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DE19960124A1 - Repositionsvorrichtung für die Wirbelsäule - Google Patents

Repositionsvorrichtung für die Wirbelsäule

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Publication number
DE19960124A1
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cheeks
shelves
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DE19960124A
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Patrick Kluger
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Kluger Patrick Drmed De
Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers, e.g. stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae
    • A61B17/7041Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae with single longitudinal rod offset laterally from single row of screws or hooks

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Abstract

Es wird eine Repositionsvorrichtung für die Wirbelsäule mit einem Längsholm, an welchem Arme angeordnet sind, vorgeschlagen, die sich jeweils mit einem Implantat verbinden lassen, das in einem Wirbelkörper eingesetzt ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind am Längsholm mehr als zwei Arme (3, 4, 4a) derart angeordnet, daß sie in der Lage sind, Kräfte in Armquerrichtung aufzunehmen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelstück, in dem eine Bücherwand mit einer Sprossenwand kombiniert ist.
Es sind Bücherwände bekannt, die in öffentlichen Biblio­ theken, Buchläden oder in Privaträumen zur Unterbringung von Büchern jeder Größe dienen. Hierzu wurden die Schutz­ rechte DE 196 34 377 C1 Fachbodenregal, DE 296 11 240 U1 Bücherregal, DE 93 16 213 U1 Schrankwand mit herauszieh­ barem und drehbarem inneren Regalteil, DE 92 16 277 U1 Regal in filigraner Bauweise und EP 0329600 Regalanlage für die Bücher einer Bibliothek ermittelt.
Es sind auch Sprossenwände zur Körperertüchtigung bekannt, die in Turnhallen, Fitniszentern oder privaten Wohn- oder Fitnisräumen zu finden sind. Hierzu die Druckschriften DE 29714 140 U1 Spielgerät nach Art einer Kletterwand, DE 296 05 784 U1 Rückendehner, OS 34 30 475 Universelles Trainingsgerät an der Sprossenwand und OS 31 15 190 Sprossenwand.
In keiner der Druckschriften stellen Bücherwand und Spros­ senwand eine Einheit dar. Um sowohl Bücher unterzubringen als auch Körperertüchtigung zu betreiben, benötigt man sehr viel Platz.
Der in den Patentansprüchen 1 und 2 dargestellten Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Bücherwand und Sprossenwand zu einer Einheit verschmelzen zu lassen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß dieses Kombimöbel Bücher-Sprossenwand bei geringem Platzbedarf und Materialaufwand gleichzeitig als Bücherwand und bei Bedarf jederzeit als Sprossenwand zu benutzen ist. Es findet zum Beispiel hinter jeder Tür im Jugend-, Wohn- oder Schlafzimmer beziehungsweise im Bad Platz.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ist im Patentanspruch 2 dargestellt. Der Rundstab hat bei dieser Ausführung keine Verbindung zum Fachboden. Dadurch erstreckt sich der zwischen Rundstab und Fachboden liegende Griffspalt über die gesamte Breite des Regales. Dies erleichtert die Benutzung der Sprossenwand und das Einhängen von Zusatzgeräten. Ein Verdrehen des Rundstabes wird durch den Einsatz von Dübeln verhindert.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht des Kombimöbels nach Anspruch 1,
Fig. 2 den Schnitt A-A zur Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Fachboden mit Rundstab und Grifflöchern,
Fig. 4 den Schnitt C-C durch den erfindungs­ gemäßen Fachboden nach Anspruch 1,
Fig. 5 den Schnitt B-B zur Fig. 3,
Fig. 6 die Vorderansicht des Kombimöbels nach Anspruch 2,
Fig. 7 den Schnitt D-D zur Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Fachboden mit Rundstab und Griffspalt,
Fig. 9 den Schnitt F-F durch den erfindungsgemäßen Fachboden nach Anspruch 2,
Fig. 10 den Schnitt E-E zur Fig. 8.
In Fig. 1 und 2 ist die Bücher-Sprossenwand mit den Wangen 1, den Fachböden 2, den Rundhölzern 3, den Deckenver­ spannungen 5 und den Wandbefestigungen 6 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Fachboden 2 mit den Grifflöchern 4.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen im Schnitt C-C und im Schnitt B-B des erfindungsgemäßen Kombimöbels die Wangen 1 mit der Einsatzbohrung 8, den Gewindemuffen 9, den Einschraubdübeln 10 und den Exenterverbindern 11. Außerdem ist ein Griffloch 4 der Rundstab 3 und der Fachboden 2 dargestellt. Als Bindeglied zwischen dem Rundholz 3 und dem Fachboden 2 ist der Leimverbinder 12 zu erkennen.
Die Fig. 6 bis 10 veranschaulichen die im Anspruch 2 dargestellte vorteilhafte Ausgestaltung. Dabei ist in der Fig. 8 die Anordnung des Griffspaltes 4a zu erkennen und in der Fig. 9 die Fixierung des Rundstabes 3 in der Einsatzbohrung 8 mit Hilfe von zwei Dübeln 12a.
Bezugszeichenliste
1
Wangen
2
Fachböden
3
Rundstab
4
Grifflöcher
4
a Griffspalt
5
Deckenverspannung
6
Wandbefestigung
7
Bodenjustierschrauben
8
Einsatzbohrung
9
Gewindemuffe
10
Einschraubdübel
11
Exenterverbinder
12
Federn
12
a Dübel

