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DE19901676A1 - Vorrichtung zum Grillen - Google Patents

Vorrichtung zum Grillen

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Publication number
DE19901676A1
DE19901676A1 DE1999101676 DE19901676A DE19901676A1 DE 19901676 A1 DE19901676 A1 DE 19901676A1 DE 1999101676 DE1999101676 DE 1999101676 DE 19901676 A DE19901676 A DE 19901676A DE 19901676 A1 DE19901676 A1 DE 19901676A1
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DE
Germany
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grill
food
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grilled
heating
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Withdrawn
Application number
DE1999101676
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English (en)
Inventor
Klaus David
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0688Broilers with vertically disposed heat sources and food supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0694Broiling racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum umweltfreundlichen und gesunden Grillen von Lebensmitteln, wie z.B. Fleisch, Fisch, Gemüse, offenbart, welche keine gesundheitsschädlichen bzw. krebserregenden Stoffe durch direkte Verbrennung von Fett erzeugt. Diese umfaßt eine Auffangschale (1), sich senkrecht zu der Auffangschale (1) nach oben erstreckende Seitenwände (2a, 2b) und Reflektoren (3), die die Seitenwände (2a, 2b) verbinden, einen Grillguthalter (5) zur Fixierung des in die Vorrichtung einzubringenden Grillgutes, welcher von den Seitenwänden (2a, 2b) gehalten wird, und Heizvorrichtungen (4), die neben dem Grillguthalter (5) am Reflektor (3), zur Bestrahlung des Grillguts von der Seite her, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (3) und die Heizvorrichtungen (4) zu beiden Seiten des Grillguthalters (5) zur beidseitigen Bestrahlung des Grillgutes angeordnet sind, wobei die Heizvorrichtungen (4) als eine elektrisch oder mit Gas zu betreibende Heizfläche oder -spirale ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrüg eine Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln, wie z. B. Fleisch, Fisch, Gemüse usw. bei der das Grillgut durch thermische Strahlung gegrillt wird.
In letzter Zeit findet verstärkt der Elektrogrill mit elektrisch betriebenen Heizflächen Verwendung. Jedoch führt diese Ausführungsform in einiger Hinsicht zu den gleichen Problemen wie der herkömmliche Kohlegrill: Es kommt auch hier zu einer erheblichen Geruchs- und Qualmbelästigung, da das Grillgut immer oberhalb der Heizfläche auf einem Rost liegend angeordnet ist und somit das abtropfende Fett, bzw. herunterfallende Stückchen der Lebensmittel direkt auf die Heizfläche fallen und dort durch die auftretenden hohen Temperaturen in Brand gesetzt werden oder unter Rauchentwicklung schwelen. Dabei werden meist gesundheitsschädliche bzw. krebserregende Stoffe gebildet, die wiederum zu einer Verunreinigung des sich oberhalb der Heizfläche befindlichen Grillguts führen.
Es ist ferner ein Grill bekannt, der diese unerwünschte unmittelbare Verbrennung des abtropfenden Fettes, bzw. der herabfallenden Lebensmittelteile auf der Heizfläche dadurch verhindert, daß das Grillgut senkrecht, d. h. stehend angeordnet ist, und dabei durch besonders angeordnete Holzkohle oder sogenannte Grillis (spezieller Brennstoff) gegrillt wird. Diese Brennstoffe werden, meist von einem Rost senkrecht gehalten, d. h. übereinander gelagert. Jedoch sackt bei längerer Grillzeit die glühende Holzkohle, bzw. Grillis nach unten. Dadurch wird die Heizfläche kleiner und es kommt zu einer ungleichmäßigen Garung des Grillguts. Ein weiters Problem bei Verwendung von Holzkohle oder der Grillis ergibt sich aus der auch hier auftretenden Rauch- und Qualmbelästigung, so daß ein Betrieb im Inneren der Wohnung und im Freien bei kompakter Bebauung, bzw. schlechtnachbarschaftlichen Beziehungen nicht in Frage kommt. Ferner benötigt ein Holzkohlengrill immer eine größere Vorlaufzeit und glühen meist noch sehr lange Zeit nach Beendigung des Grillens weiter.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Grill mit guten Grilleigenschaften zu schaffen, der umweltfreundlich ist, drinnen und draußen verwendbar ist, eine geringe Qualm- oder Rauchbelästigung erzeugt, leicht zu reinigen ist, und keine gesundheitsschädlichen bzw. krebserregende Stoffe durch direkte Verbrennung von Fett erzeugt.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Grillen, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird insbesondere eine Vorrichtung zum Grillen geschaffen, die umweltfreundlich ist, da sie keine Abgase wie sie z. B. beim Abbrand von Holzkohle anfallen, abgibt, sofort einsatzbereit ist, eine konstante Heizleistung und -fläche aufweist und frei von Qualm- oder Rauchbelästigung ist, da abtropfendes Fett nicht auf die Heizflächen gelangt und daher nicht dort verbrannt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen und verschiedener Ausführungsbeispiele eingehend erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht den erfindungsgemäßen Grill ohne Heizflächenschutz,
Fig. 2 den Heizflächenschutz,
Fig. 3a, 3b verschiedener Ausführungsbeispiele der Grillguttasche,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Auffangschale mit Auffangschalenschutzgitter
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Montagemöglichkeit von Grillspießen bei dem erfindungsgemäßen Grill.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Grill, vollständig montiert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Grills ohne Grillguthalter (s. Fig. 3) und ohne Heizflächenschutz (s. Fig. 2). Die Seitenwände 2a, 2b, sowie die Reflektoren 3 erstrecken sich senkrecht zur Auffangschale 1 und bilden damit den Grundkörper des schachtelartigen Grills. Während die Seitenwände 2a, 2b fest oder lösbar mit der Auffangschale 1 verbunden sind, sind die Reflektoren 3 zwischen die Seitenwände 2a, 2b eingehängt, so daß diese auf den Seitenwänden in Richtung Grillmitte verschiebbar gelagert sind. Die Reflektoren 3 dienen zur Befestigung der Heizflächen 4 im Inneren des Grills. Die Heizflächen können auch als Spiralen ausgebildet sein und entweder mit Strom oder Gas betrieben werden. Da die Heizflächen ungerichtet Wärme abstrahlen, dient der Reflektor 3 dazu, auch den vom Grill hinwegweisenden Strahlungsanteil in Richtung zur Grillmitte, umzulenken. Im Zentrum des Grills ist der Grillguthalter (in Fig. 6, 3a, 3b dargestellt) angeordnet. Die Bohrungen, Ausnehmungen und Vertiefungen im mittleren Bereich der Seitenwände 2a, 2b nehmen den Grillguthalter, bzw. die Grillspieße (s. Fig. 5) auf. Dadurch, daß das Grillgut in der Mitte zwischen den beiden Heizflächen 4 angeordnet ist muß es nicht mehr, wie bei einem normalen Grill gewendet werden, wodurch sich die Handhabung erleichtert und die Grillzeit verkürzt. Das Grillgut wird also von beiden Seiten gleichzeitig angestrahlt und somit gleichmäßig erhitzt und gegart. Aus dem Grillgut austretendes Fett gelangt nicht, wie allgemein üblich, auf die Heizfläche, wo es unter Freisetzung gesundheitsschädlicher, bzw. krebserregender Stoffe verbrennt. Sollten dennoch einzelne weitspritzende Fetttropfen auf die neben dem Grillgut senkrecht angeordnete Heizfläche 4 gelangen, so werden diese gesundheitsschädlichen Stoffe in Folge der thermischen Konvektion nach oben abgeleitet und kommen nicht mit dem Grillgut in Berührung. Dieses Ereignis kommt jedoch bei dem erfindungsgemäßen Grill vergleichsweise selten vor, so daß sich insgesamt eine zu vernachlässigende Qualm- oder Rauchbelästigung durch verbrennendes Fett ergibt. Damit ist der erfindungsgemäße Grill besonders geeignet für den Betrieb in der Wohnung, Terrasse, Balkon, also im gesamten In- und Outdoor-Bereich, und gart dabei besonders gesunde Kost. Wenn vorteilhafterweise die Auffangschale 1 mit Wasser gefüllt wird, so ist die Reinigung des Ofens nach dem Betrieb besonders einfach, da das Fett und andere Lebensmittelstückchen nicht auf der Grilloberfläche einbrennen können.
Fig. 4 erläutert die Funktion eines Auffangschalenschutzgitters 6. Bei der Verwendung von Wasser in der Auffangschale 1 ist nämlich zu beachten, daß eine Berührung von elektrischen Teilen, wie z. B. der elektrisch betriebenen Heizfläche 4 mit dem Wasser unter allen Umständen vermieden werden muß. Daher ist zweckmäßigerweise ein ausreichend engmaschiges Auffangschalenschutzgitter 6 oberhalb der Wasserlinie des Wassers in der Auffangschale 1 vorzusehen.
Ebenfalls aus Gründen der Sicherheit ist es sinnvoll die Heizflächen 4 mit einem Heizflächenschutz 7a, 7b, der in Fig. 2 einzeln dargestellt ist, zu versehen. Dieser Heizflächenschutz bildet zusammen mit dem Reflektor 3 ein Gehäuse um die Heizfläche 4 herum, wobei der eine Teil 7a als Gitter ausgebildet ist, das die Strahlungswärme in Richtung Grillgut durchläßt, aber vor unbeabsichtigtes Berühren der Heizfläche 4 schützt, und der andere Teil 7b als Blech ausgebildet ist, das die von der Heizfläche 4 abgestrahlte Wärme nach unten hin reflektiert.
