DE19926605B4 - Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE19926605B4 DE19926605B4 DE1999126605 DE19926605A DE19926605B4 DE 19926605 B4 DE19926605 B4 DE 19926605B4 DE 1999126605 DE1999126605 DE 1999126605 DE 19926605 A DE19926605 A DE 19926605A DE 19926605 B4 DE19926605 B4 DE 19926605B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive unit
- cross member
- stem
- motor vehicle
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/04—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/016—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs allowing controlled deformation during collision
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/60—Subframe construction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Abstract
Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs, der von einer Fahrgastzelle durch eine Stirnwand getrennt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– im Vorbau zwischen dem Antriebsaggregat (3) und der Stirnwand (2) des Antriebsaggregats (3) ein Querträger (6) angeordnet ist und dass
– das Antriebsaggregat (3) so im Vorbau befestigt ist, dass bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs das Antriebsaggregat (3) sich zumindest teilweise von seinen Befestigungen löst und unter Abstützung am Querträger (6) eine zur Unterseite der Fahrgastzelle hin gerichtete Schwenkbewegung um den Querträger (6) herum ausführt.
dadurch gekennzeichnet, dass
– im Vorbau zwischen dem Antriebsaggregat (3) und der Stirnwand (2) des Antriebsaggregats (3) ein Querträger (6) angeordnet ist und dass
– das Antriebsaggregat (3) so im Vorbau befestigt ist, dass bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs das Antriebsaggregat (3) sich zumindest teilweise von seinen Befestigungen löst und unter Abstützung am Querträger (6) eine zur Unterseite der Fahrgastzelle hin gerichtete Schwenkbewegung um den Querträger (6) herum ausführt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs, der von einer Fahrgastzelle durch eine Stirnwand getrennt ist.
- Bei derartigen Kraftfahrzeugen besteht die Gefahr, daß das im wesentlichen unverformbare Antriebsaggregat im Falle eines Frontalaufpralls die Stirnwand durchstößt und in die Fahrgastzelle eindringt. Es sind deswegen verschiedene Ansätze entwickelt worden, die darauf abzielen, eine solche Horizontalbewegung des Kraftfahrzeugs im Falle eines Frontalaufpralls zu vermeiden. Den bekannten Ansätzen ist gemein, daß das Antriebsaggregat bei einem Frontalaufprall zu einer schräg nach unten gerichteten Bewegung gezwungen wird.
- Aus der
DE 42 30 722 A1 ist ein Vorbau eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem das Antriebsaggregat an seinem unteren Ende mit einer schräg nach unten weisenden Gleitfläche versehen ist. Bei einem Frontalaufprall gelangt diese Gleitfläche in Anlage mit einer entsprechenden Gegengleitfläche, die an einem Hilfsrahmen der Karosserie befestigt ist. Durch diese Anordnung einander zugeordneter schräger Gleitflächen wird eine Transversalbewegung des Antriebsaggregats unter die Stirnwand erzwungen. - In der
DE 43 26 396 A1 ist eine Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats in einem sehr kurzen Kraftfahrzeugvorbau beschrieben. Bei einem derartigen Vorbau ist es besonders wichtig, durch eine Verschiebung des Antriebsaggregats die zur Verfügung stehende Vorbaulänge möglichst vollständig als Deformationsweg auszunutzen. Die schräg nach unten gerichtete Bewegung wird dort vor allem dadurch bewirkt, daß das Antriebsaggregat in einem spitzen Winkel gegen die Horizontale geneigt eingebaut ist. Der benachbarte Bereich der Stirnwand ist zusätzlich verstärkt und dient als Gleitfläche, die das Antriebsaggregat bei einem Frontalaufprall schräg nach unten ablenkt. Es hat sich gezeigt, daß dieses Konzept trotz des sehr kurzen Vorbaus eine hohe Sicherheit für die Insassen bei einem Frontalaufprall gewährleistet. Nachteilig ist allerdings, daß es nur für Antriebsaggregate verwendbar ist, deren Form speziell für diesen Zweck ausgelegt ist. Ferner ist dieses Konzept nicht ohne weiteres anwendbar, wenn das Antriebsaggregat vor der Vorderachse liegt. In diesem Fall wäre der Abstand zur verstärkten Gleitfläche an der Stirnwand zu groß. - Aus der
FR 2 670 737 A1 - Es stellt sich deswegen die Aufgabe, eine gattungsgemäße Anordnung anzugeben, bei der das Antriebsaggregat die Stirnwand selbst dann nicht durchdringt, wenn das Antriebsaggregat vor der Vorderachse des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Gewährleistung der Sicherheit soll außerdem nicht von der Wahl spezieller Abmessungen des Antriebsaggregats abhängen.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Anordnung nach Anspruch 1. Bei dieser Anordnung ist im Vorbau zwischen dem Antriebsaggregat und der Stirnwand ein Querträger angeordnet. Ferner ist das Antriebsaggregat so im Vorbau befestigt, daß bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs das Antriebsaggregat sich zumindest teilweise von den Befestigungen löst und eine zur Unterseite der Fahrgastzelle hin gerichtete Schwenkbewegung um den Querträger herum ausführt. Der Querträger hat somit eine Doppelfunktion. Zum einen schützt er unmittelbar die Fahrgastzelle vor dem Eindringen des Antriebsaggregats. Durch seine Lage zwischen dem Antriebsaggregat und der Stirnwand bewirkt der Querträger ferner, daß im Falle eines Frontalaufpralls das Antriebsaggregat durch Anschlag oder Anliegen am Querträger ein Drehmoment er fährt, das zu einer nach unten hin gerichteten Schwenkbewegung des Antriebsaggregats führt. Durch das Wegschwenken des Antriebsaggregats wird zusätzlicher Deformationsweg im Vorbau freigegeben.
