DE1990347U - Stromungswascher mit veränderbarer Einschnürung - Google Patents
Stromungswascher mit veränderbarer EinschnürungInfo
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Description
■ P.Ä.070 333*~B.2.61
■ PATENTANWÄLTE
Braunschwelg, J, Februar
Unser Zeichen: Id/BÖ - K 694"
Fritz Kortegast
Wolfenbüttel
Eiesengebirgsweg 15
Wolfenbüttel
Eiesengebirgsweg 15
Strömungswaseher mit veränderbarer
Einschnürung
Die Erfindung betrifft einen Strömungswäscher mit veränderbarer
Einschnürung mit einem Mantelteil, einer Einrichtung zur Veränderung des engsten Strömungsquerschnit
des Mantelteils mit Hilfe eines mittig angeordneten, relativ zu dem Mantelteil in Achsrichtung verschiebbaren
Einsatzkörpers und mit einer Bedüsungsvorrich-• tung. "
Derartige Strömungswäscher finden Anwendung, wenn mit
Schwankungen der durchzusetzenden Gasmenge zu rechnen ist. Der Abscheidegrad hängt ab von der Strömungsgeschwindigkeit
im engsten Querschnitt der Wäscher, d.h. von der Relativgeschwindigkeit zwischen den mit- :
geführten Staubteilchen und den eingesprühten Flüssigkeit
ströpfchen, so daß zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades der Anlage die Einhaltung der optimalen
Form 20/5 2000 12.64
Strömungsgeschwindigkeit im engsten Querschnitt des Wäschers angestrebt wird.
Bei einem bekannten Strömungswäscher der genannten Art
ist der umgebende Mantelteil als stationäres Venturi-Rohr ausgebildet, in dessen Einlaßkegel die Waschflüssigkeit
eingesprüht wird. Im Bereich des "engsten Querschnitts ist ein Kl ein-Venturi -Wäscher mit einer
eigenen Bedüsungsvorrichtung axial verschiebbar angeordnet. In der oberen Endstellung, in der die Halsquerschnitte
der beiden Venturi-Rohre in einer Ebene liegen, wird der größte Strömungsquerschnitt freigegeben,
während in der unteren Endstellungdas gesamte Durchsatzvolumen durch den Klein-Venturi-Wäscher strömt.
Eine solche Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß in dem Mantelrohr relativ ungünstige Strömungsverhältnisse auftreten, dq<mit wachsenden Halsquerschnitten
immer kleiner werdende Auslaßquerschnitte zwischen dem Mantelrohr und dem kleinen Venturirohr zur Verfügung
stehen und die Strömung nach Durchlaufen des Halsquerschnittes
noch eine weitere.Richtungsänderung er-■fährt.
Diese Störeinflüsse setzen den Wirkungsgrad der·. Anlage herab.-Weiterhin ist ein Ringspaltwäscher mit
einem etwa stromlinienförmigen, fest angeordneten Einbaukörper bekannt, wobei der Einbaukörper zur Veränderung
des engsten Querschnitts aufblähbar ist. Mit-einer derartigen Anordnung lassen sich jedoch ebenfalls
keine optimalen Strömungsquerschnitte erzielen.
: ■■■■-.■■■...; - 3 - ■;.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit veränderlicher Einschnürung versehenen Strömungswäscher
zu schaffen, der in jeder beliebigen Einstellung optimale Strömungsquerschnitte aufweist, sich leicht einstellen
läßt und überdies einfach im Aufbau ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Mantelteil des Wäschers in seinem aktiven Bereich einseitig in Strömungsrichtung konisch divergierend
ausgebildet ist und dass als Einsatzkörper ein Strömungskörper vorgesehen ist, der in Strömungsrichtung konisch konvergiert. * *
Der Konus des Strömungskörpers kann dabei zweckmäßig
den gleichen öffnungswinkel aufweisen wie der Eonus des
Mantelteils.
Zur Gewährleistung einer einwandfreien Abströmung der N Gase hinter dem Strömungskörper und zur Vermeidung
•S -."■·■
' von Stoßen bei Querschnittsänderungen ist zweckmäßig
der Strömungsquerschnitt im Bereich des hinteren Endes • des Strömungskörpers in jeder Einstellung größer oder·,
gleich dem Eintrittsquerschnitt vor dem Strömungskörper.
- ~
Der Mantelteil des Wäschers wie auch der Strömungskörper können einen rechteckigen Querschnitt oder gegebenen-•
falls auch einen runden Querschnitt aufweisen.
_ H- _ ■'■■·■'
Vorzugsweise sind als Bedüsungsvorrichtung am Strömungskörper Düsen vorgesehen, die im Bereich seines
breitesten Querschnitts angeordnet sind.
Zweckmäßig ist der Strömungskörper auf einer koaxial zu diesem verlaufenden Stange befestigt, die axial
verschiebbar sein kann. Dabei kann die Stange ein Hohlprofil aufweisen, durch welches die'Flüssigkeit .
zu den im Strömungskörper vorgesehenen Düsen führbar ist. - -
'Mach einer anderen Ausführungsform kann der Strömungskörper fest angeordnet sein, während der Mantelteil axial
verschiebbar ist. "
Bei dem erfindungsgemäßen Strömungswäscher bietet sich
auch die Möglichkeit an, diesem die gleichen Strömungsquerschnitte wie einem Venturi-Rohr zu geben."Dabei '.-·■■"
entspricht zweckmäßig der Öffnungswinkel des konischen Mantelteils dem eines Ventüri-Rohrs, so daß bei rechteckigem Querschnitt des Strömungswäschers zwischen !
den Mantelwänden und dem"Strömungskörper zwei Venturis.
Rohre mit rechteckigem Querschnitt gebildet werden, während bei runder Ausbildung, des Wäschers ein Venturi Rohr
mit Kreisringquerschnitt entsteht. Die Winkel " der dabei" entstehenden Venturi-Rohre sind bei allen
^Einstellungen des Strömungskörpers gleich.
Zur Erleichterung der Wartung bzw. Reinigung des
Wäschers können im Mantelrohr im Bereich des Einsatzkörpers Klappen vorgesehen sein, die einen leichten
Zugang ermöglichen»
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben:
lig. 1 zeigt eine Schnittansicht durch' einen erfindungsgemäßen
Strömungswäscher.
Fig. 2 zeigt einen·Schnitt längs der Linie H-II aus
Pig. 1. - ......
Nach der Zeichnung umfaßt der erfindungsgemäße Strömung'swäscher einen nach oben konisch zulaufenden Mantelteil 2,
einen in den Mantelteil mündenden Einlaßstutzen 4-zum Heranführen einer zu entstaubenden Gasme'nge und
einen zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Tropfenabscheider führenden Auslaßstutzen 6. Im
Inneren des konischen Mantelteils 2 ist ein Strömungskörper 8 angeordnet, der mit Hilfe einer zentrisch im
Mantelteil 2 verlaufenden Stange 10 axial verschiebbar ist. " .
Die Querschnitte der Rohrleitung sowie des Mantelteils und des Strömungskörpers sind rechteckig ausgebildet.
Nach Fig. 1 füllt der'Strömungskörper 8 die gesamte
Breite des Mantelteils~2 aus und wird an seinen Seiten durch in Nuten 12 eingreifende Keile 14 geführt.. Die
Nuten 12 können entweder im Strömung sköjcp er oder im
Mantelteil 'vorgesehen sein, während die Keile 14 an dem entsprechenden anderen Teil angeordnet sind.
Zwischen den schrägen Flächen des Mantelteils 2 und den diesen gegenüberliegenden Seiten des Strömungskörpers 8
bleiben Strömungsdurchgänge 16 frei, die aufgrund der besonderen Gestalt der Strömungskörper 8 jeweils eine
Einschnürung 18 aufweisen. Die Strömungsquerschnitte sind je nach Stellung des Strömungskörpers verschieden
groß; je weiter der Strömungskörper nach oben verschoben
wird, desto enger werden die Strömungsdurchgänge. Die Querschnittsveränderung ist dabei direkt proportional
dem Verschiebungsweg des Strömungskörpers.