Vorteilhafterweise bilden Reflektor 3, Heizfläche 4 und Heizflächenschutz 7a, 7b zusammen eine Einheit. Diese kann dann zur Regulierung der Grillintensität als ganzes über eine Führung auf den Seitenwänden 2b, 2a in Richtung Grillguthalter 5 verschoben werden. Eine aufwendige elektrische Temperaturregelung ist somit überflüssig, da die Grillintensität über den Abstand Grillguthalter-Heizfläche variiert werden kann.
Fig. 3a, 3b zeigt unterschiedliche Ausführungsformen des Grillguthalters 5. Dieser kann als Grillguttasche 5 ausgebildet sein. Zwei benachbarte Roste sind an der Unterkante 10 und gegebenenfalls zur Seite hin so miteinander verbunden, daß zwischen die Roste gelegtes Grillgut nicht unten herausfallen kann. Der Abstand der beiden Roste ist dabei so gewählt, daß verschiedenes Grillgut senkrecht übereinander angeordnet ist und sich nicht nebeneinander legen kann. Die Grillguttasche 5 ist um ein im unteren Bereich 10 angeordnetes Gelenk aufklappbar, wobei eine Handhabung, wie z. B. das Herausnehmen aus dem Grill im Betrieb zweckmäßigerweise an den thermisch-isolierten Griffstücken 8 erfolgt.
Ein mögliches Problem der in Fig. 3a gezeigten Grillguttasche ist, daß das Grillgut nach unten durchrutscht, insbesondere dann wenn Drillgut unterschiedlicher dicke verwendet wird. Eine Möglichkeit dies zu verhindern, ist das Anbringen von Spikes 9 auf einer und oder beider Seiten der Grillguttaschen.
Eine möglicherweise unerwünschte Perforierung des Grillguts kann durch das Ausführungsbeispiel aus Fig. 3b vermieden werden. Die dargestellte gewellte Grillguttasche verhindert ein Durchrutschen des Grillguts nach unten. Durch die Wellung wird das Grillgut in der Position gehalten, wie es vor dem Zusammenklappen der Grillguttasche hineingelegt wurde. Insbesondere wird das Durchrutschen des dünneren Stückes bei unterschiedlich dickem Grillgut verhindert. Die Grillguttasche 5 wird nach dem Beladen in eine dafür vorgesehene Ausnehmung der Seitenwände 2a, 2b eingehängt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Grillguthalters, nämlich als Spieße 11.
Diese werden in dafür vorgesehene Ausnehmungen und/oder Bohrungen in den Seitenwänden 2a, 2b gesteckt. Durch eine Motoreinheit 12, die an der Außenseite der Seitenwand 2a z. B. durch Schraubung oder Steckung, zu befestigen ist wird eine Drehung aller Spieße 11 ermöglicht. Bei der Verwendung von nur einem Spieß 11 ist es auch möglich, ein Hähnchen auf dem erfindungsgemäßen Grill zu braten. Bei Verwendung mehrerer Spieße ist es sinnvoll diese gegensinnig mit gleicher Winkelgeschwindigkeit anzutreiben, so daß Grillgut unterschiedlicher Spieße bei Berührung gegeneinander mangelartig abrollen kann, statt sich zu verkanten. Diese erreicht man z. B. dadurch, daß die Außenseiten der Aufnahmen 13 der Motoreinheit 12 zahnradartig ausgebildet sind und sich mit der benachbarten Aufnahme 13 im Eingriff befinden, wobei nur eine der Aufnahmen 13 vom Motor der Motoreinheit 12 in Drehung versetzt ist. Die Spieße können form- und/oder kraftschlüssig mit den Aufnahmen verbunden sein.
Fig. 6 zeigt schließlich das Zusammenspiel aller in Fig. 1-5 näher beschrieben Komponenten und damit den betriebsbereiten erfindungsgemäßen, betriebsbereiten Grill. Dabei können alle Einzelteile des Grills so ausgeführt sein, daß sie durch einfaches Ineinanderstecken zu montieren und demontieren sind. Dadurch läßt sich der Grill besonders gut reinigen und platzsparend verpacken. Es ist erkennbar, daß eine andere Ausführungform aus Kosten- und Platzgründen sinnvoll sein kann, die mit nur einer Heizfläche 4 mit Reflektor 3 und Heizflächenschutz 7a, 7b auskommt, so daß das Grillgut nur einseitig bestrahlt wird. In diesem Fall ist dann ein Wenden des Grillguts notwendig.
