DE19942641A1 - Verwendung einer Stahllegierung zur Herstellung hochfester nahtloser Stahlrohre - Google Patents
Verwendung einer Stahllegierung zur Herstellung hochfester nahtloser StahlrohreInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Stahllegierung, enthaltend (Gew.-%) DOLLAR A C 0,12-0,25% DOLLAR A Si 0,40% DOLLAR A Mn 1,20-1,80% DOLLAR A P 0,025% DOLLAR A S 0,010% DOLLAR A Al 0,01-0,06% DOLLAR A Cr 0,20-0,50% DOLLAR A Mo 0,20-0,50% DOLLAR A V 0,03-0,10% DOLLAR A Cu 0,20% DOLLAR A N 0,02% DOLLAR A Rest Eisen und übliche Verunreinigungen DOLLAR A als Werkstoff zur Herstellung hochfester, schweißbarer nahtloser Stahlrohre als Konstruktionsrohre durch Warmwalzen und anschließendes Vergüten mit der Maßgabe, daß die Stahllegierung zusätzlich 0,30-1,00% W enthält und ein etwa vorhandener Gehalt an Ni nicht mehr als 0,20% beträgt.
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Stahllegierung zur Herstellung hochfester,
schweißbarer nahtloser Stahlrohre, die als Konstruktionsrohre weiterverwendet werden
sollen.
Aus dem Werkstoffblatt 290 R der Mannesmannröhren-Werke AG (Ausgabe Okt.
1994) ist ein schweißgeeigneter Feinkorn-Baustahl z. B. unter der Bezeichnung FGS
70 V bekannt, der folgende Zusammensetzung (Gew.-%) aufweist:
C ≦ 0,20%
Si 0,15-0,50%
Mn ≦ 1,70%
P ≦ 0,025%
S ≦ 0,015%
Cr ≦ 1,0%
Ni 0,30-0,70%
Mo 0,30-0,45%
B ≦ 0,005%
Nb ≦ 0,05%
V ≦ 0,12%
C ≦ 0,20%
Si 0,15-0,50%
Mn ≦ 1,70%
P ≦ 0,025%
S ≦ 0,015%
Cr ≦ 1,0%
Ni 0,30-0,70%
Mo 0,30-0,45%
B ≦ 0,005%
Nb ≦ 0,05%
V ≦ 0,12%
Dieser Stahl wird für die Herstellung von Rohren, insbesondere von Profilrohren (d. h.
Rohre mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt) sowie von
Rohrerzeugnissen verwendet, wobei diese Produkte einer abschließenden
Vergütungsbehandlung unterzogen werden. Die Produkte eignen sich besonders für
hochbeanspruchte geschweißte Bauteile wie Konstruktionen des Stahlbaus (z. B. im
Brücken-, Schiff-, Hebezeug- und Lastfahrzeugbau). In diesem Zusammenhang soll
hier unter einem hochfesten, schweißbaren nahtlosen Stahlrohr ein Konstruktionsrohr
verstanden werden, dessen Zugfestigkeit Rm und dessen Dehngrenze Rp0,2 je nach
Wanddicke mindestens die in der Tabelle 1 genannten Werte erreicht. Darüber
hinaus müssen diese
Konstruktionsrohre eine Bruchdehnung A aufweisen, die für Längsproben mindestens
16% und für Querproben mindestens 14% beträgt. Ferner müssen solche
hochfesten Stahlrohre auch eine Zähigkeit aufweisen, die mindestens den in der
Tabelle 2 genannten Werten für die Kerbschlagarbeit entspricht.