- Damit das Antriebsaggregat in der gewünschten Weise bei einem Frontalaufprall nach unten zur Unterseite der Fahrgastzelle hin schwenkt, muß sich der Schwerpunkt des Antriebsaggregats spätestens zum Zeitpunkt des Anschlags am Querträger unterhalb des Querträgers befinden. Andernfalls würde das Antriebsaggregat eine Schwenkbewegung nach oben über den Querträger hinweg ausführen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird diese Bedingung dadurch gewährleistet, daß der Querträger oberhalb des Schwerpunktes des Antriebsaggregats im Vorbau angeordnet ist und/oder nach Anspruch 3 oberhalb einer vorgesehenen Krafteinleitung (in Richtung Pfeil
7 ) beim Aufprall eines Unfallgegners vorgesehen wird. Ist der Querträger hingegen unterhalb des Schwerpunktes des Antriebsaggregats angeordnet, so ist eine zusätzliche Zwangskinematik erforderlich, die bei einem Frontalaufprall den Schwerpunkt des Antriebsaggregats noch vor dessen Anschlag am Querträger ausreichend weit nach unten verschiebt. Bei der Ausführung der Zwangskinematik kann auf einen der eingangs genannten, bekannten Ansätze zurückgegriffen werden; in Frage kommen beispielsweise Gleitflächen am Antriebsaggregat und dazu korrespondierende Gleitflächen an tragenden Karosserieteilen. - Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist der Querträger Teil der Stirnwand. Im Vergleich zu einem separaten Querträger läßt sich auf diese Weise eine deutliche Gewichtsredution erzielen.
- Bei einer weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird das Antriebsaggregat in an sich bekannter Weise von einem sich zwischen Längsträgern des Kraftfahrzeugs erstreckenden Integralträger getragen. Der Integralträger ist erfindungsgemäß so ausgeführt, daß er bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs durch Deformation oder (Soll-)Bruch den Weg für die gewünschte Schwenkbewegung des Antriebsaggregats freigibt. Die Verwendung eines Integralträgers ist vor allem zweckmäßig im Hinblick auf eine leichte Montierbarkeit des Kraftfahrzeugs.
- Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert, von denen zeigen:
-
1 eine vereinfachte seitliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeugvorbau, -
2 den Kraftfahrzeugvorbau aus1 nach einem Frontalaufprall. -
1 zeigt einen sehr kurzen Vorbau1 eines Kraftfahrzeugs, der von einer nicht näher dargestellten Fahrgastzelle durch eine Stirnwand2 getrennt ist. Im Vorbau1 ist ein Antriebsaggregat3 angeordnet, dessen Schwerpunkt noch vor der durch das Rad4 angedeuteten Vorderachse liegt. Zu erkennen ist in1 außerdem einer der beiden Längsträger5 , der die im Vorbau1 angeordneten Bauteile trägt. Das Antriebsaggregat3 ist quer zur Fahrtrichtung angeordnet, so daß sich der daran anschließende, in1 nicht erkennbare Getriebeblock ebenfalls in Querrichtung erstreckt. Das Antriebsaggregat3 ist zusammen mit dem Getriebeblock zwischen den beiden Längsträgern5 auf einem Integralträger10 angeordnet und daran an mehreren Punkten befestigt. - Zwischen dem Antriebsaggregat
3 und der Stirnwand2 verläuft oberhalb des Schwerpunktes des Antriebsaggregats ein daran anliegender Querträger6 . Dieser ist in1 als unabhängiges Bauteil in unmittelbarer Nachbarschaft zur Stirnwand2 dargestellt. Der Querträger6 kann aber auch integraler Bestandteil der Stirnwand2 sein. Möglich ist beispielsweise, einen zweischaligen Querträger6 durch Anschweißen einer Oberschale auf die als Unterschale dienende Stirnwand2 zu bilden. Der Querträger6 ist so auszuführen, daß er bei einem Frontalaufprall einer Bewegung des Antriebsaggregats3 standhält. Angedeutet ist ferner ein Federbeindom9 , der sich unmittelbar an die Stirnwand anschließt. -
2 zeigt den Vorbau1 aus1 nach einem Frontalaufprall. Durch die Krafteinwirkung in Richtung des Pfeils7 löst sich der Integralträger10 an den Motorlagern zumindest teilweise vom Antriebsaggregat3 und knickt nach unten weg. Außerdem wird durch die Krafteinwirkung auf das Antriebsaggregat3 ein Drehmoment ausgeübt, da das Antriebsaggregat durch den oberhalb seines Schwerpunkts verlaufenden Querträger6 an einer translatorischen Bewegung in Richtung des Pfeils7 gehindert wird. Das Drehmoment führt zu einer zur Unterseite der Fahrgastzelle hin gerichteten Schwenkbewegung des Antriebsaggregats3 um den Querträger6 herum, d.h. der Schwerpunkt des Antriebsaggregats3 beschreibt eine bogenförmige Bahn. Das Antriebsaggregat bewegt sich dabei in den durch das Wegknicken des Integralträgers freigegebenen Raum hinein. Dadurch wird im Frontbereich zusätzlicher Deformationsweg freigegeben, so daß mehr Aufprallenergie in Verformungsarbeit umgesetzt werden kann. - Das Antriebsaggregat
3 , der Querträger6 und die Stirnwand2 können, wie in1 und2 dargestellt, in Fahrzeuglängsrichtung unmittelbar benachbart sein. Insbesondere bei einem längeren Kraftfahrzeugvorbau können die genannten Bauteile jedoch auch in Fahrzeuglängsrichtung beabstandet sein.
Claims (5)
- Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs, der von einer Fahrgastzelle durch eine Stirnwand getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – im Vorbau zwischen dem Antriebsaggregat (
3 ) und der Stirnwand (2 ) des Antriebsaggregats (3 ) ein Querträger (6 ) angeordnet ist und dass – das Antriebsaggregat (3 ) so im Vorbau befestigt ist, dass bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs das Antriebsaggregat (3 ) sich zumindest teilweise von seinen Befestigungen löst und unter Abstützung am Querträger (6 ) eine zur Unterseite der Fahrgastzelle hin gerichtete Schwenkbewegung um den Querträger (6 ) herum ausführt. - Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Querträger (
6 ) oberhalb des Schwerpunktes des Antriebsaggregats (3 ) angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Querträger (
6 ) oberhalb einer vorgesehenen Krafteinleitung (in Richtung Pfeil7 ) beim Aufprall eines Unfallgegners angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Querträger (
6 ) Teil der Stirnwand (2 ) ist. - Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Antriebsaggregat (
3 ) von einem an Längsträgern (S) des Kraftfahrzeugs gehaltenen Integralträger (10 ) getragen wird, der so ausgeführt ist, daß er bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs durch Deformation oder Bruch den Weg für die Schwenkbewegung des Antriebsaggregats (3 ) freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126605 DE19926605B4 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126605 DE19926605B4 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926605A1 DE19926605A1 (de) | 2000-12-21 |
DE19926605B4 true DE19926605B4 (de) | 2004-10-07 |
Family
