DE19943156A1 - Verfahren zum Erhöhen der Druckqualität - Google Patents
Verfahren zum Erhöhen der DruckqualitätInfo
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Abstract
Verfahren zum Erhöhen der Druckqualität, um die Graphik- und Textdaten in einem Bild ordnungsgemäß zu verarbeiten, damit sowohl die Graphik- als auch die Textdaten klar gedruckt werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren kann die zu druckenden Bilddaten in Echtzeit behandeln, ohne die Daten des Gesamtbildes zu benötigen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Graustufendifferenz durch ein Fehlerdiffusionsverfahren neu zugewiesen, um die Kante glatter und klarer zu machen.
Description
Die Anforderungen an die Druckqualität wachsen mit der
zunehmenden Verwendung von Druckern und Scannern. Der
Druckvorgang soll sowohl schnell als auch klar sein. Die am
häufigsten verwendeten Halbtonverfahren bei herkömmlichen
Druckern sind nachstehend dargestellt.
Das Bild in einem gegebenen Bereich wird punktweise
codiert, um Graustufen visuell zu simulieren, d. h. die
Grauabstufung wird um den Preis verringerter Auflösung
gesteigert.
Der Graustufenfehler von Bildpunkten (Pixeln) entlang einer
gegebenen Richtung wird verwendet, und der nächste Bildpunkt
wird durch ein bestimmtes akkumuliertes Fehlerverhältnis als
schwarzer oder weißer Bildpunkt festgelegt.
Die vorstehend genannten Verfahren eignen sich zwar gut für
die Graphikwiedergabe, ergeben jedoch keine zufriedenstellende
Druckqualität für Text. Zur Überwindung dieses Problems wurde
seiner Erforschung viel Aufwand gewidmet, siehe zum Beispiel
die US-Patente Nr. 4411015, Nr. 4503556, Nr. 4504972, Nr.
4513442, Nr. 5091964, Nr. 5280367, Nr. 5335290, Nr. 5375197 und
Nr. 5381241. Gemäß diesen Patenten erfolgt eine Aufteilung
zwischen Text- und Graphikblöcken, indem Bildpunkte
entsprechend der Ähnlichkeit oder Verknüpfung von Grauwerten
kombiniert und separiert werden. Die Beurteilung eines
abgeteilten Blocks als Text oder Graphik geschieht ferner durch
sein Histogramm oder seine Gestalt. Für eine korrekte
Aufteilung muss jedoch eine erhebliche Menge von Daten, zum
Beispiel die Daten der ganzen Seite, berücksichtigt werden, was
für ein Faxgerät oder ein Kopiergerät, die in Echtzeit drucken
sollen, ungeeignet ist.
Darüber hinaus kann das eingangs genannte Problem
überwunden werden, indem entsprechend den zuvor verarbeiteten
statistischen Daten der Kantenschwellwert festgesetzt und die
Kantenunterteilung erzwungen wird; jedoch führt dies zu
verschwommenen oder unterbrochenen Kanten im Druckbild.
Durch die Erfindung ist ein Verfahren geschaffen, das die
Druckqualität von in Graustufen oder RBG-Farbtönen gedrucktem
Text erhöht, ohne die Druckqualität graphischer Darstellungen
zu beeinflussen.
Weiter ist durch die Erfindung ein Verfahren zum Erhöhen
der Druckqualität mit adaptivem Kantenschwellwert geschaffen,
wobei das Kantenmerkmal einer gerade verarbeiteten
Bildpunktreihe dazu verwendet wird, den Kantenschwellwert der
nächsten Bildpunktreihe zu ändern, wodurch ein Drucken in
Echtzeit erreicht wird.
Ferner wird durch die Erfindung ein Algorithmus zum
Auswählen eines bevorzugten Kantenmerkmals aus mehreren
Kantenmerkmalen angegeben, um einen Richtungsunterschied aus
dem Betrieb des Kantenoperators und eine Kantenrauhigkeit aus
der Fehlerdiffusion zu entfernen.
Die verschiedenen Ziele und Vorteile der vorliegenden
Erfindung erschließen sich deutlicher aus der nachstehenden
eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungsfiguren, die Folgendes zeigen:
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm eines herkömmlichen
Farbdruckvorgangs.
Fig. 2 ist das Flußdiagramm gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 3 zeigt die RGB- und CMY-Umwandlung sowie die
Kantenerfassung.
Fig. 4 ist das Flußdiagramm der
Kantenschwellwertberechnung.
Fig. 5 ist das Flußdiagramm der Kantenzuweisung.
Fig. 6 ist das Flußdiagramm der Umwandlung des Druckmodus.
Fig. 7 ist das Flußdiagramm der CMY- und der CMKY-
Umwandlung.
Fig. 8 zeigt die Graustufenänderungen eines gescannten
Bildes.
Fig. 9 zeigt die 3 × 3-Kantenoperatorerfassung für das Bild
gemäß Fig. 8.
Fig. 10 zeigt die Schritte der Fehlerdiffusion entlang des
Kantenmerkmals.
Fig. 11 zeigt den Unterschied nach der Fehlerdiffusion,
die die Druckqualität erhöht.
Fig. 12A und 12B illustrieren die Wirkung der Erfindung.
Die Erfindung bezweckt die Angabe eines Verfahrens, welches
das Drucken von Text in Echtzeit verbessert, ohne die
Druckqualität graphischer Darstellungen zu beeinflussen, so
dass das Verfahren vorteilhaft zum Drucken, Faxen, Kopieren und
Bildverarbeiten verwendet werden kann.
Fig. 1 betrifft als Beispiel den Fall des Farbkopierens;
wie in der Figur gezeigt, wird das Dokument zuerst im
Scanvorgang abgetastet, um digitale RGB-Daten zu erzeugen, und
die RGB-Daten werden einer CMKY-Transformation, einer
Halbtonverarbeitung und einer Graphik und Text verbessernden
Verarbeitung unterworfen, um ein CMKY-Halbtonbild zu erzeugen;
schließlich wird das CMKY-Halbtonbild zum Ausdrucken an den
Drucker gesendet. Bei einfachen Farbdruckern beträgt die
Auflösung 600 dpi, und der CMKY-Punkt wird in die Klasse der zu
druckenden Punkte oder in die Klasse der nicht zu druckenden
Punkte eingeteilt. Deshalb benötigt das eingescannte Dokument
eine textverbessernde Behandlung, um den Textdruck zu
umgrenzen, ohne den Bilddruck zu beeinflussen.
Das allgemeine Dokument kann in zwei Kategorien
klassifiziert werden. Die erste Dokumentart besitzt
offensichtliche Kanten, wie zum Beispiel Text, Linien, Symbole,
mit abrupten Farb- und Graustufen. Die zweite Dokumentart
besitzt keine offensichtlichen Kanten, wie zum Beispiel Bilder
oder Bilddaten mit mannigfaltigen Farbvarianten und Graustufen.
Gemäß dem vorstehend genannten Unterschied zwischen den
zwei Dokumentarten kann der Textteil eines Dokuments vom
Bildteil eines Dokuments aufgrund des Anwesenheit von Kanten
abgetrennt werden. Fig. 2 zeigt eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung im Fall der Anwendung auf ein
Farbbild. Das erfindungsgemäße Flußdiagramm für ein RGB-
Farbbild läuft wie folgt ab:
Das RGB-Bild sollte vor dem Drucken einer CMY-
Transformation unterworfen werden. Tatsächlich arbeitet der
Druckvorgang im CMKY-Modus, jedoch verwendet die K-Farbe Teile
der anderen drei Farben (CMY). Dies erschwert die
Kantenerfassung. Bei der vorliegenden Erfindung beginnt das
Verfahren mit einer einfachen CMY-Transformation, wobei f(x)
die Graustufe des Bildpunkts x ist:
fC(x) fR(x)
fM(x) = 255 - fG(x)
fY(x) fB(x)
fC(x) fR(x)
fM(x) = 255 - fG(x)
fY(x) fB(x)
Im allgemeinen wird ein Kantenschwellwert benötigt, um das
Vorhandensein einer Kante zu beurteilen, wobei der Vorgabewert
der Kantenschwelle von zurückliegenden Erfahrungen oder von
einer statistischen Auswertung der gesamten Dokumentseite
abhängt. Dies macht das Drucken in Echtzeit schwierig. Bei der
vorliegenden Erfindung wird das Kantenmerkmal der gerade
verarbeiteten Reihe von Bildpunkten dazu verwendet, den
Kantenschwellwert der nächsten Reihe von Bildpunkten zu ändern,
wodurch ein Drucken in Echtzeit ermöglicht wird.
Zunächst wird der anfängliche Kantenschwellwert aus
zurückliegenden Erfahrungswerten bestimmt, und ein 3 × 3-
Kantenoperator wird verwendet, um das Kantenmerkmal zu finden,
einschließlich Bildpunktkoordinaten, Kantenrichtung und
Kantenmerkmalswert. Wenn der Kantenmerkmalswert größer als der
anfängliche Kantenschwellwert ist, wird der gemittelte
Kantenmerkmalswert gewichtet. Nachdem eine Bildpunktreihe
verarbeitet worden ist, wird der Kantenschwellwert durch den
gewichteten Mittelwert abgeändert. Wenn der Kantenschwellwert
kleiner als der anfängliche Kantenschwellwert ist, dann wird
der Kantenschwellwert als anfänglicher Kantenschwellwert
festgesetzt. Das Flußdiagramm ist in Fig. 4 gezeigt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein 3 × 3-Kantenoperator
verwendet, um Kantenmerkmale zu erfassen. Insbesondere
verwendet die vorliegende Erfindung das Richtungsmerkmal der
Kante zur Kantenverteilung. Die vorliegende Erfindung verwendet
zwei Datenbytes zum Aufzeichnen von Merkmalen eines Bildpunkts,
einschließlich des Orts eines schwarzen Bildpunkts, eines
Kantenänderungskoeffizienten, eines Richtungsmerkmals von
schwarzen und weißen Bildpunkten.
