DE19910231C1 - Vorrichtung zur Vermeidung von Späneansammlungen an einem Stabmesserkopf - Google Patents
Vorrichtung zur Vermeidung von Späneansammlungen an einem StabmesserkopfInfo
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Abstract
Stabmesserköpfe sind Werkzeuge zum wirtschaftlichen Verzahnen von Spiralkegelrädern. Trotz korrekter Auslegung dieser Messerköpfe kommt es vor, daß sich einzelne Späne zwischen zwei benachbarten Stabmessern (3) ansammeln. Beim weiteren Verzahnen werden dann immer mehr Späne in diese Messerlücke gepreßt, bis schließlich eines der Messer abbricht und keine einwandfreien Spiralkegelräder mehr entstehen. DOLLAR A Die neue Vorrichtung vermeidet zerstörerische Späneansammlungen. Eine einfach herstellbare dünne Blechscheibe (6) mit passenden Durchbrüchen (2) für alle Stabmesser (3) wird auf derjenigen Stirnseite des Messerkopfes befestigt, auf der die Schneidenprofile (4) der Stabmesser herausstehen. Die Handhabung des Stabmesserkopfes beim Einsetzen und Ausrichten neuer oder nachgeschliffener Stabmesser (3) wird durch die zusätzliche Blechscheibe (6) nicht beeinträchtigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung von zerstörerischen Späneansamm
lungen an einem Stabmesserkopf, der zum Verzahnen von Spiralkegelrädern vorgesehen ist.
Derartige Stabmesserköpfe sind zum Beispiel aus den Druckschriften DE-GM 73 42 938, GM 77
33 028, DD-PS 132 935, US-PS 4,137,001, EP 0 088 879 A1 und EP 0 203 085 B1 bekannt und erfolg
reich im Einsatz. Sie bestehen aus einem als Scheibe ausgebildeten Messerträger mit kreisförmig
angeordneten Kammern, in denen Messerstäbe befestigt sind. Diese Messerstäbe haben an ihrem
einen Ende ein angeschliffenes Schneidenprofil, das an einer Stirnseite aus dem Messerträger
heraussteht, und kommen durch Rotation des Messerträgers um seine Achse nach bekannten
Gesetzmäßigkeiten mit einem Werkstück zum Schnitt. Bei Verschleiß wird das Schneidenprofil
axial nachgeschliffen und die Stabmesser werden dann in ihrem Messerkopf entsprechend
nachgesetzt und befestigt.
Stabmesserköpfe sind entwickelt worden, um auf dem Umfang eines Messerkopfes mehr Messer
unterbringen zu können, als es zum Beispiel mit in Umfangsrichtung hinterschliffenen Messern
möglich ist. Je mehr Messer auf einem Messerkopf vorhanden sind und bei einer Umdrehung
zum Schnitt kommen, desto höher ist die Zerspanleistung. Die Anzahl der Messer kann aller
dings nicht beliebig gesteigert werden. Bei den beschriebenen Stabmesserköpfen ist sie zum ei
nen dadurch begrenzt, daß die Messerstäbe nicht zu dünn sein dürfen, weil sie sich sonst unter
der Schnittkraft verformen oder gar abbrechen. Zum anderen dürfen auch die Stege zwischen
den Kammern, die den Abstand der Messer bestimmen, nicht zu schmal ausgeführt werden, weil
sie sich dann schon bei der Herstellung der Kammern verformen und beim Schleifen nicht die
erforderlich enge Toleranz erreichen. Schließlich dürfen die Stabmesser auch deswegen nicht
beliebig dicht hintereinander stehen, weil die beim Verzahnen entstehenden Späne sich nicht am
Rücken des vorlaufenden Messers stauchen dürfen. In dem Fall setzt sich die Lücke zwischen
zwei Messern sehr schnell zu und die folgenden Späne werden mit solcher Kraft in die Lücke
gepreßt, daß schließlich eines der beiden betroffenen Messer abbricht.
Auch wenn alle zuvor genannten Bedingungen korrekt erfüllt sind und somit einwandfreies Ver
zahnen möglich ist, kommt es bei herkömmlichen Stabmesserköpfen hin und wieder vor, daß ein
einzelner Span zwischen zwei Messern hängen bleibt und bei den nächsten Umdrehungen des
Messerkopfes nicht aus der Lücke herausgeschleudert wird. An ihm fangen sich dann weitere
Späne, was schließlich auch zu einer Späneansammlung und zum Messerbruch führt. Dieser Fall
tritt verstärkt beim ökologisch interessanten Trockenfräsen, also beim Verzahnen ohne Kühlöl
auf, weil das Entfernen der Späne nicht durch einen kräftigen Ölstrahl unterstützt wird. Es ist
klar, daß ein Stabmesserkopf mit einem abgebrochenen Messer keine einwandfreien
Spiralkegelräder mehr verzahnen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach herstellbare Vorrichtung für Stabmesserköpfe
vorzusehen, die verhindert, daß sich Späne spontan zwischen benachbarten Stabmessern ansam
meln und eines der Messer zerstören.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß dem einzigen Patentanspruch 1 gelöst.
Umfangreiche Versuche haben nämlich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
keine Späne mehr zwischen zwei Stabmessern hängen bleiben, die eine zerstörerische Spänean
sammlung auslösen könnten. Dabei wird die Handhabung des Stabmesserkopfes beim Einsetzen
und Ausrichten neuer oder nachgeschliffener Stabmesser durch die zusätzliche dünne Blech
scheibe kaum beeinträchtigt. Stabmesser werden vorzugsweise so in einen Stabmesserkopf
eingesetzt, daß das Schneidenprofil aus Stabilitätsgründen so kurz wie möglich aus dem
Messerträger heraussteht. Dank der dünnen Blechscheibe brauchen bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Stabmesser nur wenig weiter aus dem Messerträger herauszustehen, um mit der
Blechscheibe nichts von den aktiven Schneiden zu verdecken.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung sehr einfach
herstellbar ist. Mit Hilfe einer programmierbaren Schneideinrichtung, beispielsweise einer Laser-
Schneideinrichtung, lassen sich die systematisch angeordneten Durchbrüche in der erforderli
chen Genauigkeit in die Blechscheibe einbringen. Dieser Vorteil kommt besonders dann zur
Geltung, wenn mit demselben Stabmesserkopf unterschiedliche Spiralkegelräder geschnitten
werden. Dann unterscheiden sich im allgemeinen die radiale Lage der Stabmesser im
Messerkopf und/oder die Form ihrer Querschnitte, weshalb lediglich eine weitere Blechscheibe
benötigt wird, um wieder den gewünschten Effekt zu erzielen.
Außerdem ist von großem Vorteil, daß die Erfindung unabhängig vom Verzahnverfahren der
Spiralkegelräder angewendet werden kann. So ist die neue Vorrichtung bei allen Stabmesser
köpfen sowohl für das Einzelteilverfahren als auch für das kontinuierliche Verfahren einsetzbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Blechscheibe und
Fig. 2 einen Ausschnitt von einem perspektivisch dargestellten Stabmesserkopf in Verbindung
mit einer Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 2 ist etwa ein Viertel eines Stabmesserkopfes mit der erfindungsgemäßen Blechscheibe
(6) schematisch und in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Der Stabmesserkopf besteht
aus einem Messerträger (1), in dem Kammern (2) für Messerstäbe (3) kreisförmig zur Achse (5)
des Messerträgers (1) angeordnet sind. Zur Verdeutlichung ist im vorderen Bildteil die Blech
scheibe (6) unterbrochen und die Messerstäbe (3) sind ohne ihr Schneidenprofil (4) dargestellt,
damit die für die Durchbrüche (7) maßgebenden Stabquerschnitte (8) sichtbar werden. Zur
Befestigung der Messerstäbe (3) ist bei diesem Stabmesserkopf der Messerträger (1) mit einem
Druckring (4) versehen, der Gewindebohrungen (10) mit entsprechenden Druckschrauben (11)
enthält. Dort, wo in Fig. 2 die dünne Blechscheibe (6) die Kammern (2) abdeckt, entstehen glatt
Flächen zwischen den Messerstäben (3), was wohl der Grund dafür ist, daß es dort zu keinen
spontanen Späneansammlungen kommt. Die Befestigung der Blechscheibe (6) ist nicht näher
dargestellt, da sie mit einer Zentralschraube erfolgt, mit der auch der gesamte Stabmesserkopf in
bekannter Weise auf der Werkzeugspindel der Verzahnmaschine befestigt wird.
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Vermeidung von zerstörerischen Späneansammlungen an einem Stabmesser
kopf,
- 1. der zum Verzahnen von Spiralkegelrädern vorgesehen und eingesetzt ist und
- 2. der aus einem als Scheibe ausgebildeten Messerträger (1) mit kreisförmig angeordneten
Kammern (2) besteht, in denen Messerstäbe (3) befestigt sind,
- 1. die mit ihrem an einem Ende angeschliffenen Schneidenprofil (4) an einer Stirnseite aus dem Messerträger (1) herausstehen und
- 2. die durch Rotation des Messerträgers (1) um seine Achse (5) mit einem Werkstück zum Schnitt kommen,
- 1. eine dünne Blechscheibe (6) mit Durchbrüchen (7) für alle Messerstäbe (3) vorgesehen ist,
- 1. deren Durchbrüche (7) genau zu den Stabquerschnitten (8) passen,
- 2. wobei die Blechscheibe auf der Stirnseite des Messerträgers (1) befestigt ist, auf der die Schneidenprofile (4) herausstehen,
- 3. jedoch ohne etwas von den aktiven Schneiden zu verdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110231 DE19910231C1 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Vorrichtung zur Vermeidung von Späneansammlungen an einem Stabmesserkopf |
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DE1999110231 DE19910231C1 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Vorrichtung zur Vermeidung von Späneansammlungen an einem Stabmesserkopf |
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DE19910231C1 true DE19910231C1 (de) | 2000-05-04 |
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ID=7900175
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DE1999110231 Expired - Fee Related DE19910231C1 (de) | 1999-03-09 | 1999-03-09 | Vorrichtung zur Vermeidung von Späneansammlungen an einem Stabmesserkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19910231C1 (de) |
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1999
- 1999-03-09 DE DE1999110231 patent/DE19910231C1/de not_active Expired - Fee Related
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