905C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=11002591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691903905 Expired DE1903905C3 (de) | 1968-01-30 | 1969-01-27 | Drucktastenschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH481474A (de) |
DE (1) | DE1903905C3 (de) |
SE (1) | SE349421B (de) |
-
1969
- 1969-01-27 CH CH148469A patent/CH481474A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-01-27 DE DE19691903905 patent/DE1903905C3/de not_active Expired
- 1969-01-29 SE SE115569A patent/SE349421B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE349421B (de) | 1972-09-25 |
DE1903905B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1903905A1 (de) | 1969-09-18 |
CH481474A (de) | 1969-11-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |