DE19951205A1 - Testmustergenerator; Speichertestvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Mehrzahl von Testmustern - Google Patents
Testmustergenerator; Speichertestvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Mehrzahl von TestmusternInfo
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Abstract
Es wird ein Testmustergenerator zum Erzeugen einer Vielzahl von Tastmustern zum Prüfen eines Speichers vorgeschlagen, der umfasst: einen Steuerspeicher zum Speichern mehrerer Arten von Steueranweisungen, um die Testmuster zu erzeugen, einen Vektorspeicher zum Speichern von Vektoranweisungen, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher auszulesenden Steueranweisungen angibt, eine Mehrzahl von Gruppenspeichern zum wechselnden Speichern von aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vektoranweisungen, einen Adressexpander zum Erzeugen einer Adresse jeder der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher in Übereinstimmung mit in der Mehrzahl von Gruppenspeichern gespeicherten Vektoranweisungen und einen Testmusterrechner zum Erzeugen von Testmustern, basierend auf in dem Steuerspeicher gespeicherten Steueranweisungen, die aus einer Adresse ausgelesen werden, die von einem Adressexpander erzeugt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiter
speicher-Testvorrichtung und genauer eine Speicher
testvorrichtung, einen Hochgeschwindigkeitstestmus
tergenerator und ein Verfahren zur Erzeugung einer
Vielzahl von Hochgeschwindigkeitstestmustern.
Eine Halbleiterspeicher-Testvorrichtung nach dem
Stand der Technik ist in Fig. 1 dargestellt. Die
Halbleiterspeicher-Testvorrichtung nach dem Stand der
Technik umfasst einen Sequenzcontroller 62 und einen
Musterbildner 26. Der Sequenzcontroller 62 steuert
die Erzeugungsreihenfolge der Testmuster zum Prüfen
einer Halbleiterspeichervorrichtung. Der Sequenzcon
troller 62 erzeugt ein Adressensignal 102, das an den
Mustergenerator 26 ausgegeben wird. Der Mustergenera
tor 26 erzeugt ein Adressmustersignal 106, ein Daten
mustersignal 108 und ein Schreib/Lese-Mustersignal
110. Das Adressmuster 106 wird den Adresseingangs
klemmen der Speichervorrichtung eingegeben. Das Da
tenmustersignal 108 weist in die Speichervorrichtung
einzuschreibende Daten auf. Da Lese/Schreib-
Mustersignal 110 ordnet entweder einen Schreibzyklus,
in dem die Daten des Datenmustersignals 108 in die
Speichervorrichtung eingeschrieben werden, oder ein
Lesezyklus, in dem die in dem Speicher eingeschriebe
nen Daten ausgelesen werden und mit einem erwarteten
Signal verglichen werden, das das gleiche wie das Da
tenmustersignal 108 ist, zu.
Der Sequenzcontroller 62 umfasst einen Vektorspeicher
zum Speichern von Vektoranweisungen, die die Erzeu
gungsreihenfolge der Testmuster angeben, einen Ausle
secontroller 14 zum Auslesen der Vektoranweisungen
aus dem Vektorspeicher 12, einen Vektor-Cache-
Speicher einschließlich Gruppenspeicher 16A und 16C,
einen Mustermultiplexer zum Auswählen einen der Grup
penspeicher 16A und 16C zur Ausgabe der Anweisungen
und einen Adressexpander 22 zum Erzeugen des Adress
signals 102 basierend auf den von dem Mustermultiple
xer 20 eingegebenen Instruktionen. Wenn die aus dem
Vektorspeicher 12 ausgelesenen Vektoranweisungen in
einem der Gruppenspeicher 16A und 16C gespeichert
werden, werden die in dem anderen Gruppenspeicher ge
speicherten Vektoranweisungen ausgelesen und dem
Adressexpander 22 über den Mustermultiplexer 20 ein
gegeben.
Der Musterbildner 26 umfasst einen Steuerspeicher 32
zum Speichern eines Musterprogramms, um jedes der
Testmuster zu erzeugen, und einen Testmusterrechner
36 zum Erzeugen der Testmuster basierend auf dem in
dem Steuerspeicher 32 gespeicherten Musterprogramms.
Der Steuerspeicher 32 umfasst einen Adresssteuerspei
cher 32a, einen Datensteuerspeicher 32b und einen
Schreib/Lese-Steuerspeicher 32c. Der Testmusterrech
ner 36 umfasst ein XB-Register zum Erzeugen eines
Adressmustersignals 106, ein TP-Register zum Erzeugen
eines Datenmustersignals 108, einen Multiplexer und
einen XOR-Kreis. Das Adresssignal 102, das durch den
Sequenzcontroller 62 erzeugt wird, wird dem Adress
steuerspeicher 31a, dem Datensteuerspeicher 32b und
dem Lese/Schreib-Steuerspeicher 32c eingegeben.
Der Testmusterrechner 36 erzeugt das Adressmustersi
gnal 106, das Datenmustersignal 108 und ein Le
se/Schreibsignal 110 basierend auf dem Adresssignal
102 und dem Mustersignal, das in dem Steuerspeicher
32c gespeichert ist. Das Mustersignal 106 wird auf
der Grundlage der aus dem Adresssteuerspeicher 32a
ausgelesenen Anweisungen berechnet. Das Datenmuster
signal 108 wird auf der Grundlage der aus dem Daten
steuerspeicher 32b und dem Schreib/Lese-
Steuerspeicher 32c ausgelesenen Anweisungen berech
net. Die aus dem Schreib/Lese-Steuerspeicher 32c aus
gelesenen Anweisungen werden direkt als Lese/Schreib-
Mustersignale 110 ausgegeben.
Fig. 2 zeigt in dem Adresssteuerspeicher 32a, dem Da
tensteuerspeicher 32b und dem Lese/Schreib-Steuer
speicher 32c des Steuerspeichers 32 gespeicherte An
weisungen. Die als "XB<0" gezeigte Anweisung gibt an,
daß der Wert des XB-Registers im nächsten Zyklus 0
sein wird. Die als "XB<XB+1" dargestellte Anweisung
gibt an, daß der Wert des XB-Registers im nächsten
Zyklus um 1 erhöht wird. Die als "XB<XB" gezeigte An
weisung gibt an, daß der Wert des XB-Registers im
nächsten Zyklus sich nicht ändern wird. Die als
"TP<0" gezeigte Anweisung gibt an, daß der Wert des
TP-Registers im nächsten Zyklus 0 sein wird. Die als
"TP<TP" gezeigte Anweisung gibt an, daß der Wert des
TP-Registers sich im nächsten Zyklus nicht ändern
wird. Die als "TP</TP" dargestellte Anweisung gibt
an, daß der Wert des TP-Registers im nächsten Zyklus
invertiert wird. Die als "R" bezeichnete Anweisung
gibt an, daß das Lese-Mustersignal in dem aktuellen
Zyklus erzeugt wird und die als "W" bezeichnete An
weisung gibt an, daß das Schreib-Mustersignal in dem
aktuellen Zyklus erzeugt wird. Die als "/D" bezeich
nete Anweisung gibt an, daß das Mustersignal für die
Ausgabe in dem aktuellen Zyklus invertiert wird.
Wenn beispielsweise der Wert des in den Musterbildner
26 eingegebenen Adresssignals 102 #0 ist, dann ist
die aus dem Adresssteuerspeicher 32 an den Testmu
sterberechner 36 ausgelesenen Anweisung "XB<0" und
die aus dem Datensteuerspeicher 32 ausgelesene und
dem Testmusterberechner 36 zugeführte Anweisung ist
"TP<0". Wenn der Wert des dem Musterbildner 26 zuge
führten Adresssignals 102 #1 ist, ist die aus dem
Adresssteuerspeicher 32 ausgelesene und an den Test
musterberechner 36 ausgegebene Anweisung "XB<XB+1".
In diesem Fall ist die aus dem Datensteuerspeicher
32b ausgelesene und an den Testmusterberechner 36 ge
gebene Anweisung "TP<TP" und die aus dem Le
se/Schreib-Steuerspeicher 32c ausgelesene und an den
Testmusterrechner 36 gegebene Anweisung "W". Der
Testmusterrechner 36 erzeugt das Adressmustersignal
106, das Datenmustersignal 108 und das Lese/Schreib-
Mustersignal 110 basierend auf den eingegebenen An
weisungen.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel der in dem Adressexpander
gespeicherten Sequenzsteueranweisung, die zur Erzeu
gung des Adresssignals 102 verwendet wird. Die Anwei
sung "NEXT" der Adresse #0 gibt an, daß die Anweisung
der nächsten Adresse, die Adresse #1 in diesem Fall,
ausgegeben werden soll. Die Anweisung "REPEATn" gibt
an, daß die Anweisung der aktuellen Adresse n-mal
wiederholt ausgegeben werden soll und daraufhin die
Anweisung der nächsten Adresse ausgegeben werden
soll. Die Anweisung "JNI A n" gibt an, daß die Anwei
sung der mit einem Label "A" markierten Adresse n-mal
ausgegeben werden soll und dann die Daten der näch
sten Adresse ausgegeben werden sollen. In dem in Fig.
3 gezeigten Beispiel umfasst die Adresse #3 die An
weisung "JNI A 2" und die Adresse #2 ist mit einem
Label "A" markiert. Die Daten von der Adresse #2 wer
den zweimal an der Adresse #3 ausgegeben und dann
werden die Daten aus der Adresse #4 ausgegeben. Die
Anweisung "STOP" gibt an, daß der Test beendet werden
soll. Der Adressexpander erzeugt das Adresssignal 102
in Übereinstimmung mit diesen Sequenzsteuerinstruk
tionen, die an den Musterbildner 26 auszugeben sind.
Fig. 4 zeigt komprimierte Anweisungen, die in dem
Vektorspeicher 12 gespeichert sind. Die Sequenzsteu
eranweisungen sind in der praktischen Anwendung ex
trem groß, so daß Hochgeschwindigkeitsspeicher mit
einer großen Kapazität notwendig sind, um alle Se
quenzsteueranweisungen zu speichern. Daher sind die
in Fig. 3 gezeigten Sequenzsteueranweisungen für eine
Speicherung in dem Vektorspeicher 12 komprimiert, um
die Kapazität des Speichers einzusparen. Die kompri
mierten Instruktionen entsprechend Fig. 4 sind die
gleichen, wie die Sequenzsteuerinstruktionen nach
Fig. 3. Die Sequenzsteueranweisung "NEXT" entspre
chend Fig. 3 ist weggelassen und der Rest der Se
quenzsteueranweisungen ist in dem Vektorspeicher 12
gespeichert, wobei jede Adresse der Anweisung neben
der jeweiligen Anweisung geschrieben steht.
Die komprimierte Anweisung "REPEAT 4 #1", die in der
Vektorspeicheradresse #0 des Vektorspeichers 12 ge
speichert ist, gibt an, daß die Seguenzsteueranwei
sung der Adresse #1 "REPEAT 4" ist. Die komprimierte
Anweisung "JNI 2 #3 #2", die in der Vektorspeicher
adresse #1 gespeichert ist, gibt an, daß die Sequenz
steueranweisung der Adresse #3 "JNI 2" ist und die
Anweisung der Adresse #2 zweimal ausgegeben werden
soll. Die komprimierte Anweisung "JNI 1 #5 #2", die
in der Vektorspeicheradresse #2 gespeichert ist, gibt
an, daß die Sequenzsteueranweisung der Adresse #5
"JNI 2" ist und die Anweisung der Adresse #2 ausgege
ben werden soll. Die komprimierte Anweisung "STOP
#6", die in der Speicheradresse #3 gespeichert ist,
gibt an, daß die Sequenzsteueranweisung der Adresse
#6 "STOP" ist.
Fig. 5 zeigt Anweisungen, die von dem Vektorspeicher
zu den Gruppenspeichern 16A und 16C übertragen wur
den. Die Sequenzsteueranweisungen können eine Mehr
zahl von Schleifen umfassen, wie in Fig. 4 gezeigt
ist. Das Expandieren der Mehrzahl von Schleifen in
aufeinanderfolgende Anweisungen kann die Erzeugung
des Adresssignals 102 verzögern. Daher liest der Aus
lesecontroller die in dem Vektorspeicher 12 gespei
cherten komprimierten Anweisungen aus und expandiert
die ausgelesenen komprimierten Anweisungen, die an
die Gruppenspeicher 16A und 16B zu übertragen sind.
Wie aus den Fig. 4 und 5 zu verstehen ist, wird die
Anweisung der äußeren Schleife "JNI 1 #5 #2" in eine
einfache Anweisung "JMP #5 #2" umgewandelt, die an
gibt, daß die Adresse der auszugebenden Anweisung bei
der Adresse #5 zu der Adresse #2 springt, die Anwei
sung der inneren Schleife "JNI 2 #5 #2" wird in zwei
getrennte Anweisungen umgewandelt. Wenn die Anweisung
"JMP #5 #2" eingegeben wird, liefert der Adressexpan
der 22 die Anweisung der Adresse #2. Da die Anweisung
der Adresse #2 "NEXT" ist, wird die Anweisung der
Adresse #3 "JNI 2 #3 #2" als Adresssignal 102 ausge
geben.
Fig. 6 zeigt den Vorgang des Erzeugens der Testmuster
basierend auf den komprimierten Anweisungen nach Fig.
4. Die in dem Vektorspeicher 12 gespeicherten kompri
mierten Anweisungen werden expandiert und an die
Gruppenspeicher 16A und 16C geliefert. Der Adressex
pander 22 erzeugt das Adresssignal 102 in Überein
stimmung mit den in den Gruppenspeichern 16A und 16C
expandierten Anweisungen und gibt das Adresssignal
102 an den Musterbildner 26 aus. In dem in Fig. 6 ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist der Maximalwert des
XB-Registers #3. Wenn der Wert des XB-Registers #3
überschreitet, wird der Wert zu #0. Der effektive
Wert des TP-Registers ist #FF (F bedeutet 15 aus 16
Zahlen oder 15/16). Der Wert des TP-Registers wird
innerhalb der effektiven Zahl invertiert.
Zuerst akzeptiert der Adressexpander 22 die kompri
mierte Anweisung "REPEAT 4 #1" der Cache-
Speicheradresse #0, die von dem Gruppenspeicher 16A
geliefert wird. Der Adressexpander 22 gibt dann die
Daten der Adresse #1 viermal in Wiederholung aus. Die
nächste komprimierte Anweisung ist "JNI 2 #3 #2", da
her gibt der Adressexpander 22 die Daten der Adressen
#2 und #3 in Reihenfolge aus. Der Adressexpander lie
fert dann wiederholt die Daten von der Adresse #2 und
#3 zweimal in Übereinstimmung mit der komprimierten
Anweisung "JNI 2 #3 #2" der Cache-Speicheradresse #1,
eingegeben von dem Gruppenspeicher 16A. Die nächste
komprimierte Anweisung ist "JMP #5 #2", was bedeutet,
daß die Sequenzsteueranweisungen der Adresse #4
"NEXT" sind. Der Adressexpander 22 liefert dann die
Anweisung der Adressen #4 und #5 in Reihenfolge. Der
Adressexpander liefert die Anweisung der Speicher
adresse #2 in Übereinstimmung mit der komprimierten
Anweisung "JMP #5 #2" der Cache-Speicheradresse #2,
eingegeben von dem Gruppenspeicher 16A. Da die Se
quenzsteueranweisung der Adresse #2 "NEXT" ist, lie
fert der Adressexpander 22 die Anweisung der Adresse
#3 in Reihenfolge. Die nächste komprimierte Anweisung
ist "JNI 2 #3 #2", daher liefert der Adressexpander
22 die Sequenzsteueranweisungen der Adresse #2 und #3
zweimal. Die nächste komprimierte Anweisung ist "STOP
#6", was bedeutet, daß die Sequenzsteueranweisungen
der Adresse #4 an die Adresse #6 "NEXT" sind und der
Adressexpander 22 liefert die Anweisung der Adresse
#4 und #6 in Reihenfolge. Der Test ist dann beendet.
Der Musterbildner 26 akzeptiert das Adresssignal 102
von dem Sequenzcontroller 62 und gibt die in jedem
der Steuerspeicher 32a, 32b und 32c gespeicherten
Steueranweisungen aus.
In dem ersten Zyklus ist der Wert des Adresssignals
102 #0, daher empfängt das XB-Register die Adress
steueranweisung "XB<0", die in der Adresse #0 des
Adresssteuerspeichers 32 gespeichert ist. Der Wert
des XB-Registers wird in diesem Fall auf #0 gesetzt.
Im nächsten Zyklus ist der Wert des Adresssignals 102
#1, daher wird die Adresssteueranweisung "XB<XB+1"
aus dem Adresssteuerspeicher 32a ausgelesen und der
Musterbildner 26 addiert 1 zu dem Wert des XB-
Registers. Dies bedeutet, daß der Wert des XB-
Registers zu #0+1 = #1 wird. Das Adresssignal 102 mit
dem Wert #1 wird wiederholt dreimal ausgegeben. Der
Musterbildner 26 addiert 1 zu dem Wert des XB-
Registers, jedes Mal, wenn das Adresssignal 102 mit
dem Wert #1 ausgegeben wird. Wenn der Wert des XB-
Registers #3 ist und der Wert 1 zu dem XB-Register
addiert wird, wird der Wert des XB-Registers #0.
In dem nächsten Zyklus wird das Adresssignal 102 mit
dem Wert #2 ausgegeben. Daraufhin wird die Adress
steueranweisung "XB<XB" aus dem Adresssteuerspeicher
32a ausgelesen. Der Musterbildner 26 hält den Wert
des XB-Registers bei #0, da dies in Übereinstimmung
mit der Adresssteueranweisung "XB<XB". In dem näch
sten Zyklus wird das Adresssignal 102 mit dem Wert #3
ausgegeben. Die Adresssteueranweisung "XB<XB+1" wird
daher aus dem Adresssteuerspeicher 32a ausgelesen und
der Wert des XB-Registers wird zu #1. Die Adresssteu
eranweisungen werden aus dem Adresssteuerspeicher 32a
in Übereinstimmung mit den Werten des Adresssignals
102 in Reihenfolge ausgegeben. Der Testmusterrechner
36 erzeugt die Adressmustersignale 106 in Überein
stimmung mit den Adresssteueranweisungen.
In ähnlicher Weise werden die Datensteueranweisungen
aus dem Datensteuerspeicher 32b ausgelesen und der
Wert des TP-Registers wird wieder eingeschrieben, ba
sierend auf den Datensteueranweisungen. Wenn das
Adresssignal 102, dessen Datensteueranweisung "TP<0"
ist, ausgegeben wird, wird die Datensteueranweisung
"TP<0" aus dem Datensteuerspeicher 32b ausgelesen.
Der Wert des TP-Registers wird zu #0. Als Konsequenz
wird der Wert des Datenmustersignals 108 zu #0. Wenn
das Adresssignal 102, dessen Datensteueranweisung
TP<TP" ist, ausgegeben wird, wird die Datensteueran
weisung "TP<TP" aus dem Datensteuerspeicher 32b aus
gelesen. Wenn das Adresssignal, dessen Datensteueran
weisung "TP</TP" ist, ausgegeben wird, wird der Wert
des TP-Registers invertiert.
Wenn in ähnlicher Weise das Adresssignal 102 ausgege
ben wird, dessen in dem Lese/Schreib-Steuerspeicher
gespeicherte Anweisung "W" ist, wird die Anweisung W
aus dem Lese/Schreib-Steuerspeicher 32c ausgelesen.
Der Testmusterrechner 36 gibt ein Lese/Schreib-
Mustersignal 110 mit dem Schreibzyklus aus. Wenn da
gegen das Adresssignal 102 ausgegeben wird, dessen in
dem Lese/Schreib-Steuerspeicher gespeicherte Anwei
sung "R" ist, wird die Anweisung "R" aus dem Le
se/Schreib-Steuerspeicher 32c ausgelesen. Der Testmu
sterrechner 36 gibt ein Lese/Schreib-Mustersignal 110
mit dem Lesezyklus aus. Wenn das Adresssignal 102
ausgegeben wird, dessen in dem Lese/Schreib-
Steuerspeicher gespeicherte Anweisung "/D" ist, wird
der Wert des TP-Registers invertiert, um als Datenmu
stersignal 108 ausgegeben zu werden. Dies bedeutet,
daß das Datenmustersignal 108 zu #FF wird, wenn der
Wert des TP-Registers #0 ist und das Datenmustersi
gnal 108 wird zu #0, wenn der Wert des TP-Registers
#FF ist.
In Fig. 6 sind beispielsweise die Werte des Adress
signals 102 vom zweiten Zyklus zum fünften Zyklus #1,
daher wird die in der Adresse #1 des Lese/Schreib-
Steuerspeichers 32 gespeicherte Anweisung "W" viermal
ausgegeben. Das W-Signal wird als Lese/Schreib-
Mustersignal 110 zu diesem Zeitpunkt ausgegeben. In
dem sechsten Zyklus ist der Wert des Adresssignals
102 #2, daher wird die Anweisung "R" aus dem Le
se/Schreib-Steuerspeicher 32c ausgelesen. Das R-
Signal wird als Lese/Schreib-Mustersignal 110 ausge
geben. Im siebten Zyklus ist der Wert des Adress
signals 102 #3, daher wird die Lese/Schreib-Anweisung
"/DW" aus dem Lese/Schreib-Speicher 32c ausgelesen.
Das W-Signal wird als Lese/Schreib-Mustersignal 110
ausgegeben und der Wert des Datenmustersignals 108
wird von #0 zu #FF invertiert.
Fig. 7 zeigt eine andere Halbleiterspeicher-
Testvorrichtung nach dem Stand der Technik, die in
der Lage ist, Adressmuster bei einer hohen Geschwin
digkeit auszugeben. Letztlich entwickelte Speicher
vorrichtungen werden mit einer extrem hohen Frequenz
betrieben, wodurch es schwierig wird, Adressmuster
bei einer ausreichend hohen Geschwindigkeit zu erzeu
gen, um die Prüfung dieser Speichervorrichtungen
durch einen einzigen Musterbildner zu ermöglichen.
Daher wird eine Halbleiterspeicher-Testvorrichtung
mit einer Mehrzahl von Musterbildnern verwendet, um
diese Speichervorrichtungen zu testen. Die Halblei
terspeicher-Testvorrichtung nach dem Stand der Tech
nik entsprechend Fig. 7 umfasst eine Mehrzahl von Mu
sterbildnern 26A und 26B, um eine mit einer hohen
Frequenz betriebene Speichervorrichtung zu testen.
Die aus der Mehrzahl von Musterbildnern ausgegebenen
Mustersignale werden gleichzeitig der Speichervor
richtung 76 zugeführt. Der Sequenzcontroller 62 ent
sprechend Fig. 7 ist der gleiche wie der Sequenzcon
troller nach Fig. 1. Die Musterbildner 26A und 26B
sind die gleichen wie die Musterbildner 26 nach Fig.
1. Daher wird ihre Erklärung weggelassen. Die glei
chen Elemente wie die Elemente in Fig. 1 weisen die
gleichen Bezugszeichen auf und ihre Erläuterung wird
daher weggelassen.
Fig. 8 zeigt die in dem Adresssteuerspeicher 32a des
Musterbildners 26A zu speichernden Anweisungen. Der
Adresssteuerspeicher 32a umfasst ein normales Feld
und ein erweitertes Feld. Die Anweisungen um zu der
nächsten Adresse zu gehen sind in dem normalen Feld
gespeichert. Die Anweisungen, nicht zu der nächsten
Adresse zu gehen, sondern zu anderen Adressen zu
springen, sind in dem erweiterten Feld gespeichert.
Der Datensteuerspeicher 32b und der Lese/Schreib-
Steuerspeicher 32c umfassen jeweils normale Felder
und erweiterte Felder. Dies führt zu der Tatsache,
daß die Kapazität jedes der Speicher 32a, 32b und 32c
doppelt so groß sein muß wie jede der Steuerspeicher
32a, 32b und 32c entsprechend Fig. 1.
Die Anweisungen wurden vorher in den Steuerspeichern
32 der Musterbildner 26A und 26B gespeichert, so daß
das gewünschte Adressmustersignal 106, das Datenmu
stersignal 108 und das Lese/Schreib-Mustersignal 110
alternierend durch die Musterbildner 26A und 26B er
zeugt werden. In dem normalen Feld des Adresssteuer
speichers 32a ist eine Adresssteueranweisung gespei
chert, die durch Kombinieren von zwei aufeinanderfol
genden Adresssteuer-Sequenzanweisungen erhalten wer
den. Wenn beispielsweise die erste Adresssteuer-
Sequenzanweisung "XB<0" und die zweite Adresssteuer-
Sequenzanweisung "XB<XB+1" kombiniert werden, wird
der Wert des XB-Registers zu 1. Daher wird die Anwei
sung "XB<1" in dem normalen Feld des Adresssteuer
speichers 32a gespeichert.
Der Wert des XB-Registers wird zu 2, basierend auf
den nächsten zwei Adresssteueranweisungen "XB<XB+1"
und "XB<XB+1", daher wird die Anweisung "XB<XB+2" in
dem normalen Feld des Adresssteuerspeichers 32a ge
speichert. In ähnlicher Weise werden die Anweisungen
"XB<XB+1", "XB<XB+1" und XB<XB+1" in dem normalen
Feld gespeichert. In dem erweiterten Feld des Adress
steuerspeichers 32 werden die Adresssteueranweisungen
gespeichert, die durch Kombinieren von zwei Adress
speicheranweisungen erhalten werden, die nicht in se
quentieller Reihenfolge ausgeführt werden. In Fig. 8
soll beispielsweise die siebte Sequenzanweisung
"XB<XB+1" ausgeführt werden, nachdem die achte Se
quenzanweisung "XB<XB" ausgeführt wurde. Wenn diese
zwei Anweisungen ausgeführt werden, steigt der Wert
des XB-Registers um 1. Daher wird die Anweisung
"XB<XB+1" in der Adresse #3 des erweiterten Feldes
des Adresssteuerspeichers 32a gespeichert. Die siebte
Anweisung "XB<XB+1" sollte nach dem Ausführen der
zehnten Anweisung "XB<XB" ausgeführt werden. Wenn
diese zwei Anweisungen ausgeführt werden, steigt der
Wert des XB-Registers um 1. Daher wird die Anweisung
"XB<XB+1" in der Adresse #4 des erweiterten Feldes
des Adresssteuerspeichers 32a gespeichert.
Fig. 9 zeigt die in dem Adresssteuerspeicher 32a des
Musterbildners 26B zu speichernden Daten. Der Adress
steuerspeicher 32a des Musterbildners 26B umfasst ein
normales Feld und ein erweitertes Feld in der glei
chen Weise wie der Adresssteuerspeicher 32a des Mu
sterbildners 26A. Die Anweisungen, zu der nächsten
Adresse zu gehen, sind in dem normalen Feld gespei
chert. Die Anweisungen, nicht zu der nächsten Adresse
zu gehen, sondern zu anderen Adressen zu springen,
sind in dem erweiterten Feld gespeichert.
Die in dem Adresssteuerspeicher 32a des Musterbild
ners 26A und in dem Adresssteuerspeicher 32a des Mu
sterbildners 26B gespeicherten kombinierten Adress
steueranweisungen haben unterschiedliche Anweisungen.
Dies bedeutet, daß die in dem Adresssteuerspeicher
32a des Musterbildners 26A gespeicherten Adresssteu
eranweisungen durch Kombinieren der ersten und zwei
ten Adresssteueranweisung und der dritten und vierten
Adresssteueranweisung der Adresssteuer-
Sequenzanweisung erhalten werden sollten. Die in dem
Adresssteuerspeicher 32a des Musterbildners 26B ge
speicherten Adresssteueranweisungen sind die gleichen
wie die erste Adresssteueranweisung der Adresssteuer-
Sequenzanweisung, die durch Kombinieren der zweiten
und dritten Adresssteueranweisungen erhalten werden.
Fig. 10 zeigt ein Musterprogramm, das durch den
Adressexpander 22 des Mustergenerators nach Fig. 7
ausgeführt werden muß. Ein Adresssignal 102 wird
durch den Musterbildner 26A und den Musterbildner 26B
erzeugt, so daß das Musterprogramm, das von dem
Adressexpander auszuführen ist, hälftig wird. Das Mu
sterprogramm sollte gesetzt werden, um ein gewünsch
tes Mustersignal zu erhalten, in dem die in den
Adresssteuerspeichern 32a und 32b der Musterbildner
26A und 26B gespeicherten Steueranweisungen genommen
werden. Das Musterprogramm wird für eine Speicherung
in dem Vektorspeicher komprimiert.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Musterbild
ners 26A und 26B nach Fig. 7. Die in dem Vektorspei
cher 12 gespeicherten komprimierten Anweisungen wer
den ausgelesen und den Gruppenspeichern 16A und 16C
in Reihenfolge ausgegeben und von dem Multiplexer 20
ausgewählt, um dem Adressexpander 22 eingegeben zu
werden. Der Adressexpander 22 akzeptiert die erste
komprimierte Anweisung "JNI #3 #3 #3". Wenn die die
erste komprimierte Anweisung speichernde Adresse #3
ist, bedeutet dies, daß die Anweisung "NEXT" in der
Adresse #0, #1 und #2 gespeichert ist. Der Adressex
pander 22 erhöht den Wert des Adresssignals 102 von 0
auf 3. Der Wert der Adresse #3 wird dreimal in Über
einstimmung mit der Anweisung "JNI #3 #3 #3" ausgege
ben.
Der Wert des Adresssignals variiert um 0, 1, 2, 3, 3,
3, 3, wie in Fig. 11 gezeigt wird. Der Adressexpander
setzt den Wert von JFLG 104 zu 1, wenn der Wert der
Adresse durch die Anweisung "JUMP" geändert wird. An
sonsten wird der Wert von JFLG 104 0. Der Musterbild
ner 26A liefert die Adresssteueranweisung in Überein
stimmung mit dem Wert des Adxesssignals 102. Zu die
sem Zeitpunkt wird der Wert des erweiterten Feldes
des Adresssteuerspeichers 32a ausgelesen, wenn der
Wert von JFLG 104 1 ist und der Wert des normalen
Feldes des Adresssteuerspeichers 32a wird ausgelesen,
wenn der Wert von JFLG 104 0 ist.
Der Testmusterberechner 36 des Musterbildners 26A än
dert den Wert des XB-Registers basierend auf der
Adresssteueranweisung, die aus dem Adresssteuerspei
cher 32a ausgelesen wird und gibt den geänderten Wert
aus. Der Testmusterberechner 36 des Musterbildners
26B liest die Adresssteueranweisung aus dem Adress
speicher 32a in Übereinstimmung mit dem Adresssignal
102 aus und gibt den Wert aus. Der Wert des XB-
Registers des Musterbildners 26B ändert sich in Über
einstimmung mit der Adresssteueranweisung, die aus
dem Adresssteuerspeicher 32a des Musterbildners 26B
ausgelesen wird. Der Hochgeschwindigkeitswandler 30,
der in Fig. 7 gezeigt wird, wählt einen der Muster
bildner 26A oder 26B aus, um das Signal auszugeben.
Das Adressmustersignal entsprechend Fig. 11 wird so
mit erhalten. Das Datenmustersignal 108 und das Le
se/Schreib-Signal 110 werden in gleicher Weise erhal
ten.
Die Halbleiterspeicher-Testvorrichtung nach Fig. 7
ist in der Lage, Adressmuster bei einer hohen Ge
schwindigkeit auszugeben. Allerdings ist es notwen
dig, daß der Steuerspeicher 32 der Halbleiterspei
cher-Testvorrichtung nach Fig. 7 eine große Kapazität
hat, da, wenn die Anweisung "REPEAT uneven numbers"
ist, eine zusätzliche Anweisung "NEXT" nach der An
weisung "REPEAT uneven numbers" eingeschrieben werden
muß. Darüber hinaus müssen neue Steueranweisungen,
die durch Kombinieren von zwei in jedem der Steuer
speicher 32 zu speichernden Steueranweisungen erhal
ten werden, die Sequenzsteueranweisungen und die kom
primierten Anweisungen so ausgebildet werden, daß sie
mit den neuen Steueranweisungen korrespondieren. Das
Musterprogramm ist so groß, daß es schwierig ist, die
komprimierten Anweisungen in Berücksichtigung der
neuen Steueranweisungen zu planen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen
Testmustergenerator, eine Speichertestvorrichtung und
ein Verfahren zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmu
stern zu schaffen, die die in Zusammenhang mit dem
Stand der Technik stehenden Nachteile vermeidet. Die
se Aufgabe wird durch Kombinationen erreicht, die in
den unabhängigen Ansprüchen beschrieben sind. Die ab
hängigen Ansprüche definieren weitere vorteilhafte
und beispielhafte Kombinationen der vorliegenden Er
findung.
Um das oben erwähnte Problem zu lösen, sieht die vor
liegende Erfindung einen Testmustergenerator zum Er
zeugen einer Vielzahl von Testmustern zum Prüfen ei
nes Speichers vor, der umfasst: einen Steuerspeicher
zum Speichern von mehreren Arten von Steueranweisun
gen zum Erzeugen der Testmuster; einen Vektorspeicher
zum Speichern von Vektoranweisungen, die eine Reihen
folge der aus dem Steuerspeicher auszulesenden Steu
eranweisungen angibt; eine Vielzahl von Gruppenspei
chern zum Speichern der aus dem Vektorspeicher ausge
lesenen Vektoranweisungen, wobei die Gruppenspeicher
wechselnd die Vektoranweisungen speichern; einen
Adressexpander 22 zum Erzeugen einer Adresse jeder
der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher in Über
einstimmung mit in der Mehrzahl von Gruppenspeichern
gespeicherten Vektoranweisungen; und einen Testmu
sterberechner zum Erzeugen der Testmuster basierend
auf den in dem Steuerspeicher gespeicherten Steueran
weisungen, die aus einer von dem Adressexpander er
zeugten Adresse ausgelesen werden.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung einen
Testmustergenerator zum Erzeugen einer Mehrzahl von
Testmustern zum Prüfen eines Speichers vor, der um
fasst: einen Steuerspeicher zum Speichern von mehre
ren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen der
Testmuster; einen Vektorspeicher zum Speichern von
Vektoranweisungen, die eine Reihenfolge der aus dem
Steuerspeicher auszulesenden Steueranweisungen an
gibt; eine Mehrzahl von Gruppenspeichern zum Spei
chern der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vektor
anweisungen; einen Adressexpander zum Erzeugen einer
Adresse für jede der Steueranweisungen in dem Steuer
speicher in Übereinstimmung mit dem in der Mehrzahl
von Gruppenspeichern gespeicherten Vektoranweisungen;
und einem Testmusterberechner zum Erzeugen der Test
muster basierend auf den in dem Steuerspeicher ge
speicherten Steueranweisungen, die aus einer von dem
Adressexpander erzeugten Adresse ausgelesen werden.
Jede der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vektor
anweisungen kann in jedem der Mehrzahl von Gruppen
speichern in Reihenfolge gespeichert werden. Der
Adressexpander kann die in der Mehrzahl von Gruppen
speichern gespeicherten Vektoranweisungen zur glei
chen Zeit auslesen, um eine Adresse der Steueranwei
sungen in dem Steuerspeicher zu erzeugen.
Der Testmusterberechner kann umfassen: Subtestmuster
basierend auf den Steueranweisungen, die aus der von
dem Adressexpander erzeugten Adresse eines der Unter
steuerspeicher ausgelesen werden, wobei die Subtest
musters Teil der Testmuster sind; und einen Hochge
schwindigkeitswandler zum Erzeugen der Testmuster,
indem die Subtestmuster aus dem Musterberechner aus
gegeben werden.
Der Steuerspeicher kann eine Mehrzahl von Untersteu
erspeichern umfassen, die im Wesentlichen die glei
chen Steueranweisungen speichern. Der Adressexpander
kann die in dem Vektorspeicher gespeicherten Vekto
ranweisungen auslesen, um eine Adresse der Steueran
weisungen in jedem der Mehrzahl von Untersteuerspei
chern in Reihenfolge für jeden der Mehrzahl von Un
tersteuerspeichern zu erzeugen.
Der Steuerspeicher kann eine Mehrzahl von Untersteu
erspeichern umfassen, wobei jeder der Untersteuer
speicher eine Steueranweisung zum Erzeugen eines neu
en Testmusters basierend auf einem früheren Testmu
ster speichert, das mindestens zwei Zyklen vor dem
neuen Testmuster erzeugt wurde. Der Adressexpander
kann die in dem Vektorspeicher gespeicherten Vekto
ranweisungen auslesen, um eine Adresse der Steueran
weisungen in jedem der Mehrzahl von Untersteuerspei
chern in Reihenfolge für jeden der Mehrzahl von Un
tersteuerspeichern zu erzeugen.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung einen
Testmustergenerator zum Erzeugen einer Mehrzahl von
Testmustern zum Prüfen eines Speichers vor, der um
fasst: eine Mehrzahl von Steuerspeichern, die im We
sentlichen die gleichen Steueranweisungen zum Erzeu
gen der Testmuster speichern; einen Vektorspeicher
zum Speichern von Vektoranweisungen, die eine Reihen
folge der aus der Mehrzahl von Untersteuerspeichern
auszulesenden Steueranweisungen angibt; einen
Adressexpander zum Erzeugen einer Adresse jeder der
Steueranweisungen in jedem der Untersteuerspeicher
für jeden der Untersteuerspeicher in Übereinstimmung
mit den in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektoran
weisungen; und einen Testmusterberechner zum Erzeugen
der Testmuster basierend auf den Steueranweisungen,
die in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespei
chert sind und durch die von dem Adressexpander er
zeugten Adresse angegeben werden.
Die Mehrzahl von Untersteuerspeichern kann im Wesent
lichen die gleichen Steueranweisungen speichern, um
ein neues Testmuster basierend auf einem früheren
Testmuster zu erzeugen, das mindestens zwei Zyklen
vor dem neuen Testmuster erzeugt wurde.
Der Testmustergenerator kann weiterhin einen Vektor-
Cache-Speicher zum Speichern der aus dem Vektorspei
cher ausgelesenen Vektoranweisungen aufweisen, wobei
der Adressexpander eine Adresse der Steueranweisungen
in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern in Überein
stimmung mit den in dem Vektor-Cache-Speicher gespei
cherten Vektoranweisungen erzeugt.
Der Vektor-Cache-Speicher kann eine Mehrzahl von
Gruppenspeichern zum Speichern der aus dem Vektor
speicher ausgelesenen Vektoranweisungen aufweisen,
wobei jeder der Gruppenspeicher jede der Vektoranwei
sungen in Reihenfolge speichert. Der Adressexpander
kann die Adresse der Steueranweisungen in der Mehr
zahl von Untersteuerspeichern in Übereinstimmung mit
den in dem Vektor-Cache-Speicher gespeicherten Vekto
ranweisungen erzeugen.
Der Vektor-Cache-Speicher kann eine Mehrzahl von
Gruppenspeichern zum Speichern der aus dem Vektor
speicher ausgelesenen Vektoranweisungen umfassen. Der
Adressexpander kann die Adresse der Steueranweisungen
in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern in Überein
stimmung mit den in dem Vektor-Cache-Speicher gespei
cherten Vektoranweisungen erzeugen.
Der Testmusterberechner kann umfassen: Teiltestmuster
basierend auf den aus der von dem Adressexpander er
zeugten Adresse ausgelesenen Steueranweisungen, wobei
die Teiltestmuster ein Teil der Testmuster bilden;
und einen Hochgeschwindigkeitswandler zum Erzeugen
der Testmuster, indem die Teiltestmuster aus Muster
berechnern ausgegeben werden.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung einen
Testmustergenerator zur Erzeugung einer Mehrzahl von
Testmustern zum Prüfen eines Speichers in einer vor
bestimmten Reihenfolge vor, der umfasst: eine Mehr
zahl von Untersteuerspeichern, wobei jeder eine Steu
eranweisung zum Erzeugen eines neuen Testmusters ba
sierend auf einem früheren Testmuster speichert, das
mindestens zwei Zyklen vor dem neuen Testmuster er
zeugt wurde, einen Vektorspeicher zum Speichern von
Vektoranweisungen, die eine Reihenfolge der aus der
Mehrzahl von Untersteuerspeichern auszulesenden Steu
eranweisungen angibt; einen Adressexpander zum Erzeu
gen einer Adresse jeder der Steueranweisungen in je
dem der Untersteuerspeicher für jeden der Untersteu
erspeicher in Übereinstimmung mit den in dem Vektor
speicher gespeicherten Vektoranweisungen; und einen
Testmusterrechner zum Erzeugen der Testmuster basie
rend auf den in der Mehrzahl von Unterspeichern ge
speicherten Steueranweisungen, die durch die in dem
Adressexpandern erzeugten Adresse angegeben werden.
Die Mehrzahl von Untersteuerspeichern kann im Wesent
lichen die gleichen Steueranweisungen speichern, um
ein neues Testmuster basierend auf einem früheren
Testmuster zu erzeugen, das mindestens zwei Zyklen
vor dem neuen Testmuster erzeugt wurde.
Der Testmustergenerator kann weiterhin einen Vektor-
Cache-Speicher zum Speichern der aus dem Vektorspei
cher ausgelesenen Vektoranweisungen umfassen, wobei
der Adressexpander eine Adresse der Steueranweisungen
in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern in Überein
stimmung mit den in dem Vektor-Cache-Speicher gespei
cherten Vektoranweisungen erzeugt.
Der Vektor-Cache-Speicher kann eine Vielzahl von
Gruppenspeichern zum Speichern der aus dem Vektor
speicher ausgelesenen Vektoranweisungen umfassen, wo
bei jeder der Gruppenspeicher jede der Vektoranwei
sungen in Reihenfolge speichert. Der Adressexpander
kann die Adresse der Steueranweisungen in der Mehr
zahl von Untersteuerspeichern in Übereinstimmung mit
den in dem Vektor-Cache-Speicher gespeicherten Vekto
ranweisungen erzeugen.
Der Vektor-Cache-Speicher kann eine Mehrzahl von
Gruppenspeichern zum Speichern der aus dem Vektor
speicher ausgelesenen Vektoranweisungen umfassen. Der
Adressexpander kann die Adresse der Steueranweisungen
in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern in Überein
stimmung mit den in dem Vektor-Cache-Speicher gespei
cherten Vektoranweisungen erzeugen.
Der Testmusterberechner kann umfassen: Subtestmuster
basierend auf den Steueranweisungen, die aus der von
dem Adressexpander erzeugten Adresse jedes der Unter
steuerspeicher ausgelesen werden, wobei die Subtest
muster Teil der Testmuster sind; und einen Hochge
schwindigkeitswandler zum Erzeugen der Testmuster,
indem die Subtestmuster aus Musterberechnern ausgege
ben werden.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung eine
Speichertestvorrichtung zum Testen von elektrischen
Eigenschaften eines Speichers vor, wobei ein Aus
gangssignal, das von dem Speicher ausgegeben wird,
wenn ein vorbestimmtes Signal dem Speicher zugeführt
wird, mit einem erwarteten Signal verglichen wird,
das von einem normalen Speicher ausgegeben wird, wenn
das vorbestimmte Signal in den normalen Speicher ein
gegeben wird, wobei die Speichertestvorrichtung um
fasst: einen Steuerspeicher zum Speichern von mehre
ren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen der
Testmuster einschließlich des Eingangssignals und des
erwarteten Signals; einen Vektorspeicher zum Spei
chern von Vektoranweisungen, die eine Reihenfolge der
aus dem Steuerspeicher auszulesenden Steueranweisun
gen angibt; eine Vielzahl von Gruppenspeichern zum
Speichern der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen
Vektoranweisungen, wobei jeder der Gruppenspeicher
jede der Vektoranweisungen in Reihenfolge speichert;
einen Adressexpander zum Erzeugen einer Adresse für
jede der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher in
Übereinstimmung mit den in der Mehrzahl von Gruppen
speichern gespeicherten Vektoranweisungen; einen
Testmusterrechner zum Erzeugen der Testmuster basie
rend auf den in dem Steuerspeicher gespeicherten
Steueranweisungen, die durch die von dem Adressexpan
der erzeugten Adresse angegeben werden; einen Stift
datenselektor zum Ändern der durch den Testmuster
rechner erzeugten Testmuster derart, daß sie mit der
Stiftanordnung des Speichers übereinstimmen; einen
Signalformgenerator zum Erzeugen der Testmuster, die
von dem Signalformgenerator geändert werden; einen
Speicherakzeptor mit einem Speicherschlitz zum Auf
nehmen des Speichers, der die von dem Signalformgene
rator erzeugten Testmuster an den Speicher anlegt und
das von dem Speicher gelieferte Ausgangssignal emp
fängt; und eine Vergleichseinheit zum Bestimmen ob
der Speicher normal ist oder nicht, indem das von dem
Speicherakzeptor empfangene Ausgangssignal mit dem
erwarteten Signal verglichen wird, das von dem Stift
datenselektor ausgegeben wird.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung eine
Speichertestvorrichtung zum Testen der elektrischen
Eigenschaften eines Speichers vor in dem ein Aus
gangssignal, das von dem Speicher ausgegeben wird,
wenn ein vorbestimmtes Signal dem Speicher zugeführt
wird, mit einem erwarteten Signal, das von einem nor
malen Speicher ausgegeben wird, wenn das vorbestimmte
Signal dem normalen Speicher zugeführt wird, vergli
chen wird, wobei die Speichertestvorrichtung umfasst:
einen Steuerspeicher zum Speichern mehrerer Ärten von
Steueranweisungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von
Testmustern einschließlich dem Eingangssignal und dem
erwarteten Signal; einen Vektorspeicher zum Speichern
von Vektoranweisungen, die eine Reihenfolge der aus
dem Steuerspeicher auszulesenden Steueranweisungen
angibt; eine Mehrzahl von Gruppenspeichern zum Spei
chern der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vektor
anweisungen; einen Adressexpander zum Erzeugen einer
Adresse für jede der Steueranweisungen in dem Steuer
speicher in Übereinstimmung mit den in der Mehrzahl
von Gruppenspeichern gespeicherten Vektoranweisungen;
einen Testmusterrechner zum Erzeugen der Testmuster
basierend auf den in dem Steuerspeicher gespeicherten
Steueranweisungen, die durch die von dem Adressexpan
der erzeugten Adresse angegeben werden; und einen
Speicherakzeptor, der die von dem Testmusterrechner
erzeugten Testmuster an den Speicher anlegt und die
von dem Speicher ausgegebenen Ausgangssignale emp
fängt.
Jede der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vekto
ranweisungen kann in jedem der Mehrzahl von Gruppen
speichern in Reihenfolge gespeichert werden. Der
Adressexpander kann die in der Mehrzahl von Gruppen
speichern gespeicherten Vektoranweisungen zum glei
chen Zeitpunkt auslesen, um eine Adresse der Steuer
anweisungen in dem Steuerspeicher zu erzeugen.
Der Testmusterrechner kann umfassen: Subtestmuster
basierend auf den Steueranweisungen, die aus der von
dem Adressexpander erzeugten Adresse eines der Unter
steuerspeicher ausgelesen werden, wobei die Subtest
muster ein Teil der Testmuster sind; und einen Hoch
geschwindigkeitswandler zum Erzeugen der Testmuster
durch Ausgabe der Subtestmuster aus Musterberechnern.
Der Steuerspeicher kann eine Mehrzahl von Untersteu
erspeichern umfassen, die im Wesentlichen die glei
chen Steueranweisungen speichern. Der Adressexpander
kann die in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektor
anweisungen auslesen, um eine Adresse der Steueran
weisungen in jedem der Mehrzahl von Untersteuerspei
chern in Reihenfolge für jeden der Mehrzahl von Un
tersteuerspeichern erzeugen.
Der Steuerspeicher kann eine Mehrzahl von Untersteu
erspeichern umfassen, wobei jeder der Untersteuer
speicher eine Steueranweisung zum Erzeugen eines neu
en Testmusters basierend auf einem früheren Testmu
ster speichert, das mindestens zwei Zyklen vor dem
neuen Testmuster erzeugt wurde. Der Adressexpander
kann die in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektor
anweisungen auslesen, um eine Adresse der Steueran
weisungen in jedem der Mehrzahl von Untersteuerspei
chern in Reihenfolge für jeden der Mehrzahl von Un
tersteuerspeichern zu erzeugen.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung eine
Speichertestvorrichtung zum Testen von elektrischen
Eigenschaften eines Speichers vor, indem ein von dem
Speicher ausgegebenes Ausgangssignal, wenn ein vorbe
stimmtes Signal dem Speicher eingegeben wird, mit ei
nem erwarteten Signal verglichen wird, das von einem
normalen Speicher ausgegeben wird, wenn das vorbe
stimmte Signal dem normalen Speicher eingegeben wird,
wobei die Vorrichtung umfasst: eine Mehrzahl von Un
tersteuerspeichern zum Speichern mehrerer Arten von
Steueranweisungen zur Erzeugung einer Mehrzahl von
Testmustern einschließlich des Eingangssignals und
des erwarteten Signals, wobei die Mehrzahl von Unter
steuerspeichern im Wesentlichen die gleichen Steuer
anweisungen speichern; einen Vektorspeicher zum Spei
chern von Vektoranweisungen, die eine Reihenfolge der
aus der Mehrzahl von Steuerspeichern auszulesenden
Steueranweisungen angibt; einen Adressexpander zum
Erzeugen von Adressen der Steueranweisungen in jedem
der Mehrzahl von Untersteuerspeichern für jeden der
Mehrzahl von Untersteuerspeichern in Übereinstimmung
mit den in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektoran
weisungen; einen Testmusterrechner zum Erzeugen der
Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Un
tersteuerspeichern gespeicherten Steueranweisungen,
die von der von dem Adressexpander erzeugten Adresse
angegeben werden; und einen Speicherakzeptor, der die
von dem Testmusterrechner erzeugten Testmuster an den
Speicher anlegt und das von dem Speicher gelieferte
Ausgangssignal empfängt.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung eine
Speichertestvorrichtung zum Testen von elektrischen
Eigenschaften eines Speichers vor, indem ein Aus
gangssignal, das von dem Speicher ausgegeben wird,
wenn ein vorbestimmtes Signal dem Speicher eingegeben
wird, mit einem erwarteten Signal vergleicht, das von
einem normalen Speicher ausgegeben wird, wenn das
vorbestimmte Signal dem normalen Speicher zugeführt
wird, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Steuer
speicher zum Speichern mehrerer Arten von Steueran
weisungen, um eine Mehrzahl von Testmustern ein
schließlich des Eingangssignals und des erwarteten
Signals zu erzeugen; eine Mehrzahl von Untersteuer
speichern zum Speichern einer Steueranweisung zum Er
zeugen eines neuen Testmusters basierend auf einem
früheren Testmuster, das mindestens zwei Zyklen vor
der neuen Steueranweisung erzeugt wurde; einen Vek
torspeicher zum Steuern von Vektoranweisungen, die
eine Reihenfolge der aus der Mehrzahl von Steuerspei
chern auszulesenden Steueranweisungen angibt einen
Adressexpander zum Erzeugen von Adressen der Steuer
anweisungen in jedem der Mehrzahl von Untersteuer
speichern für jeden der Mehrzahl von Untersteuerspei
chern in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspei
cher gespeicherten Vektoranweisungen; einen Testmu
sterrechner zum Erzeugen der Testmuster basierend auf
den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespei
cherten Steueranweisungen, die durch die in dem
Adressexpander erzeugten Adressen angegeben werden;
und einen Speicherakzeptor, der die von dem Testmu
sterrechner erzeugten Testmuster an den Speicher an
legt und das von dem Speicher gelieferte Ausgangs
signal empfängt.
Die Mehrzahl von Untersteuerspeichern kann im Wesent
lichen die gleichen Steueranweisungen speichern, um
ein neues Testmuster basierend auf einem früheren
Testmuster zu erzeugen, das mindestens zwei Zyklen
vor dem neuen Testmuster erzeugt wurde.
Der Testmustergenerator kann weiterhin einen Vektor-
Cache-Speicher zum Speichern der aus dem Vektorspei
chern ausgelesenen Vektoranweisungen umfassen, wobei
der Adressexpander eine Adresse der Steueranweisungen
in der Mehrzahl von Steuerspeichern in Übereinstim
mung mit den in dem Vektor-Cache-Speicher gespeicher
ten Vektoranweisungen erzeugt.
Der Vektor-Cache-Speicher kann eine Mehrzahl von
Gruppenspeichern zum Speichern der aus dem Vektor
speicher ausgelesenen Vektoranweisungen umfassen, wo
bei jeder der Gruppenspeicher jede der Vektoranwei
sungen in Reihenfolge speichert. Der Adressexpander
kann die Adresse der Steueranweisungen in der Mehr
zahl von Untersteuerspeichern in Übereinstimmung mit
den in dem Vektor-Cache-Speicher gespeicherten Vekto
ranweisungen erzeugen.
Der Vektor-Cache-Speicher kann eine Mehrzahl von
Gruppenspeichern zum Speichern der aus dem Vektor
speicher ausgelesenen Vektoranweisungen aufweisen.
Der Adressexpander kann die Adresse der Steueranwei
sungen in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern in
Übereinstimmung mit den in dem Vektor-Cache-Speicher
gespeicherten Vektoranweisungen erzeugen.
Der Testmusterrechner kann umfassen: Subtestmuster
basierend auf aus der von dem Adressexpander erzeug
ten Adresse eines der Untersteuerspeicher ausgelese
nen Steueranweisungen, wobei die Subtestmuster Be
standteil der Testmuster sind; und einen Hochge
schwindigkeitswandler zum Erzeugen der Testmuster, in
dem die Subtestmuster von Musterrechner ausgegeben
werden.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern
zum Testen eines Speichers vor, das umfasst: einen
ersten Speicherschritt zum Speichern mehrerer Arten
von Steueranweisungen in einem Steuerspeicher zur Er
zeugung der Testmuster; einen Ausleseschritt zum Aus
lesen der Steueranweisungen aus einem Vektorspeicher,
der Vektoranweisungen speichert, die eine Reihenfolge
der aus dem Steuerspeicher auszulesenden Steueranwei
sungen angibt; einen zweiten Speicherschritt zum
Speichern der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen
Vektoranweisungen in eine Mehrzahl von Gruppenspei
chern, wobei die Vektoranweisungen wechselnd in den
Gruppenspeichern gespeichert werden; einen Adresser
zeugungsschritt zum Erzeugen einer Adresse von jeder
der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher in Über
einstimmung mit den in der Mehrzahl von Gruppenspei
chern gespeicherten Vektoranweisungen; und einen Mu
stererzeugungsschritt zum Erzeugen der Testmuster ba
sierend auf den Steueranweisungen, die durch die
Adresse angegeben und in dem Steuerspeicher gespei
chert werden.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zur Erzeugung einer Mehrzahl von Testmu
stern zum Testen eines Speichers vor, das umfasst:
einen ersten Speicherschritt zum Speichern mehrerer
Arten von Steueranweisungen in einem Steuerspeicher
zur Erzeugung von Testmustern; einem Ausleseschritt
zum Auslesen der Steueranweisungen aus einem Vektor
speicher, der Vektoranweisungen speichert, die eine
Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher auszulesenden
Steueranweisungen angibt; einen zweiten Speicher
schritt zum Speichern der aus dem Vektorspeicher aus
gelesenen Vektoranweisungen in einer Mehrzahl von
Gruppenspeichern; einen Adresserzeugungsschritt zum
Erzeugen einer Adresse von jeder der Steueranweisun
gen in dem Steuerspeicher in Übereinstimmung mit den
in der Mehrzahl von Gruppenspeichern gespeicherten
Vektoranweisungen; und einen Mustererzeugungsschritt
zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den Steuer
anweisungen, die durch die Adresse angegeben und in
dem Steuerspeicher gespeichert werden.
Der zweite Speicherschritt kann jede der aus dem Vek
torspeicher ausgelesenen Vektoranweisungen in jeden
der Mehrzahl von Gruppenspeichern in Reihenfolge
speichern. Der Adresserzeugungsschritt kann eine
Adresse der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher
in Übereinstimmung mit den in der Mehrzahl von Grup
penspeichern gespeicherten Vektoranweisungen zur
gleichen Zeit erzeugen.
Der Testmusterschritt kann die Schritte umfassen: Er
zeugen von Subtestmustern basierend auf den Steueran
weisungen, die aus der von dem Adressexpander erzeug
ten Adresse eines der Untersteuerspeicher ausgelesen
werden, wobei die Subtestmuster Bestandteil der Test
muster sind; und Erzeugen der Testmuster durch Ausge
ben der Subtestmuster.
Der Steuerspeicher kann eine Mehrzahl von Untersteu
erspeichern umfassen, die im Wesentlichen die glei
chen Steueranweisungen speichern. Der Adresserzeu
gungsschritt kann eine Adresse der Steueranweisungen
in jedem der Mehrzahl von Untersteuerspeichern in
Reihenfolge für jeden der Mehrzahl von Untersteuer
speichern erzeugen.
Der Steuerspeicher kann eine Mehrzahl von Untersteu
erspeichern umfassen, wobei jeder der Untersteuer
speicher eine Steueranweisung zum Erzeugen eines neu
en Testmusters speichert basierend auf einem früheren
Testmuster, das mindestens zwei Zyklen vor dem neuen
Testmuster erzeugt wurde. Der Adresserzeugungsschritt
kann eine Adresse der Steueranweisungen in jedem der
Mehrzahl von Untersteuerspeichern in Reihenfolge für
jeden der Mehrzahl von Untersteuerspeichern erzeugen.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern
zum Testen eines Speichers vor, das umfasst: einen
Speicherschritt des Speicherns im Wesentlichen die
gleichen Anweisungen in eine Mehrzahl von Unterspei
chern zum Erzeugen der Testmuster; einen Auslese
schritt des Auslesens von Vektoranweisungen aus dem
Vektorspeicher, die eine Reihenfolge der aus der
Mehrzahl von Untersteuerspeichern auszulesenden Steu
eranweisungen angeben; einen Adresserzeugungsschritt
des Erzeugens einer Adresse von jeder der Steueran
weisungen in jedem der Untersteuerspeicher für jeden
der Untersteuerspeicher in Übereinstimmung mit den in
dem Vektorspeicher gespeicherten Vektoranweisungen;
und einen Testmustererzeugungsschritt des Erzeugens
der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von
Untersteuerspeichern gespeicherten und durch die
Adresse angegebenen Steueranweisungen.
Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern
zum Testen eines Speichers vor, das umfasst: einen
Speicherschritt des Speicherns einer Steueranweisung
in eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern zum Erzeu
gen eines neuen Testmusters basierend auf einem frü
heren Testmuster, das mindestens zwei Zyklen vor dem
neuen Testmuster erzeugt wurde; einen Ausleseschritt
des Auslesens von in einem Vektorspeicher gespeicher
ten Vektoranweisungen und des Angebens einer Reihen
folge der aus der Mehrzahl von Untersteuerspeichern
auszulesenden Steueranweisungen; einen Adresserzeu
gungsschritt zum Erzeugen einer Adresse jeder der
Steueranweisungen in jedem der Untersteuerspeicher
für jeden der Untersteuerspeicher in Übereinstimmung
mit den in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektoran
weisungen; und einen Testmustererzeugungsschritt des
Erzeugens der Testmuster basierend auf den in der
Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespeicherten und
durch die Adresse angegebenen Steueranweisungen.
Der Speicherschritt kann im Wesentlichen die gleichen
Steueranweisungen in die Mehrzahl von Untersteuer
speichern speichern, um ein neues Testmuster basie
rend auf einem früheren Testmuster zu erzeugen, das
mindestens zwei Zyklen vor dem neuen Testmuster er
zeugt wurde.
Der Ausleseschritt kann die aus dem Vektorspeicher
ausgelesenen Vektoranweisungen in einen Vektor-Cache-
Speicher speichern. Der Adresserzeugungsschritt kann
eine Adresse der Steueranweisungen in der Mehrzahl
von Untersteuerspeichern in Übereinstimmung mit den
in dem Vektor-Cache-Speicher gespeicherten Vektor
anweisungen erzeugen.
Der Vektor-Cache-Speicher kann eine Mehrzahl von
Gruppenspeichern zum Speichern der aus dem Vektor
speicher ausgelesenen Vektoranweisungen umfassen, wo
bei jeder Gruppenspeicher jede der Vektoranweisungen
in Reihenfolge speichert. Der Adresserzeugungsschritt
kann eine Adresse der Steueranweisungen in der Mehr
zahl von Untersteuerspeichern in Übereinstimmung mit
den in dem Vektor-Cache-Speicher gespeicherten Vekto
ranweisungen erzeugen.
Der Vektor-Cache-Speicher kann eine Mehrzahl von
Gruppenspeicher zum Speichern der aus dem Vektorspei
cher ausgelesenen Vektoranweisungen umfassen. Der
Adresserzeugungsschritt kann eine Adresse der Steuer
anweisungen in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern
in Übereinstimmung mit den in dem Vektor-Cache-
Speicher gespeicherten Vektoranweisungen erzeugen.
Der Testmusterschritt kann die Schritt umfassen: Er
zeugen von Subtestmustern basierend auf den Steueran
weisungen, die aus der von dem Adressexpander erzeug
ten Adresse eines der Untersteuerspeicher ausgelesen
werden, wobei die Subtestmuster Bestandteil der Test
muster sind und Erzeugen der Testmuster durch Ausge
ben der Subtestmuster.
Die obige Zusammenfassung der Erfindung beschreibt
nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale. Die
Erfindung kann auch eine Unterkombination der be
schriebenen Merkmale sein.
Fig. 1 ist ein Schaltbild, das einen Mustergenera
tor für eine Halbleiterspeicher-
Prüfvorrichtung zeigt;
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der in dem Adresssteuer
speicher 32a, dem Datensteuerspeicher 32b
und dem Lese/Schreib-Steuerspeicher 32c zu
speichernden Anweisungen;
Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Musterprogramms, das
von dem Mustergenerator für eine Halbleiter
speicher-Testvorrichtung nach dem Stand der
Technik ausgeführt wird;
Fig. 4 zeigt die in dem Vektorspeicher 12 gespei
cherten komprimierten Anweisungen des Mu
sterprogramms;
Fig. 5 zeigt die komprimierten Anweisungen, die von
dem Vektorspeicher 12 an den Gruppenspeicher
16A übertragen werden;
Fig. 6 zeigt die Mustersignale, die von dem
Adressexpander in Übereinstimmung mit dem
Musterprogramm nach dem Stand der Technik
erzeugt werden;
Fig. 7 ist ein Schaltbild, das einen Mustergenera
tor nach dem Stand der Technik zeigt, der in
der Lage ist, Testmuster bei einer hohen Ge
schwindigkeit zu erzeugen;
Fig. 8 zeigt die in dem ersten Adresssteuerspeicher
des ersten Musterbildners des Mustergenera
tors nach Fig. 7 zu speichernden Anweisun
gen;
Fig. 9 zeigt die in dem zweiten Adresssteuerspei
cher des zweiten Musterbildners des Muster
generators nach Fig. 7 zu speichernden An
weisungen;
Fig. 10 zeigt ein Beispiel des Musterprogramms, das
von dem Mustergenerator entsprechend Fig. 7
nach dem Stand der Technik ausgeführt wird;
Fig. 11 zeigt die komprimierten Anweisungen des Mu
sterprogramms nach Fig. 10;
Fig. 12 ist ein Schaltbild, das eine Halbleiterspei
cher-Testvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild, das den Sequenzcon
troller 62 des Mustergenerators zeigt;
Fig. 14 ist ein Schaltbild, das den Musterbildner 26
des Mustergenerators zeigt;
Fig. 15 zeigt die in jedem der Speicher des Muster
bildners 26 zu speichernden Steueranweisung;
Fig. 16 zeigt die komprimierten Anweisungen, die von
dem Vektorspeicher 12 zu den Gruppenspei
chern 16A und 16B übertragen werden;
Fig. 17 zeigt die Werte der Adresssignale, die in
Übereinstimmung mit den komprimierten Anwei
sungen nach Fig. 16 erzeugt werden;
Fig. 18 zeigt die in dem Untersteuerspeicher 32A und
dem Testmusterrechner 38A gespeicherten Da
ten;
Fig. 19 zeigt die in dem Untersteuerspeicher 32A und
dem Testmusterrechner 38A gespeicherten Da
ten; und
Fig. 20 zeigt das Adressmustersignal, das Datenmu
stersignal und das Lese/Schreib-
Mustersignal, die über den Hochgeschwindig
keitswandler ausgegeben werden.
Die Erfindung wird nun basierend auf den bevorzugten
Ausführungsbeispielen beschrieben. Dies soll nicht
den Umfang der vorliegenden Erfindung begrenzen, son
dern die Erfindung beispielhaft erläutern. Alle die
Merkmale und ihre Kombinationen, die in dem Ausfüh
rungsbeispiel beschrieben sind, sind nicht notwendi
gerweise wesentlich für die Erfindung.
Fig. 12 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Speichertestvorrichtung 50 entsprechend der vorlie
genden Erfindung. Die Speichertestvorrichtung 50 legt
ein vorbestimmtes Eingangssignal an einen Speicher 76
an, der geprüft werden soll. Die Speicherprüfvorrich
tung 50 vergleicht dann das von dem zu testenden
Speicher 76 geliefertes Ausgangssignal mit dem erwar
teten Ausgangssignal von einem normalen bzw. geprüf
ten Speicher, wenn das gleiche Eingangssignal dem
normalen Speicher zugeführt wird. Die Speichertest
vorrichtung 50 bestimmt, ob der zu testende Speicher
76 in Ordnung ist oder nicht basierend auf den Ergeb
nissen des Vergleichs. Die Speichertestvorrichtung 50
umfasst einen Mustergenerator 60 zum Erzeugen eines
Testmusters, einen Stiftdatenselektor 66, einen Sig
nalformgenerator 72, einen Speicherschlitz 78 zur
Aufnahme des Speichers 76, einen Speicherakzeptor 80
und eine Vergleichseinheit 84. Der Stiftdatenselektor
66 stellt das von dem Mustergenerator erzeugte Test
muster auf die Stiftanordnung des Speichers 76 ein.
Der Signalformgenerator 72 erzeugt die Signalwellen
form des von dem Stiftdatenselektor 66 justierten
Testmusters. Der Speicherakzeptor 80 legt das von dem
Signalformgenerator 72 erzeugte Testmuster an den
Speicher 76 an und empfängt das von dem Speicher aus
gegebene Ausgangssignal über den Speicherschlitz 76.
Die Vergleichseinheit 84 bestimmt, ob der Speicher 76
in Ordnung ist oder nicht, indem das von dem Spei
cherakzeptor empfangene Ausgangssignal und dem erwar
teten Wert, der von dem Stiftdatenselektor 66 gelie
fert wird, verglichen werden. Der Mustergenerator 62
umfasst einen Sequenzcontroller 62 und einen Muster
bildner 26 zur Erzeugung von Testmustern basierend
auf den Adresssignalen 102 und 104, die von dem Se
quenzcontroller 62 erzeugt werden.
Fig. 13 zeigt den Sequenzcontroller im Detail. Der
Sequenzcontroller 62 umfasst einen Vektorspeicher 12
zum Speichern von komprimierten Anweisungen, einen
Lese/Schreib-Controller 14, einen Vektor-Cache-
Speicher 16, einen MUX (einen Mustermultiplexer) 20
und einen Adressexpander 22. Der Lese/Schreib-
Controller 14 liest aus dem Vektorspeicher 12 die
komprimierten Anweisungen aus und überträgt diese An
weisungen an den Vektor-Cache-Speicher 16 während ei
ne Mehrzahl von Schleifen expandiert werden. Der Vek
tor-Cache-Speicher 16 umfasst eine Mehrzahl von Grup
penspeichern 16A, 16B, 16C und 16D. Der Mustermulti
plexer 20 umfasst zwei Multiplexer 20A und 20B und
wählt eine komprimierte Anweisung aus, die an den
Adressexpander 22 einzugeben ist. Der MUX 20A wählt
entweder den Gruppenspeicher 16A oder 16C aus, um die
Daten an den Adressexpander 22 auszugeben. Der MUX
20B wählt entweder den Gruppenspeicher 16B oder 16D
aus, um die Daten an den Adressexpander 22 auszuge
ben.
Der Adressexpander 22 expandiert die komprimierte An
weisung "A" die von dem MUX 20A ausgegeben wird und
die komprimierte Anweisung "B", die von dem MUX 20B
ausgegeben wird, um das Adresssignal 102A, das JFLG
104A, das Adresssignal 102B und das JFLG 104B auszu
geben. Während der Mustermultiplexer 20 die kompri
mierte Anweisung aus zwei der Gruppenspeicher 16A,
16B, 16C und 16D ausliest, speichert der Auslesecon
troller 14 die aus dem Vektorspeicher 12 ausgelesenen
komprimierten Anweisungen in den anderen zwei der
Gruppenspeicher 16A, 16B, 16C und 16D. Wenn alle kom
primierten Anweisungen in den ersten zwei Gruppen
speichern gespeichert sind, beginnt der Mustermulti
plexer 20, die komprimierte Anweisung aus den anderen
zwei Gruppenspeichern auszulesen. Zum gleichen Zeit
punkt speichert der Auslesecontroller 14 die aus dem
Vektorspeicher 12 ausgelesene komprimierte Anweisung
in den ersten zwei Gruppenspeichern. Somit kann der
Adressexpander 22 immer die komprimierte Anweisung
aus dem Vektor-Cache-Speicher 16 auslesen.
Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das den Musterbild
ner im Detail zeigt. Der Musterbildner 26 umfasst ei
nen Steuerspeicher 32 und einen Testmusterrechner 36
zum Erzeugen eines Mustersignals in Übereinstimmung
mit der von dem Steuerspeicher 32 erzeugten Steueran
weisung. Das Adresssignal 102A, das JFLG 104A, das
Adresssignal 102B und das JFLG 104B werden dem Steu
erspeicher 32 zugeführt. Der Steuerspeicher 32 um
fasst eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern 32A und
32B. Der Aufbau der Untersteuerspeicher 32A und 32B
ist der gleiche wie der des Steuerspeichers 32 ent
sprechend Fig. 1, daher wird die Beschreibung hier
weggelassen.
Der Testmusterrechner 36 umfasst eine Mehrzahl von
Musterbildnern 36A und 36B und einen Hochgeschwindig
keitswandler 40. Der Musterbildner 36A erzeugt ein
Adressmustersignal 106A, ein Datenmustersignal 108A
und ein Lese/Schreib-Mustersignal 110A in Überein
stimmung mit der von dem Untersteuerspeicher 32A aus
gegebenen Steueranweisung. Der Musterbildner 36B er
zeugt ein Adressmustersignal 106B, ein Datenmustersi
gnal 108B und ein Lese/Schreib-Mustersignal 110B in
Übereinstimmung mit der Steueranweisung, die von dem
Untersteuerspeicher 32B ausgegeben wird. Der Hochge
schwindigkeitswandler 40 wählt entweder das Adressmu
stersignal 106A oder 106B, entweder das Datenmuster
signal 108A oder 108B und entweder das Lese/Schreib-
Mustersignal 110A oder 110B aus, um sie bei hoher Ge
schwindigkeit auszugeben.
Fig. 15 zeigt die in den Untersteuerspeichern 32A und
32B zu speichernden Anweisungen. Die gleichen Anwei
sungen werden in jedem der Untersteuerspeicher 32A
und 32B gespeichert. Jeder der Untersteuerspeicher
32A und 32B umfasst ein normales Feld und ein erwei
tertes Feld. Ein Beispiel des von dem Adressexpander
32 auszuführenden Programms ist auf der linken Seite
von Fig. 15 dargestellt. Das Musterprogramm aus Fig.
15 ist das gleiche wie dasjenige, das in dem Muster
generator nach dem Stand der Technik verwendet wird.
Wenn die Anweisung der ersten Linie "NEXT" ausgeführt
wird, wird der Wert des XB-Registers zu 0, da der
Adresssteuerspeicher der Instruktion der ersten Linie
"XB<0" ist. Wenn die Anweisung der zweiten Linie "RE
PEAT 4" ausgeführt wird, steigt der Wert des XB-
Registers um Inkremente von 1, da der Adresssteuer
speicher der Anweisung der ersten Linie "XB<XB+1"
ist. Daher wird die Anweisung "XB<0+1", die durch
Kombinieren der Adresssteuerspeicher der Anweisung
der ersten Linie und der Anweisung der zweiten Linie
erhalten wird, in dem Adresssteuerspeicher 32a des
normalen Feldes jedes der Untersteuerspeicher 32A und
32B gespeichert. Die Anweisung "XB<XB+1", die durch
Kombinieren der A 16712 00070 552 001000280000000200012000285911660100040 0002019951205 00004 16593dresssteuerspeicher "XB<XB+1" und
"XB<XB" der Anweisungen der zweiten und dritten Linie
erhalten wird, ist in der nächsten Adresse #1 des
Adresssteuerspeichers 32a gespeichert.
In ähnlicher Weise wird die Anweisung, die durch Kom
binieren der Steueranweisungen des Adressmustersig
nals 106A erhalten wird, das erzeugt wird, wenn zwei
aufeinanderfolgende Anweisungen ausgeführt werden, in
dem normalen Feld gespeichert. Die Steueranweisungen
des Datensteuersignals 108A, das erzeugt wird, wenn
zwei aufeinanderfolgende Anweisungen ausgeführt wer
den, werden in dem Datensteuerspeicher 32b des norma
len Feldes jedes der Untersteuerspeicher 32A und 32B
gespeichert. Beispielsweise ist in dem Datensteuer
speicher 32b die Anweisung der ersten Linie "TP<0"
und die Anweisung der zweiten Linie "TP<TP". Wenn die
erste und zweite Anweisung des Musterprogramms ausge
führt werden, wird der Wert 0 in dem Register TP ge
speichert. Daher wird die Anweisung "TP<0" in der er
sten Linie oder Leitung des Datensteuerspeichers 32
des normalen Feldes gespeichert. In dem Datensteuer
speicher 32b ist die Anweisung der zweiten Linien
oder Leitung "TP<TP" und die Anweisung der dritten
Linie ist "TP<TP". Daher ändert sich der Wert des Re
gisters TP nicht, wenn diese zwei Anweisungen durch
geführt werden und die Anweisung "TP<TP" wird in der
Adresse 1 #1 des Datensteuerspeichers 32b gespei
chert.
In ähnlicher Weise wird die Anweisung, die durch Kom
binieren der Steueranweisungen, die erzeugt werden,
wenn zwei aufeinander folgende Anweisungen durchge
führt werden, erhalten wird, in dem Datensteuerspei
cher 32b und dem Lese/Schreib-Steuerspeicher 32c des
normalen Feldes gespeichert.
Die durch Kombinieren der Anweisungen, die nicht auf
einanderfolgend sind erhaltene Anweisung wird in dem
erweiterten Feld jedes der Untersteuerspeicher 32A
und 32B gespeichert. Beispielsweise wiederholt in der
Anweisung der zweiten Linie des Musterprogramms nach
Fig. 15 das Programm die Anweisung der zweiten Linie
in Übereinstimmung mit der Anweisung "REPEAT 4". Der
Adresssteuerspeicher der Anweisung der zweiten Linie
ist "XB<XB+1" und wenn die Anweisung der zweiten Li
nie zweimal wiederholt wird, wird der Wert des XB-
Registers verdoppelt. Daher wird die Anweisung
"XB<XB+2" in dem Adresssteuerspeicher 32a des erwei
terten Feldes jeder der Untersteuerspeicher 32A und
32B gespeichert.
Die Anweisung der vierten Linie "JNI A 2" des Muster
programm bedeutet, daß das Programm auf die mit "A"
bezeichnete Anweisung springen muß, die die Anweisung
der dritten Linie ist. Die Inhalte des Adresssteuer
speichers der Anweisungen der vierten und dritten Li
nie sind "XB<XB+1" und "XB<XB" und der Wert des XB-
Registers steigt um 1, wenn diese zwei Anweisungen
ausgeführt werden. Daher wird die Anweisung "XB<XB+1"
in der vierten Linie des Adresssteuerspeichers des
erweiterten Feldes jedes der Untersteuerspeicher 32A
und 32B gespeichert.
In gleicher Weise wird in dem Rest des Adresssteuer
speichers, des Datensteuerspeichers 32b und des Le
se/Schreib-Steuerspeichers 32c des erweiterten Feldes
die Anweisung durch Kombinieren von zwei Anweisungen
erhalten, wenn das Programm zu einer Anweisung
springt, die nicht auf die erste Anweisung folgt. In
der Adresse #0 des erweiterten Feldes der Untersteu
erspeicher 32A und 32B werden die Anweisungen "XB<0"
und "TP<0" gespeichert, um das XB-Register und das
TP-Register zu initialisieren.
In der Halbleiterspeicher-Testvorrichtung nach Fig. 7
werden die durch Kombinieren von zwei Steueranweisun
gen erhaltenen Anweisungen in dem Adresssteuerspei
cher 32a, dem Datensteuerspeicher 32b und dem Le
se/Schreib-Steuerspeicher 32c gespeichert. Daher muß
der Steuerspeicher 32 der Halbleiterspeicher-
Testvorrichtung nach Fig. 7 eine große Kapazität ha
ben, da, wenn die Anweisung "REPEAT uneven numbers"
(wiederhole ungerade Zahlen) ist, muß eine zusätzli
che Anweisung "NEXT" nach der Anweisung "REPEAT une
ven numbers" geschrieben werden. In der Halbleiter
speicher-Testvorrichtung nach den Fig. 12 bis 14
werden jedoch die in den Adresssteuerspeicher 32a,
den Datensteuerspeicher 32b und den Lese/Schreib-
Steuerspeicher 32c einzuspeichernden Anweisungen auf
der Grundlage der Mehrzahl von Mustererzeugungsanwei
sungen des Adressexpanders erzeugt. Daher können,
selbst wenn die Anweisung "REPEAT uneven numbers"
ist, die Steueranweisungen entsprechend der Anweisung
in dem normalen Feld und dem erweiterten Feld jedes
der Steuerspeicher 32 gespeichert werden. Dies be
wirkt insbesondere eine Minimierung der notwendigen
Kapazität des Steuerspeichers, wenn Testmuster mit
einer Vielzahl von Schleifenanweisungen erzeugt wer
den müssen.
Die komprimierten Anweisungen werden von dem Vektor
speicher 12 zu dem Vektor-Cache-Speicher 16 übertra
gen, wie in Fig. 16 gezeigt wird. Die erste Anweisung
"REPEAT 4 #1" wird an die Adresse #0 des Gruppenspei
chers 16 übertragen. Die zweite Anweisung "JNI 2 #3
#2" wird an den Gruppenspeicher 16B (bank memory)
übertragen. Die komprimierten Anweisungen mit der
Ausnahme der Schleifen werden wechselnd in den Grup
penspeichern 16A und 16B gespeichert.
Das Adresssignal 102A, das JFLG 104A, das Adress
signal 102B und das JFLG 104B werden in Übereinstim
mung mit den komprimierten Anweisungen erzeugt, die
an die Gruppenspeicher 16A und 16B übertragen werden.
In dem ersten Initialisierungszyklus setzt der
Adressexpander 22 das JFLG 104B zu 1 und das Adress
signal 102B zu #0. Wenn die Initialisierungsanweisung
aus dem erweiterten Feld des Untersteuerspeichers 32b
ausgelesen wird, werden die Werte des XB-Registers
und des Registers TP initialisiert. Der Adressexpan
der 22 liest die Anweisungen "REPEAT 4" und JNI 2 #3
#2" jeweils aus den Gruppenspeichern 16A und 16B aus.
Die erste Anweisung "REPEAT 4 #1" gibt an, daß die
Anweisung "NEXT" ausgelassen wird bevor die Anweisung
"REPEAT 4 #1" ausgeführt werden soll. Daher werden
die der Wert #0 als Adresssignal 102A und der Wert 0
als JFLG 104A ausgegeben. Die Anweisung "REPEAT 4 #1"
wird dann ausgeführt. Da die Anweisung "REPEAT 4 #1"
eine Springanweisung ist, werden der Wert #1 als
Adresssignal 102B und der Wert 1 als JFLG 104B ausge
geben. Die Springanweisungen, die durch die Anweisung
"REPEAT 4 #2" angegeben werden, werden viermal ausge
führt und die durch die Springanweisungen erzeugten
Signale werden wechselseitig als Adresssignale 102A
und 102B ausgegeben. Wenn die vierte Springanweisung
beendet ist, wird der Wert #2 als nächstes ausgege
ben, daher wird der dritte Zyklus des JFLG 104A zu 0.
Die zweite komprimierte Anweisung "JNI 2 #3 #2" gibt
an, daß diese Anweisung in der Adresse #3 gespeichert
ist. Das bedeutet, daß die Anweisung "NEXT" in der
Adresse #2 ausgelassen ist. Der Adressexpander 22
liefert den Wert #2 als Adresssignal 102B und den
Wert 0 als JFLG 104B. Dann wird die Anweisung "JNI 2
#3 #2" ausgeführt. Die Anweisung ist eine Springan
weisung, daher wird der Wert 1 als JFLG 104A und der
Wert #3 als Adresssignal 104A ausgegeben. Der Wert #2
als Adresssignal 102B und der Wert 0 als JFLG 104B
wird ausgegeben.
Die komprimierten Anweisungen werden wechselnd aus
den Gruppenspeichern 16A und 16B ausgelesen und die
Adresssignale werden wechselnd als Adresssignale 102A
und 102B ausgegeben. Der Wert von JFLG wird zu 0 wenn
die nächste Adresse einen aufeinanderfolgenden Wert
aufweist und wird zu 1 wenn das nächste Adresssignal
einen Springwert aufweist. Der Wert des nächsten
Adresssignals wird durch den Wert des aktuellen
Adresssignals und die komprimierte Anweisung des ak
tuellen Adresssignals bestimmt. Dies bedeutet, daß
der Wert des.Adresssignals 102A in dem nächsten Zy
klus von dem Wert des Adresssignals 102B und der kom
primierten Anweisung des aktuellen Zyklus abhängt.
Der Wert von JFLG 104A wird durch die als Adress
signal 102A des nächsten Zyklus ausgegebenen Anwei
sung bestimmt. Dies bedeutet, daß der Wert des
Adresssignals 102B in dem nächsten Zyklus von dem
Wert des Adresssignals 102A und der komprimierten An
weisung des aktuellen Zyklus abhängt. Der Wert von
JFLG 104B wird durch die als Adresssignal 102B des
nächsten Zyklus ausgegebenen Anweisung bestimmt.
Fig. 18 zeigt die Werte, die von dem Adresssteuer
speicher 32a, dem Datensteuerspeicher 32b und dem Le
se/Schreib-Steuerspeicher 32c ausgegeben werden, wenn
das Adresssteuersignal 102A und JFLG 104A ausgegeben
werden. Fig. 18 zeigt auch die Werte des Adressmu
stersignals 106A, des Datenmustersignals 108A und des
Lese/Schreib-Mustersignals 110A. In dem Initialisie
rungszyklus wird der Wert des Adresssteuersignals
nicht bestimmt, daher werden ungültige Werte von dem
Adresssteuerspeicher 32a, dem Datensteuerspeicher 32b
und dem Lese/Schreib-Steuerspeicher 32c ausgegeben.
Die Werte des XB-Registers, des TP-Registers, des
Adressmustersignals 106A, des Datenmustersignals 108A
und des Lese/Schreib-Mustersignals 110A sind auch un
gültig.
In dem ersten Zyklus sind die Werte des Adresssignals
102A und des JFLG 104A 0. Die Anweisungen "XB<0+1"
und "TP<0" werden jeweils aus dem Adresssteuerspei
cher 32a und dem Datensteuerspeicher 32b ausgelesen.
Dies führt zu einem Wert des XB-Registers von 1 und
dem Wert des TP-Registers von 0 in dem zweiten Zy
klus. Diese Werte werden als Adressmustersignal 106A
und Datenmustersignal 108A ausgegeben. In dem zweiten
Zyklus werden die Anweisungen "XB<XB+2", "TP<TP" und
"Write" jeweils aus dem Adresssteuerspeicher 32a, dem
Datensteuerspeicher 32b und dem Lese/Schreib-
Steuerspeicher 32c ausgelesen. Das "Write"-Signal,
das aus dem Lese/Schreib-Steuerspeicher 32c ausgele
sen wird, wird direkt als Lese/Schreib-Signal 110A
ausgegeben. Dies führt zu einem Wert des XB-Registers
von 3 und dem Wert des TP-Registers von 0 in dem
dritten Zyklus.
In dem dritten Zyklus werden die Anweisungen
"XB<XB+1", "TP<TP" und "Write" jeweils aus dem
Adresssteuerspeicher 32a, dem Datensteuerspeicher 32b
und dem Lese/Schreib-Steuerspeicher 32c ausgelesen.
Dies führt zu dem Wert des XB-Registers von 0 und dem
Wert des TP-Registers von weiterhin 0 in dem vierten
Zyklus. In gleicher Weise werden die Anweisungen aus
dem Adresssteuerspeicher 32a, dem Datensteuerspeicher
32b und dem Lese/Schreib-Steuerspeicher 32c ausgele
sen und dem Testmusterrechner 32 eingegeben. Dieser
erzeugt das Adressmustersignal 106A, das Datenmuster
signal 108A und das Lese/Schreib-Mustersignal 110A.
Fig. 19 zeigt die Werte, die aus dem Adresssteuer
speicher 32a, dem Datensteuerspeicher 32b und dem Le
se/Schreib-Steuerspeicher 32c ausgegeben werden, wenn
das Adresssteuersignal 102B und das JFLG 104B ausge
geben werden. Fig. 19 zeigt auch die Werte des
Adressmustersignals 10GB, des Datenmustersignals 108B
und des Lese/Schreib-Mustersignals hOB. In dem In
itialisierungszyklus ist der Wert des Adresssteuersi
gnals 0 und der Wert des JFLG 104B ist 1, daher wer
den jeweils die Anweisungen "XB<0" und "TP<0" aus dem
Adresssteuerspeicher 32a und dem Datensteuerspeicher
32b des erweiterten Feldes ausgegeben. Dies führt zu
einem Initialisierungswert des XB-Registers von 0 und
dem Wert des initialisierten TP-Registers von 0 im
ersten Zyklus. In dem ersten Zyklus sind die Werte
des Adresssignals 102B und des JFLG 104B beide 1. Die
Anweisungen "XB<XB+2" und "TP<TP" werden jeweils aus
dem Adresssteuerspeicher 32a und dem Datensteuerspei
cher 32b des erweiterten Feldes ausgelesen. Dies
führt zu dem Wert des XB-Registers von 2 und dem Wert
des TP-Registers zu weiterhin 0 in dem zweiten Zy
klus. Der Testmusterrechner 36B, der die gleichen Be
triebs- und Arbeitsfunktionen wie der Musterrechner
36A aufweist, liefert das Adressmustersignal 106B,
das Datenmustersignal 108B und das Lese/Schreib-
Mustersignal 110B.
Der Hochgeschwindigkeitswandler 20 wählt entweder die
von dem Testmusterrechner 36A ausgegebenen Signals
oder die von dem Testmusterrechner 3GB ausgegebenen
Signale als Adressmustersignal 106B, Datenmustersi
gnal 108 und Lese/Schreib-Mustersignal 110B aus, wie
in Fig. 20 gezeigt wird. Somit kann der Hochgeschwin
digkeitswandler 40 die Mustersignale mit doppelter
Geschwindigkeit zu dem entsprechenden Stand der Tech
nik ausgeben.
Der Mustergenerator nach Fig. 12 umfasst zwei Unter
steuerspeicher, um die Mustersteueranweisungen zum
gleichen Zeitpunkt auszugeben und zwei Testmusterbe
rechner 36A und 36B, um zwei Mustersignale zum glei
chen Zeitpunkt auszugeben. Der Musterbildner kann
vier Untersteuerspeicher und vier Testmusterberechner
umfassen. Der Hochgeschwindigkeitswandler kann einen
der vier Testmusterberechner auswählen, um das Mu
stersignal in Reihenfolge auszugeben. Der Unterschied
zwischen dem Mustergenerator nach der vorliegenden
Erfindung und dem Beispiel nach Fig. 7 liegt darin,
daß die Anweisungen der früheren Anweisung nicht mit
der aktuellen Anweisung kombiniert wird. Wenn die
frühere Anweisung mit der aktuellen Anweisung kombi
niert wird, wird eine Vielzahl von Anweisungen ver
langt, wenn die Anweisungen von einigen Adressen zu
einer Anweisung einer Adresse springen. Dies führt zu
der Tatsache, daß eine Anzahl von Anweisungen für das
erweiterte Feld und einer Anzahl von Werten für JFLG
benötigt werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird der Wert
des JFLG abhängig davon bestimmt, ob das Adresssignal
des nächsten Schrittes einen aufeinanderfolgenden
Wert oder einen springenden Wert aufweist und die
kombinierten Anweisungen werden in dem erweiterten
Feld gespeichert, wenn das Adresssignal des nächsten
Schrittes einen springenden Wert aufweist, wobei alle
kombinierten Anweisungen in dem Steuerspeicher 32 ge
speichert werden können, selbst wenn die Anweisungen
von verschiedenen Adressen zu einer Anweisung einer
Adresse springen. Darüber hinaus werden die kombi
nierten Anweisungen basierend auf einem auszuführen
den Musterprogramm von dem Adressexpander erzeugt,
nicht durch Komprimierung einer Vielzahl von Steuer
anweisungen, die von dem Steuerspeicher auszugeben
sind, wodurch die benötigte Kapazität des Steuerspei
chers 32 minimiert werden kann, selbst wenn eine
Vielzahl von Schleifenanweisungen eingeschlossen
sind.
Obwohl die vorliegende Erfindung durch beispielhafte
Ausführungsformen beschrieben wurde, sei klarge
stellt, daß viele Änderungen und Substitutionen von
den Fachleuten durchgeführt werden können ohne den
Geist und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu
verlassen, die nur durch die beigefügten Ansprüche
definiert ist.
Claims (36)
1. Testmustergenerator (60) zum Erzeugen einer
Mehrzahl von Testmustern, um einen Speicher (76)
zu prüfen,
gekennzeichnet durch
einen Steuerspeicher (32) zum Speichern von meh reren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen der Testmuster;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher (32) auszulesenden Steueranwei sungen angibt;
eine Vielzahl von Gruppenspeichern (16) zum Speichern der aus dem Vektorspeicher (12) ausge lesenen Vektoranweisungen, wobei die Gruppen speicher (16) wechselnd die Vektoranweisungen speichern;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse jeder der Steueranweisungen in dem Steu erspeicher (32) in Übereinstimmung mit in der Mehrzahl von Gruppenspeichern (16) gespeicherten Vektoranweisungen und
einen Testmusterberechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in dem Steuerspei cher (32) gespeicherten Steueranweisungen, die aus einer von dem Adressspeicher (22) erzeugten Adresse ausgelesen werden.
einen Steuerspeicher (32) zum Speichern von meh reren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen der Testmuster;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher (32) auszulesenden Steueranwei sungen angibt;
eine Vielzahl von Gruppenspeichern (16) zum Speichern der aus dem Vektorspeicher (12) ausge lesenen Vektoranweisungen, wobei die Gruppen speicher (16) wechselnd die Vektoranweisungen speichern;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse jeder der Steueranweisungen in dem Steu erspeicher (32) in Übereinstimmung mit in der Mehrzahl von Gruppenspeichern (16) gespeicherten Vektoranweisungen und
einen Testmusterberechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in dem Steuerspei cher (32) gespeicherten Steueranweisungen, die aus einer von dem Adressspeicher (22) erzeugten Adresse ausgelesen werden.
2. Testmustergenerator (60) zum Erzeugen einer
Mehrzahl von Testmustern, um einen Speicher (76)
zu prüfen, gekennzeichnet durch:
einen Steuerspeicher (32) zum Speichern von meh reren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen der Testmuster;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher (32) auszulesenden Steueranwei sungen angibt;
eine Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C und 16D) zum Speichern der aus dem Vektor speicher (12) ausgelesenen Vektoranweisungen;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse jeder der Steueranweisungen in dem Steu erspeicher (32) in Übereinstimmung mit in der Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C und 16D) gespeicherten Vektoranweisungen und
einen Testmusterberechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in dem Steuerspei cher (32) gespeicherten Steueranweisungen, die aus einer von dem Adressspeicher (22) erzeugten Adresse ausgelesen werden.
einen Steuerspeicher (32) zum Speichern von meh reren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen der Testmuster;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher (32) auszulesenden Steueranwei sungen angibt;
eine Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C und 16D) zum Speichern der aus dem Vektor speicher (12) ausgelesenen Vektoranweisungen;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse jeder der Steueranweisungen in dem Steu erspeicher (32) in Übereinstimmung mit in der Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C und 16D) gespeicherten Vektoranweisungen und
einen Testmusterberechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in dem Steuerspei cher (32) gespeicherten Steueranweisungen, die aus einer von dem Adressspeicher (22) erzeugten Adresse ausgelesen werden.
3. Testmustergenerator nach Anspruch 1 oder An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
aus dem Vektorspeicher (12) ausgelesenen Vektor
anweisungen in Reihenfolge in jedem der Gruppen
speicher (16A, 16B, 16C und 16D) gespeichert
wird und daß der Adressexpander (22) die in der
Mehrzahl von Gruppenspeichern gespeicherten Vek
toranweisungen zum gleichen Zeitpunkt ausliest,
um eine Adresse der Steueranweisungen in dem
Steuerspeicher (32) zu erzeugen.
4. Testmustergenerator nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
speicher (32) eine Mehrzahl von Untersteuerspei
chern (32A und 32B) umfasst, die im Wesentlichen
die gleichen Steueranweisungen speichern und daß
der Adressexpander (22) die in dem Vektorspei
cher (12) gespeicherten Vektoranweisungen aus
liest, um eine Adresse der Steueranweisungen in
jedem der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A
und 32B) in Reihenfolge für jeden der Mehrzahl
von Untersteuerspeichern zu erzeugen.
5. Testmustergenerator nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
speicher (32) eine Mehrzahl von Untersteuerspei
chern (32A und 32B) umfasst, wobei jede der Un
tersteuerspeicher (32A, 32B) eine Steueranwei
sung zum Erzeugen eines neuen Testmusters basie
rend auf einem früheren Testmuster speichert,
das mindestens zwei Zyklen vor dem neuen Testmu
ster erzeugt wurde und daß der Adressexpander
(22) die in dem Vektorspeicher (12) gespeicher
ten Vektoranweisungen ausliest, um eine Adresse
der Steueranweisungen in jedem der Mehrzahl von
Untersteuerspeichern in Reihenfolge für jeden
der Mehrzahl von Untersteuerspeichern zu erzeu
gen.