Bei der Herstellung von hochfesten Konstruktionsrohren aus Stählen wie dem hier
aufgeführten durch übliches Warmwalzen und anschließendes Vergüten kommt es
regelmäßig zu Problemen hinsichtlich der Beschaffenheit der Oberfläche der
erzeugten Rohre. Das Warmwalzen kann beispielsweise nach dem bekannten Konti-
Walzverfahren oder auch nach dem Pilger-Walzverfahren erfolgen. Die
Oberflächenprobleme sind beim sog. Warmpilgern ganz besonders ausgeprägt. Es
entsteht dabei nämlich durch das langzeitige Erwärmen der Einsatzblöcke auf
Walztemperatur auf den Blockoberflächen eine dicke Zunderschicht, deren
Ausbildung gleichzeitig durch das Vorliegen von nicht verzundertem Nickel in
schwammartiger Form geprägt ist. Gleichzeitig wächst die Zunderschicht z. T.
spießartig in die Blockoberfläche ein. Diese Gesamterscheinung führt beim
Schrägwalzen und Warmpilgern außen zu groben Schäden, zu deren Beseitigung
eine aufwendige zerspanende Nacharbeit notwendig ist. Beim Kontiwalzen entstehen
während des Walzens aufgrund der deutlich kürzeren Liegezeit der Blöcke im
Drehherdofen dagegen nur mehr oder weniger stark ausgeprägte Zundernarben. Da
die auf diese Weise erzeugten Konstruktionsrohre jedoch vielfach in Maschinen und
Anlagen eingesetzt werden, in denen sie von außen sichtbar in Erscheinung treten,
wird eine derartige Oberfläche von den Herstellern der jeweiligen Maschinen und
Anlagen vielfach nicht akzeptiert.
Aus der WO 98/31843 ist ein Verfahren zur Herstellung nahtloser Leitungsrohre im
Gütestufenbereich X52-X90 durch Warmwalzen eines Röhrenvormaterials aus einer
Stahllegierung bekannt, die folgende Zusammensetzung (Gew.-%) aufweist:
C 0,06-0,18%
Si ≦ 0,40%
Mn 0,80-1,40%
P ≦ 0,025%
S ≦ 0,010%
Al 0,01-0,06%
Mo ≦ 0,50%
V ≦ 0,10%
Nb ≦ 0,10%
N ≦ 0,015%
W < 0,30-1,0%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen.
C 0,06-0,18%
Si ≦ 0,40%
Mn 0,80-1,40%
P ≦ 0,025%
S ≦ 0,010%
Al 0,01-0,06%
Mo ≦ 0,50%
V ≦ 0,10%
Nb ≦ 0,10%
N ≦ 0,015%
W < 0,30-1,0%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen.
Diese Rohre werden nach dem Warmwalzen vergütet. Durch den für Leitungsrohre
ungewöhnlichen Zusatz von Wolfram wird erreicht, daß die erzeugten Rohre bis zu
einer Einsatztemperatur von 200°C eine stabile Streckgrenze und im wesentlichen
eine stetige Spannungs-, Dehnungscharakteristik aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, als Konstruktionsrohre verwendbare
hochfeste, schweißbare nahtlose Stahlrohre vorzuschlagen, die die eingangs
genannten Mindestforderungen hinsichtlich Zugfestigkeit, Streckgrenze,
Bruchdehnung und Kerbschlagzähigkeit erfüllen, deren Herstellung mit möglichst
geringem Aufwand möglich sein soll und zu optisch einwandfreien Rohroberflächen
führt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Verwendung einer
Stahllegierung gemäß dem Patentanspruch 1. Ein erfindungsgemäßes Stahlrohr als
Konstruktionsrohr, insbesondere als Profilrohr, weist die Merkmale des unabhängigen
Patentanspruchs 5 auf. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Unteransprüchen.
Die im Zuge der vorliegenden Erfindung durchgeführten Untersuchungen führten zu
dem überraschenden Ergebnis, daß unter Verzicht auf das für den Stahl gemäß
Werkstoffblatt 290 R zur Erzielung von dessen Festigkeits- und
Zähigkeitseigenschaften essentiell wichtige Nickel eine geeignete Stahllegierung
gefunden werden kann, die sich durch eine gezielte Abwandlung der aus der
WO 98/31843 bekannten Legierung für nahtlose Leitungsrohre ergibt. Die
erfindungsgemäß zu verwendende Stahllegierung unterscheidet sich von letzterer
insbesondere durch den zwingend erforderlichen Zusatz von 0,2%-0,5% Cr.