Die Waschflüssigkeit 20 wird etwa im Bereich der Einschnürung,
d.h. im Bereich der größten Strömungsgeschwindigkeit in die durchtretende Gasmenge eingesprüht.
Zu diesem Zweck sind an dem Strömungskörper 8 '■ etwa im Bereich seines breitesten Querschnitts Düsen 22
vorgesehen, denen die Waschflüssigkeit 20 beispielsweise durch die mit einem-"hohlen Querschnitt versehene
Stange 10, die gleichzeitig zur Verschiebung des Strömungskörpers dient, zugeführt wird. Da die Stange
zur Einstellung des Strömungskörpers verschoben werden
muß,"ist sie an eine"flexible Zuleitung 24-, die die Bewegung der Stange ohne Schwierigkeiten mitmacht,
angeschlossen; ~ „
Die Sprühdüsen 22 sind in einer Mantellinie jeweils eines zu beiden Seiten des Strömungskörpers angeordneten
Rohres 26 vorgesehen, die über eine gemeinsame Querleitung 28 mit der hohlen Stange 10 in Verbindung
stehen. Durch die Anordnung der Sprühdüsen an dem verschiebbaren Strömungskörper ist gewährleistet, daß die
Einspritzung~der Waschflüssigkeit immer im Bereich der Einschnürung erfolgt, da sich die Düsen automatisch
mit dem Stromungskörper verschieben. ^
Zur Schaffung optimaler Strömungsbedingungen können die Strömungsdurchgänge beispielsweise der Form eines
Venturi-Rohres angenähert werden. Dabei muß"der öffnungswinkel
des konischen Mantelteils dem öffnungswinkel eines Venturi-Rohrs entsprechen, während der
Strömungskörper in entgegengesetzter Richtung den ■ "gleichen öffnungswinkel aufweist. Auf-diese Weise ent-'·
stehen zwei symmetrische parallele -Venturi-Rohre, die
bei jeder beliebigen Stellung- des Strömungskörpers gleiche Winkel aufweisen. Der bei einer derartigen
Anordnung zwangsläufig schräg angeordnete Einlaufteil
wirkt sich nicht störend aus, da die Wirksamkeit des
Venturi-Rohrs in erster Linie durch die Einschnürung
und den folgenden Erweiterungsteil "beeinflußt wird.
Die Form des Strömungskörpers 8 ist so gewählt, daß der Strömungsquerschnitt im Bereich des hinteren
Endes des Strömungskörpers in a.eder Einstellung· größer
oder gleich dem Eintrittsquerschnitt"vor dem Strömungskörper ist, so daß,-am Ende des Strömungskörpers keine
Verdichtungsstöße durch eventuelle sprunghafte änderung des Strömungsquerschnitts auftreten können.
Die Gestaltung des" Strömungskörpers 8 kann mannigfaltiger
Art sein. Besonders-günstige Strömungsverhältnisse werden
erzielt, wenn der Strömungskörper unter Beibehaltung des öffnungswinkels kontinuierlich in einer in der Zeichnung"gestrichelt
dargestellten Spitze 30 aufläuft. Aufgrund
der relativ geringen, strömungstechnisch bedingten Neigungswinkel würde Jedoch eine derartige Ausbildung
sehr große Bauhöhen erfordern.-Es ist folglich zweckmäßig, den Strömungskörper 8 in-einer einfachen Rundung
32 auslaufen zu lassen oder eine Abreißkante 3^ vorzusehen. Der der Strömung entgegengerichtete Teil des
Strömungskörpers.8 kann zur besseren Heilung der Strömung
eine in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Spitze 36 aufweisen. ' \J
Each einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten
Ausführungsform sind die Leitungsquerschnitte rund ausgebildet.
Der -Strömungskörper weist dabei eine rotationssymmetrische Gestalt auf, die im Querschnitt den in
Fig. 2 dargestellten Schnittansichten-entspricht. Die
Durchgangsguerschnitte haben dann die Form von Kreisringen Die runde Ausbildung des Wäschers eignet sich vorzugsweise
für große Durchsatzmengen, denn es ist möglich, trotz eines großen Durchgangsquerschnitts bei genügend
großer Auswahl der Rohrdurchmesser eine relativ geringe
Hingspaltbreite im Bereich der Einschnürung zu erzielen, die sich ausreichend mit der Waschflüssigkeit beaufschlagen
laßt.
