DE19860317A1 - Drahteinlegeeinrichtung - Google Patents
DrahteinlegeeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/12—Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
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Abstract
Drahteinlegeeinrichtung für eine Ballenpresse zum Herstellen von verschnürten Ballen aus vorwiegend nicht metallischem Altmaterial mit einem Preßkanal, mit in einem Preßkanal bewegbar angeordneten, mit einem Antrieb verbundenen Preßstempel und mit durch Schnürnuten, die an der Stirnwand des Preßstempels vorgesehen sind, bewegbar angeordneten Schnürnadeln, welche im Abstand zu ihrem freien Ende jeweils eine Aussparung zum Hochziehen des Schnürdrahtes aufweist, wobei unterhalb des Preßkanals eine Drahteinlegeeinrichtung zum Einlegen des Schnürdrahtes in die Aussparung innerhalb der Schnürnadel angeordnet ist. Die Drahteinlegeeinrichtung weist eine der Anzahl der Schnürnadeln entsprechende Anzahl von Drahteinlegefingern auf, die in einem kleinen Abstand seitlich der Schnürnadeln angeordnet sind. Die Drahteinlegefinger liegen an dem Schnürdraht an und sind in Richtung der Schnürnadel mittels einer Federeinrichtung federnd beaufschlagt angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Drahteinlegeeinrichtung für eine Ballenpresse zur
Herstellung von verschnürten Ballen.
Ballenpressen sind in vielfältiger Weise, so beispielsweise durch die deutsche
Patentschrift 27 28 203 derartige bekannt. Diese Ballenpressen haben sich bereits
bewährt. Problematisch ist es jedoch, den Draht in die sich in einem Abstand zum
unteren Ende der Schnürnadel befindlichen Aussparung sicher einzulegen. Vielfach
kommt es vor, daß die Schnürdrähte nicht ausreichend gespannt sind, so daß durch
das Bewegen der Schnürnadeln nach unten der Draht zur Seite gedrückt wird,
jedoch nicht mehr eine ausreichende Spannung besitzt, dei dem Vorbeifahren der
Aussparung an dem Schnürdraht in die Aussparung der Schnürnadel zu springen. In
der Praxis sind bereits vielfältige komplizierte Vorrichtungen vorgeschlagen worden,
um den Draht in die Aussparung der Schnürnadel einzulegen. Diese aufwendig
gestalteten Drahteinlegeeinrichtungen sind jedoch sehr kompliziert und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und sicher den
Draht in die Aussparung der Schnürnadeln einlegende Drahteinlegeeinrichtung zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Als besonders
vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die Drahteinlegeeinrichtung eine der Anzahl
der Schnürnadeln entsprechende Anzahl von Drahteinlegefingern aufweist. Hierbei
ist vorteilhaft, wenn die Drahteinlegefinger jeweils in einem kleinen Abstand seitlich
der Schnürnadel angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführung hat sich durch Versuche herausgebildet, daß die
Drahteinlegefinger an dem Schnürdraht anliegen und in Richtung der Schnürnadeln
mittels einer Federeinrichtung federnd beaufschlagt angeordnet sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die Drahteinlegefinger an
einer verschiebbar angeordneten Schubstange angeordnet sind und daß an der
Schubstange die Federeinrichtung angreift.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und der
Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine horizontale Kanalballenpresse im Längsschnitt,
Fig. 2 die Anordnung der Schnürnadeln in abgesenkter Stellung vor dem Einlegen
des Drahtes in der Ansicht II-II und im vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Anordnung der Schnürnadeln in unterster Stellung nach dem Einlegen
des Drahtes in der Ansicht II-II und im vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 die Presse in der Ansicht II-II mit gegenüber dem Schnürkamm
zurückgezogenem Preßstempel, wobei in der unteren Darstellung im
vergrößertem Maßstab der Preßstempel ausschnittsweise dargestellt ist.
In einem Preßkanal 1 mit rechteckigem Querschnitt ist der Preßstempel 2
verschiebbar gelagert, der durch einem Zylinderantrieb 3 bewegt wird. Bei der
Darstellung gemäß Fig. 1 befindet sich der Preßstempel 2 in in Preßrichtung
vorgefahrener Position. Bei zurückgefahrenem Preßstempel 2 kann in Ballen zu
pressendes Material durch einen oben in den Preßkanal 1 einmündenden
Füllschacht 4 eingebracht werden. Zur Herstellung jedes Ballens sind mehrere
Arbeitsschübe des Preßstempels 2 erforderlich. Im Preßkanal 1 befinden sich
gemäß Fig. 1 bereits mehrere gepreßte Ballen 5, von denen die bereits gepreßten
schon mit Draht umschnürt sind, während der rechte gerade umschnürt werden soll.
Zum Umschnüren werden für jeden Ballen mehrere Schlingen aus Schnürdraht 6
benötigt, der von einer der Zahl der Schlingen entsprechenden Anzahl von
Drahtvorratsrollen 7 abgezogen wird. Gemäß Fig. 1 hat eine Schnürnadel 8 hinter
dem zu schnürenden Ballen 5 gerade eine Drahtschleife von der unteren Seite des
Preßkanals 1 aus quer durch den Preßkanal 1 hochgezogen. Der Preßstempel 2 ist
mit einem Schnürkamm 9 versehen, der aus mehreren parallel zueinander
angeordneten Platten 10 besteht, die mit Abstand zueinander an dem
Verbindungsträger 11 befestigt sind, der den Preßstempel 2 senkrecht zur
Preßrichtung durchsetzt.
Die Platten 10 sind vorn in Ausnehmungen 12 der die Preßfläche enthaltenen
Stirnwand des Preßstempels 2 geführt. Form und Größe der Ausnehmungen
entsprechen dem Querschnitt der Platten, so daß in zurückgezogenem Zustand des
Schnürkammes 9 die Stirnflächen der Plattenteile die dann ausnehmungsfreie
Preßfläche bilden. Innerhalb des Preßstempels 2 sind die Platten mit einer
Distanzlasche miteinander verbunden und zugleich im gewünschten Abstand
zueinander gehalten. Der Verbindungsträger ist in einander gegenüberliegenden
Wänden des Preßstempels 2 angeordneten Verbindungsschlitzen geführt, die eine
Verschiebung des Schnürkamms 9 um das Maß a in Preßrichtung z zulassen, um
welches der Schnürkamm 9 aus der Preßfläche 13 durch Zurückziehendes
Preßstempels 2 ausgefahren werden kann. Die Verriegelungshaken 14 der
Arretierungseinrichtung 15 können in Preßendstellung des Preßstempels 2 durch
Öffnung in den Seitenwänden des Preßkanals 1 hinter den Verbindungsträger
eingeschoben werden, um damit den Schnürkamm 9 zu arretieren.
Durch Zurückziehen des Preßstempels 2 nach dem Arretieren des Schnürkammes 9
durch die Arretierung in Preßendstellung wird der Preßstempel 2 um das Maß a
zurückgefahren. Hierbei verharrt der Schnürkamm 9 in Ruhe, so daß er an Stelle
des Preßstempels 2 gegen die in Preßrichtung hintere Fläche des Ballens 5 drückt,
diesen dadurch an einer Expansion hindert und gleichzeitig senkrechte und
zueinander parallele Schnürnuten 16 zum Hindurchführen den Schnürnadeln 8
schafft.
Jetzt werden die Schnürnadeln 8 abgesenkt, um in bekannter Weise vom
Schnürdraht 6 Schnürschleifen hochzuziehen. Die Schnürnadeln 8 weisen in einem
Abstand zu ihrem unteren Ende 18 jeweils die Aussparung 19 auf, in welche der
Schnürdraht 6 beim Vorbeifahren der Aussparung an dem Schnürdraht 6 eingelegt
bzw. eingefädelt wird. Die Schnürnadeln 8 drücken den Schnürdraht 6 mit ihrer unteren
Schräge 20 zur Seite und bei dem weiteren Absenken der Schnürnadeln 8 springt der
zur Seite gedrückte Schnürdraht 6, unterstützt durch die Drahteinlegefinger 21 der
federbelasteten Drahteinlegeeinrichtung 22, wie noch weiter unten erläutert wird, in
die Aussparung 19 der Schnürnadeln 8. Jetzt können die Schnürnadeln 8 zur
Schaffung der Schnürschleifen wieder hochgezogen werden. Die Schnürdrähte 6
werden dann durchtrennt, wonach das Drahtende mit dem an der vorderen
Ballenstirnseite hochstehenden Drahtende verdrillt werden. Somit ist der
Schnürvorgang beendet. Die Verriegelungshaken 14 der Verriegelungseinrichtung
15 werden hiernach zurückgezogen. Durch die zwischen dem Preßstempel 2 und
dem Schnürkamm 9 angeordnete Rückstelleinrichtung 22 werden die Platten 10 des
Schnürkammes in die zurückgezogene Stellung zurückbewegt, so daß sich wieder
eine ebene Preßfläche 13 auf der Vorderseite des Preßstempels 2 ergibt. Dieses
Zurückziehen des Schnürkammes 9 geschieht in vorteilhafter Weise während des
Rückfahrvorgangs des Preßstempels 2 in seine Ausgangsstellung. Wenn der
Preßstempel 2 in seine Endstellung zurückgefahren ist, kann neues Material für den
nächsten Ballen aus dem Füllschacht 4 in den Preßkasten eingefüllt werden bzw.
fällt in den Preßkanal 2.
Die Drahteinlegeeinrichtung 22 weist die quer zur Preßrichtung des Preßkolbens 2
verschiebbar am Rahmen angeordnete Schubstange 24 auf. An der Schubstange 24
sind in dem gleichen Abstand wie die Schnürnadeln 8 die Drahteinlegefinger 21
befestigt. Jeder Schnürnadel 8 ist ein Drahteinlegefinger 21 zugeordnet. Die
Drahteinlegefinger 21 sind in einem kleinen Abstand seitlich der Schnürnadeln 8 und
auf der der Aussparung 19 der Schnürnadel 8 gegenüberliegenden Seite des
Schnürdrahtes 6 angeordnet.
Zwischen der Schubstange 24 und dem Rahmen 25 ist zumindest eine als
Druckfeder ausgebildete Federeinrichtung 26 angeordnet. Mitteis dieser
Federeinrichtung 26 werden die Drahteinlegefinger 21 gegen den Schnürdraht 6 in
Richtung der Schnürnadeln 8 gegen den Schnürdraht 6 gedrückt.
Bei dem nach unten Fahren der Schnürnadeln 8 werden die Drahteinlegefinger 21
über den Schnürdraht 6 gegen die Kraft der Federeinrichtung 26 über die Schräge
20 der Schnürnadeln 8 zur Seite gedrückt. Wenn die Aussparung 19 auf Höhe des
Schnürdrahtes 6 sich befindet, legt sich der Schnürdraht 6, unterstützt durch die
federbelasteten Drahteinlegefinger 21, sicher in die jeweilige Aussparung 19 der
Schnürnadeln 8 ein. Somit werden dei Schnürdrähte immer von den Schnürnadeln 8
sicher nach oben zur Bildung der Schnürschleifen gezogen.
Claims (5)
1. Drahteinlegeeinrichtung für eine Ballenpresse zum Herstellen von verschnürten
Ballen aus vorwiegend nicht metallischen Altmaterial mit einem Preßkanal, mit in
einem Preßkanal (1) bewegbar angeordneten, mit einem Antrieb verbundenen
Preßstempel (2) und mit durch Schnürnuten (16), die an der Stirnwand des
Preßstempels (2) vorgesehenen, bewegbar angeordneten Schnürnadeln (8),
welche im Abstand zu ihrem freien Ende (18) jeweils eine Aussparung (19) zum
Hochziehen des Schnürdrahtes (6) aufweist, wobei unterhalb des Preßkanals (1)
eine Drahteinlegeeinrichtung (22) zum Einlegen des Schnürdrahtes (6) in die
Aussparung (19) innerhalb der Schnürnadel (8) angeordnet ist.
2. Drahteinlegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahteinlegeeinrichtung (19) eine der Anzahl der Schnürnadeln (8)
entsprechende Anzahl von Drahteinlegefingern (21) aufweist.
3. Drahteinlegeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinlegefinger (21) in einem kleinen Abstand
seitlich der Schnürnadeln (8) angeordnet sind.
4. Drahteinlegeeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drahteinlegefinger (21) an dem Schnürdraht (6) anliegen
und in Richtung der Schnürnadel (8) mittels einer Federeinrichtung (26)federnd
beaufschlagt angeordnet sind.
5. Drahteinlegeeinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinlegefinger (21) an einer verschiebbar
angeordneten Schubstange (22) angeordnet sind, daß an der Schubstange (22)
die Federeinrichtung (26) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160317 DE19860317A1 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Drahteinlegeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160317 DE19860317A1 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Drahteinlegeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19860317A1 true DE19860317A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7892841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998160317 Withdrawn DE19860317A1 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Drahteinlegeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19860317A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008032366A1 (de) * | 2008-07-10 | 2010-01-14 | Europress Anlagen- Und Maschinenbau Gmbh | Kanalballenpresse |
DE102012008554A1 (de) * | 2012-05-02 | 2013-11-07 | Hermann Schwelling | Kanalballenpresse |
-
1998
- 1998-12-24 DE DE1998160317 patent/DE19860317A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008032366A1 (de) * | 2008-07-10 | 2010-01-14 | Europress Anlagen- Und Maschinenbau Gmbh | Kanalballenpresse |
DE102012008554A1 (de) * | 2012-05-02 | 2013-11-07 | Hermann Schwelling | Kanalballenpresse |
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8130 | Withdrawal |