6. Testmustergenerator zum Erzeugen einer Mehrzahl
von Testmustern, um einen Speicher zu prüfen,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B), die im Wesentlichen die gleichen Steueran weisungen speichern, um die Testmuster zu erzeu gen;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus den Untersteuerspeichern (32A, 32B) ausgelesenen Steueranweisungen angeben;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse jeder der Steueranweisungen in jedem der Untersteuerspeicher (32A, 32B) für jeden der Un tersteuerspeicher (32A, 32B) in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher (12) gespeicherten Vektoranweisungen; und
einen Testmusterberechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespeicherten Steueranwei sungen, die von der von dem Adressexpander (22) erzeugten Adresse angegeben werden.
eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B), die im Wesentlichen die gleichen Steueran weisungen speichern, um die Testmuster zu erzeu gen;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus den Untersteuerspeichern (32A, 32B) ausgelesenen Steueranweisungen angeben;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse jeder der Steueranweisungen in jedem der Untersteuerspeicher (32A, 32B) für jeden der Un tersteuerspeicher (32A, 32B) in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher (12) gespeicherten Vektoranweisungen; und
einen Testmusterberechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespeicherten Steueranwei sungen, die von der von dem Adressexpander (22) erzeugten Adresse angegeben werden.
7. Testmustergenerator zum Erzeugen einer Mehrzahl
von Testmustern zum Prüfen eines Speichers in
einer vorbestimmten Reihenfolge, gekennzeichnet
durch
eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B), die jeweils eine Steueranweisung zum Er zeugen eines neuen Testmusters basierend auf ei nem früheren Testmuster speichern, das minde stens zwei Zyklen vor dem neuen Testmuster er zeugt wurde,
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) auszulesenden Steueranweisungen angeben;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse von jeder der Steueranweisungen in jedem der Untersteuerspeicher für jeden der Untersteu erspeicher in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher (12) gespeicherten Vektoranwei sungen;
und einen Testmusterrechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) gespeicher ten Steueranweisungen, die durch die von dem Adressexpander (22) erzeugten Adresse angegeben werden.
eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B), die jeweils eine Steueranweisung zum Er zeugen eines neuen Testmusters basierend auf ei nem früheren Testmuster speichern, das minde stens zwei Zyklen vor dem neuen Testmuster er zeugt wurde,
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) auszulesenden Steueranweisungen angeben;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse von jeder der Steueranweisungen in jedem der Untersteuerspeicher für jeden der Untersteu erspeicher in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher (12) gespeicherten Vektoranwei sungen;
und einen Testmusterrechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) gespeicher ten Steueranweisungen, die durch die von dem Adressexpander (22) erzeugten Adresse angegeben werden.
8. Testmustergenerator nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Un
tersteuerspeichern (32A, 32B) im Wesentlichen
die gleichen Steueranweisungen speichern, um ein
neues Testmuster basierend auf einem früheren
Testmuster zu erzeugen, das mindestens zwei Zy
klen vor dem neuen Testmuster erzeugt wurde.
9. Testmustergenerator nach einem der Ansprüche 6
bis 8, gekennzeichnet durch einen Vektor-Cache-
Speicher (16) zum Speichern der aus dem Vektor
speicher (12) ausgelesenen Vektoranweisungen,
wobei der Adressexpander (22) eine Adresse der
Steueranweisungen in der Mehrzahl von Untersteu
erspeichern in Übereinstimmung mit den in dem
Vektor-Cache-Speicher (16) gespeicherten Vekto
ranweisungen erzeugt.
10. Testmustergenerator nach einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vektor-
Cache-Speicher (16) eine Vielzahl von Gruppen
speichern (16A, 16B, 16C, 16D) zum Speichern der
aus dem Vektorspeicher (12) ausgelesenen Vekto
ranweisungen umfasst, wobei jeder der Gruppen
speicher (16A, 16B, 16C, 16D) jede der Vektoran
weisungen in Reihenfolge speichert und daß der
Adressexpander (22) die Adresse der Steueranwei
sungen in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern
(32A, 32B) in Übereinstimmung mit den in dem
Vektor-Cache-Speicher (16) gespeicherten Vekto
ranweisungen erzeugt.
11. Testmustergenerator nach einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vektor-
Cache-Speicher (16) eine Mehrzahl von Gruppen
speichern (16A, 16B, 16C, 16D) zum Speichern der
aus dem Vektorspeicher (12) ausgelesenen Anwei
sungen umfasst und daß der Adressexpander (22)
die Adresse der Steueranweisungen in der Mehr
zahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) in
Übereinstimmung mit den in dem Vektor-Cache-
Speicher (16) gespeicherten Vektoranweisungen
erzeugt.
12. Testmustergenerator nach einem der Ansprüche 3
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Testmu
sterrechner (36) umfasst:
Subtestmuster basierend auf den Steueranweisun gen, die aus der von dem Adressexpander (22) er zeugten Adresse eines der Untersteuerspeicher (32A, 32B) ausgelesen werden, wobei die Subtest muster Bestandteil der Testmuster sind und
einen Hochgeschwindigkeitswandler (40) zum Er zeugen der Testmuster durch Ausgeben der Sub testmuster aus Musterberechnern (36A, 36B).
Subtestmuster basierend auf den Steueranweisun gen, die aus der von dem Adressexpander (22) er zeugten Adresse eines der Untersteuerspeicher (32A, 32B) ausgelesen werden, wobei die Subtest muster Bestandteil der Testmuster sind und
einen Hochgeschwindigkeitswandler (40) zum Er zeugen der Testmuster durch Ausgeben der Sub testmuster aus Musterberechnern (36A, 36B).
13. Speichertestvorrichtung (50) zum Testen von
elektrischen Eigenschaften eines Speichers (76)
durch Vergleich eines Ausgangssignals, das von
dem Speicher (76) ausgegeben wird, wenn ein vor
bestimmtes Signal in den Speicher (76) eingege
ben wird, mit einem erwarteten Signal, das von
einem normalen Speicher ausgegeben wird, wenn
das vorbestimmte Signal dem normalen Speicher
eingegeben wird, gekennzeichnet durch:
einen Steuerspeicher (32) zum Speichern von meh reren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern einschließlich des Eingangssignals und des erwarteten Signals;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher (32) auszulesenden Steueranwei sungen angeben;
eine Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C, 16D) zum Speichern der aus dem Vektorspei cher (12) ausgelesenen Vektoranweisungen, wobei jeder der Gruppenspeicher (16A, 16B, 16C, 16D) jede der Vektoranweisungen in Reihenfolge spei chert;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse von jeder der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher (32) in Übereinstimmung mit in der Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C, 16D) gespeicherten Vektoranweisungen;
einen Testmusterrechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in dem Steuerspei cher (32) gespeicherten Steueranweisungen, die durch die von dem Adressexpander (22) erzeugten Adresse angegeben werden;
einen Stiftdatenselektor (66) zum Ändern der von dem Testmusterrechner (36) erzeugten Testmuster derart, daß sie der Stiftanordnung des Speichers (76) entsprechen;
einen Signalformgenerator (72) zum Erzeugen der Testmuster, die von dem Stiftdatenselektor (66) geändert wurden;
einen Speicherakzeptor (80) mit einem Speicher schlitz (78) zur Aufnahme des Speichers (76), der die von dem Signalformgenerator (72) erzeug ten Testmuster an den Speicher (76) anlegt und der das von dem Speicher (76) ausgegebene Aus gangssignals empfängt; und
eine Vergleichseinheit (84) zum Bestimmen, ob der Speicher (76) in Ordnung ist oder nicht, in dem das von dem Speicherakzeptor (80) empfangene Ausgangssignal mit dem von dem Stiftdatenselek tor (66) ausgegebenen erwarteten Signal vergli chen wird.
einen Steuerspeicher (32) zum Speichern von meh reren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern einschließlich des Eingangssignals und des erwarteten Signals;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher (32) auszulesenden Steueranwei sungen angeben;
eine Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C, 16D) zum Speichern der aus dem Vektorspei cher (12) ausgelesenen Vektoranweisungen, wobei jeder der Gruppenspeicher (16A, 16B, 16C, 16D) jede der Vektoranweisungen in Reihenfolge spei chert;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse von jeder der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher (32) in Übereinstimmung mit in der Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C, 16D) gespeicherten Vektoranweisungen;
einen Testmusterrechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in dem Steuerspei cher (32) gespeicherten Steueranweisungen, die durch die von dem Adressexpander (22) erzeugten Adresse angegeben werden;
einen Stiftdatenselektor (66) zum Ändern der von dem Testmusterrechner (36) erzeugten Testmuster derart, daß sie der Stiftanordnung des Speichers (76) entsprechen;
einen Signalformgenerator (72) zum Erzeugen der Testmuster, die von dem Stiftdatenselektor (66) geändert wurden;
einen Speicherakzeptor (80) mit einem Speicher schlitz (78) zur Aufnahme des Speichers (76), der die von dem Signalformgenerator (72) erzeug ten Testmuster an den Speicher (76) anlegt und der das von dem Speicher (76) ausgegebene Aus gangssignals empfängt; und
eine Vergleichseinheit (84) zum Bestimmen, ob der Speicher (76) in Ordnung ist oder nicht, in dem das von dem Speicherakzeptor (80) empfangene Ausgangssignal mit dem von dem Stiftdatenselek tor (66) ausgegebenen erwarteten Signal vergli chen wird.
14. Speichertestvorrichtung (50) zum Testen von
elektrischen Eigenschaften eines Speichers (76)
durch Vergleich eines Ausgangssignals, das von
dem Speicher (76) ausgegeben wird, wenn ein vor
bestimmtes Signal in den Speicher (76) eingege
ben wird, mit einem erwarteten Signal, das von
einem normalen Speicher ausgegeben wird, wenn
das vorbestimmte Signal dem normalen Speicher
eingegeben wird, gekennzeichnet durch:
einen Steuerspeicher (32) zum Speichern von meh reren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern einschließlich des Eingangssignals und des erwarteten Signals;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher (32) auszulesenden Steueranwei sungen angeben;
eine Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C, 16D) zum Speichern der aus dem Vektorspei cher (12) ausgelesenen Vektoranweisungen, wobei jeder der Gruppenspeicher (16A, 16B, 16C, 16D) jede der Vektoranweisungen in Reihenfolge spei chert;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse von jeder der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher (32) in Übereinstimmung mit in der Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C, 16D) gespeicherten Vektoranweisungen;
einen Testmusterrechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in dem Steuerspei cher (32) gespeicherten Steueranweisungen, die durch die von dem Adressexpander (22) erzeugten Adresse angegeben werden; und
einen Speicherakzeptor (80), der die von dem Testmusterrechner (36) erzeugten Testmuster an den Speicher (76) anlegt und das Ausgangssignal von dem Speicher (76) empfängt.
einen Steuerspeicher (32) zum Speichern von meh reren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern einschließlich des Eingangssignals und des erwarteten Signals;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher (32) auszulesenden Steueranwei sungen angeben;
eine Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C, 16D) zum Speichern der aus dem Vektorspei cher (12) ausgelesenen Vektoranweisungen, wobei jeder der Gruppenspeicher (16A, 16B, 16C, 16D) jede der Vektoranweisungen in Reihenfolge spei chert;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen einer Adresse von jeder der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher (32) in Übereinstimmung mit in der Mehrzahl von Gruppenspeichern (16A, 16B, 16C, 16D) gespeicherten Vektoranweisungen;
einen Testmusterrechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in dem Steuerspei cher (32) gespeicherten Steueranweisungen, die durch die von dem Adressexpander (22) erzeugten Adresse angegeben werden; und
einen Speicherakzeptor (80), der die von dem Testmusterrechner (36) erzeugten Testmuster an den Speicher (76) anlegt und das Ausgangssignal von dem Speicher (76) empfängt.
15. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 13 oder
14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der aus dem
Vektorspeicher (12) ausgelesenen Vektoranweisun
gen in Reihenfolge in jedem der Gruppenspeicher
(16A, 16B, 16C und 16D) gespeichert wird und daß
der Adressexpander (22) die in der Mehrzahl von
Gruppenspeichern gespeicherten Vektoranweisungen
zum gleichen Zeitpunkt ausliest, um eine Adresse
der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher (32)
zu erzeugen.
16. Speichertestvorrichtung nach einem der Ansprüche
13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steu
erspeicher (32) eine Mehrzahl von Untersteuer
speichern (32A und 32B) umfasst, die im Wesent
lichen die gleichen Steueranweisungen speichern
und daß der Adressexpander (22) die in dem Vek
torspeicher (12) gespeicherten Vektoranweisungen
ausliest, um eine Adresse der Steueranweisungen
in jedem der Mehrzahl von Untersteuerspeichern
(32A und 32B) in Reihenfolge für jeden der Mehr
zahl von Untersteuerspeichern zu erzeugen.
17. Speichertestvorrichtung nach einem der Ansprüche
13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steu
erspeicher (32) eine Mehrzahl von Untersteuer
speichern (32A und 32B) umfasst, wobei jede der
Untersteuerspeicher (32A, 32B) eine Steueranwei
sung zum Erzeugen eines neuen Testmusters basie
rend auf einem früheren Testmuster speichert,
das mindestens zwei Zyklen vor dem neuen Testmu
ster erzeugt wurde und daß der Adressexpander
(22) die in dem Vektorspeicher (12) gespeicher
ten Vektoranweisungen ausliest, um eine Adresse
der Steueranweisungen in jedem der Mehrzahl von
Untersteuerspeichern in Reihenfolge für jeden
der Mehrzahl von Untersteuerspeichern zu erzeu
gen.
18. Speichertestvorrichtung (50) zum Testen von
elektrischen Eigenschaften eines Speichers (76)
durch Vergleich eines Ausgangssignals, das von
dem Speicher (76) ausgegeben wird, wenn ein vor
bestimmtes Signal in den Speicher (76) eingege
ben wird, mit einem erwarteten Signal, das von
einem normalen Speicher ausgegeben wird, wenn
das vorbestimmte Signal dem normalen Speicher
eingegeben wird, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) zum Speichern von mehreren Arten von Steu eranweisungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern einschließlich des Eingangssignals und des erwarteten Signals, wobei die Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) im Wesentli chen die gleichen Steueranweisungen speichert;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus der Mehrzahl von Untersteuerspeichern auszulesenden Steueranweisungen angeben;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen von Adressen der Steueranweisungen in jedem der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) für jeden der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher (12) gespeicherten Vektoranwei sungen;
einen Testmusterberechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) gespeicherten Steueranweisungen, die durch die von dem Adressexpander (22) erzeugten Adresse angegebe nen werden; und
einen Speicherakzeptor (80), der die von dem Testmusterberechner (36) erzeugten Testmuster an den Speicher (76) anlegt und das von dem Spei cher (76) gelieferte Ausgangssignal empfängt.
eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) zum Speichern von mehreren Arten von Steu eranweisungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern einschließlich des Eingangssignals und des erwarteten Signals, wobei die Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) im Wesentli chen die gleichen Steueranweisungen speichert;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus der Mehrzahl von Untersteuerspeichern auszulesenden Steueranweisungen angeben;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen von Adressen der Steueranweisungen in jedem der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) für jeden der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher (12) gespeicherten Vektoranwei sungen;
einen Testmusterberechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) gespeicherten Steueranweisungen, die durch die von dem Adressexpander (22) erzeugten Adresse angegebe nen werden; und
einen Speicherakzeptor (80), der die von dem Testmusterberechner (36) erzeugten Testmuster an den Speicher (76) anlegt und das von dem Spei cher (76) gelieferte Ausgangssignal empfängt.