Claims (9)

1. Kombimöbel Bücher-Sprossenwand mit zwei seitlich senkrecht angeordneten Wangen (1), in deren vorderem Bereich in Höhe der Fachböden (2) eine Einsatzbohrung (8) und dahinterliegend in gleicher Höhe zwei Bohrungen für je eine Gewindemuffe (9) angebracht sind, in die zur Auf­ nahme der Fachböden (2) je ein Einschraubdübel (10) einge­ bracht ist, dem zur Stabilisierung als Gegenstück ein in die Fachbodenunterseite eingelassener Exenterverbinder (11)zugeordnet ist, wobei in die Einsatzbohrung(8)kraft­ schlüssig ein oben bündig auslaufender Rundstab (3) ein­ gelassen ist, der durch mindestens vier oder mehr Federn (12) mit dem Fachboden (2) fest verbunden ist und mit zwei Grifflöchern(4), die aus dem Fachboden (2) unmittelbar hinter dem Rundstab (3) ausgefräst sind, damit jeder Fach­ boden als Sprosse zu nutzen ist, und mit einer kraftschlüs­ sigen Wandbefestigung (6) die mindestens unter dem unter­ sten und über dem obersten Fachboden (2) jeweils neben der Wange (1) und dem Fachboden (2) an der Wand vorgesehen ist.
2. Kombimöbel nach Anspruch 1, bei dem der Rundstab (3) in der Einsatzbohrung (8) mit Hilfe von zwei Dübeln (12a) fest verankert ist, wobei zwischen dem Rundstab (3) und dem Fachboden (2) ein durchgehender Griffspalt (4a) ange­ ordnet ist.
3. Kombimöbel nach Anspruch 1, bei dem die Feder (12) ein Lamellenverbinder ist.
4. Kombimöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Wangen (1) an ihrer Unterseite mit Bodenjustierschrau­ ben (7) versehen sind.
5. Kombimöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Wangen (1) an ihrer Oberseite mit einer Deckenverspan­ nung (5) versehen sind.
6. Kombimöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Fachböden (2) in einem konstanten Abstand zueinander angeordnet sind.
7. Kombimöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Fachböden (2) nicht verstellbar sind.
8. Kombimöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Wangen (1) aus Tischler- oder Multiplexplatten ange­ fertigt sind.
9. Kombimöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Rundstab (3) aus Massivholz angefertigt ist.
DE19960124A 1999-06-07 1999-12-13 Repositionsvorrichtung für die Wirbelsäule Ceased DE19960124A1 (de)

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