Für bestimmte Anwendungsfälle kann der Strömungswäscher
auch derart aufgebaut sein, daß der Strömungskörper stationär ist, während der umgebende "konische Mantelteil
sich axial verschieben läßt. Als Verbindung zwischen den Anschlußrohren und dem konischen Mantelteil
können beispielsweise Balgen vorgesehen sein.
Der erfindungsgemäße Strömungswäscher weist überdies den Vorteil auf, daß eine leichte Kontrolle und Zugängigkeit
der Innenanordnung, beispielsweise durch in der Mantelwand vorgesehene aufklappbare Teile,
möglich ist. . .
Ein weiterer Vorteil besteht in der leichten Regelung der Vorrichtung, die beispielsweise in Abhängigkeit
von der in der Eins'cnnürung herrschenden Strömungsgeschwindigkeit-über
eine auf die Stange 10 wirkende mechanische, hydraulische oder pneumatische 'Hubvorrichtung
verstellbar sein kann. Es' können selbst Querschnittsverengungen, die durch eventuelle Ablagerungen
ent stehen, ausgeglichen werden, wenn die Einstellung des Strömungskörpers allein in Abhängigkeit
von der Strömungsgeschwindigkeit erfolgt;
Claims (12)
1. Strömungswäscher-mit veränderbarer Einschnürung mit
einem Mantelteil, einer Einrichtung zur Veränderung des engsten Strömungsquerschnitts des Mantelteils mit
Hilfe eines mittig angeordneten, relativ zu demMantel-•
teil in Achsrichtung verschiebbaren Einsatzkörpers und einer Bedüsungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet., daß
der Mahtelteil des Wäschers in seinem aktiven Bereich einseitig in Strömungsrichtung konisch divergierend
ausgebildet ist und daß als Einsatzkörper ein Strömungskörper vorgesehen· ist, der in Strömungsrichtung konisch
konvergiert.
2. Strömungswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus des·Strömungskörpers den gleichen
Öffnungswinkel aufweist~wie der Konus des Mantelteils*
3· Strömungswäscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt im Bereich
des hinteren Endes des~Strömungskörpers in jeder Einstellung größer oder gleich dem Eintrittsquerschnitt
vor dem Strömungskörper ist. ~
4. Strömungswäscher nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
» daß sowohl der Mantelteil wie auch der Strömungskörper
einen rechteckigen .Querschnitt^aufweisen.
5* Strömungswäscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Mantelteil wie auch der Strömungskörper einen runden Querschnitt aufweisen.
6. Strömungswäscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedüsungsvorrichtung
am Strömungskörper vorgesehene Düsen umfaßt, die im Bereich seines breitesten Querschnitts
angeordnet sind.
7· Strömungswäscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungs-. körper auf einer koaxial zu diesem verlaufenden Stange
befestigt ist.
8. Strömungswäscher nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stange axial verschiebbar ist.
9· Strömungswäscher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die Stange ein Hohlprofil aufweist, durch welches die Waschflüssigkeit zu den im Strömungskörper vorgesehenen Düsen führbar ist. -. '· '..-'.
10. Strömungswäscher nach einem der Ansprüche 1 -7,
'"■ dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskörper feststeht und der Mantelteil axial verschiebbar ist.
11. ,Strömungswäscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel des konischen Mantelteils dem eines Yenturi-Eohrs
entspricht.
12. Strömungswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Mantelrohr-im Bereich des Einsatzkörpers Klappen vorgesehen sind. " . ■-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1990347U true DE1990347U (de) | 1968-08-01 |
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ID=1219329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1990347U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2305710A1 (de) * | 1972-05-30 | 1973-12-13 | Fmc Corp | Venturi-rieselturm mit veraenderlicher engstelle |
-
0
- DE DENDAT1990347D patent/DE1990347U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2305710A1 (de) * | 1972-05-30 | 1973-12-13 | Fmc Corp | Venturi-rieselturm mit veraenderlicher engstelle |
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