DE19961655A1 - Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverfstellbarer Rückenlehne - Google Patents
Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverfstellbarer RückenlehneInfo
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Abstract
Ein Kraftfahrzeugsitz mit stufenlos über eine Verstellvorrichtung neigungsverstellbarer Rückenlehne, die um eine horizontale Achse verschwenkbar am Sitzteil angelenkt ist, weist eine zwischen Sitzteil und Rückenlehne wirksame, die Rückenlehne vorspannende Drehstabfederung auf, die von zwei über ihre gesamte Länge voneinander beabstandete Drehstabfedern gebildet wird, deren Torsionsbereiche quer zur Sitzlängsrichtung und annähernd parallel zur Neigungsachse verlaufen. Jeweils ein Ende der Torsionsbereiche der unterschiedlichen Drehstabfedern verläuft zumindest annähernd konzentrisch zur Neigungsachse und ein Ende beider Drehstabfedern ist unverdrehbar an dem Sitzteil befestigt, während das jeweils andere Ende unverdrehbar an der Rückenlehne fixiert ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit stufen
los über eine Verstellvorrichtung neigungsverstellbarer
Rückenlehne, die um eine horizontale Achse verschwenkbar am
Sitzteil angelenkt ist und mit einer zwischen Sitzteil und
Rückenlehne wirksamen die Rückenlehne vorspannenden Dreh
stabfederung.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeugsitz dieser Art (DE 22 28 239 A1)
ist eine Drehstabfeder einerseits an dem Sitzteil
festgelegt und andererseits mit einem verzahnten Rastele
ment einer Rastvorrichtung verbunden. Bei diesem Kraftfahr
zeugsitz ist eine Rastverstellvorrichtung nur einseitig
vorgesehen. Die Drehstabfeder soll verhindern, daß die Rüc
kenlehne beim Einstellen der Neigung durch ihr Eigengewicht
in ihre rückwärtige Endlage kippt, und sie verhindert auch
ein Klappern der Rückenlehne. Eine derartige Konstruktion
ist zur Anwendung bei Kraftfahrzeugsitzen, die beidseitig
angeordnete Neigungsverstellvorrichtungen für die Rücken
lehne aufweisen, nicht empfehlenswert. Es muß dabei nämlich
das Vorspannmoment von einer Lehnenseite über den Lehnen
rahmen zur gegenüberliegenden übertragen werden. Die Bean
spruchung des Rückenlehnenrahmens ist besonders hoch, da
die gesamte Vorspannung über eine einzige Feder aufgebracht
wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz mit beidsei
tig angeordneter Neigungsverstellvorrichtung so auszubil
den, daß ein gleiches, die Rückenlehne vorspannendes
Drehmoment in beide Neigungsverstellvorrichtungen eingelei
tet werden kann, ohne die Rückenlehnenstruktur belasten zu
müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Drehstabfederung wird die Kraft
symmetrisch in Sitzteil und Rückenlehne eingeleitet. Da die
Vorspannung sich auf zwei Drehstabfedern verteilt, braucht
jede Feder nur mit dem halben Drehmoment vorgespannt zu
werden. Dadurch wird die Montage der Drehstabfedern auch
einfach und leicht.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sitz
teilrahmens mit in der Neigung einstellbarer
Rückenlehne;
Fig. 2 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung
der Neigungsverstellvorrichtung nach Fig. 1
mit dem Neigungsverstellbeschlag der Rücken
lehne;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sitzteilrahmens mit
Blickrichtung gemäß Pfeil III in Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Neigungs
verstellvorrichtung entlang der Schnittebene
IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Unteransicht der Neigungsverstellvorrich
tung gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung
einer Spann- und Lagervorrichtung für eine
Drehstabfeder am Sitzteilrahmen gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Lager
buchse der Lagervorrichtung nach Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Befe
stigungshakens der Spannvorrichtung nach Fig.
6.
