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DE19902952A1 - Fernbediensystem - Google Patents

Fernbediensystem

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Publication number
DE19902952A1
DE19902952A1 DE1999102952 DE19902952A DE19902952A1 DE 19902952 A1 DE19902952 A1 DE 19902952A1 DE 1999102952 DE1999102952 DE 1999102952 DE 19902952 A DE19902952 A DE 19902952A DE 19902952 A1 DE19902952 A1 DE 19902952A1
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DE
Germany
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remote control
control device
elf
control system
supply voltage
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1999102952
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English (en)
Inventor
Bernhard Miller
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Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
Original Assignee
Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
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Publication date
Application filed by Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH, Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH filed Critical Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
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Priority to AU26665/00A priority patent/AU2666500A/en
Publication of DE19902952A1 publication Critical patent/DE19902952A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fernbediensystem, insbesondere für die Fernbedienung eines elektronischen Steuergeräts (ELF) in einem Kraftfahrzeug, mit einer Übertragungseinrichtung zur drahtgebundenen Übertragung von Signalen zwischen einem Fernbediengerät (FB) und dem Steuergerät (ELF), das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Übertragungseinrichtung ein 2-adriges Verbindungskabel (10, 11) zwischen dem Steuergerät (ELF) und dem Fernbediengerät (FB) zur Zufuhr von Versorgungsspannung zum Fernbediengerät (FB), wenigstens eine erste Modulationsvorrichtung (4) im Fernbediengerät (FB), die dessen Versorgungsspannung entsprechend an einer Tastatur (2) des Fernbediengeräts (FB) eingegebenen Fernbedienbefehlen kurzzeitig unterbricht oder absenkt, und wenigstens eine dem Steuergerät (ELF) zugeordnete Erfassungsvorrichtung (15), die jede von der Modulationsvorrichtung (4) des Fernbediengeräts (FB) veranlaßte Unterbrechung der Versorgungsspannung erfaßt, aufweist, sowie die Verwendung dieses Fernbediensystems zur Fernbedienung und Datenübertragung vom und zum Steuergerät (ELF) einer elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung eines Kraftfahrzeugs.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Fernbediensystem, insbesondere für die Fernbedienung eines elektronischen Steuergeräts in einem Kraftfahrzeug, mit einer Übertragungseinrichtung zur drahtgebundenen Übertragung von Signalen zwischen einem Fernbediengerät und dem Steuergerät, sowie die Verwendung dieses Fernbediensystems zur Fernbedienung/Datenübertragung einer elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung eines Kraftfahrzeugs.
Für die Übertragung von Fernbediensignalen von einem Fernbediengerät zu einem Steuergerät in Kraftfahrzeugen, wie z. B. zu einem Steuergerät für eine elektronisch geregelte/gesteuerte Luftfederung, wird üblicherweise bislang ein 4-adriges Kabel verwendet. Dabei wird die Dateninformation über jeweils eine Sende- und eine Empfangsleitung übertragen, während für die Stromversorgung der Fernbedienung zusätzlich zwei Versorgungsleitungen vorhanden sind.
Die Ausgabe von Fehlern erfolgt an einer Fehlerlampe, die zur Ausgabe eines einen Fehler angebenden Blinkkodes von einem eigens dafür geschaffenen Taster aktiviert wird.
Es sind allgemein bereits Übertragungssysteme bekannt, welche Daten auf die Versorgungsspannung aufmodulieren. Einige von Ihnen arbeiten nach dem Prinzip der analogen Stromeinprägung. Andere prägen eine digitale Stromerhöhung auf, um serielle Daten zu übertragen.
Aufgaben und Vorteile der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein zur Verwendung für die Fernbedienung/Datenübertragung einer elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung eines Kraftfahrzeugs geeignetes gattungsgemäßes Fernbediensystem so zu schaffen, daß für die Verkabelung und die Elektronik Kosten eingespart werden können.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Übertragungseinrichtung ein zweiadriges Verbindungskabel zwischen dem Steuergerät und dem Fernbediengerät zur Zufuhr von Versorgungsspannung zum Fernbediengerät, wenigstens im Fernbediengerät eine erste Modulationsvorrichtung zur kurzzeitigen Unterbrechung oder Absenkung dieser Versorgungsspannung entsprechend an einer Tastatur des Fernbediengeräts eingegebenen Fernbedienbefehlen, und wenigstens eine dem Steuergerät zugeordnete Erfassungsvorrichtung zur Erfassung jeder von der Modulationsvorrichtung des Fernbediengeräts veranlaßten Unterbrechung oder Absenkung der Versorgungsspannung aufweist, kann vorteilhafterweise die Verkabelung und die Elektronik im Kraftfahrzeug vereinfacht und damit . kostengünstig gestaltet werden.
Wenn, wie bevorzugt, auch eine Datenübertragung zwischen dem fernbedienten elektronischen Steuergerät, d. h. insbesondere zwischen dem Steuergerät für die elektronisch gesteuerte/geregelte Luftfederung, und dem Fernbediengerät selbst vorgesehen ist, enthält die Übertragungseinrichtung außerdem im Steuergerät eine zweite Modulationsvorrichtung sowie eine zweite dem Fernbediengerät zugehörige Erfassungsvorrichtung für die Übertragung von Information vom Steuergerät zum Fernbediengerät und zur Erfassung dieser Information im Fernbediengerät.
Mit diesen Maßnahmen ist der Bauteileaufwand im Steuergerät und in der Fernbedienung erheblich reduziert, da auf jeder Seite nur noch eine Leitung angesteuert, geschützt und überwacht werden muß. Der Datenaustausch erfolgt zwischen beiden Einheiten, d. h. zwischen dem Fernbediengerät und dem fernbedienten Steuergerät und umgekehrt, dadurch, daß die Stromversorgung kurzzeitig unterbrochen bzw. stark abgesenkt wird. Dazu weist die Stromversorgungseinheit des Fernbediengeräts Mittel zur Strombegrenzung des durch das 2-adrige Verbindungskabel fließenden Speisestroms sowie außerdem Mittel zur Überbrückung kurzzeitiger Absenkungen oder Unterbrechungen der Versorgungsspannung des Fern­ bediengeräts auf. Diese die kurzzeitigen Absenkungen oder Unterbrechungen der Versorgungsspannung des Fernbediengeräts überbrückenden Mittel können durch einen Elektrolytkondensator realisiert werden.
Sowohl die erste Modulationsvorrichtung im Fernbediengerät als auch die zweite Modulationsvorrichtung im Steuergerät weisen jeweils einen Sendetransistor mit Strombegrenzung auf.
Somit können beide Geräte ständig durch Aktivierung des Sendetransistors den abgesenkten Pegel der Versorgungsspannung messen. Ist die Versorgungsspannung nicht abgesenkt, so wird der Sendetransistor sofort wieder deaktiviert, da im Fehlerfall ein Kurzschluß zur 24 V Batteriespannung vorliegen kann. Dann kann sofort eine Fehlermeldung an einem Anzeigemittel des Fernbediengeräts ausgegeben werden. Diese Anzeigemittel können durch mehrere, z. B. zweifarbige, Leuchtdioden am Fernbediengerät realisiert sein.
Wegen der oben erwähnten schnellen Möglichkeit der Fehlererkennung im Fernbediengerät sowie im fernbedienten Steuergerät kann jeweils ein Sendetransistor mit kleiner maximaler Verlustleistung verwendet werden.
Für die Anzeige der diversen Funktionen oder Bedienungsanzeigen lassen sich mehrere zweifarbige LEDs einsetzen. Da die Kommunikation über die Versorgungsspannungsleitung in beiden Richtungen möglich ist, können diese LEDs bei Bedarf neben dem angezeigten Status der Niveauverstellung auch Steuergeräteinformationen anzeigen, wie z. B. einen Fehlerblinkkode ausgeben. Die Aufforderung zur Ausgabe (Reizung) des Fehlerblinkkodes kann durch gleichzeitiges Drücken mehrerer Tasten oder auch durch eine bestimmte Tastenfolge im Morsekode erfolgen.
In der bevorzugten Ausführung weist nicht nur das fernbediente Steuergerät sondern auch das Fernbediengerät selbst einen Mikroprozessor auf.
Die Vorteile des Einsatzes eines Mikroprozessors im Fernbediengerät sind folgende:
  • - Kosteneinsparung durch Reduzierung der Anzahl der Bauteile und durch möglichen Einsatz einer einseitig kaschierten Leiterplatte;
  • - Standardisierte Abläufe beim Einlesen einer Tastaturinformation;
  • - Abarbeiten der gesamten Handhabung der seriellen bidirektionalen Schnittstelle, d. h. der Datenschnittstelle zur Versorgungsspannungsleitung;
  • - Flexibilität verschiedener Schnittstellenprotokolle;
  • - Ausgabe der genannten Fehlerblinkkodes.
