DE19912004A1 - Applikator für flüssige Medien, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Nagellack - Google Patents
Applikator für flüssige Medien, insbesondere für dekorative Kosmetika wie NagellackInfo
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Abstract
Ein Applikator für flüssige Medien, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Nagellack, besitzt einen langgestreckten, frei auskragenden Applikatorkopf, der an seinem hinteren Ende mit einem Betätigungsabschnitt verbunden ist. Um einen gleichmäßigen und genauen Auftrag des Mediums zu erzielen, besitzt der Applikatorkopf einen dreiseitigen Querschnitt, der insbesondere dreieckförmig ausgebildet sein kann. An seinem vorderen, freien Ende kann sich der Applikatorkopf von dem dreiseitigen Querschnitt zu einer schneidenartigen Kante verjüngen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Applikator für flüssige
Medien, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Nagel
lack, mit einem langgestreckten, frei auskragenden Appli
katorkopf, der an seinem hinteren Ende mit einem Betäti
gungsabschnitt verbunden ist.
Ein derartiger Applikator ist auf verschiedenen Anwen
dungsgebieten einsetzbar. Beispielhaft soll im folgenden
von der Applikation von Nagellack ausgegangen werden,
jedoch ist der erfindungsgemäße Applikator auch für das
Aufbringen von anderen flüssigen Kosmetika, für das
Auftragen von Pharmazeutika, Farbe, Klebstoff, Korrektur
lack oder Reinigungsmitteln und auch zur Anwendung als
Reinigungsgerät geeignet.
Ein Applikator für Nagellack sollte gleichzeitig mehrere
Voraussetzungen erfüllen, um den Nagellack in vorteilhaf
ter Weise auftragen zu können. Zum einen sollte der
Applikator einen gleichmäßigen Nagellackauftrag auf der
gekrümmten Nageloberfläche ermöglichen und diese voll
ständig abdecken, wozu es notwendig ist, daß auch Kanten
und Ecken gezielt erreicht werden können. Darüber hinaus
muß sichergestellt sein, daß mit dem Applikator der
Nagellack mit hoher Genauigkeit nur in vorbestimmten, vom
Benutzer gewünschten Bereichen aufgebracht werden kann.
Ein wesentlicher Punkt bei dem Auftragen von Nagellack
besteht darin, daß die aufgebrachte Lackschicht schnell
und rißfrei trocknet. Versuche haben ergeben, daß dies
nur dann zu erreichen ist, wenn einerseits der Nagellack
gleichmäßig dünn aufgetragen wird und zusätzlich die
Möglichkeit besteht, eventuell überschüssig aufgetragenen
Nagellack wieder abzutragen. Häufig wird mit bekannten
Applikatoren eine zu dicke Lackschicht aufgetragen, die
nicht wieder aufgenommen werden kann, so daß es relativ
lange dauert, bis die Lackschicht vollständig getrocknet
ist, wobei sie darüber hinaus häufig ungleichmäßig wird.
Ein Applikator der genannten Art sollte in der Lage sein,
unterschiedlich geformte geometrische Flächen in gleich
artig vorteilhafter Weise zu bearbeiten, wobei der
Applikator soviel Nagellack aufnehmen sollte, daß ein
häufiges Eintauchen des Applikators in einen Nagellack
vorrat vermieden ist.
Neben den Anforderungen eines klecksfreien Äuftrags und
guter Feinstricheigenschaften des Applikators sollte
dieser auch auf das zu applizierende Medium in einfacher
Weise anpaßbar sein.
Die bekannten Applikatoren für Nagellack erfüllen allen
falls einen Teil der genannten Anforderungen und sind
darüber hinaus mit weiteren Nachteilen verbunden.
Überwiegend wird als Applikator für Nagellack ein Pinsel
verwendet, der ein als Applikatorkopf dienendes Borsten
bündel aufweist und beispielsweise in der US 1 021 622
beschrieben ist. Neben dem in der US 1 021 622 gezeigten
sogenannten Flachpinsel sind auch Rundpinsel bekannt, bei
denen das Borstenbündel einen kreisförmigen Querschnitt
besitzt. Es hat sich schnell gezeigt, daß eine derartige
Pinselgestaltung für den Auftrag von Nagellack nicht die
bestmögliche Lösung darstellt. Gemäß der EP 0 556 081 A1
ist deshalb versucht worden, durch Verwendung von Borsten
unterschiedlichen Durchmessers, unterschiedlicher Quer
schnittsgestaltung und auch unterschiedlicher Formgebung
den Stauraum zur Aufnahme des Nagellacks zu erhöhen und
die Applikationseigenschaften zu verbessern. Dazu zählt
auch, daß dem Borstenbündel ein bogenförmiger bzw. C-för
miger Querschnitt gegeben wird, wobei die konkave Unter
seite mit der konvexen Nageloberfläche in Anlage treten
soll. Eine gleichartige konkave untere Applikationsfläche
eines Nagellackpinsels ist auch der GB-PS 1 083 891 und
der US 4 998 315 zu entnehmen. Es hat sich gezeigt, daß
die saubere Aufbringung von Nagellack mit den genannten
Applikatoren aufgrund der relativ großen Applikationsflä
chen insbesondere im Randbereich relativ schwierig ist
und häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen führt.
Die US 337 223 zeigt einen Nagellackpinsel mit einer
relativ geringen Borstenpackungsdichte, wodurch die
Borsten gespreizt sind und einen erhöhten Stauraum für
Nagellack bieten sollen. Eine mit einem derartigen Pinsel
aufgetragene Lackschicht wird jedoch streifig und un
gleichmäßig.
Um die Anforderungen nach einem möglichst großen Stauraum
für den Nagellack zu erfüllen, ist es aus verschiedenen
Veröffentlichungen bekannt, dem Borstenbündel einen
Vorratsraum zuzuordnen, aus dem dem Borstenbündel allmäh
lich und kontinuierlich Nagellack zugeführt wird. Während
gemäß der GB 2 178 647 A vorgesehen ist, den Vorratsraum
um des Pinsels auszubilden, ist gemäß der EP 0 300 789 A2
vorgesehen, in die Austrittsöffnung eines Lack-Vorrats
beutels ein Borstenbündel zu integrieren. In beiden
Fällen wird die eigentliche Applikation des Nagellacks
mit herkömmlichen Flachpinseln erzielt, die die oben
genannten Anforderungen nicht ausreichend erfüllen kön
nen.
Aus der US 4 189 245 ist es bekannt, als Applikatorkopf
statt eines Borstenbündels einen zylindrischen, an seinem
vorderen Ende abgerundeten Filzkörper zu verwenden, mit
dem sich jedoch ein konturenscharfes Auftragen von Nagel
lack insbesondere in Randbereichen des Nagels nicht
erzielen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Applika
tor für flüssige Medien der genannten Art zu schaffen,
mit dem ein gleichmäßiger und genauer Auftrag des Mediums
zuverlässig zu erzielen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Applikator genannten Aufbaus
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Applikatorkopf
einen dreiseitigen Querschnitt besitzt. Dabei kann in der
einfachsten Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der Quer
schnitt des Applikatorkopfes dreieckförmig ist. Die
Seitenflächen des im Querschnitt dreieckigen Applikator
kopfes, die unterschiedliche Breite haben können, dienen
zum flächigen Auftrag des Nagellacks, während die Eck-
oder Kantenbereiche des Applikatorskopfes und insbeson
dere auch die am Applikatorkopfende ausgebildeten Spitzen
das Auftragen des Nagellacks an Kanten, in Ecken und
Schlitzen ermöglichen, wodurch beispielsweise das exakte
Lackieren eines Fingernagels bei Vermeidung eines uner
wünschten Lackauftrags an der Nagelwurzel möglich ist.
Aufgrund der dreiseitigen Ausgestaltung des Querschnitts
des Applikatorkopfes kann der Benutzer je nach Ausrich
tung des Applikatorkopfes bzw. durch Drehen des Applika
tors unterschiedliche Applikationseigenschaften erzielen.
Wenn der Querschnitt des Applikatorkopfes dreieckförmig
ausgebildet ist, können die drei Seitenflächen entweder
unterschiedlich breit oder auch zumindest teilweise
gleich breit sein, d. h. der Querschnitt des Applikator
kopfes kann die Form eines unregelmäßigen, eines gleich
schenkligen oder eines gleichseitigen Dreiecks besitzen.
In einer möglichen Ausgestaltung sind die Seiten des
dreiseitigen Querschnitts jeweils eben ausgebildet.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß zumin
dest eine der Seiten des Querschnitts konkav nach innen
eingezogen ist, wobei sich an den Endpunkten dieser
Seiten sehr scharf konturierte Kanten bilden. Gegebenen
falls können auch alle drei Seiten des Querschnitts
konkav nach innen eingezogen sein. Es hat sich gezeigt,
daß mit derartigen konkaven Seitenflächen des Applikator
kopfes der Lackauftrag und auch die Reinigung von konve
xen Flächen, beispielsweise der gekrümmten Oberfläche des
Fingernagels in verbesserter Weise möglich ist. Darüber
hinaus kann auch vorgesehen sein, zumindest eine der
Seitenflächen konvex auszubilden.
Eine entsprechende konvexe Ausgestaltung kann auch da
durch erreicht werden, wenn der Übergang zwischen zwei
aneinandergrenzenden Seiten des Querschnitts konvex
ausgerundet ist, so daß der Querschnitt zwei scharfkon
tuierte Ecken und einen konvex ausgerundeten Eckbereich
besitzt, wodurch die Applikationsmöglichkeiten erhöht
sind.
Der Applikatorkopf kann über seine Länge einen gleich
bleibenden Querschnitt besitzen, vorzugsweise ist jedoch
vorgesehen, daß der Applikatorkopf sich an seinem vorde
ren freien Ende von dem dreiseitigen Querschnitt zu einer
schneidenartigen Kante verjüngt, wobei die Verjüngung
vorzugsweise im vorderen Drittel oder Viertel der freien
Länge des Applikatorkopfes ausgebildet ist. Auf diese
Weise ergibt sich am vorderen Ende des Applikatorkopfes
eine scharf konturierte Applikationskante, wodurch sich
die Bearbeitung von Kanten, Ecken, Hinterschnitten und
Schlitzen verbessern läßt. Die schneidenartige Form
bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß sich mit dem
Applikator verschiedene Strichbreiten erzielen lassen,
wenn er während der Anwendung um seine Längsachse gedreht
wird. Wenn beispielsweise die schneidenartige Kante
zunächst zum Ziehen eines dünnen Striches in Längsrich
tung der Kante geführt und dann während des Applikations
vorganges um die eigene Achse übergangslos um 90° gedreht
wird, läßt sich ein stufenloser Übergang von einem zu
nächst dünnen Strich auf einen dickeren Strich bzw.
umgekehrt erzielen. Dies ist beispielsweise bei der
Applikation von Tusche auf Augenbrauen und Lidschatten
vorteilhaft. Darüber hinaus läßt sich aufgrund der
schneidenartigen Kante ein Spachteleffekt und somit eine
gleichmäßige Breitenverteilung erzielen, wie es insbeson
dere bei Nagellack erwünscht ist. Aufgrund des gleichmä
ßigen Nagellackauftrags kann dieser schneller trocknen,
wobei eventuell überschüssig aufgebrachter Nagellack mit
der schneidenartigen Kante wieder abgestreift und von dem
Applikatorkopf aufgenommen werden kann.
In einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Verjüngung linear unter Bildung einer schrägen ebenen
Außenfläche ausgestaltet ist. Alternativ kann jedoch auch
vorgesehen sein, daß die Verjüngung nicht-linear verläuft
und eine schräge, konkave Außenfläche bildet.
Die am vorderen Ende des Applikatorkopfes ausgebildete
schneidenartige Kante kann geradlinig verlaufen und sich
dabei im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Appli
katorkopfes erstrecken. Bei bestimmten geometrisch und
topographisch geformten Flächen kann es jedoch auch
sinnvoll sein, wenn die schneidenartige Kante konvex nach
außen bzw. vorne gekrümmt ist.
Der Applikatorkopf kann von einem stabförmigen Schaum
stoff-, Gummi-, Elastomer- oder Schwammkörper gebildet
sein. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß der Appli
katorkopf von einem Bündel sich axial erstreckender
Borsten gebildet ist, die in Form von Monofilen oder auch
als angespritzte Borsten ausgebildet sein können. Die
Borsten sind zweckmäßigerweise an ihren vorderen Enden
bearbeitet, insbesondere entgratet, gerundet und gege
benenfalls gespitzt oder geschlitzt. Anschließend können
die Borsten zur Bildung der räumlichen Konfiguration des
Applikatorkopfes axial gegeneinander verschoben werden.
Der Applikatorkopf kann vollständig aus kompakt angeord
neten, verdichteten Borsten oder alternativ vollständig
aus auf Abstand angeordneten Borsten bestehen. In Weiter
bildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Applikator
kopf Querschnittsbereiche unterschiedlicher Bostenbesatz
dicke aufweist. Eine vorteilhafte Ausführung zeichnet
sich dadurch aus, daß der Querschnitt in seinem mittleren
Bereich mit in gegenseitigem Abstand stehenden Borsten
besetzt ist, während zumindest in einem Teil seines
Umfangsbereiches ein Abschnitt mit verdichteten Borsten
besatz ausgebildet ist. In einer möglichen Ausgestaltung
ist der mittlere Bereich auf Abstand stehender Borsten
durch einen äußeren Ring mit verdichtetem Borstenbesatz
vollständig umgeben. Auf diese Weise ist eine Stabilisie
rung und Aussteifung des Applikatorkopfes und eine Erhö
hung der Lebensdauer der bei Einsatz stark beanspruchten
äußeren Bereiche gegeben, während gleichzeitig im Inneren
des Applikatorkopfes aufgrund der dort vorhandenen, auf
Abstand stehenden Borsten ein relativ großer Stauraum für
den Nagellack gebildet ist. Dabei verhindert der äußere
Ring mit verdichtetem Borstensatz ein seitliches Ausflie
ßen des Nagellacks, so daß dieser in gewünschter Weise in
Richtung der Spitze des Applikatorkopfes transportiert
wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die die schneidenartige
Kante bildenden Borsten verdichtet angeordnet sind und/oder
aus besonders hartem Material bestehen, um auf diese
Weise der bei Gebrauch stark belasteten Kante eine hohe
Steifigkeit und Lebensdauer zu verleihen.
Bei einem dreieckförmigen Querschnitt läßt sich eine
Aussteifung der stark beanspruchten Kanten dadurch erzie
len, daß der Querschnitt zumindest in einigen, vorzugs
weise in allen Eckbereichen mit einem verdichteten Bor
stenbesatz ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Borsten zumindest teilweise an ihrem freien
Ende gespalten sind. Dies wird insbesondere bei den im
inneren Bereich auf Abstand angeordneten Borsten vorgese
hen und verhindert ein Austropfen des Nagellacks, weil
die gespaltenen Borsten das freie Ende des Applikatorkop
fes teilweise verschließen und somit ein allmähliches,
kontinuierliches Austreten des Nagellacks gewährleisten.
Die Anzahl der Borsten, deren freies Ende gespalten wird,
sowie der gegenseite Abstand der Borsten ermöglicht eine
Anpassung des Applikators an das jeweilige aufzutragende
Medium. Durch die Aufspaltung der Borstenenden ergibt
sich der weitere Vorteil, daß der Nagellack gut verteilt
und streifenfrei aufgetragen werden kann.
Eine weitere Anpassung der Applikationseigenschaften läßt
sich durch die Wahl des Querschnitts der Borsten erzie
len. Diese können darüber hinaus UV-beständig und/oder
antibakteriell und/oder duftend ausgerüstet sein. Deswei
teren können sie mit Färbemitteln, Pflegemitteln, medizi
nischen Präparaten oder sonstigen zur Applikation, Reini
gung oder Pflege geeigneten flüssigen, pulverförmigen
oder abrasiven Stoffen gefüllt sein.
Im Inneren des Querschnittes des Applikatorkopfes können
medienführende Kanäle ausgebildet sein, über die dem
Applikatorkopf aus rückseitig angebrachten Vorratsbehäl
tern das aufzutragende Medium zugeführt wird. Desweiteren
können einzelne Bereiche des Querschnittes des beborste
ten Applikatorkopfes mit Borsten unterschiedlicher Wir
kung und/oder unterschiedlicher Farbe besetzt sein.
Am hinteren Ende des Applikatorkopfes können die Borsten
in herkömmlicher Weise in einer senkrecht zur Längsrich
tung des Applikatorkopfes liegenden Ebene enden, alterna
tiv kann diese Ebene jedoch auch gegenüber der Senkrech
ten geneigt sein.
Vorzugsweise besitzen der Applikatorkopf und sein am
hinteren Ende angeordneter Träger bzw. Betätigungsab
schnitt im wesentlichen den gleichen Querschnitt und
fluchten miteinander. Dabei kann ein Abstreifer insbeson
dere aus einem elastischen Material verwendet werden, der
sowohl den Träger als auch den Applikatorkopf auf dessen
Hüllfläche umfassen und abstreifen kann, wodurch gegebe
nenfalls überschüssiger Nagellack in den inneren Stauraum
zwischen den Borsten zurückgedrängt wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei
gen:
Fig. 1a, 1b und 1c Seitenansichten und eine
Aufsicht auf einen Applika
torkopf gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2a, 2b und 2c Seitenansichten und eine
Aufsicht auf einen Applika
torkopf gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3a, 3b und 3c Seitenansichten und eine
Aufsicht auf einen Applika
torkopf gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 4a, 4b und 4c Seitenansichten und eine
Aufsicht auf eine abgewandel
te Ausführung des Applikator
kopfes gemäß den Fig. 1a,
1b und 1c,
Fig. 5a, 5b und 5c Seitenansichten und eine
Aufsicht auf eine abgewandel
te Ausführung des Applikator
kopfes gemäß den Fig. 2a,
2b und 2c,
Fig. 6a, 6b und 6c Seitenansichten und eine
Aufsicht auf eine abgewandel
te Ausführung des Applikator
kopfes gemäß den Fig. 3a,
3b und 3c,
Fig. 7a, 7b eine Unteransicht und eine
Seitenansicht eines beborste
ten Applikatorkopfes,
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII in
Fig. 7a und
Fig. 9a, 9b eine Abwandlung des Applika
tors gemäß den Fig. 7a und
7b.
Eine in den Fig. 1a, 1b und 1c dargestellte erste
Ausführungsform eines Applikators 10 für flüssige Medien
weist einen als Betätigungsabschnitt dienenden unteren
bzw. hinteren Träger 12 auf, der einen langgestreckten,
frei auskragenden Applikatorkopf 11 lagert. Der Applika
torkopf 11 weist über seine gesamte Länge einen gleich
bleibenden Querschnitt in Form eines gleichschenkligen
Dreiecks auf (siehe Fig. 1c) und kann von einem Borsten
bündel oder auch von einem Schaumstoffstab etc. gebildet
sein. Der dreieckförmige Querschnitt bildet drei scharf
konturierte, spitze Kanten, die ein Auftragen des Mediums
als dünner Strich ermöglichen. Die drei Seitenflächen des
Applikatorkopfes sind im dargestellten Ausführungsbei
spiel als gleichbreite ebene Flächen ausgebildet.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung des vorge
nannten Applikators und unterscheidet sich von diesem
lediglich in der Querschnittsform des Applikatorkopfes,
da nunmehr die Seiten des Querschnitts nicht eben ausge
bildet, sondern sämtlich konkav nach innen eingezogen
sind, wodurch sich das Medium auf konvexe Oberflächen
besser auftragen läßt.
Eine weitere alternative Ausgestaltung ist in den Fig.
3a, 3b und 3c gezeigt, wobei sich diese von der erstge
nannten Ausgestaltung dadurch unterscheidet, daß der
Übergang zwischen zwei aneinandergrenzenden Seiten des
Querschnitts konvex ausgerundet ist, so daß der Quer
schnitt zwei scharfkonturierte Ecken und einen ausgerun
deten Eckbereich umfaßt.
Während bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen der
Applikatorkopf 11 über seine gesamte Länge einen gleich
bleibenden Querschnitt besitzt, ist bei dem Ausführungs
beispiel gemäß den Fig. 4a, 4b und 4c vorgesehen, daß
sich der Querschnitt im äußeren Drittel der Länge des
Applikatorkopfes 11 von dem dreiseitigen Querschnitt zu
einer am freien Ende liegenden schneidenartigen Kante 13
verjüngt. Dabei ist die schneidenartige Kante 13 in der
Ebene einer Seite des dreiseitigen Querschnitts angeord
net und verläuft im wesentlichen senkrecht zur Längsachse
des Applikatorkopfes geradlinig. Die Verjüngung erfolgt
linear unter Bildung einer schrägen, ebenen Außenfläche
15. Ansonsten entspricht der Applikator gemäß den Fig.
4a, 4b und 4c dem erstgenannten Applikator gemäß den
Fig. 1a, 1b und 1c.
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen den Applikator gemäß den
Fig. 2a, 2b und 2c mit einem sich am vorderen Ende
verjüngenden Querschnitt. Im Gegensatz zu der Ausgestal
tung gemäß den Fig. 4a, 4b und 4c ist hierbei jedoch
vorgesehen, daß die schneidenartige Kante 14 konvex nach
vorne gekrümmt ist, wobei zusätzlich die Verjüngung
nicht-linear unter Bildung einer schrägen konkaven Außen
fläche 16 erfolgt.
Entsprechend zeigen die Fig. 6a, 6b und 6c den Appli
kator gemäß den Fig. 3a, 3b und 3c mit einem sich am
vorderen Ende verjüngenden Querschnitt, wobei die schnei
denartige Kante 13 an der dem ausgerundeten Eckbereich
gegenüberliegenden Ende des Querschnitts angeordnet ist
und die Verjüngung von dem ausgerundeten Eckbereich
ausgeht.
Die Fig. 7a und 7b zeigen einen Applikator 10, dessen
Applikatorkopf 11 aus einem Bündel paralleler Borsten
gebildet ist. Das Borstenbündel ist in bekannter Weise in
einem hinteren Träger 12 gehalten und besitzt im darge
stellten Ausführungsbeispiel einen dreieckförmigen Quer
schnitt. Im inneren Bereich B2 des Querschnittes besteht
der Applikatorkopf 11 aus in gegenseitigem Abstand ste
henden Borsten 18, die in ihrem gesamten Umfangsbereich
B1 ringartig von Borsten 17 in verdichtetem Besatz umge
ben sind. Dies führt dazu, daß einerseits im inneren
Bereich B2 flüssiges Medium gespeichert werden kann, das
jedoch aufgrund des verdichteten Borstenbesatzes im
Umfangsbereich B1 seitlich nicht ausfließen kann.
Wie Fig. 8 zeigt, sind die auf Abstand stehenden Borsten
18 des mittleren Bereiches B2 des Querschnittes an ihrem
unteren, freien Ende 18a gespalten, wodurch die Ausfluß
eigenschaften des Mediums am vorderen Ende des Applika
torkopfes 10 verändert und in gewünschter Weise einge
stellt werden können.
Die Fig. 9a und 9b zeigen einen Applikator, der sich
von dem Applikator gemäß den Fig. 7a und 7b dadurch
unterscheidet, daß der verdichtete Borstenbesatz sich
nicht über den gesamten Umfang des Querschnittes er
streckt und die inneren, auf Abstand stehenden Borsten
ringartig umgibt, sondern lediglich in den Eckbereichen
B3 des dreieckförmigen Querschnittes vorgesehen ist, um
die Kantenbereiche des Applikatorkopfes 11 zu verstärken.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der verdichtete
Borstenbesatz in den Eckbereichen B3 wiederum mit einem
dreieckförmigen Querschnitt ausgestaltet und erstreckt
sich etwa über ein Drittel der Höhe des Querschnittes des
Applikatorkopfes.
Claims (20)
1. Applikator für flüssige Medien, insbesondere für
dekorative Kosmetika wie Nagellack, mit einem lang
gestreckten, frei auskragenden Applikatorkopf (11),
der an seinem hinteren Ende mit einem Betätigungsab
schnitt (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Applikatorkopf (11) einen dreiseitigen
Querschnitt besitzt.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Applikatorkopfes (11) drei
eckförmig ist.
3. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Applikatorkopfes (11) die
Form eines gleichschenkligen oder gleichseitigen
Dreiecks besitzt.
4. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seiten des
Querschnittes konkav nach innen eingezogen ist.
5. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß alle drei Seiten des Querschnittes konkav nach
innen eingezogen sind.
6. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen zwei
aneinandergrenzenden Seiten des Querschnittes
konvex ausgerundet ist.
7. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Applikatorkopf (11) über
seine Länge einen gleichbleibenden Querschnitt
besitzt.
8. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Applikatorkopf (11) sich an
seinem vorderen freien Ende von dem dreiseitigen
Querschnitt zu einer schneidenartigen Kante (13; 14)
verjüngt.
9. Applikator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verjüngung linear unter Bildung einer schrä
gen, ebenen Außenfläche (15) ausgestaltet ist.
10. Applikator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verjüngung nicht-linear unter Bildung einer
schrägen, konkaven Außenfläche (16) ausgestaltet
ist.
11. Applikator nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die schneidenartige Kante
(13) sich geradlinig im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse des Applikatorkopfes (11) erstreckt.
12. Applikator nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die schneidenartige Kante
(14) konvex nach vorne gekrümmt ist.
13. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Applikatorkopf (11)
von einem Bündel sich axial erstreckender Borsten
(17, 18) gebildet ist.
14. Applikator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Applikatorkopf (12) Querschnittsbereiche
(B1, B2) unterschiedlicher Borstenbesatzdichte
aufweist.
15. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt zumindest
in einem Teil seines Umfangsbereiches (B1) mit einem
verdichteten Borstenbesatz (17) ausgebildet ist.
16. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt in zumin
dest einigen Eckbereichen (B1) mit einem verdichte
ten Borstenbesatz ausgebildet ist.
17. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt zumindest
in seinem mittleren Bereich mit in gegenseitigem
Abstand stehenden Borsten besetzt ist.
18. Applikator nach einem der Ansprüche 8 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die schneidenartige Kante
(13) von harten und/oder verdichtet angeordneten
Borsten gebildet ist.
19. Applikator nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (17) zumin
dest teilweise an ihrem freien Ende gespalten sind.
20. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Applikatorkopf (11)
von einem stabförmigen Schaumstoff-, Gummi-, Elasto
mer- oder Schwammkörper gebildet ist.
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