Außerdem sind die vorgegebenen Bereiche für die Gehalte an C und Mn zu höheren
Werten hin verschoben und es ist auf jeden Fall ein Mindestgehalt an Vanadium von
0,03% erforderlich. Erfindungsgemäß wird also für die Herstellung hochfester,
schweißbarer nahtloser Stahlrohre eine Stahllegierung vorgeschlagen, die einen für
diesen Verwendungszweck ungewöhnlichen Zusatz von Wolfram im Bereich von
0,3%-1,0% vorsieht. Vorzugsweise beträgt der W-Gehalt mindestens 0,5%. Soweit
überhaupt Ni als Verunreinigung im Stahl enthalten ist, wenn dieser beispielsweise
aus Schrott im Elektro-Ofen erzeugt wird, darf dessen Gehalt nicht mehr als 0,20%
betragen. Vorzugsweise wird der Ni-Gehalt auf maximal 0,15%, insbesondere
maximal 0,10% beschränkt. Zur Erzielung besonders ansprechender Festigkeitswerte
bei gleichzeitig noch ausgezeichneten Werten hinsichtlich der Zähigkeit wird der
Gehalt an C vorzugsweise auf 0,14%-0,20% beschränkt.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein im Sinne der
eingangs beschriebenen Werte hochfestes, schweißbares nahtloses
Konstruktionsrohr bereitgestellt, das insbesondere als Profilrohr ausgebildet ist und
durch Warmwalzen und anschließendes Vergüten hergestellt wird. Es besteht aus
einer Stahllegierung mit folgender Zusammensetzung:
C 0,12-0,25%
Si ≦ 0,40%
Mn 1,20-1,80%
P ≦ 0,025%
S ≦ 0,010%
Al 0,01-0,06%
Cr 0,20-0,50%
Mo 0,20-0,50%
V 0,03-0,10%
W 0,30-1,00%
Ni 0,00-0,20%
N ≦ 0,02%
Cu ≦ 0,20%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen
C 0,12-0,25%
Si ≦ 0,40%
Mn 1,20-1,80%
P ≦ 0,025%
S ≦ 0,010%
Al 0,01-0,06%
Cr 0,20-0,50%
Mo 0,20-0,50%
V 0,03-0,10%
W 0,30-1,00%
Ni 0,00-0,20%
N ≦ 0,02%
Cu ≦ 0,20%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen
Insbesondere die Gehalte an C, W und Ni können vorteilhaft so abgewandelt sein,
wie dies vorstehend für die erfindungsgemäß zu verwendende Legierung bereits
beschrieben wurde. Die erfindungsgemäßen Stahlrohre weisen ausgezeichnete
Werte hinsichtlich ihrer Festigkeits- und Zähigkeitseigenschaften auf, wie dies aus
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen im einzelnen hervorgeht.
Es wurde eine Stahllegierung mit folgender Zusammensetzung erschmolzen und zu
Röhrenvormaterial mit rundem Querschnitt vergossen:
C 0,17%
Si 0,32%
Mn 1,50%
P 0,01%
S 0,001%
Al 0,031%
Cr 0,32%
Mo 0,27%
Cu 0,16%
Ni 0,12%
V 0,07%
W 0,56%
N 0,006%
Cu 0,02%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen
C 0,17%
Si 0,32%
Mn 1,50%
P 0,01%
S 0,001%
Al 0,031%
Cr 0,32%
Mo 0,27%
Cu 0,16%
Ni 0,12%
V 0,07%
W 0,56%
N 0,006%
Cu 0,02%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen
Die in den Ausführungsbeispielen ermittelten Meßwerte sind zu einem Teil in den
Figuren graphisch dargestellt worden. Es zeigen:
Fig. 1 die Dehngrenze Rp0,2 in Abhängigkeit von der Wanddicke,
Fig. 2 die Zugfestigkeit Rm in Abhängigkeit von der Wanddicke,
Fig. 3 die Bruchdehnung A5 in Abhängigkeit von der Wanddicke.
Dieses Röhrenvormaterial wurde anschließend in an sich bekannter Weise auf einer
Pilgerstraße zu Rohren mit unterschiedlichen Abmessungen gewalzt. Nach Abkühlung
auf Raumtemperatur wurden die so erzeugten Rohre in ebenfalls an sich bekannter
Weise einer Vergütungsbehandlung unterzogen. Im Vergleich zu entsprechenden
Stahlrohren aus dem bekannten Stahl FGS 70 V wiesen die aus dem
erfindungsgemäß verwendeten Stahl hergestellten Konstruktionsrohre eine glatte
Oberfläche ohne die sonst üblichen ausgeprägten Schalen auf, so daß diese Rohre
bereits ohne eine zusätzliche Nachbearbeitung als Konstruktionsrohre verwendbar
waren.
Die technologischen Eigenschaften der Rohre wurden durch Prüfung von Querproben
ermittelt, die aus den erzeugten Rohren entnommen wurden. Es wurden dabei
Proben verwendet, die aus Rohren von 457 mm Durchmesser bei 20 mm Wanddicke
bzw. 404 mm Durchmesser bei 41 mm Wanddicke bzw. 410 mm Durchmesser bei 60
mm Wanddicke entnommen wurden. Die Meßwerte für die Dehngrenze Rp0,2 sind in
der Fig. 1 in Abhängigkeit von der Wanddicke graphisch dargestellt worden. Dabei
ist in Form einer Treppenlinie die Mindestdehngrenze für den bekannten beispielhaft
erwähnten Werkstoff FGS 70 V mit eingetragen worden. Man erkennt, daß auch die
niedrigsten Meßwerte noch weit über den geforderten Mindestwerten liegen. In
entsprechender Weise wurde in Fig. 2 das Ergebnis der Ermittlung der Zugfestigkeit
Rm graphisch dargestellt, wobei wiederum die Mindestwerte für den Werkstoff FGS 70
V als Treppenlinie eingezeichnet wurden. Auch hier liegen die niedrigsten ermittelten
Werte jeweils erheblich über den geforderten Mindestwerten. Weiterhin zeigt Fig. 3
das Ergebnis der Messung der Bruchdehnung A5 an Querproben für unterschiedliche
Wanddicken. Wiederrum liegen auch die niedrigsten Werte jeweils erheblich über
dem eingezeichneten geforderten Mindestwert von 14%.
Durch Kerbschlagbiegeversuche wurden die Zähigkeitseigenschaften anhand von
Querproben untersucht, da diese die für die Beurteilung dieser Eigenschaft
kritischeren Werte liefern. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 3 und 4 zahlenmäßig
wiedergegeben. Die Proben wurden Rohren der Abmessungen 457 × 20 mm und
404 × 41 mm entnommen.
Der Vergleich der Meßwerte mit den vorgeschriebenen Mindestwerten aus der Tabelle
2 für die Prüftemperatur -40°C zeigt, daß die Mittelwerte um ein Mehrfaches über
den geforderten Mindestwerten liegen und daß sogar die kleinsten ermittelten
Einzelwerte immer noch etwa doppelt so hoch bzw. um mehr als 50% über dem
geforderten Mindestwert liegen.
Insgesamt bedeutet dies, daß die erzeugten Konstruktionsrohre sehr gute
Festigkeitseigenschaften aufwiesen, die mit ausgezeichneten
Zähigkeitseigenschaften kombiniert waren. Gleichzeitig besaßen diese Rohre eine
sehr gute Schweißbarkeit und bereits im Walzzustand fehlerfreie Oberflächen. Dies
wurde erreicht, durch Verwendung eines mit Wolfram legierten Stahls, bei dem der
Gehalt an Nickel zumindest bis unterhalb einer kritischen Grenze abgesenkt wurde.
Claims (8)
1. Verwendung einer Stahllegierung enthaltend (Gew.-%)
C 0,12-0,25%
Si ≦ 0,40%
Mn 1,20-1,80%
P ≦ 0,025%
S ≦ 0,010%
Al 0,01-0,06%
Cr 0,20-0,50%
Mo 0,20-0,50%
V 0,03-0,10%
Cu ≦ 0,20%
N ≦ 0,02%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen
als Werkstoff zur Herstellung hochfester, schweißbarer nahtloser Stahlrohre als Konstruktionsrohre durch Warmwalzen und anschließendes Vergüten mit der Maßgabe, daß die Stahllegierung zusätzlich 0,30-1,00% W enthält und ein etwa vorhandener Gehalt an Ni nicht mehr als 0,20% beträgt.
C 0,12-0,25%
Si ≦ 0,40%
Mn 1,20-1,80%
P ≦ 0,025%
S ≦ 0,010%
Al 0,01-0,06%
Cr 0,20-0,50%
Mo 0,20-0,50%
V 0,03-0,10%
Cu ≦ 0,20%
N ≦ 0,02%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen
als Werkstoff zur Herstellung hochfester, schweißbarer nahtloser Stahlrohre als Konstruktionsrohre durch Warmwalzen und anschließendes Vergüten mit der Maßgabe, daß die Stahllegierung zusätzlich 0,30-1,00% W enthält und ein etwa vorhandener Gehalt an Ni nicht mehr als 0,20% beträgt.
2. Verwendung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahllegierung mindestens 0,50% W enthält.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahllegierung weniger als 0,15%, insbesondere höchstens 0,10%
Ni enthält.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an C im Bereich von 0,14 bis 0,20% liegt.
5. Hochfestes, schweißbares nahtloses Konstruktionsrohr,
insbesondere Profilrohr, hergestellt durch Warmwalzen und anschließendes
Vergüten, bestehend aus einer Stahllegierung mit folgender
Zusammensetzung:
C 0,12-0,25%
Si ≦ 0,40%
Mn 1,20-1,80%
P ≦ 0,025%
S ≦ 0,010%
Al 0,01-0,06%
Cr 0,20-0,50%
Mo 0,20-0,50%
V 0,03-0,10%
W 0,30-1,00%
Ni 0,00-0,20%
Cu ≦ 0,20%
N ≦ 0,02%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen
C 0,12-0,25%
Si ≦ 0,40%
Mn 1,20-1,80%
P ≦ 0,025%
S ≦ 0,010%
Al 0,01-0,06%
Cr 0,20-0,50%
Mo 0,20-0,50%
V 0,03-0,10%
W 0,30-1,00%
Ni 0,00-0,20%
Cu ≦ 0,20%
N ≦ 0,02%
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen
6. Konstruktionsrohr nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahllegierung mindestens 0,50% W enthält.
7. Konstruktionsrohr nach einem der Ansprüche 5 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahllegierung weniger als 0,15%, insbesondere höchstens 0,10%
Ni enthält.
8. Konstruktionsrohr nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an C im Bereich von 0,14 bis 0,20% liegt.
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DE19942641A DE19942641A1 (de) | 1999-08-30 | 1999-08-30 | Verwendung einer Stahllegierung zur Herstellung hochfester nahtloser Stahlrohre |
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PCT/DE2000/002787 WO2001016391A2 (de) | 1999-08-30 | 2000-08-14 | Verwendung einer stahllegierung zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre |
US10/085,488 US20020150497A1 (en) | 1999-08-30 | 2002-02-28 | Use of alloy steel for making high-strength, seamless steel tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19942641A DE19942641A1 (de) | 1999-08-30 | 1999-08-30 | Verwendung einer Stahllegierung zur Herstellung hochfester nahtloser Stahlrohre |
Publications (1)
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DE19942641A1 true DE19942641A1 (de) | 2001-03-22 |
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ID=7921072
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19942641A Withdrawn DE19942641A1 (de) | 1999-08-30 | 1999-08-30 | Verwendung einer Stahllegierung zur Herstellung hochfester nahtloser Stahlrohre |
DE50002289T Expired - Lifetime DE50002289D1 (de) | 1999-08-30 | 2000-08-14 | Verwendung einer stahllegierung zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50002289T Expired - Lifetime DE50002289D1 (de) | 1999-08-30 | 2000-08-14 | Verwendung einer stahllegierung zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre |
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DE (2) | DE19942641A1 (de) |
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