Wenn der Kantenmerkmalswert größer als der
Kantenschwellwert ist, wird zunächst die Richtung des maximalen
Kantenmerkmalswerts gefunden, und der maximale
Kantenmerkmalswert wird gemäß dem Bildpunktverteilungsprinzip
in der Mitte des Bildpunkts codiert. Der Mittenbildpunkt des
Kantenoperators wird aufgezeichnet und die dem Mittenbildpunkt
ursprünglich zugewiesene Information wird gelöscht. Danach
erfolgt die Richtungsverteilung für weitere Bildpunkte, und die
Kantenmerkmale werden den Bildpunkten zugeordnet, wie in Fig.
5 gezeigt.
Für ein allgemeines Bild steigt der Grauwert an, wenn sich
links ein dunkler Bildpunkt und rechts ein heller Bildpunkt
befindet. Für ein realistisches Bild könnten nach der
Kantenverarbeitung mehrere Kantenbildpunkte mit einem über dem
Kantenschwellwert liegenden Kantenmerkmalswert erhalten werden.
Für die Druckqualität ist es wichtig, wie die schwarzen und die
weißen Bildpunkte an der Korrekturstelle lokalisiert werden.
Die vorliegende Erfindung schlägt einen Algorithmus vor, der
ein bevorzugtes Kantenmerkmal aus mehreren Kantenmerkmalswerten
auswählt, um den Richtungsunterschied zu beseitigen, der durch
die Arbeitsreihenfolge des Operators und die Kantenrauhigkeit
verursacht ist.
Der vorgeschlagene Algorithmus verwendet die Richtlinie
jedes Bildpunkts zu einer UND(&)- oder ODER(¦)-Operation. Wenn
zum Beispiel bei einer Kante in einem Bild der dunklere
Bildpunkt links und der hellere Bildpunkt rechts liegt und wenn
nach einer Kantenoperation von oben nach unten und von links
nach rechts das Kantenmerkmal auf der linken Seite liegt, prüft
das erfindungsgemäße Verfahren, ob der linke Bildpunkt des
Kantenoperators das Merkmal eines weißen linksseitigen
Bildpunkts aufweist. Wenn dies zutrifft, bedeutet es, dass der
linke Bildpunkt als weißer Bildpunkt bestimmt wird. Da der
Bildpunkt in der Richtung als weißer Bildpunkt bestimmt wird,
wird für den folgenden Mittenbildpunkt festgelegt, dass er das
Merkmal "weißer Bildpunkt auf der linken Seite" hat.
Wenn die Antwort auf obige Prüfung "nicht zutreffend"
lautet, wird in den linken Bildpunkt oder den Mittenbildpunkt
des Kantenoperators durch das Interpolations- und
Fehlerdiffusionsverfahren das Merkmal "schwarzer Bildpunkt auf
der linken Seite" eingeschrieben.
Wenn in den Mittenbildpunkt das Merkmal "schwarzer
Bildpunkt auf der linken Seite" eingeschrieben werden soll,
sollte das Merkmal "schwarzer Bildpunkt auf der linken Seite"
beim linken Bildpunkt gelöscht werden, um zu verhindern, dass
das Merkmal "schwarzer Bildpunkt auf der linken Seite"
wiederholt wird. Außerdem sollte beim Mittenbildpunkt das
Merkmal "weißer Bildpunkt auf der linken Seite" ebenfalls
gelöscht werden. Danach wird das Merkmal "schwarzer Bildpunkt
auf der linken Seite" in den Mittenbildpunkt geschrieben, und
das Merkmal "weißer Bildpunkt auf der linken Seite" wird in den
rechten Bildpunkt geschrieben.
Wenn das Merkmal "schwarzer Bildpunkt auf der linken Seite"
in den linken Bildpunkt des Kantenoperators geschrieben werden
soll, bleibt der linke Bildpunkt unverändert, wenn er das
Merkmal "schwarzer Bildpunkt auf der linken Seite" bereits hat.
Andernfalls wird das Merkmal "schwarzer Bildpunkt auf der
linken Seite" in den linken Bildpunkt geschrieben, und das
Merkmal "weißer Bildpunkt auf der linken Seite" wird in den
Mittenbildpunkt geschrieben.