ID=7910886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999126605 Expired - Fee Related DE19926605B4 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926605B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004051336A1 (de) * | 2004-10-21 | 2006-05-11 | Audi Ag | Fahrzeug mit Energie absorbierenden Elementen |
DE102008015182A1 (de) | 2008-03-20 | 2009-09-24 | Volkswagen Ag | Anordnung eines Hilfsrahmens an einem Fahrzeug |
CN104955716A (zh) * | 2013-02-22 | 2015-09-30 | 标致雪铁龙集团 | 包括连接风挡窗口下横梁与悬挂装置的支架的拉杆的机动车车身前部 |
DE102017217931A1 (de) * | 2017-10-09 | 2019-04-11 | Audi Ag | Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2821310B1 (fr) * | 2001-02-23 | 2003-04-18 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Structure pour vehicule automobile |
FR2895322B1 (fr) * | 2005-12-22 | 2008-04-04 | Renault Sas | Vehicule automobile comportant un groupe motopropulseur arriere pouvant basculer lors d'un impact |
JP2021138317A (ja) * | 2020-03-06 | 2021-09-16 | トヨタ自動車株式会社 | 車両ユニット搭載構造 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2670737A1 (fr) * | 1990-12-21 | 1992-06-26 | Lorraine Laminage | Structure avant de vehicule automobile. |
DE4230722A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-01 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug-vorderwagen mit einem steifen hilfsrahmen |
DE4326396A1 (de) * | 1993-08-06 | 1995-02-09 | Daimler Benz Ag | Anordnung eines Antriebsmotors eines Kraftwagens |
-
1999
- 1999-06-11 DE DE1999126605 patent/DE19926605B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2670737A1 (fr) * | 1990-12-21 | 1992-06-26 | Lorraine Laminage | Structure avant de vehicule automobile. |
DE4230722A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-01 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug-vorderwagen mit einem steifen hilfsrahmen |
DE4326396A1 (de) * | 1993-08-06 | 1995-02-09 | Daimler Benz Ag | Anordnung eines Antriebsmotors eines Kraftwagens |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004051336A1 (de) * | 2004-10-21 | 2006-05-11 | Audi Ag | Fahrzeug mit Energie absorbierenden Elementen |
DE102004051336B4 (de) * | 2004-10-21 | 2007-04-05 | Audi Ag | Fahrzeug mit Energie absorbierenden Elementen |
DE102008015182A1 (de) | 2008-03-20 | 2009-09-24 | Volkswagen Ag | Anordnung eines Hilfsrahmens an einem Fahrzeug |
CN104955716A (zh) * | 2013-02-22 | 2015-09-30 | 标致雪铁龙集团 | 包括连接风挡窗口下横梁与悬挂装置的支架的拉杆的机动车车身前部 |
DE102017217931A1 (de) * | 2017-10-09 | 2019-04-11 | Audi Ag | Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug |
DE102017217931B4 (de) | 2017-10-09 | 2021-09-09 | Audi Ag | Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19926605A1 (de) | 2000-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1925534B1 (de) | Federbeinaufnahme eines Kraftfahrzeugs | |
DE112008003307B4 (de) | Bodengruppenaufbau einer Autokarosserie | |
DE19731644C1 (de) | Kraftfahrzeug mit zwei Vorbaulängsträgern | |
DE4305290B4 (de) | Anordnung zur Lagerung mindestens eines hängend gelagerten Pedalhebels | |
DE19730404A1 (de) | Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge | |
DE602004013204T2 (de) | Anordnung für fahrzeugkabinen | |
DE102017217931B4 (de) | Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug | |
DE60013632T2 (de) | Fahrzeug, insbesondere pkw, mit kastenstruktur gegen aufklettern beim aufprall | |
DE19926605B4 (de) | Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs | |
DE10220796A1 (de) | Karosserie für ein Kraftfahrzeug | |
DE10232842A1 (de) | Bodenversteifungsstruktur an Kraftfahrzeugen | |
EP0098401B1 (de) | Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge | |
EP1306290B1 (de) | Frontpartie eines Kraftfahrzeugs | |
DE102014204761A1 (de) | Fahrzeugkopf für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer verstärkten Rahmenstruktur für die Frontscheibe sowie Frontscheibe für den Fahrzeugkopf | |
DE102006008669A1 (de) | Karosserie für einen Kraftwagen | |
DE102004018052B4 (de) | Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug | |
WO2006111310A1 (de) | Rahmenkonstruktion zur aufnahme eines schwenkbar gelagerten fahrerhauses eines lastkraftwagens | |
DE4304920A1 (en) | Fore carriage for road vehicle - has on each side one-armed longitudinal bearer with downwardly angled area beneath cross wall | |
DE10028704A1 (de) | Kraftfahrzeug mit Aggregateabsenkung | |
WO2019219179A1 (de) | Vorrichtung zur lagerung eines fahrerhauses eines fahrzeugs | |
DE69706267T2 (de) | Chassisquerträger für Kraftfahrzeuge | |
EP3473529B1 (de) | Haltevorrichtung zum schwenkbaren halten eines fahrerhauses | |
DE102011008300A1 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung einer Bewegung einer Fahrzeugkomponente eines Fahrzeuges bei einer Kollision | |
DE3710892C2 (de) | ||
DE19931006C1 (de) | Einrichtung zum Schutz der Frontinsassen eines Cabriolets bei einem Frontalaufprallunfall |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |