DE19934395A1 - Farbwerk in einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Farbauftragswalze zur Verringerung des Perleffekts der Druckfarbe - Google Patents
Farbwerk in einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Farbauftragswalze zur Verringerung des Perleffekts der DruckfarbeInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbwerk zum Verringern des Perlens der Farbfeststoffe in Offsetdruckmaschinen. Eine oder mehrere Farbauftragswalzen (F¶1¶, F¶2¶ oder F¶3¶) mit einer harten Außenschicht (21) aus einem Elastomer, deren Härte zwischen ca. 50 und 100 Shore A, vorzugsweise zwischen 60 und 90 Shore A beträgt, übertragen Farbe auf den Plattenzylinder (P). Durch den Einsatz einer Farbauftragswalze (F¶1¶, F¶2¶ oder F¶3¶) dieser Art wird ein gleichmäßigerer Farbauftrag auf den Plattenzylinder, von dort auf den Gummituchzylinder und von diesem auf die zu bedruckende Bahn ermöglicht. Ist mehr als eine Farbauftragswalze (F¶1¶, F¶2¶ oder F¶3¶) vorgesehen, ist vorzugsweise mindestens die in Drehrichtung des Plattenzylinders letzte Farbauftragswalze (F¶3¶) eine Farbauftragswalze mit harter Außenschicht (21) aus einem Elastomer. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Farbauftragswalzen (F¶1¶, F¶2¶ oder F¶3¶) entlang ihrer axialen Länge eine konvexe Form aufweisen, so daß der Durchmesser (d¶2¶) in der axialen Mitte größer ist als der Durchmesser (d¶1¶) an den Enden der Farbauftragswalzen (F¶1¶, F¶2¶ oder F¶3¶), so daß ein korrekter Kontakt zwischen der Farbauftragswalze (F¶1¶, F¶2¶ oder F¶3¶) und dem Plattenzylinder gewährleistet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbwerk in einer Rotations-Offsetdruckmaschine
mit einer Farbauftragswalze gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, mittels derer das
Perlen der in Druckfarben enthaltenen Feststoffe reduziert wird.
Offset-Druckmaschinen nach dem Stand der Technik umfassen einen Plattenzylinder, auf
dessen Oberfläche das zu druckende Bild enthalten ist. Dieser steht entweder in
Rollkontakt mit der zu bedruckenden Bahn bzw. dem zu bedruckenden Bogen oder
vorzugsweise mit einem Übertragungs- bzw. Gummituchzylinder, mittels dessen das auf
dem Plattenzylinder enthaltene Bild auf die Bahn oder den Bogen übertragen wird. Dem
Plattenzylinder wird Farbe zugeführt, die daraufhin entweder direkt auf die Bahn/den
Bogen oder auf den Gummituchzylinder und dann auf die Bahn/den Bogen übertragen
wird.
In einer Offset-Druckmaschine kann die Farbzufuhr zum Plattenzylinder auf verschiedene
Weise erfolgen, am häufigsten unter Verwendung eines Farbkastens, d. h. einer
Vorrichtung, bei der eine Farbkastenwalze an einem Druckfarbe enthaltenden Behälter,
dem Farbkasten, angeordnet ist. An der Schnittstelle zwischen dem Farbkastenboden und
der Farbkastenwalze befinden sich eine Reihe von Farbzonenschrauben, welche auf die
Farbkastenwalze zu und von dieser weg bewegt werden können. Der Abstand einer
jeweiligen Farbzonenschraube von der Farbkastenwalzenoberfläche bestimmt die Dicke
der auf die Außenoberfläche der Farbkastenwalze übertragenen Farbe. In nächster Nähe zu
der Farbkastenwalze ist jenseits der Farbzonenschrauben in Drehrichtung eine Dosierwalze
nachgeordnet.
Die Dosierwalze führt einem aus einer oder mehreren Walzen, z. B. Reiberwalzen,
Heberwalzen, Zwischenwalzen und Farbauftragungswalzen bestehenden Farbwalzenzug Farbe
zu. Über die Farbauftragwalze wird die Farbe auf den Plattenzylinder übertragen. Gemäß
dem Stand der Technik weisen Farbauftragwalzen eine elastische, verhältnismäßig weiche
Außenoberfläche aus einem Elastomer auf, deren Härte im Bereich zwischen 22 und 28 Shore A
(Durometer) liegt. Die Außenoberfläche ist ferner zylindrisch und weist einen
einheitlichen Außendurchmesser auf.
Ein in Offset-Druckmaschinen nach dem Stand der Technik auftretender Nachteil besteht
darin, daß die in der Druckfarbe enthaltenen Feststoffe perlen. Dies führt zu einem
ungleichmäßigen Farbauftrag auf die Papieroberfläche, wodurch ein fleckiges Bild mit
entlang der Bildoberfläche unterschiedlicher optischer Dichte entsteht. Um diesen Effekt
zu kompensieren, war es gemäß dem Stand der Technik oft nötig, die auf das Papier
übertragene Farbmenge zu erhöhen.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen,
mittels derer das Auftreten des Perleffekts verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch die das Perlen der in
Druckfarben enthaltenen Feststoffe verringert wird. Auf diese Weise wird durch die
vorliegende Erfindung die Druckqualität einer Druckmaschine deutlich verbessert, indem
eine gleichmäßige Verteilung der Farbfeststoffe auf dem gesamten Druckbild erreicht wird.
Ferner wird durch die vorliegende Erfindung bei geringerem Farbverbrauch eine
gleichmäßige optische Dichte des Druckbilds erzielt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden als Farbauftragswalzen eine oder mehrere
Walzen eingesetzt deren Außenoberfläche aus einem Elastomer besteht, welches eine
Härte zwischen 60 und 90 Shore A (Durometer) oder auch zwischen 50 und 100 Shore A
(Durometer) besitzt. Der Einsatz einer derartigen Farbauftragswalze gewährleistet einen
gleichmäßigeren Farbauftrag auf den Plattenzylinder und somit auf den
Gummituchzylinder und die zu bedruckende Bahn. Ist mehr als eine Farbauftragswalze
vorgesehen, so ist vorzugsweise mindestens die Farbauftragswalze, die der Plattenzylinder
in Drehrichtung als letztes kontaktiert, als Farbauftragswalze mit einer harten
Außenoberfläche aus einem Elastomer ausgebildet. Deutlich verbesserte Druckergebnisse
können jedoch erreicht werden, wenn alle Farbwalzen derartig ausgebildet sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Farbauftragswalzen
axial entlang ihrer Länge eine konvexe Form aufweisen, so daß der Durchmesser der harten
Oberfläche aus einem Elastomer in der axialen Mitte größer als an den axialen Enden ist,
wodurch ein optimaler Kontakt zwischen den Farbauftragswalzen und dem Plattenzylinder
gewährleistet wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Druckmaschine, mit der bei niedrigem
Farbverbrauch eine hohe Druckqualität und eine gleichmäßige optische Dichte erreicht
werden kann, da durch die erfindungsgemäßen Farbauftragswalzen die Druckfarbe
gleichmäßig auf den Plattenzylinder aufgetragen wird und somit zur Erreichung einer
bestimmten Druckqualität weniger Farbe aufgetragen werden muß. Demgemäß bedeutet
die vorliegende Erfindung eine Verbesserung gegenüber Druckmaschinen nach dem Stand
der Technik, in denen zur Erreichung einer bestimmten Druckqualität wesentlich mehr
Farbe eingesetzt werden muß.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden
taillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den
beigefügten, nachfolgend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Farbwalzenzugs einer Offset-
Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht sowie eine Innenansicht einer Farbauftragswalze gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Vorderansicht sowie eine Innenansicht einer Farbauftragswalze gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Druckmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung. Eine Materialbahn W, z. B. aus Papier, bewegt sich in einer Weise in
Pfeilrichtung zwischen einem sich in Pfeilrichtung drehenden oberen
Gummituchzylinder BU und einem sich in Pfeilrichtung drehenden unteren
Gummituchzylinder BL hindurch, daß sie die beiden Zylinder kontaktiert. Auf die
Gummituchzylinder BU und BL kann jeweils ein Gummituch 12 aufgebracht sein. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit sind der Plattenzylinder und das Farbwerk, mittels derer das
farbige Bild auf den oberen Gummituchzylinder BU übertragen wird, nicht gezeigt. Diese
Bauteile sind den dem unteren Gummituchzylinder BL zugeordneten Bauteilen gleich oder
ähnlich ausgebildet.
Den Farbauftragswalzen F1, F2, F3 kann durch jedes beliebige bekannte Farbwerk Farbe
zugeführt werden; in Fig. 1 ist ein Farbwalzenzug 1 dargestellt, durch den die Farbe auf
den Plattenzylinder P übertragen wird, der daraufhin ein farbiges Bild auf den unteren
Gummituchzylinder BL überträgt. Eine sich drehende Farbkastenwalze I grenzt an einen
Farbkasten 10 an und nimmt aus diesem in bekannter Weise eine Farbschicht auf, die sie
dann auf eine Dosierwalze M überträgt. Durch die Dosierwalze M wird die Farbschicht auf
eine Reihe von Übertragswalzen D und daraufhin auf die Reiberwalzen V, eine
(schwingende) Zwischenwalze S und eine große Übertragswalze L übertragen. Von den
Reiberwalzen V wird die Farbe auf eine oder mehrere Farbauftragswalzen F1, F2, F3
übertragen. Die Farbauftragswalzen F1, F2, F3 übertragen eine Farbschicht auf den
Plattenzylinder P, wobei jedoch nicht unbedingt drei Farbauftragswalzen vorgesehen sein
müssen, sondern die Anzahl der Farbauftragswalzen beliebig gewählt werden kann.
Die Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein in Drehrichtung des
Plattenzylinders dem Gummituchzylinder BL nachgeordnetes Feuchtwerk 2 umfassen, das
zum Befeuchten des Plattenzylinders P eingesetzt werden kann.
Auf der Außenoberfläche des Plattenzylinders P ist in bekannter Weise eine Druckplatte 11
angeordnet, welche auf den unteren Gummituchzylinder BL ein farbiges Bild überträgt, mit
welchem dieser daraufhin die Bahn W bedruckt. Über die Farbauftragswalzen F1, F2, F3
wird die Dicke und die Art der auf den Plattenzylinder P zu übertragenden Farbschicht und
demgemäß die Qualität des farbigen Druckbildes auf der Bahn W gesteuert.
Fig. 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Farbauftragswalze F1, F2 oder F3, die einen inneren Kern 30 aus einem verhältnismäßig
festen, steifen Material wie z. B. Stahl umfaßt. Der innere Kern 30 ist zur Reduzierung des
Gewichts vorzugsweise hohl und kann zum drehbaren Befestigen der
Farbauftragswalze F1, F2 oder F3 an beiden Enden Zapfen 22 aufweisen. Der hohle Kern 30
kann einen geeigneten Kühlungsmechanismus umfassen, z. B. einen Kühlflüssigkeitskanal,
um ein Überhitzen der Farbauftragswalze F1, F2 oder F3 während des Fortdruckbetriebs zu
vermeiden.
Auf mindestens einen Teil der axialen Länge des inneren Kerns 30 ist eine äußere
Schicht 21 aus einem Elastomer, z. B. Buna® Gummimischung oder einem anderen
geeigneten kompressiblen Material, aufgebracht. Das Elastomer, aus dem die äußere
Schicht 21 besteht, ist relativ hart ausgebildet, d. h. mit einer Härte von 50-100 Shore A,
vorzugsweise zwischen ca. 60 und 90 Shore A (Durometer), insbesondere ungefähr
80 Shore A (Durometer). Die erhöhte Härte der äußeren Schicht 21 bringt verbesserte
Druckergebnisse, da sie eine feinere und gleichmäßigere Farbspaltung zwischen dem
Plattenzylinder P und den Farbauftragswalzen F1, F2 oder F3 bewirkt. Die verbesserte
Farbspaltung führt zu einer verbesserten Ablagerung der Farbfeststoffe auf der
Materialbahn W nach der Übertragung der Farbe von dem Plattenzylinder P auf den
Gummituchzylinder BL, wodurch bei geringerem Farbverbrauch als bei herkömmlichen
Druckmaschinen ein qualitativ hochwertiges Druckbild von hoher optischer Dichte
entsteht.