Wenn ein neues Kantenmerkmal auftritt und die Direktive
nicht links ist, ist die Merkmalsverteilung dieselbe, aber das
Verfahren ist anders.
Die durch Scannen gewonnenen Daten haben im allgemeinen
eine Auflösung von 300 dpi, und die normale Druckauflösung
beträgt 600 dpi. Das 300 dpi-Bild wird vor dem Drucken in ein
600 dpi-CMKY-Bild umgewandelt. Jedoch ist der Umwandlungsvorgang
zeitaufwendig und erfordert viel Speicherplatz, und - was am
gravierendsten ist - das Kantenmerkmal geht verloren. Bei der
vorliegenden Erfindung wird ein Interpolationsverfahren
verwendet, um den Bildpunkt des 3 × 3-Kantenoperators linear in
einen 6 × 6-Bildpunkt zu interpolieren. Außerdem wird ein
Fehlerdiffusionsverfahren verwendet, um zu bestimmen, ob das
Merkmal "schwarzer Bildpunkt in Richtung r" in den die
Richtung r betreffenden Bildpunkt oder den Mittenbildpunkt des
Kantenoperators geschrieben werden soll, und um die
Positionsverteilung des schwarzen Bildpunkts zu bestimmen. Bei
dem Fehlerdiffusionsverfahren ist die Graustufe nach der
Interpolation entweder Drucken (Graustufe = 0) oder nicht
Drucken (Graustufe = 255), der Fehlerwert ist gleich dem
Druckwert minus der Graustufe nach Interpolation, und der
Fehlerwert wird auf den Bildpunkt des nächsten
Interpolationspunktes mit einem Ausbreitungskoeffizienten (t)
übertragen, wenn sich der Graustufenfehler von einem 127 nicht
übersteigenden Wert auf einen über 127 liegenden Wert
akkumuliert oder umgekehrt, liegt im Interpolationsbildpunkt
eine Kante vor. Durch Anwendung dieses Verfahrens kann das
Merkmal "schwarzer Bildpunkt in Richtung r" bestimmt werden, um
es in den die Richtung r betreffenden Bildpunkt oder den
Mittenbildpunkt des Kantenoperators zu schreiben.
Was die Ortsverteilung des schwarzen Bildpunkts anbelangt,
wird überprüft, ob die Position des schwarzen Bildpunkts für
den die Richtung r betreffenden Bildpunkt oder den
Mittenbildpunkt mit der Direktive durch das
Fehlerdiffusionsprinzip übereinstimmt. Im allgemeinen wird die
Position des schwarzen Bildpunkts mit der zugehörigen Direktive
in Übereinstimmung gebracht, die Änderung der Position des
schwarzen Bildpunkts sollte erfolgen, auch wenn die
Graustufenakkumulierung nicht ausreicht, wodurch eine
Kantenverschiebung verhindert Wird. Deshalb kann die
Bildpunktposition realistischer mit der Graustufe des
wirklichen Bildes in Übereinstimmung gebracht werden.
Wegen der unterschiedlichen Auflösung zwischen dem
Originalbild und dem gedruckten Bild kann die Kante entlang
derselben Richtung einen Unterschied von einem Bildpunkt bei
einem Bild niedriger Auflösung, aber einen Unterschied von zwei
oder mehr Bildpunkten bei einem Bild hoher Auflösung aufweisen,
deshalb erscheint die Bildkante unterbrochen. Die vorliegende
Erfindung verwendet zwei Reihen von Daten mit einem
Richtungsmerkmal, um dieses Problem zu lösen. Die diagonal
benachbarten Daten werden geprüft, ob sie die gleiche Direktive
bezüglich eines schwarzen Bildpunkts haben. Wenn dies der Fall
ist, ist der Kantenbildpunkt nicht kontinuierlich, und eine der
diagonal benachbarten Informationen muss geändert werden, um
eine kontinuierliche Kante darzustellen.
Wenn der Druckmodus geändert wird, sollte das
Direktivenmerkmal des Kantenbildpunkts verlagert werden, um die
Druckqualität zu erhöhen. Das 300 dpi-RGB-Bild sollte einer
geeigneten Umwandlung unterworfen werden, um eine 600 dpi-
Druckwirkung zu erzielen. Deshalb sollte die Richtung des
Kantenbildpunkts umgewandelt werden, um die 600 dpi-Wirkung
darzustellen. Im allgemeinen besitzt jeder Bildpunkt acht
Nachbarbildpunkte, mit anderen Worten acht Richtungen. Im
normalen Druckmodus erzeugt ein Punkt des Originalbildes vier
Positionen unter normalem Druckmodus. Deshalb sollten die Daten
von acht benachbarten Bildpunkten auf jene vier Druckpositionen
verteilt werden. Die vorliegende Erfindung verwendet ein Byte
zum Codieren der möglichen Positionszuweisung unter dem
normalen Druckmodus einschließlich der Zuordnung von schwarzen
und weißen Bildpunkten sowie die Zuordnung von schwarzen und
weißen Bildpunkten zur Kantenmodifizierung.
Mit anderen Worten besitzt bei den Punkten des
Originalbildes jeder Kantenbildpunkt zwei Datenbytes zum
Aufzeichnen des Kantenmerkmals, und diese beiden Bytes von
Merkmalsdaten entsprechen gemäß dem Unterschied des Druckmodus
einem Byte von Druckdaten, und das Flußdiagramm ist in Fig. 6
gezeigt.
Das Ergebnis der obigen Schritte bezieht sich auf die
Kantenbildpunktverteilung im CMY-Druckmodus, der tatsächliche
Druckmodus ist jedoch der CMKY-Modus. Deshalb muss die
Kantenbildpunktverteilung des CMY-Modus umgewandelt werden, um
den Farbtintenverbrauch des Farbdruckers zu senken und den
Überlappungsfehler der CMY-Farben zu verhindern. Die Schritte
sind folgende. Wenn ein Bildpunkt ein Kantenmerkmal hat und im
Druckmodus eine CMY-Farbe gedruckt werden soll, dann wird zum
Drucken die CMY-Farbe durch eine K-Farbe ersetzt; wenn ein
Bildpunkt ein Kantenmerkmal hat und keine CMY-Farben gedruckt
werden sollen, dann wird auch die K-Farbe nicht gedruckt; wenn
der Bildpunkt kein Kantenmerkmal aufweist, wird die
Druckbedingung nicht geändert; das Flußdiagramm ist in Fig. 7
gezeigt.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es wird
angenommen, dass das Bild ein monochromatisches Graustufenbild
ist und ein gescanntes 300 dpi-Bild die in Fig. 8 gezeigten
Graustufenwerte hat und ein 3 × 3-Kantenoperator verwendet wird.
Die in Fig. 8 dargestellten Graustufen fallen von 255 auf 0,
was die Anwesenheit einer Kante anzeigt. Fig. 9 zeigt das
Verfahren; unter der Voraussetzung, dass die drei in Fig. 9
gezeigten Operatoren einen über dem Kantenschwellwert liegenden
Kantenmerkmalswert erzeugen, sollte unter diesen Ergebnissen
eine bevorzugte Kante gefunden werden. Fig. 10 zeigt das
Verfahren unter der Annahme, dass der Diffusionskoeffizient 0,5
beträgt.
Im ersten Schritt ist bekannt, dass der Kantenmerkmalswert
des Operators 1 größer als der Kantenschwellwert ist, die vom
größten Kantenmerkmalswert gewonnene Bildpunktverteilungs
codierung wird im Bildpunkt C aufgezeichnet, und dann erfolgt
eine Interpolation zum Kantenoperator 1. Wenn die Graustufe b'
nach Interpolation nicht gedruckt werden soll (Graustufe 255),
wird der mit dem Fehlerkoeffizienten 0,5 multiplizierte Fehler
(255-b') zur Graustufe c diffundiert. Wie in dieser Figur
gezeigt, liegt der akkumulierte Graustufenfehler in der
Graustufe c über 127, was eine weißliche Farbe anzeigt; wenn
die Graustufe von c nicht gedruckt werden soll (Graustufe 255),
wird der mit dem Fehlerkoeffizienten 0,5 multiplizierte Fehler
(255-c') zur Graustufe d diffundiert. Es wird herausgefunden,
dass die Graustufe d unter 127 liegt (schwärzlich). Mit anderen
Worten wechselt beim Übergang vom Bildpunkt C zum Bildpunkt D
die Graustufe von Weiß nach Schwarz. Daher liegt eine Kante
vor. Eine Aufzeichnung über den weißen Bildpunkt auf der
rechten Seite wird im Bildpunkt C gespeichert, und eine
Aufzeichnung über den schwarzen Bildpunkt auf der rechten Seite
wird im Bildpunkt D gespeichert.
Ferner wird das Fehlerdiffusionsverfahren verwendet, um zu
bestimmen, ob die Kantenrichtung des Bildpunkts D einer
Änderung bedarf. Das heißt, es wird davon ausgegangen, dass die
Graustufe c' nicht gedruckt wird. Der mit dem
Fehlerkoeffizienten 0,5 multiplizierte Fehler (255-c') wird zur
Graustufe d diffundiert, es wird herausgefunden, dass der
akkumulierte Graustufenfehler bei der Graustufe d unter 127
liegt (schwärzlich), der schwarze Bildpunkt der Kante wird in
Richtung der Graustufe d und nicht in Richtung der Graustufe d'
zugewiesen.
Im zweiten Schritt wird nach dem Betrieb des
Kantenoperators 1 der Operator 2 durchgeführt. Es wird
herausgefunden, dass das Kantenmerkmal des Operators 2 über dem
Kantenschwellwert liegt, was bedeutet, dass eine Kante
vorliegt. Zunächst wird die Bildpunktzuordnungscodierung, die
in Bezug auf den maximalen Kantenmerkmalswert gewonnen wird, im
Bildpunkt D aufgezeichnet, dann erfolgt die Interpolation am
Kantenoperator 2 mit dem Fehlerdiffusionsprinzip. Das Ergebnis
ist, dass beim Übergang vom Bildpunkt C zum Bildpunkt D die
Graustufe von Weiß nach Schwarz übergeht. Dennoch haben die
Bildpunkte C und D eine Aufzeichnung des Kantenmerkmals, dessen
Aufzeichnung eine Modifizierung mit einer logischen Operation
erfordert, das heißt, ein neues Richtungsmerkmal wird erhöht
und dieses Merkmal beibehalten. Schließlich wird das
Fehlerdiffusionsverfahren erneut verwendet, um zu bestimmen, ob
die Kantenzuordnungsrichtung einer Modifizierung bedarf, das
Ergebnis ist das gleiche wie im ersten Schritt.
Der Kantenoperator 3 wird nach dem Ende des zweiten
Kantenoperators 2 durchgeführt. Es wird herausgefunden, dass
das Kantenmerkmal des Operators 3 über dem Kantenschwellwert
liegt, was bedeutet, dass eine Kante vorliegt. Zunächst wird
die Bildpunktzuordnungscodierung, die in Bezug auf den
maximalen Kantenmerkmalswert gewonnen wird, im Bildpunkt E
aufgezeichnet. Der Bildpunkt weißer Kantenrichtung (Bildpunkt
D) wird überprüft. Wenn der Bildpunkt eine Aufzeichnung eines
schwarzen Bildpunkts auf der rechten Seite hat, was das
Vorliegen einer Kante anzeigt, ist keine Modifizierung
erforderlich.
Die vorgenannten Schritte kombinierend, zeichnet der
Bildpunkt C die Information "weißer Bildpunkt auf der rechten
Seite" auf, und der Bildpunkt D verzeichnet die Information
"schwarzer Bildpunkt auf der rechten Seite", und die Richtung
wird in links geändert. Unter der Voraussetzung, dass das obige
300 dpi-Kantenbild die in Fig. 11a gezeigte Graustufenver
teilung hat, nach dem herkömmlichen Fehlerdiffusionsvorgang und
Drucken mit 600 dpi, ist das Ergebnis in Fig. 11b gezeigt,
wobei W "nicht drucken" und B "drucken" bedeutet. Wie in dieser
Figur gezeigt, erscheint die Kante nicht. Fig. 11c zeigt das
Kantenmerkmal nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung,
die Aufzeichnung im Bildpunkt C mit weißem Bildpunkt auf der
rechten Seite ist als "nicht drucken" codiert, und die
Aufzeichnung im Bildpunkt D lautet "schwarzer Bildpunkt auf der
rechten Seite", und die Richtung ist in linke Richtung
geändert. Wie in Fig. 11c gezeigt, ist die Kante glatter und
sichtbarer.
Fig. 12A und 12B zeigen die Wirkung der Erfindung. Fig.
12A zeigt das Druckergebnis eines gescannten Bildes ohne
Verarbeitung durch die vorliegende Erfindung, und Fig. 12B
zeigt das Druckergebnis eines gescannten Bildes mit
Verarbeitung durch die vorliegende Erfindung. Wie aus diesen
Figuren ersichtlich, ist die Kante des Druckergebnisses durch
die vorliegende Erfindung glatter und klarer.
Die vorliegende Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf
ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben, aber es versteht
sich, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten des
Ausführungsbeispiels beschränkt ist. Verschiedene Ersetzungen
und Abwandlungen werden durch die vorstehende Beschreibung
vorgeschlagen, und weitere ergeben sich für einschlägige
Fachleute.
Claims (8)
1. Verfahren zum Erhöhen der Druckqualität von Graustufen-
und Farbbildern, mit folgenden Schritten:
- A) CMKY-Halbtonverarbeitung
- - das zu druckende Dokument wird in ein CMKY-Bild
umgewandelt, und für jede Farbe in den CMKY-Farben wird eine
Halbtonverarbeitung durchgeführt, um die Farbe eines Bildpunkts
in dem zu druckenden Bild zu bestimmen;
- A) CMY-Umwandlung
- - das zu druckende Dokument wird in ein CMY-Bild
umgewandelt, um die Kante in den CMY-Farben gleichzeitig zu
erfassen;
- A) Kantenerfassung
- - das Vorliegen eines Kantenmerkmals wird durch die im
eingegebenen Dokument bestehende Graustufendifferenz bestimmt,
es erfolgt keine Verarbeitung, wenn kein Kantenmerkmal
vorliegt, und das Kantenmerkmal wird aufgezeichnet, wenn ein
Kantenmerkmal vorliegt;
- A) Umwandlung für den Druckmodus
- - die Merkmalsaufzeichnung des Kantenbildpunkts wird
entsprechend dem Druckmodus zugeordnet, um zu bestimmen, ob
jeder Kantenbildpunkt gedruckt wird;
- A) Umwandlung für den CMKY-Druckmodus
- - der CMY-Kantenbildpunkt wird in den CMKY-Kantenbildpunkt umgewähdelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der
Kantenerfassungsschritt folgende Teilschritte umfasst:
- A) Setzen eines Anfangswerts
- - ein Anfangswert des Kantenmerkmals wird bestimmt;
- A) Kantenmerkmal
- - es werden Bilddaten berechnet, die von einem m mal n-
Fenster umfasst sind, wobei m und n ganze Zahlen zwischen 2 und
5 sind, der Kantenschwellwert wird mittels eines
Kantenoperators durch das Kantenmerkmal der
Kantengraustufendifferenz abgeändert, und die
Merkmalsaufzeichnung des Kantenbildpunkts wird durch die
Kantendirektive aus dem Kantenoperator herausgefunden;
- A) Modifizierung des Kantenschwellwerts
- - der über dem Anfangswert der Kantenschwelle liegende
Kantenmerkmalswert in einer Reihe wird gewichtet, um den
Kantenschwellwert abzuändern und den Kantenschwellwert für die
nächste Reihe des Bildes zu ergeben;
- A) Aufzeichnungsmerkmal
- B) zwei Datenbytes werden verwendet, und das Kantenmerkmal eines Bildpunkts - einschließlich des Orts eines schwarzen Bildpunkts, des Kantenmodifizierungskoeffizienten, der Richtung des schwarzen und des weißen Bildpunkts - darzustellen;
- C) Merkmalszuweisung
- D) wenn der Kantenmerkmalswert größer als der anfängliche Kantenschwellwert ist, bedeutet dies, dass innerhalb des Bildes des m mal n-Fensters eine Kante vorhanden ist, das Kantenmerkmal wird in einem bevorzugten Bildpunkt durch einen Vorgang entsprechend dem Interpolations- und Fehlerdiffusionsverfahren aufgezeichnet;
- E) Kantenmodifizierung
- - wenn bei Verwendung zweier Reihen von Daten mit Richtungsmerkmalen zwei diagonal benachbarte Informationsdaten einen schwarzen Bildpunkt und dieselbe Richtung angeben, sollte eine der beiden diagonal benachbarten Informationen geändert werden, damit die Kantenrichtungen der beiden diagonal benachbarten Daten nahe der Mitte eines benachbarten Punktes liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Umwandlung für den
Druckmodus folgende Teilschritte umfasst: das Kantenmerkmal des
Kantenbildpunkts wird dem Bildpunkt im Druckmodus entsprechend
der Merkmalsaufzeichnung zugeordnet, das weiße Bildpunktmerkmal
wird als erstes und das schwarze Bildpunktmerkmal als zweites
mittels einer Operation, zum Beispiel einer ODER-Verknüpfung,
verarbeitet, um die Addition des Bildpunktmerkmals im
Druckmodus zu verarbeiten, das Richtungsmerkmal jedes weißen
Bildpunkts entspricht dem weißen Bildpunkt im Druckmodus, das
Richtungsmerkmal jedes schwarzen Bildpunkts entspricht dem
schwarzen Bildpunkt im Druckmodus.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die CMKY-Umwandlung
folgende Schritte umfasst: wenn ein Bildpunkt ein Kantenmerkmal
besitzt und im Druckmodus CMY-Farben gedruckt werden sollen,
dann wird zum Drucken die CMY-Farbe durch die K-Farbe ersetzt;
wenn ein Bildpunkt ein Kantenmerkmal aufweist und keine CMY-
Farben gedruckt werden sollen, dann wird auch die K-Farbe nicht
gedruckt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Interpolation die
Graustufe von Bilddaten im m mal n-Fenster linear interpoliert,
um Graustufenbildpunkte von 2m mal 2n zu erzeugen, wenn der
Kantenmerkmalswert größer als der anfängliche Kantenschwellwert
ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei bei der Umwandlung der
Graustufen von Bilddaten aus dem m mal n-Fenster durch
Interpolation in 2m mal 2n Graustufenbildpunkte die
interpolierte Graustufe Schwarz oder Weiß ist, je nach der
Direktive des Kantenmerkmals, und der Fehler zum nächsten
interpolierten Bildpunkt akkumuliert wird, wenn die Farbe der
Graustufe nach der Fehlerakkumulation von Schwarz nach Weiß
übergeht oder umgekehrt, und Merkmalsdaten in den m mal n Daten
aufgestellt werden, um das Kantenmerkmal aufzuzeichnen.
7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei - wenn in den m mal n
Daten die Aufzeichnung des Kantenmerkmals vorliegt - eine ODER-
Verknüpfung verwendet wird, um die Aufzeichnung eines anderen
Kantenmerkmals beizubehalten, und eine UND-Verknüpfung
verwendet wird, um die Aufzeichnung desselben Kantenmerkmals zu
löschen.
8. Verfahren zum Erhöhen der Druckqualität von Graustufen-
und Farbbildern in Echtzeit, mit folgenden Schritten:
- A) CMKY-Halbtonverarbeitung
- - das zu druckende Dokument wird in ein CMKY-Bild
umgewandelt, und für jede Farbe in den CMKY-Farben wird eine
Halbtonverarbeitung durchgeführt, um die Farbe eines Bildpunkts
in dem zu druckenden Bild zu bestimmen;
- A) CMY-Umwandlung
- - das zu druckende Dokument wird in ein CMY-Bild
umgewandelt, um die Kante in den CMY-Farben gleichzeitig zu
erfassen;
- A) Kantenerfassung
- - das Vorliegen eines Kantenmerkmals wird durch die im eingegebenen Dokument bestehende Graustufendifferenz bestimmt, es erfolgt keine Verarbeitung, wenn kein Kantenmerkmal vorliegt, und das Kantenmerkmal wird aufgezeichnet, wenn ein Kantenmerkmal vorliegt; durch folgenden Vorgang:
- - es werden Bilddaten berechnet, die von einem m mal n- Fenster umfasst sind, der Kantenschwellwert wird mittels eines Kantenoperators durch das Kantenmerkmal der Kantengraustufendifferenz abgeändert, und die Merkmalsaufzeichnung des Kantenbildpunkts wird durch die Kantendirektive aus dem Kantenoperator herausgefunden;
- - der einen anfänglichen Kantenschwellwert übersteigende
Kantenmerkmalswert in einer Reihe wird gewichtet und gemittelt,
um den Kantenschwellwert abzuändern und dadurch den
Kantenschwellwert der nächsten Reihe bereitzustellen;
- A) Umwandlung für den Druckmodus
- B) die Merkmalsaufzeichnung des Kantenbildpunkts wird entsprechend dem Druckmodus zugeordnet, um zu bestimmen, ob jeder Kantenbildpunkt gedruckt wird;
- C) Umwandlung für den CMKY-Druckmodus
- - der CMY-Kantenbildpunkt wird in den CMKY-Kantenbildpunkt umgewandelt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
JP11137293A JP2000341519A (ja) | 1999-05-18 | 1999-05-18 | 印刷品質を向上する方法 |
DE19943156A DE19943156C2 (de) | 1999-05-18 | 1999-09-09 | Verfahren zum Erhöhen der Druckqualität |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11137293A JP2000341519A (ja) | 1999-05-18 | 1999-05-18 | 印刷品質を向上する方法 |
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DE19943156C2 DE19943156C2 (de) | 2003-01-16 |
Family
ID=26054894
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE19943156C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838730A1 (de) * | 1987-11-16 | 1989-05-24 | Canon Kk | Verfahren und vorrichtung zur bildverarbeitung |
DE68927696T2 (de) * | 1988-08-24 | 1997-05-28 | Canon Kk | Bildverarbeitungsgerät |
DE19719378A1 (de) * | 1996-05-10 | 1997-11-13 | Hewlett Packard Co | Verfahren zum Verbessern und Drucken von Text in einem Bild |
-
1999
- 1999-05-18 JP JP11137293A patent/JP2000341519A/ja active Pending
- 1999-09-09 DE DE19943156A patent/DE19943156C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838730A1 (de) * | 1987-11-16 | 1989-05-24 | Canon Kk | Verfahren und vorrichtung zur bildverarbeitung |
DE68927696T2 (de) * | 1988-08-24 | 1997-05-28 | Canon Kk | Bildverarbeitungsgerät |
DE19719378A1 (de) * | 1996-05-10 | 1997-11-13 | Hewlett Packard Co | Verfahren zum Verbessern und Drucken von Text in einem Bild |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BÄSSMANN, H.: et al.: "Konturorientierte Verfahren in der digitalen Bildverarbeitung", Berlin, Springer-Verlg 1989, S. 10-20 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19943156C2 (de) | 2003-01-16 |
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R071 | Expiry of right |