Ferner kann alternativ oder zusätzlich zu den LEDs eine Ausgabe von Fehlern oder eine Bedienerrückmeldung auch mittels einer Sprachausgabeeinheit erfolgen. Bei einem Grundwortschatz von 16 bis 24 Worten, welche einzeln adressiert werden, kann eine stattliche Anzahl von Fehlern und Bedienerrückmeldungen, in ganzen Sätzen formuliert, ausgegeben werden. Für diesen Fall ist im Gehäuse des Fernbediengeräts ein Lautsprecher untergebracht.
Ferner ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Fernbediengerät auch nach Abschalten der Zündung mit der Versorgungsspannung versorgt wird.
Dann kann der Mikroprozessor des Fernbediengeräts einen stromsparenden Sleep-Modus und eine externe durch Betätigung einer Taste des Fernbediengeräts aktivierte Interrupt-Steuerung zum Verlassen des Sleep-Modus und zum Einlesen einer an der Tastatur des Fernbediengeräts eingegebenen Information haben.
Auch der Mikroprozessor des fernbedienten Steuergeräts kann einen stromsparenden Sleep-Modus und Mittel aufweisen, die auf ein von dem Fernbediengerät über die als Übertragungsleitung dienende Versorgungsspannungsleitung ausgegebenes Wecksignal hin die Spannungsversorgungseinheit des Steuergeräts einschalten. Somit wird durch den Interrupt bei Tastenbetätigung zuerst der Mikroprozessor der Fernbedienung geweckt, der dann seinerseits wiederum über die serielle Schnittstelle den Mikroprozessor im Steuergerät weckt. Dies kann durch ein über die Versorgungsspannungsleitung zum fernbedienten Steuergerät übertragenes Low-Signal geschehen. Damit ist das fernbediente Steuergerät grundsätzlich zeitlich unbegrenzt in Bereitschaft, bei minimalem Eigenstromverbrauch der Gesamtanlage.
Wenn, wie bevorzugt, das erfindungsgemäße Fernbediensystem zur Fernbedienung und Datenübertragung zwischen dem Fernbediengerät und einem Steuergerät einer elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, weist das Fernbediengerät mindestens Mittel zur Fernbedienung der Einstellung des Fahrzeugniveaus und Mittel zur Anzeige der erfolgten Niveauverstellung sowie Mittel zur Anzeige von Bediener-Information des Steuergeräts der elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung auf.
Weiterhin kann das Fernbediengerät Mittel zur Aktivierung einer automatischen Niveauregelung im Steuergerät der elektronisch geregelten/ gesteuerten Luftfederung haben.
Um sich für eine Beladung an die jeweilige Rampenhöhe anzupassen, kann somit der Fahrer eines Nutzfahrzeugs neben dem Fahrzeug stehend das Niveau einstellen. Weiterhin sind verschiedene Funktionen, wie z. B. abrufbare gespeicherte Niveaus, anwählbar. Die am Fernbediengerät vorgesehenen Anzeige-LEDs können neben dem angezeigten Status der Niveauverstellung auch, wie schon erwähnt, Informationen des Steuergeräts anzeigen, so z. B. einen Fehlerblinkkode. Eine zeitliche Bereitschaftsbegrenzung der automatischen Niveaunachführung der elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung kann per Software vorgegeben werden, wobei die Zeitmessung jeweils neu beim Abschalten der Zündung beginnt.
Zeichnung
Einzelheiten und vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen Fernbediensystems werden nachstehend anhand der beiliegenden, eine bevorzugte Ausführung in Form von Blockschaltbildern darstellenden Fig. 1 und 2 beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild des Fernbediengeräts FB in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernbediensystems;
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild des mit dem Fernbediengerät nach Fig. 1 fernbedienbaren Steuergeräts ELF für die elektronisch geregelte/gesteuerte Luftfederung; und
Fig. 3 zeigt eine alternative bevorzugte Ausführungsform des Fernbediengeräts der Fig. 2.
Ausführungsbeispiel
Das in Fig. 1 gezeigte, allgemein mit FB bezeichnete Fernbediengerät enthält einen Mikroprozessor 1, an dem auf der linken Seite eine Tastatur 2 über ein Ausgabe/Eingabeleitungssystem L1, L2 und auf der rechten Seite eine aus drei zweifarbigen LEDs bestehende Anzeige 3 über ein Leitungssystem L3 angeschlossen sind. Eine erfindungsgemäß als Datenübertragungsleitung dienende Spannungsversorgungsleitung 10 und eine Erdleitung 11 sind jeweils mit einer Ausgangstreibereinheit 4, einem Eingabe- Pegelwandler 5 und einer Stromversorgungseinheit 6 verbunden. Die Ausgangstreibereinheit 4 ist über eine Ausgabeleitung und der Pegelwandler 5 über eine Eingabeleitung jeweils mit dem Mikroprozessor 1 verbunden.
Ferner weist der Mikroprozessor 1 eine Leitung 9 zur seriellen Programmierung auf. Optionell steht der Mikroprozessor außerdem über Adressen- und Hand-Shake- Leitungen L4 mit einem Sprach-IC 7 in Verbindung, der seinerseits einen Lautsprecher 8, der sich im Gehäuse des Fernbediengeräts FB befindet, mit Sprachsignalen ansteuert.
Um die kurzzeitigen Unterbrechungen oder Absenkungen der Versorgungsspannung auf der Stromversorgungsleitung 10, 11 zu überbrücken, ist die Stromversorgung 6 mit einer (nicht gezeigten) Strombegrenzung ausgestattet. Ferner hat die Stromversorgung 6 einen (nicht gezeigten) Elektrolyt- Kondensator zur Überbrückung der kurzzeitigen Absenkung der Spannung bzw. Überbrückung der Unterbrechung des Stroms durch die Leitungen 10, 11 auf. Der Mikroprozessor 1 kann über den Pegelwandler 5, der die Spannung auf der Leitung 10 abfühlt, ständig den Spannungspegel auf der Leitung 10 beobachten, sowie auch der später beschriebene Mikroprozessor 12 des fernbedienten Steuergeräts ELF, und auf diese Weise läßt sich Information bidirektional zwischen Fernbediengerät und fernbedientem Steuergerät und umgekehrt übertragen.
Der Transistor in der Ausgangstreibereinheit 4 besitzt eine (nicht gezeigte) Strombegrenzung. Sofort nach Aktivierung des Sendetransistors in der Ausgangstreibereinheit 4 durch den Mikroprozessor 1 wird der Pegel der Versorgungsspannung über den Pegelwandler 5 gemessen. Ist die Versorgungsspannung nicht eingebrochen, wird der Sendetransistor in der Ausgangstreibereinheit 4 sofort wieder deaktiviert, da möglicherweise ein Kurzschluß zur Batteriespannung vorliegt. Dann kann sofort eine Fehlermeldung über die LEDs 3 ausgegeben werden. Wegen dieser schnellen Möglichkeit der Fehlererkennung im Fernbediengerät und, wie weiter unten beschrieben, auch im Steuergerät, wird auf beiden Seiten ein kostengünstiger Sendetransistor mit kleiner Verlustleistung verwendet.
Bei einem Nutzfahrzeug, wie z. B. einem Lastkraftwagen, beträgt die Versorgungsspannung auf der Leitung 10 24 V. Der Pegelwandler 5 wandelt diese 24 V um in eine Spannung von 4,5 V. Die Stromversorgungseinheit 6 setzt die 24 V-Spannung in eine Spannung von 4,5 V und eine Referenzspannung um, die dem Mikroprozessor 1 zugeführt werden.
Bevorzugt ist die Zweidraht-Leitung, d. h. die beiden Leitungen 10 und 11, die das Fernbediengerät FB mit dem Steuergerät ELF im Fahrzeug verbinden, als ein 2-adriges Spiralkabel ausgeführt, das es dem Fahrer gestattet, neben dem Fahrzeug stehend, das Niveau desselben einzustellen.
Zu diesem Zweck weist der Mikroprozessor 1 des Fernbediengeräts FB wenigstens Software-Mittel zur Einstellung des Fahrzeugniveaus sowie Softwaremittel zur Anzeige der erfolgten Niveauverstellung und von Information des in Fig. 2 gezeigten elektronischen Steuergeräts ELF der elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung auf. Hier ist z. B. die Ausgaben eines Fehlerblinkkodes an den Anzeige-LEDs 3 zu nennen. Der Anreiz zur Ausgabe des Fehlerblinkkodes kann an der Tastatur 2 durch gleichzeitiges Drücken mehrerer Tasten oder durch eine Tastenfolge, z. B. im Morsekode, eingegeben werden.
Desweiteren sind im Mikroprozessor 1 des Fernbediengeräts FB oder im Mikroprozessor 12 des Steuergeräts ELF abrufbare Niveauinformationen gespeichert, um diese gespeicherten Niveaus an der Tastatur 2 anwählen zu können.
Die wahlweise am Mikroprozessor 1 über das Leitungssystem L4 angeschlossene Sprachausgabeeinheit 7 speichert einen Grundwortschatz von 16 bis 24 Wörtern, die vom Mikroprozessor 1 über das Leitungssystem L4 einzeln adressiert werden. Damit lassen sich am Lautsprecher 8 eine stattliche Anzahl von Fehlern und Bedienerrückmeldungen, in ganzen Sätzen formuliert, ausgeben. Der Lautsprecher 8 ist im Gehäuse des Fernbediengeräts FB untergebracht.
Die 24 V-Versorgungsspannung für das Fernbediengerät FB und das elektronische Steuergerät ELF gem. Fig. 2 liegt auch nach Abschalten der Zündung an den Versorgungsleitungen 10, 11. Dadurch lassen sich sowohl das Fernbediengerät FB als auch das elektronische Steuergerät ELF der elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung in einem stromsparenden Sleep-Modus betreiben. Ein externer Interrupt, der an der Tastatur 2 des Fernbediengeräts FB eingegeben wird, veranlaßt den Mikroprozessor 1 des Fernbediengeräts FB die Tastaturinformation einzulesen. D. h., daß der Mikroprozessor 1 des Fernbediengeräts FB bei Tastenbetätigung zuerst selbst geweckt wird und seinerseits über die Verbindungsleitungen 10, 11 den Mikroprozessor 12 im Steuergerät ELF weckt, indem ein Low-Signal über die Fernbedienungsleitungen 10, 11 die Spannungsversorgungseinheit 16 (Fig. 2) des elektronischen Steuergeräts einschaltet.
Damit ist das elektronische Steuergerät ELF der elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung grundsätzlich zeitlich unbegrenzt in Bereitschaft, bei minimalem Eigenstromverbrauch des Gesamtsystems, z. B. bei der Niveaunachführung beim Beladen eines Nutzfahrzeugs. Die Information der automatischen Niveaunachführung kann per Software im elektronischen Steuergerät, d. h. dortigen Mikroprozessor 12, aktiviert werden. Mit der darin enthaltenen Software wird eine Bereitschaftsbegrenzung vorgegeben, deren Zeitmessung jeweils neu mit Abschalten der Zündung beginnt.
Bezogen auf Fig. 2 werden nun kurz die Komponenten und Funktionen des elektronischen Steuergeräts ELF der elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung angeführt.
Das in Fig. 2 gezeigte Steuergerät ELF steht über die 2- adrige Versorgungsspannungsleitung 10, 11 mit dem oben beschriebenen, in Fig. 1 dargestellten Fernbediengerät FB in Verbindung. Der Mikroprozessor 12 des Steuergeräts ELF hat, wie der Mikroprozessor 1 der Fernbedienung FB eine mit einem Sendetransistor ausgestattete Ausgangstreibereinheit 14, einen Pegelwandler 15, der die Versorgungsspannung von 24 V in eine niedrigere Spannung, z. B. 4,5 V umsetzt, und eine zur Stromversorgungseinheit 6 in Fig. 1 äquivalente Stromversorgung 16.
Diese Komponenten 14, 15, 16 stehen jeweils mit den Versorgungsspannungsleitungen 10, 11 in Verbindung. Der Mikroprozessor 12 des Steuergeräts kann übertragene Information über den Sendetransistor des Ausgangstreibers 14 senden, die, wie bereits ausgeführt, in Form von kurzzeitigen Unterbrechungen oder Absenkungen der Spannung auf den zwei Leitungen 10, 11 des 2-adrigen Verbindungskabels zum Fernbedienungsgerät FB senden.
Gleich wie die Pegelwandlereinheit 5 gem. Fig. 1 fühlt die Pegelwandlereinheit 15 in Fig. 2 die Spannung auf den Versorgungsleitungen 10, 11, und der Mikroprozessor 12 erkennt dadurch die vom Fernbediengerät FB ankommende Information.
Die Stromversorgungseinheit 16 hat eine (nicht gezeigte) Strombegrenzung und einen (ebenfalls nicht gezeigten) Elektrolytkondensator, der eine kurzzeitige Absenkung der Versorgungsspannung bzw. kurzzeitige Unterbrechungen des Stromflusses überbrückt. Die Ansteuerung des Sende­ transistors in der Ausgangstreibereinheit 14 des elektronischen Steuergeräts gem. 2 ist grundsätzlich dieselbe, wie sie für das in Fig. 1 dargestellte Fernbediengerät FB beschrieben worden ist. D. h., daß der Sendetransistor in der Ausgangstreibereinheit 14 eine Strombegrenzung besitzt, und daß der Pegel der Versorgungsspannung auf den beiden Leitungen 10, 11 sofort nach Aktivierung des Sendetransistors in der Ausgangstreibereinheit 14 gemessen wird. Wenn dann die Versorgungsspannung nicht abgesenkt worden ist, wird der Sendetransistor in der Ausgangstreibereinheit 14 sofort wieder deaktiviert, da dann möglicherweise ein Kurzschluß zur Batteriespannung vorliegt. In diesem Fall kann natürlich keine Fehlermeldung zum Fernbediengerät FB übertragen werden. Dies ist aber auch nicht nötig, da das Fernbediengerät FB ja selbst die Spannung auf der Versorgungsleitung in der vorher geschilderten Weise überwacht und dann die Fehlermeldung selbst erzeugen kann.
Der Mikroprozessor 12 des Steuergeräts ELF enthält außer der zur Regelung/Steuerung der elektronisch geregelten/gesteuerten Luftfederung notwendigen Software auch Software für die in der obigen Weise funktionierende Informationsübertragung, z. B. für die Übertragung des Status der Niveauverstellung und der Steuergeräteinformationen für die Anzeige und/oder Sprachausgabe am Fernbediengerät FB.
In der Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform des Steuergeräts ELF der Fig. 2 dargestellt. Gleiche Bauteile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Unterschied der Fig. 3 besteht darin, dass die Fig. 3 eine Auswertung 15' aufweist. Desweiteren ist eine Ausgangstreibereinheit 14' mit z. B. einem Längstransistor und eine Strombegrenzung 17 vorhanden. Die Strombegrenzung 17 kann z. B. mit einer Zenerdiode aufgebaut sein. Mit der Auswertung 15' wird der Spannungsabfall an der Kollektor- Emitter-Strecke der Ausgangstreibereinheit 14' erfaßt. Damit ist es möglich, eine Strombegrenzung sehr frühzeitig zu erkennen und im Mikroprozessor 12 zu verarbeiten. Der Vorteil besteht darin, dass in der Ausgangstreibereinheit 14' ein kleiner Transistor mit kleinem Wärmeverlust verwendet werden kann. Ebenfalls ist keine aufwendige Digital/Analogschaltung zwischen der Auswertung 15' und dem Mikroprozessor 12 erforderlich, da dort nur noch digitale Signale vorhanden sind.
Ein weiterer Unterschied der Fig. 3 besteht darin, dass eine vollständige Abschaltung der Stromversorgung 16 vorgesehen ist. Dies wird über die Leitung 18 von dem Mikroprozessor 12 ausgelöst. Eingeschaltet wird das System über die Leitung 19 mit der Zündspannung Uz.

Claims (18)

1. Fernbediensystem, insbesondere für die Fernbedienung eines elektronischen Steuergeräts in einem Kraftfahrzeug, mit einer Übertragungseinrichtung zur drahtgebundenen Übertragung von Signalen zwischen einem Fernbediengerät (FB) und dem Steuergerät (ELF), dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung aufweist:
  • - ein 2-adriges Verbindungskabel (10, 11) zwischen dem Steuergerät (ELF) und dem Fernbediengerät (FB) zur Zufuhr von Versorgungsspannung zum Fernbediengerät (FB),
  • - wenigstens eine erste Modulationsvorrichtung (4) im Fernbediengerät (FB), die dessen Versorgungsspannung entsprechend an einer Tastatur (2) des Fernbediengeräts (FB) eingegebenen Fernbedienbefehlen kurzzeitig unterbricht oder absenkt, und
  • - wenigstens eine dem Steuergerät (ELF) zugeordnete Erfassungsvorrichtung (15, 15'), die jede von der Modulationsvorrichtung (4) des Fernbediengeräts (FB) veranlaßte Unterbrechung der Versorgungsspannung erfaßt.
2. Fernbediensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung außerdem im Steuergerät (ELF) eine zweite Modulationsvorrichtung (14, 14') zur kurzzeitigen Unterbrechung oder Absenkung der über das 2-adrige Verbindungskabel (10, 11) zugeführten Versorgungsspannung entsprechend einer vom Steuergerät (ELF) erzeugten Information sowie im Fernbediengerät (FB) eine zweite Erfassungsvorrichtung (5) zur Erfassung von Information, die über das Verbindungskabel (10, 11) vom Steuergerät (ELF) zum Fernbediengerät (FB) übertragen wird, aufweist.
3. Fernbediensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromversorgungseinheit (6) des Fernbediengeräts (FB) außerdem Mittel zur Strombegrenzung des durch das 2-adrige Verbindungskabel fließenden Speisestroms des Fernbediengeräts (FB) aufweist.
4. Fernbediensystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromversorgungseinheit (6) des Fernbediengeräts (FB) außerdem Mittel zur Überbrückung kurzzeitiger Absenkungen oder Unterbrechungen der Versorgungsspannung des Fernbediengeräts.(FB) aufweist.
5. Fernbediensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die kurzzeitigen Absenkungen oder Unterbrechungen der Versorgungsspannung überbrückenden Mittel einen Elektrolytkondensator enthalten.
6. Fernbediensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Modulationsvorrichtung (4) einen Sendetransistor mit Strombegrenzung aufweist.
7. Fernbediensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Modulationsvorrichtung (14, 14') einen Sendetransistor mit Strombegrenzung (17) aufweist.
8. Fernbediensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernbediengerät (FB) einen Mikroprozessor (1) aufweist.
9. Fernbediensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernbediengerät (FB) Anzeigemittel (3; 7) zur Funktions- und Statusanzeige des Fernbediensystems sowie des Steuergeräts (ELF) aufweist.
10. Fernbediensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (3) Leuchtdioden aufweisen.
11. Fernbediensystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (3) eine Sprachausgabeeinheit (7) zur Sprachausgabe von Fehler- und Bedienrückmeldungen aufweisen.
12. Fernbediensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernbediengerät (FB) auch nach Abschalten der Zündung mit der Versorgungsspannung versorgt wird.
13. Fernbediensystem nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (1) des Fernbediengeräts (FB) einen stromsparenden Sleep-Modus und eine externe durch Betätigung der Tastatur des Fernbediengeräts aktivierte Interrupt-Steuerung zum Verlassen des Sleep-Modus und Einlesen einer an der Tastatur eingegebenen Bedien-Information aufweist.
14. Fernbediensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (ELF) einen Mikroprozessor (12) aufweist.
15. Fernbediensystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (12) des Steuergeräts (ELF) einen stromsparenden Sleep-Modus und Mittel aufweist, die auf ein von dem Fernbediengerät (FB) auf die Versorgungsspannungsleitung (10, 11) ausgegebenes Wecksignal hin eine Stromversorgungseinheit (16) des Mikroprozessors (12) des Steuergeräts (11) einschalten.
16. Verwendung des Fernbediensystems nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Fernbedienung und Übertragung von Information einer elektronische gesteuerten Luftfederung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernbediengerät (FB) mindestens erste Mittel zur Fernbedienung der Einstellung des Fahrzeugniveaus und zweite Mittel zur Anzeige der erfolgten Niveauverstellung sowie von Information des Steuergeräts (ELF) der elektro­ nisch gesteuerten Luftfederung aufweist.
17. Verwendung des Fernbediensystems nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernbediengerät (FB) außerdem Mittel zur Aktivierung einer automatischen Niveauregelung im Steuergerät (ELF) hat.
18. Verwendung des Fernbediensystems nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel zur Einstellung des Fahrzeugniveaus außerdem mehrere gespeicherte abrufbare Fahrzeugniveaus beinhalten.
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DE10355053A1 (de) * 2003-11-26 2005-06-23 Continental Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung von flankengesteuerten Anzeigevorrichtungen
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