DE19949882A1 - Polierwerkzeug - Google Patents
PolierwerkzeugInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/14—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
- B24D13/142—Wheels of special form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/01—Specific tools, e.g. bowl-like; Production, dressing or fastening of these tools
- B24B13/012—Specific tools, e.g. bowl-like; Production, dressing or fastening of these tools conformable in shape to the optical surface, e.g. by fluid pressure acting on an elastic membrane
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- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
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Abstract
Ein Polierwerkzeug zum Polieren optischer Linsen hat einen starren Abstützkörper (3) mit einem mit einer variablen Druckmittelquelle verbindbaren Druckraum (17), der zur Bildung einer verformbaren Polierfläche (21) durch eine elastische Membran (9) begrenzt wird. Die Polierfläche (21) des Polierwerkzeugs ist ähnlich wie bei einem topfförmigen Schleifwerkzeug im Übergangsbereich zwischen der Peripherie seiner Stirnseite (10) und seiner Mantelfläche (22) vorgesehen. Hierzu greift die Membran (9) teilweise über die Mantelfläche (22) des Polierwerkzeugs.
Description
Die Erfindung betrifft ein Polierwerkzeug zum Polieren
optischer Linsen, welches einen starren Abstützkörper mit
einem mit einer Druckmittelquelle verbindbaren Druckraum
hat, der zur Bildung einer verformbaren Polierfläche
durch eine elastische Membran begrenzt wird.
Ein Polierwerkzeug der vorstehenden Art ist Gegenstand
der US 5,255,474. Bei dem Polierwerkzeug nach dieser
Schrift bildet die elastische Membran die vordere Stirn
fläche des Polierwerkzeugs. Der Druckraum ist zwischen
dieser Membran, der Mantelfläche und einer rückwärtigen
Wand des Abstützkörpers vorgesehen. Die Membran wölbt
sich konvex zu der zu polierenden Linse hin. Sie ist so
großflächig ausgebildet, dass beim Polieren die gesamte,
ihr zugewandte Linsenfläche gleichzeitig poliert wird.
Hierzu rotieren während des Polierens die Linse und das
Polierwerkzeug um eine koaxiale Achse. Die Druckbeauf
schlagung des Druckraumes dient dazu, die von der Membran
gebildete Polierfläche gleichmäßig gegen die Linse anzu
drücken. Wegen des gekrümmten Verlaufs der Linse sind je
doch die Polierdrücke zwangsläufig dort am höchsten, wo
sich die Flächen 90° zur Andrückrichtung des Polierwerk
zeugs berühren, so dass sie über den Querschnitt der
Linse ungleichförmig sind und deshalb die Linse entspre
chend unterschiedlich stark poliert wird. Ein weiterer
Nachteil der großen Polierfläche liegt darin, dass beim
Polieren nicht bestimmte Stellen gezielt poliert werden
können. Es tritt deshalb oftmals ein "Verpolieren" ein.
Wie die JP H10-29148 zeigt, kann die Polierfläche auch
wesentlich kleiner sein als die zu polierende Fläche der
Linse. Das Polierwerkzeug muss dann beim Polieren über
die zu polierende Linsenfläche bewegt werden. Hierdurch
kann man in unterschiedlichen Bereichen der Linse unter
schiedlich stark polieren.
Beim Schleifen optischer Linsen arbeitet man oftmals mit
topfförmigen Schleifwerkzeugen, was beispielsweise die
EP 0 868 972 B1 zeigt. Solche Schleifwerkzeuge bieten die
Möglichkeit, durch Verstellen des Winkels der Drehachse
des Schleifwerkzeugs relativ zur Linse in unterschiedli
chen Bereichen der Linse Material abzutragen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Polierwerk
zeug der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass
ähnlich wie beim Schleifen unabhängig von der Krümmung
und der Symmetrie der Linse über ihre gesamte Fläche op
timal poliert werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Polierfläche des Polierwerkzeugs ähnlich wie bei ei
nem topfförmigen Schleifwerkzeug im Übergangsbereich zwi
schen seiner Mantelfläche und der Peripherie seiner
Stirnfläche vorgesehen ist und die Membran hierzu teil
weise über die Mantelfläche des Polierwerkzeugs greift.
Ein solches Polierwerkzeug kann ähnlich wie ein Schleif
werkzeug durch eine Schwenkbewegung über die zu polie
rende Linse bewegt werden. Dadurch hat man die Möglich
keit, durch Verändern des Anstellwinkels die Polierwir
kung in gewünschten Bereichen der Linse zu erhöhen oder
zu verringern. Auch ist es möglich, mit der Angriffsflä
che des Polierwerkzeugs eine festgelegte Kurvenbahn auf
der Linse abzufahren und dadurch zu polieren. Da die
Größe der Polierfläche durch die Elastizität eines auf
die Membran aufgebrachten Polierringes und den variablen
Druck im Druckraum beeinflussbar ist, kann man sich mit
dem erfindungsgemäßen Polierwerkzeug unterschiedlich ge
krümmten Linsen anpassen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbil
dung der Erfindung der Abstützkörper auf einem Werkzeug
schaft um eine quer zur Längsachse des Werkzeugschaftes
verlaufende Achse kippbar gehalten ist. Hierdurch kommt
es bei der Rotation des Polierwerkzeugs zu einer Taumel
bewegung des Abstützkörpers, wodurch die Polierfläche auf
der Linse eine mit der Schwabbelbewegung herkömmlicher
Polier-Formstücke als Polierwerkzeug für Brillengläser
vergleichbare Schiebebewegung ausführt, durch die eine
optimale Polierwirkung entsteht. Denkbar ist es natürlich
auch, dass der Abstützkörper um zwei oder mehrere Achsen
gekippt wird, um diese Schiebebewegung dem jeweiligen Be
darf anzupassen.
Konstruktiv besonders einfach ist das Polierwerkzeug ge
staltet, wenn der Abstützkörper hutartig auf der vorderen
Stirnfläche des Werkzeugschaftes angeordnet ist und einen
nach außen gerichteten Abstützflansch hat, wenn die Mem
bran topfförmig ausgebildet ist, mit ihrer Stirnseite ge
gen den kreisförmigen Bereich des Abstützkörpers anliegt
und mit ihrem mantelförmigen Wandbereich auf dem Abstütz
flansch dichten abgestützt ist und wenn der Druckraum
zwischen dem mantelförmigen Wandbereich der Membran und
einem Zylinderbereich des Abstützkörpers gebildet ist.
Die Membran beult sich bei Druckbeaufschlagung nur in
Richtung der Polierfläche hin aus und nicht wie bei den
Polierwerkzeugen nach dem Stand der Technik zugleich zur
Stirnseite des Polierwerkzeugs, wenn die Stirnseite der
Membran mittels einer kreisförmigen Scheibe gegen den
kreisförmigen Teil des Abstützkörpers gespannt ist. Hier
durch ist zugleich ein einfaches Auswechseln der Membran
möglich.
Das Kippen des Abstützkörpers und gleichzeitig die Ab
dichtung des Druckraumes können dadurch verwirklicht wer
den, dass der Abstützkörper mit seinem Zylinderbereich
mit Spiel über den Werkzeugschaft greift und dort durch
eine elastische Dichtung zum Werkzeugschaft hin abgedich
tet ist.
Die Druckmittelverbindung des Druckraumes kann auf einfa
che Weise dadurch hergestellt werden, dass der Abstütz
körper Strömungskanäle zum Verbinden des Druckraumes mit
einer im Werkzeugschaft vorgesehenen, zentralen Druckmit
telzuführbohrung aufweist.