19. Speichertestvorrichtung (50) zum Testen von
elektrischen Eigenschaften eines Speichers (76)
durch Vergleich eines Ausgangssignals, das von
dem Speicher (76) ausgegeben wird, wenn ein vor
bestimmtes Signal in den Speicher (76) eingege
ben wird, mit einem erwarteten Signal, das von
einem normalen Speicher ausgegeben wird, wenn
das vorbestimmte Signal dem normalen Speicher
eingegeben wird, gekennzeichnet durch:
einen Steuerspeicher (32) zum Speichern von meh reren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern einschließlich des Eingangssignals und des erwarteten Signals;
eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) zum Speichern einer Steuerinformation zur Erzeugung eines neuen Testmusters basierend auf einem früheren Testmuster, das mindestens zwei Zyklen vor dem neuen Testmuster erzeugt wurde;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus der Mehrzahl von Untersteuerspeichern auszulesenden Steueranweisungen angeben;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen von Adressen der Steueranweisungen in jedem der Un tersteuerspeicher (32A, 32B) für jeden der Mehr zahl von Untersteuerspeichern in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher (12) gespeicherten Vektoranweisungen;
einen Testmusterberechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespeicherten Steueranwei sungen anlegt und daß von dem Speicher (76) ge lieferte Ausgangssignal empfängt.
einen Steuerspeicher (32) zum Speichern von meh reren Arten von Steueranweisungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von Testmustern einschließlich des Eingangssignals und des erwarteten Signals;
eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) zum Speichern einer Steuerinformation zur Erzeugung eines neuen Testmusters basierend auf einem früheren Testmuster, das mindestens zwei Zyklen vor dem neuen Testmuster erzeugt wurde;
einen Vektorspeicher (12) zum Speichern von Vek toranweisungen, die eine Reihenfolge der aus der Mehrzahl von Untersteuerspeichern auszulesenden Steueranweisungen angeben;
einen Adressexpander (22) zum Erzeugen von Adressen der Steueranweisungen in jedem der Un tersteuerspeicher (32A, 32B) für jeden der Mehr zahl von Untersteuerspeichern in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher (12) gespeicherten Vektoranweisungen;
einen Testmusterberechner (36) zum Erzeugen der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespeicherten Steueranwei sungen anlegt und daß von dem Speicher (76) ge lieferte Ausgangssignal empfängt.
20. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 18 oder
Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vielzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) im
Wesentlichen die gleichen Steueranweisungen
speichern, um ein neues Testmuster basierend auf
einem früheren Testmuster zu erzeugen, das min
destens zwei Zyklen vor dem neuen Testmuster er
zeugt wurde.
21. Speichertestvorrichtung nach einem der Ansprüche
18 bis 20, gekennzeichnet durch einen Vektor-
Cache-Speicher (16) zum Speichern der aus dem
Vektorspeicher (12) ausgelesenen Vektoranweisun
gen, wobei der Adressexpander (22) eine Adresse
der Steueranweisungen in der Mehrzahl von Unter
steuerspeichern in Übereinstimmung mit den in
dem Vektor-Cache-Speicher (16) gespeicherten
Vektoranweisungen erzeugt.
22. Speichertestvorrichtung nach einem der Ansprüche
18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Vek
tor-Cache-Speicher (16) eine Vielzahl von Grup
penspeichern (16A, 16B, 16C, 16D) zum Speichern
der aus dem Vektorspeicher (12) ausgelesenen
Vektoranweisungen umfasst, wobei jeder der Grup
penspeicher (16A, 16B, 16C, 16D) jede der Vekto
ranweisungen in Reihenfolge speichert und daß
der Adressexpander (22) die Adresse der Steuer
anweisungen in der Mehrzahl von Untersteuerspei
chern (32A, 32B) in Übereinstimmung mit den in
dem Vektor-Cache-Speicher (16) gespeicherten
Vektoranweisungen erzeugt.
23. Speichertestvorrichtung nach einem der Ansprüche
18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Vek
tor-Cache-Speicher (16) eine Mehrzahl von Grup
penspeichern (16A, 16B, 16C, 16D) zum Speichern
der aus dem Vektorspeicher (12) ausgelesenen An
weisungen umfasst und daß der Adressexpander
(22) die Adresse der Steueranweisungen in der
Mehrzahl von Untersteuerspeichern (32A, 32B) in
Übereinstimmung mit den in dem Vektor-Cache-
Speicher (16) gespeicherten Vektoranweisungen
erzeugt.
24. Speichertestvorrichtung nach einem der Ansprüche
15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Test
musterrechner (36) umfasst:
Subtestmuster basierend auf den Steueranweisun gen, die aus der von dem Adressexpander (22) er zeugten Adresse eines der Untersteuerspeicher (32A, 32B) ausgelesen werden, wobei die Subtest muster Bestandteil der Testmuster sind und
einen Hochgeschwindigkeitswandler (40) zum Er zeugen der Testmuster durch Ausgeben der Sub testmuster aus Musterberechnern (36A, 36B).
Subtestmuster basierend auf den Steueranweisun gen, die aus der von dem Adressexpander (22) er zeugten Adresse eines der Untersteuerspeicher (32A, 32B) ausgelesen werden, wobei die Subtest muster Bestandteil der Testmuster sind und
einen Hochgeschwindigkeitswandler (40) zum Er zeugen der Testmuster durch Ausgeben der Sub testmuster aus Musterberechnern (36A, 36B).
25. Verfahren zum Erzeugen einer Mehrzahl von Test
mustern zum Prüfen eines Speichers, gekennzeich
net durch:
einen ersten Speicherschritt des Speicherns ei ner Mehrzahl von Steueranweisungen in einem Steuerspeicher zur Erzeugung der Testmuster;
einen Ausleseschritt des Auslesens der Steueran weisungen aus einem Vektorspeicher, der Vekto ranweisungen speichert, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher auszulesenden Steueran weisungen angeben;
einen zweiten Speicherschritt des Speicherns der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vektoranwei sungen in eine Mehrzahl von Gruppenspeichern, wobei die Vektoranweisungen wechselnd in den Gruppenspeichern gespeichert werden;
einen Adresserzeugungsschritt des Erzeugens ei ner Adresse von jeder der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher in Übereinstimmung mit den in der Mehrzahl von Gruppenspeichern gespeicherten Vektoranweisungen; und
einen Mustererzeugungsschritt des Erzeugens der Testmuster basierend auf den Steueranweisungen, die durch die Adresse angegeben werden und in dem Steuerspeicher gespeichert sind.
einen ersten Speicherschritt des Speicherns ei ner Mehrzahl von Steueranweisungen in einem Steuerspeicher zur Erzeugung der Testmuster;
einen Ausleseschritt des Auslesens der Steueran weisungen aus einem Vektorspeicher, der Vekto ranweisungen speichert, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher auszulesenden Steueran weisungen angeben;
einen zweiten Speicherschritt des Speicherns der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vektoranwei sungen in eine Mehrzahl von Gruppenspeichern, wobei die Vektoranweisungen wechselnd in den Gruppenspeichern gespeichert werden;
einen Adresserzeugungsschritt des Erzeugens ei ner Adresse von jeder der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher in Übereinstimmung mit den in der Mehrzahl von Gruppenspeichern gespeicherten Vektoranweisungen; und
einen Mustererzeugungsschritt des Erzeugens der Testmuster basierend auf den Steueranweisungen, die durch die Adresse angegeben werden und in dem Steuerspeicher gespeichert sind.
26. Verfahren zum Erzeugen von Testmustern zum Prü
fen eines Speichers, gekennzeichnet durch:
einen ersten Speicherschritt des Speicherns ei ner Mehrzahl von Steueranweisungen in einem Steuerspeicher zur Erzeugung der Testmuster;
einen Ausleseschritt des Auslesens der Steueran weisungen aus einem Vektorspeicher, der Vekto ranweisungen speichert, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher auszulesenden Steueran weisungen angeben;
einen zweiten Speicherschritt des Speicherns der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vektoranwei sungen in eine Mehrzahl von Gruppenspeichern;
einen Adresserzeugungsschritt des Erzeugens ei ner Adresse von jeder der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher in Übereinstimmung mit den in der Mehrzahl von Gruppenspeichern gespeicherten Vektoranweisungen; und
einen Mustererzeugungsschritt des Erzeugens der Testmuster basierend auf den Steueranweisungen, die durch die Adresse angegeben werden und in dem Steuerspeicher gespeichert sind.
einen ersten Speicherschritt des Speicherns ei ner Mehrzahl von Steueranweisungen in einem Steuerspeicher zur Erzeugung der Testmuster;
einen Ausleseschritt des Auslesens der Steueran weisungen aus einem Vektorspeicher, der Vekto ranweisungen speichert, die eine Reihenfolge der aus dem Steuerspeicher auszulesenden Steueran weisungen angeben;
einen zweiten Speicherschritt des Speicherns der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vektoranwei sungen in eine Mehrzahl von Gruppenspeichern;
einen Adresserzeugungsschritt des Erzeugens ei ner Adresse von jeder der Steueranweisungen in dem Steuerspeicher in Übereinstimmung mit den in der Mehrzahl von Gruppenspeichern gespeicherten Vektoranweisungen; und
einen Mustererzeugungsschritt des Erzeugens der Testmuster basierend auf den Steueranweisungen, die durch die Adresse angegeben werden und in dem Steuerspeicher gespeichert sind.
27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Speicherschritt je
de der aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vek
toranweisungen in jedem der Mehrzahl von Grup
penspeichern in Reihenfolge speichert und daß
der Adresserzeugungsschritt eine Adresse der
Steueranweisungen in dem Steuerspeicher in Über
einstimmung mit den in der Mehrzahl von Gruppen
speichern gespeicherten Vektoranweisungen zur
gleichen Zeit erzeugt.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerspeicher
eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern umfasst,
die im Wesentlichen die gleichen Steueranweisun
gen speichern und daß der Adressenerzeugungs
schritt eine Adresse der Steueranweisungen in
jedem der Mehrzahl von Untersteuerspeichern in
Reihenfolge für jeden der Mehrzahl von Unter
steuerspeichern erzeugt.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerspeicher
eine Mehrzahl von Untersteuerspeichern umfasst,
wobei jeder der Untersteuerspeicher eine Steuer
anweisung zum Erzeugen eines neuen Testmusters
basierend auf einem früheren Testmuster spei
chert, das mindestens zwei Zyklen vor dem neuen
Testmuster erzeugt wurde und das der Adressener
zeugungsschritt eine Adresse der Steueranweisun
gen in jedem der Mehrzahl von Untersteuerspei
chern in Reihenfolge für jeden der Mehrzahl von
Untersteuerspeichern zeugt.
30. Verfahren zum Erzeugen einer Mehrzahl von Test
mustern zum Prüfen eines Speichers, gekennzeich
net durch einen Speicherschritt des Speicherns
im Wesentlichen der gleichen Anweisungen in eine
Mehrzahl von Untersteuerspeichern zur Erzeugung
der Testmuster;
einen Ausleseschritt des Auslesens von Vektoran weisungen aus dem Vektorspeicher, die eine Rei henfolge der aus der Mehrzahl von Untersteuer speichern auszulesenden Steueranweisungen ange ben;
einen Adresserzeugungsschritt des Erzeugens ei ner Adresse von jeder der Steueranweisungen in jedem der Untersteuerspeicher für jeden der Un tersteuerspeicher in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektoranweisun gen; und
einen Testmustererzeugungsschritt des Erzeugens der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespeicherten Steueran weisungen, die durch die Adresse angegeben wer den.
einen Ausleseschritt des Auslesens von Vektoran weisungen aus dem Vektorspeicher, die eine Rei henfolge der aus der Mehrzahl von Untersteuer speichern auszulesenden Steueranweisungen ange ben;
einen Adresserzeugungsschritt des Erzeugens ei ner Adresse von jeder der Steueranweisungen in jedem der Untersteuerspeicher für jeden der Un tersteuerspeicher in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektoranweisun gen; und
einen Testmustererzeugungsschritt des Erzeugens der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespeicherten Steueran weisungen, die durch die Adresse angegeben wer den.
31. Verfahren zum Erzeugen einer Mehrzahl von Test
mustern zum Prüfen eines Speichers, gekennzeich
net durch
einen Speicherschritt des Speicherns einer Steu eranweisung zum Erzeugen eines neuen Testmusters basierend auf einem früheren Testmuster, das mindestens zwei Zyklen vor dem neuen Testmuster erzeugt wurde, in eine Mehrzahl von Untersteuer speichern;
einen Ausleseschritt des Auslesens von in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektoranweisungen und des Angebens einer Reihenfolge der aus der Mehrzahl von Untersteuerspeichern auszulesenden Steueranweisungen;
einen Adresserzeugungsschritt des Erzeugens ei ner Adresse von jeder der Steueranweisungen in jedem der Untersteuerspeicher für jeden der Un tersteuerspeicher in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektoranweisun gen; und
einen Testmustererzeugungsschritt des Erzeugens der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespeicherten Steueran weisungen, die durch die Adresse angegeben wer den.
einen Speicherschritt des Speicherns einer Steu eranweisung zum Erzeugen eines neuen Testmusters basierend auf einem früheren Testmuster, das mindestens zwei Zyklen vor dem neuen Testmuster erzeugt wurde, in eine Mehrzahl von Untersteuer speichern;
einen Ausleseschritt des Auslesens von in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektoranweisungen und des Angebens einer Reihenfolge der aus der Mehrzahl von Untersteuerspeichern auszulesenden Steueranweisungen;
einen Adresserzeugungsschritt des Erzeugens ei ner Adresse von jeder der Steueranweisungen in jedem der Untersteuerspeicher für jeden der Un tersteuerspeicher in Übereinstimmung mit den in dem Vektorspeicher gespeicherten Vektoranweisun gen; und
einen Testmustererzeugungsschritt des Erzeugens der Testmuster basierend auf den in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern gespeicherten Steueran weisungen, die durch die Adresse angegeben wer den.
32. Verfahren nach Anspruch 30 oder 31, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Speicherschritt im Wesent
lichen die gleichen Steueranweisungen erzeugt,
um ein neues Testmuster basierend auf einem frü
heren Testmuster zu erzeugen, das mindestens
zwei Zyklen vor dem neuen Testmuster in der
Mehrzahl von Untersteuerspeichern erzeugt wurde.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleseschritt
die aus dem Vektorspeicher ausgelesenen Vekto
ranweisungen in einen Vektor-Cache-Speicher
speichert, und daß der Adresserzeugungsschritt
eine Adresse der Steueranweisungen in der Mehr
zahl von Untersteuerspeichern in Übereinstimmung
mit den in dem Vektor-Cache-Speicher gespeicher
ten Vektoranweisungen erzeugt.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vektor-Cache-
Speicher eine Mehrzahl von Gruppenspeicher zum
Speichern der aus dem Vektorspeicher ausgelese
nen Vektoranweisungen umfasst, wobei jeder der
Gruppenspeicher jede der Vektoranweisungen in
Reihenfolge speichert und daß der Adresserzeu
gungsschritt eine Adresse der Steueranweisungen
in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern in
Übereinstimmung mit den in dem Vektor-Cache-
Speicher gespeicherten Vektoranweisungen er
zeugt.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vektor-Cache-
Speicher eine Mehrzahl von Gruppenspeichern zum
Speichern der aus dem Vektorspeicher ausgelese
nen Vektoranweisungen umfasst und daß der Adres
serzeugungsschritt eine Adresse der Steueranwei
sungen in der Mehrzahl von Untersteuerspeichern
in Übereinstimmung mit den in dem Vektor-Cache-
Speicher gespeicherten Vektoranweisungen er
zeugt.
36. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß der Testmuster
schritt folgende Schritt umfasst:
Erzeugen von Subtestmustern basierend auf den Steueranweisungen, die aus der von dem Adressex pander erzeugten Adresse eines der Untersteuer speicher ausgelesen wurden; und
Erzeugen der Testmuster durch Ausgeben der Sub testmuster.
Erzeugen von Subtestmustern basierend auf den Steueranweisungen, die aus der von dem Adressex pander erzeugten Adresse eines der Untersteuer speicher ausgelesen wurden; und
Erzeugen der Testmuster durch Ausgeben der Sub testmuster.
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