Von einem Kraftfahrzeugsitz ist in Fig. 1 lediglich ein
Rahmen eines Sitzteils 1 mit seinen beiden Seitenholmen 1a
und 1b und einem hinteren Querholm 1c sowie zwei Neigungs
verstellbeschläge 2a einer gelenkig an dem Sitzteil 1 gela
gerten Rückenlehne 2 dargestellt. An den Seitenholmen 1a
und 1b ist auf deren Innenseiten je ein Getriebe 3a einer
Drehverstellvorrichtung 3 mittels eines Gehäuseflansches 3b
befestigt. Die Getriebe 3a sind durch eine nicht darge
stellte Welle miteinander verbunden. Die Drehverstellvor
richtung 3 kann von einem Handrad oder einem Elektromotor
angetrieben werden.
Die Neigungsverstellbeschläge 2a sind um eine Neigungsachse
3c verschwenkbar an den Seitenholmen 1a und 1b mit Lager
buchsen 5 gelagert, die drehfest mit den Seitenholmen 1a
und 1b verbunden sind. Jeder Neigungsverstellbeschlag 2a
weist zum Verschwenken ein Zahnsegment 2c auf, in das ein
nicht dargestelltes Ritzel des Getriebes 3a eingreift. Die
Rückenlehne 2 ist durch eine Drehstabfederung 4 nach hinten
vorgespannt, deren Drehstabfedern 4a bzw. 4b sich jeweils
an gegenüberliegenden Lagerbuchsen 5 abstützen. Wie insbe
sondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, durchsetzt die Dreh
stabfeder 4a die Lagerbuchse 5 des Seitenholms 1a konzen
trisch zur Neigungsachse 3c. Die Drehstabfeder 4b verläuft
in der Lagerbuchse 5 des Seitenholms 1b konzentrisch zur
Neigungsachse 3c.
Auf der Außenseite der Neigungsverstellbeschläge 2a weisen
die Drehstabfedern 4a und 4b Kröpfungen 4e auf, die an als
Bolzen ausgebildeten Widerlagern 2b anliegen. Die Widerla
ger 2b durchsetzen Längsschlitze 1d in den Seitenholmen 1a
und 1b, die in ihrer Länge dem Schwenkbereich der Rücken
lehne 2 entsprechen. Auch die gegenüberliegenden Enden der
Drehstabfedern 4a und 4b sind mit kurzen abgekröpften Be
reichen 4d versehen, die im gespannten Zustand der Dreh
stabfedern 4a und 4b von einem Befestigungselement 6 an
Schlüsselflächen 5b der Lagerbuchsen 5 anliegend gehalten
werden. In Fig. 4 ist erkennbar, daß die Drehstabfedern 4a
und 4b entlang ihres gesamten Torsionsbereichs in etwa par
allel zur Neigungsachse 3c mit Abstand zueinander verlau
fen. Eine gegenseitige Berührung ist daher ausgeschlossen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist das Befestigungselement 6
in eine durch eine zentrale Öffnung 5a und einander gegen
überliegende Aussparungen 5c gebildete, stirnseitige Öff
nung der Lagerbuchse 5 eingepaßt. Zur Verdrehsicherung sind
an dem Befestigungselement 6 Vorsprünge 6c vorgesehen, die
in Aussparungen 5c der Lagerbuchse 5 eingreifen. Das Befe
stigungselement 6 weist ein Langloch 6a auf, in dem sich
eine der Drehstabfedern 4a oder 4b abstützt und zentrisch
gehalten wird. Das Befestigungselement 6 ist in Richtung
der Neigungsachse 3c auf der es durchsetzenden Drehstabfe
der 4a bzw. 4b verschieblich. Die jeweils andere Drehstab
feder 4a oder 4b wird von einem Maul 6b aufgenommen, das an
einem einen der Vorsprünge 6c fortsetzenden Haken vorgese
hen ist.