Eine einfache Möglichkeit, das Kippen des Abstützkörpers
um den jeweils gewünschten Betrag herbeizuführen, ist ge
geben, wenn der Abstützkörper durch zumindest eine durch
den kreisförmigen Bereich des Abstützkörpers in die
Stirnfläche des Werkzeugschaftes führende Schraube mit
dem Werkzeugschaft verbunden ist und wenn zum Kippen des
Abstützkörpers relativ zur Längsachse des Werkzeugschaf
tes und damit auch zur Stirnfläche des Werkzeugschaftes
zumindest eine in ein durchgehendes Gewindeloch des
kreisförmigen Bereiches des Abstützkörpers geschraubte
Gewindestiftschraube vorgesehen ist, welche sich mit ih
rem werkzeugschaftseitigen Ende gegen die Stirnfläche des
Werkzeugschaftes abstützt.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in
der Zeichnung ein Polierwerkzeug teilweise geschnitten
von der Seite dargestellt und wird nachfolgend beschrie
ben.
Das dargestellte Polierwerkzeug hat einen Werkzeugschaft
1 mit einem zum Einspannen in eine Maschinenspindel aus
gebildeten Anschlusszapfen 2. Auf dem werkstückseitigen
Ende des Werkzeugschaftes 1 sitzt ein hutförmiger Ab
stützkörper 3. Dieser liegt mit einem kreisförmigen Be
reich 4 auf der vorderen Stirnfläche 5 des Werkzeugschaf
tes 1 auf und greift mit einem Zylinderbereich 6 mit
Spiel über den vorderen Bereich des Werkzeugschaftes 1.
Hierbei sorgt eine als O-Ring ausgebildete, elastische
Dichtung 7 für eine Abdichtung zwischen der Mantelfläche
des Werkzeugschaftes 1 und dem Zylinderbereich. Der Ab
stützkörper hat weiterhin einen Abstützflansch 8, gegen
welchen eine topfförmige, elastische Membran 9 mit einem
mantelförmigen Wandbereich 11 dichtend anliegt. Weiterhin
stützt sich diese Membran 9 mit ihrer Stirnseite 10 gegen
den kreisförmigen Bereich 4 des Abstützkörpers 3 ab.
Hierzu ist eine kreisförmige Scheibe 12 vorgesehen, wel
che von einer in den Abstützkörper 3 führenden Schraube
13 gegen die Stirnseite 10 der Membran 9 gehalten wird.
Eine Schraube 14 führt durch den Abstützkörper 3 in die
Stirnfläche 5 des Werkzeugschaftes 1 hinein.
Durch den kreisförmigen Bereich 4 des Abstützkörpers 3
führt des Weiteren zumindest ein Gewindeloch 15, in wel
ches eine Gewindestiftschraube 16 so weit eingeschraubt
ist, dass sie sich auf der Stirnfläche 5 des Werkzeug
schaftes 1 abstützt und dadurch den Abstützkörper 3 rela
tiv zur Stirnfläche 5 zu verkippen vermag, wenn die ge
genüberliegende Schraube 14 nicht - wie in der Zeichnung
dargestellt - vollständig eingeschraubt wurde.
Zwischen dem mantelförmigen Wandbereich 11 der Membran 9
und dem Zylinderbereich 6 des Abstützkörpers 3 ist ein
ringförmiger Druckraum 17 vorgesehen. Die Druckmittelver
sorgung dieses Druckraumes 17 erfolgt über eine koaxiale
Druckmittelzuführbohrung 18 in dem Werkzeugschaft 1 und
Druckmittelkanäle 19 im Stützkörper 3.
Außenseitig auf der Membran 9 ist ein Polierring 20 auf
gebracht, der beispielsweise aus offenporigem Polyure
thanschaum bestehen kann und im Übergangsbereich zwischen
der Stirnseite 10 der Membran 3 und ihrer Mantelfläche 22
eine Polierfläche 21 bildet. Wird der Druckraum 17 mit
Druck beaufschlagt, dann wandert diese Polierfläche 21
radial nach außen und gleichzeitig auch geringfügig nach
vorn, was in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien
angedeutet wurde.