Analog zum konventionellen Grill sind verschiedene Formen der Aufstellung denkbar, wie z. B. eine Tischversion mit sehr kurzen Füßen oder eine Standversion, bei der der Grill auf langen Beinen steht.
Die Wahlmöglichkeit zwischen elektrischem Heiz- und Gasstrahler ermöglicht eine sehr flexible Anwendung auch außerhalb der Zivilisation. Dadurch, daß auf Holzkohle verzichtet wird, werden keine langen Vorlaufzeiten benötigt, der Grill ist sofort einsatzbereit und ein unnötiges Weiterheizen nach Beendigung des Grillens wird vermieden.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln, wie z. B. Fleisch, Fisch, Gemüse, mit einer Auffangschale (1),
sich senkrecht zu der Auffangschale (1) nach oben erstreckenden Seitenwänden (2a, 2b) und Reflektoren (3), die die Seitenwände (2a, 2b) verbinden,
einem Grillguthalter (5) zur Fixierung des in die Vorrichtung einzubringenden Grillgutes, welcher von den Seitenwände (2a, 2b) gehalten wird,
und Heizvorrichtungen (4), die neben dem Grillguthalter (5) am Reflektor (3), zur Bestrahlung des Grillguts von der Seite her, angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reflektoren (3) und die Heizvorrichtungen (4) zu beiden Seiten des Grillguthalters (5) zur beidseitigen Bestrahlung des Grillgutes angeordnet sind, wobei die Heizvorrichtungen (4) als eine elektrisch oder mit Gas zu betreibende Heizfläche oder -spirale ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Seitenwände (2a, 2b) eingehängten Reflektoren (3) auf diesen in Richtung Grillguthalter (5) verschiebbar gelagert sind und die zwischen Reflektor (3) und Grillguthalter (5) positionierten Heizflächen (4) aufnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizflächen (4) durch einen Heizflächenschutz (7a, 7b) gegen unbeabsichtigtes Berühren geschützt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizflächen (4) nach oben hin durch ein Blech (7b) abgeschirmt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3), die Heizfläche (4) und der Heizflächenschutz (7a, 7b) eine zwischen den Seitenteilen (2a), (2b) gelagerte Einheit bilden, die als Ganzes zur Variierung des Abstandes zwischen Grillguthalter (5) und Heizfläche (4) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (1) mit Wasser gefüllt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auffangschalenschutzgitter (6) oberhalb der Wasserlinie des Wassers in der Auffangschale (1) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillguthalter (5) aus der Vorrichtung zum Grillen entnehmbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillguthalter (5) als Grillguttasche, bestehend aus zwei parallel zu einander angeordneten Rosten, die an ihren unteren Kanten (10) und/oder Seitenkanten miteinander verbunden sind, ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillguttasche (5) zum Einlegen des Grillgutes um ihre untere Kante (10) klappbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Grillguttasche (5) Spikes (9) vorgesehen sind, die ein Durchrutschen des Grillgutes verhindern.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile der beiden Roste der Grillguttasche (5) zur Verhinderung des Durchrutschens von Grillgut gleichsinnig gewellt oder gezahnt ausgeführt sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillguttasche (5) mit wärmeisolierenden Handhabungsstücken (8) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Wasser gefüllte Auffangschale (1) mit einem oberhalb der Wasserlinie verlaufenden Auffangschalenschutzgitter (6) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Grillspieße (11) als Grillguthalter (5) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Grillspieße (11) durch eine Motoreinheit (12) rotierbar ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheit (12) mit den von dieser angetriebenen Aufnahmen (13) von außen durch Verschraubung oder Steckung an der Seitenwand (2a) befestigt ist, wobei der oder die Grillspieße (11) durch die Seitenwände (2a, 2b) hindurch in die dafür vorgesehenen Aufnahmen (13) der Motoreinheit (12) einführbar sind und mit dieser form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Grillspieße (11) gegensinnig mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Aufnahmen (13) der Motoreinheit (12) zahnradartig ausgebildet sind und sich mit der benachbarten Aufnahme (13) im Eingriff befinden, wobei nur eine der Aufnahmen (13) vom Motor der Motoreinheit (12) in Drehung versetzt ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Heizvorrichtung (4) auf einer Seite des Grillguthalters (5) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1621114A1 (de) * 2004-07-27 2006-02-01 Andrea Sammassimo Rauchfreier vertikal oder horizontal einstellbarer Kohlegrill
CN103082879A (zh) * 2011-11-04 2013-05-08 吕见长 折叠式烤箱
CN107007158A (zh) * 2017-05-12 2017-08-04 沈阳建筑大学 可收起家用烧烤箱

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