Aufgrund der erhöhten Härte der Außenschicht 21 der erfindungsgemäßen
Farbauftragswalze F1, F2 oder F3 ist diese steifer und weniger nachgiebig als
herkömmliche Farbauftragswalzen, wodurch es beim Einsatz einer Standard-
Farbauftragswalze mit gleichmäßigem Außendurchmesser zu einer Veränderung des
Kontaktstreifens zwischen der Farbauftragswalze und dem Plattenzylinder kommt. Zur
Vermeidung dieses Effekts kann die Farbauftragswalze F1, F2 oder F3 entlang ihrer axialen
Länge eine konvexe Form aufweisen, so daß der Durchmesser d1 an den Enden der
Außenschicht 21 kleiner ist als der Durchmesser d2 an der axialen Mitte der
Außenschicht 21. Der Grad der Wölbung, d. h. die Form der Kurve, welche den
Außendurchmesser der Außenschicht 21 bildet, kann nach Standard-Strahlversetzungs-
Algorithmen oder Computermodellen in Abhängigkeit von der axialen Länge, dem
Durchmesser und den Materialien der Farbauftragswalzen F1, F2 und F3 bestimmt werden.
Beim Einsatz von mehr als einer Farbauftragswalze hat es sich als am günstigsten
erwiesen, die Farbauftragswalze mit der harten Außenschicht 21 als in Drehrichtung des
Plattenzylinders P letzte Farbauftragswalze anzuordnen, d. h. in der Position der
Farbauftragswalze F3 in Fig. 1, und die anderen beiden Farbauftragswalzen mit einer
üblichen Härte, z. B. im Bereich von 27-35 Shore A auszubilden. Verbesserte
Druckergebnisse können erzielt werden, wenn jede der Farbauftragswalzen F1, F2 und F3
eine harte Außenschicht 21 aufweist.
Durch das Aufbringen einer harten Schicht auf der Außenoberfläche einer oder mehrerer
der Farbauftragswalzen F1, F2 oder F3 kann es während des Fortdruckbetriebs zu einer
Erhöhung der Temperatur der Farbauftragswalzen F1, F2 oder F3 kommen. Daher kann es
vorteilhaft sein, ein (nicht gezeigtes) Farbauftragswalzen-Kühlsystem z. B. in Form von
Kühlflüssigkeits-Kanälen im Hohlraum im Innern der Farbauftragswalzen F1, F2 oder F3
vorzusehen.
1
Farbwalzenzug
2
Feuchtwerk
10
Farbkasten
11
Druckplatte
12
Gummituch
21
Außenschicht
22
Zapfen
30
innerer Kern
BL
BL
unterer Gummituchzylinder
BU
BU
oberer Gummituchzylinder
D Reiberwalze
F1
D Reiberwalze
F1
Farbauftragswalze
F2
F2
Farbauftragswalze
F3
F3
Farbauftragswalze
I Farbkastenwalze
L große Reiberwalze
M Dosierwalze
P Plattenzylinder
S Schwingwalze
V Heberwalze
W Materialbahn
I Farbkastenwalze
L große Reiberwalze
M Dosierwalze
P Plattenzylinder
S Schwingwalze
V Heberwalze
W Materialbahn
Claims (11)
1. Farbwerk in einer Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Farbauftragswalze
(F1, F2, F3), welche einen inneren Kern (30) und eine Außenschicht (21) aufweist,
dadurch gekennzeichnet
daß die Außenschicht (21) eine Härte im Bereich zwischen 50 Shore A und
100 Shore A aufweist.
2. Farbwerk nach Anspruch. 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte der Außenschicht (21) ca. zwischen 60 Shore A und 90 Shore A
beträgt.
3. Farbwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte der Außenschicht (21) ca. 80 Shore A beträgt.
4. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenoberfläche der Außenschicht (21) entlang der axialen Länge der
Außenschicht (21) eine konvexe Form aufweist.
5. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschicht (21) ein Elastomer, z. B. Gummi, enthält.
6. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß der innere Kern (30) hohl ist.
7. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß eine Vielzahl von Farbauftragswalzen (F1, F2, F3) vorgesehen ist, welche
jeweils eine Außenschicht (21) aufweisen, die eine Härte im Bereich
zwischen 50 Shore A und 100 Shore A besitzt.
8. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses eine weitere Farbauftragswalze (F1, F2) umfaßt, welche eine
Außenschicht (21) aufweist, die eine geringere Härte, insbesondere im Bereich
zwischen 20 Shore A und 40 Shore A besitzt.
9. Farbwerk nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschicht (21) der weiteren Farbauftragswalze eine Härte im Bereich
von 27 Shore A bis 35 Shore A aufweist.
10. Farbwerk nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Farbauftragswalze (F1, F2) der Farbauftragswalze (F3) in
Drehrichtung des Plattenzylinders (P) gesehen vorgeordnet ist.
11. Druckmaschine mit einem Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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