1
Werkzeugschaft
2
Anschlusszapfen
3
Abstützkörper
4
kreisförmiger Bereich
5
Stirnfläche
6
Zylinderbereich
7
Dichtung
8
Abstützflansch
9
Membran
10
Stirnseite
11
mantelförmiger Wandbereich
12
Scheibe
13
Schraube
14
Schraube
15
Gewindeloch
16
Gewindestiftschraube
17
Druckraum
18
Druckmittelzuführbohrung
19
Strömungskanal
20
Polierring
21
Polierfläche
22
Mantelfläche
Claims (7)
1. Polierwerkzeug zum Polieren optischer Linsen, welches
einen starren Abstützkörper mit einem mit einer Druckmit
telquelle verbindbaren Druckraum hat, der zur Bildung ei
ner verformbaren Polierfläche durch eine elastische Mem
bran begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Po
lierfläche (21) des Polierwerkzeugs ähnlich wie bei einem
topfförmigen Schleifwerkzeug im Übergangsbereich zwischen
seiner Mantelfläche (22) und der Peripherie seiner
Stirnseite (10) vorgesehen ist und die Membran (9) hierzu
teilweise über die Mantelfläche (22) des Polierwerkzeugs
greift.
2. Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Abstützkörper (3) auf einem Werkzeugschaft
(1) um eine quer zur Längsachse des Werkzeugschaftes (1)
verlaufende Achse kippbar gehalten ist.
3. Polierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstützkörper (3) hutartig auf
der vorderen Stirnfläche (5) des Werkzeugschaftes (1) an
geordnet ist und einen nach außen gerichteten Abstütz
flansch (8) hat, dass die Membran (9) topfförmig ausge
bildet ist, mit ihrer Stirnseite (10) gegen den kreisför
migen Bereich (4) des Abstützkörpers (3) anliegt und mit
ihrem mantelförmigen Wandbereich (11) auf dem Abstütz
flansch (8) dichten abgestützt ist und dass der Druckraum
(17) zwischen dem mantelförmigen Wandbereich (11) der
Membran (9) und einem Zylinderbereich (6) des Abstützkör
pers (3) gebildet ist.
4. Polierwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Stirnseite (10) der Membran (9) mittels ei
ner kreisförmigen Scheibe (12) gegen den kreisförmigen
Bereich (4) des Abstützkörpers (3) gespannt ist.
5. Polierwerkzeug nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützkörper
(3) mit seinem Zylinderbereich (6) mit Spiel über den
Werkzeugschaft (1) greift und dort durch eine elastische
Dichtung (7) zum Werkzeugschaft (1) hin abgedichtet ist.
6. Polierwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, dass der Abstützkörper (3) Strömungskanäle (19) zum
Verbinden des Druckraumes (17) mit einer im Werkzeug
schaft (1) vorgesehenen, zentralen Druckmittelzuführboh
rung (18) aufweist.
7. Polierwerkzeug nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützkörper
(3) durch zumindest eine durch den kreisförmigen Bereich
(4) des Abstützkörpers (3) in die Stirnfläche (5) des
Werkzeugschaftes (1) führende Schraube (14) mit dem Werk
zeugschaft (1) verbunden ist und dass zum Kippen des Ab
stützkörpers (3) relativ zur Längsachse des Werkzeug
schaftes (1) und damit auch zur Stirnfläche (5) des Werk
zeugschaftes (1) zumindest eine in ein durchgehendes Ge
windeloch (15) des kreisförmigen Bereiches (4) des Ab
stützkörpers (3) geschraubte Gewindestiftschraube (16)
vorgesehen ist, welche sich mit ihrem werkzeugschaftsei
tigen Ende gegen die Stirnfläche (5) des Werkzeugschaftes
(1) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149882 DE19949882A1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Polierwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149882 DE19949882A1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Polierwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949882A1 true DE19949882A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7925850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149882 Withdrawn DE19949882A1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Polierwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949882A1 (de) |
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GB947176A (en) * | 1959-02-18 | 1964-01-22 | Rank Precision Ind Ltd | Improvements in or relating to polishing |
DE1177031B (de) * | 1960-08-25 | 1964-08-27 | Philips Patentverwaltung | Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekruemmten Ober-flaechen umlaufend gelagerter Glasgegenstaende |
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1999
- 1999-10-15 DE DE1999149882 patent/DE19949882A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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