Das Langloch 6a und eine gegenüber dem Langloch 6a vergrö
ßerte Öffnung 5a der Lagerbuchse 5 ermöglicht es, eine der
Drehstabfedern 4a bzw. 4b mit ihrer Kröpfung 4e durch das
Langloch 6a und die Öffnung 5a hindurchzuführen. Das mit
dem kurz abgekröpften Bereich 4d versehene Ende der Dreh
stabfedern 4a und 4b wird in das jeweilige Maul 6b einge
legt, während das Befestigungselement 6 in Richtung der
Neigungsachse 3c von der Lagerbuchse 5 entfernt ist. Durch
Verdrehen des Befestigungselements 6 gegenüber der Lager
buchse 5 wird die im Maul 6b gehaltene Drehstabfeder 4a
oder 4b gespannt. Beim Einschieben der Vorsprünge 6c in ei
ne der Aussparungen 5c legt sich der Bereich 4d an eine der
Schlüsselflächen 5b an. Dadurch sind die Drehstabfedern 4a
und 4b an den Lagerbuchsen 5 und gegenüber den damit fest
verbundenen Seitenholmen 1a und 1b undrehbar festgelegt.
Alle in der Wirkungskette zwischen den Seitenholmen 1a und
1b und den Neigungsverstellbeschlägen 2a befindlichen Ge
triebeglieder werden durch die Drehstabfedern 4a und 4b an
ihren Eingriffspunkten und ihren Lagerstellen spielfrei in
einer Richtung vorgespannt, so daß ihr Spiel sich nicht in
einer Bewegung der Rückenlehne 2 gegenüber dem Sitzteil 1
auswirken kann. Die Vorspannungsrichtung ist dabei so ge
wählt, daß eine übliche Belastung der Rückenlehne 2 durch
den Sitzbenutzer der Vorspannung nicht entgegengerichtet
ist.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeugsitz mit stufenlos über eine Verstellvor
richtung neigungsverstellbarer Rückenlehne (2), die um
eine horizontale Achse verschwenkbar am Sitzteil (1) an
gelenkt ist, und mit einer zwischen Sitzteil (1) und
Rückenlehne (2) wirksamen, die Rückenlehne (2) vorspan
nenden Drehstabfederung (4), die von zwei über ihre ge
samte Länge voneinander beabstandete Drehstabfedern (4a;
4b) gebildet wird, deren Torsionsbereiche quer zur Sitz
längsrichtung und annähernd parallel zur Neigungsachse
(3c) verlaufen, wobei jeweils ein Ende der Torsionsbe
reiche der unterschiedlichen Drehstabfedern (4a; 4b) zu
mindest annähernd konzentrisch zur Neigungsachse (3c)
verläuft und ein Ende beider Drehstabfedern (4a; 4b) un
verdrehbar an dem Sitzteil (1) befestigt ist, während
das jeweils andere Ende unverdrehbar an der Rückenlehne
(2) fixiert ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der konzentrisch zur Neigungsachse (3c) verlaufende
Torsionsbereich eine zentrale Öffnung (5a) einer Lager
buchse (5) durchsetzt, auf der die Rückenlehne (2)
schwenkbar am Sitzteil (1) gelagert ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Zentrierung der die Lagerbuchsen (5) durch
setzenden Torsionsbereiche ein Langloch (6a) in einem
Befestigungselement (6) vorgesehen ist, das unverdrehbar
mit der Lagerbuche (5) verbindbar ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (6) durch formschlüssigen
Eingriff seiner Außenkontur in eine stirnseitige Öffnung
(5a, 5c) der Lagerbuchse (5) unverdrehbar verbindbar
ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (6) als Haken ausgebildet
ist, dessen Maul (6b) von einem Ende der Drehstabfeder
(4a; 4b) durchsetzt wird und über dessen Außenseite ein
abgekröpfter Bereich (4d) der Drehstabfeder (4a; 4b)
greift.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Lagerbuchse (5) durchsetzende Ende der Dreh
stabfeder (4a; 4b) abgekröpft ist und mit seiner quer
zur Neigungsachse (3c) auf der Außenseite der Lagerbuch
se (5) verlaufenden Kröpfung (4e) an einem Widerlager
(2b) der Rückenlehne (2) anliegt.
7. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (2b) als am Rahmen der Rückenlehne
(2) befestigter Bolzen ausgebildet ist.
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