DE19859227C2 - Drehzahlerfassungsvorrichtung - Google Patents
DrehzahlerfassungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehzahlerfassungsvorrichtung
und genauer eine Drehzahlerfassungsvorrichtung, die
Umdrehungen pro Minute (U/min) eines
Fahrzeugelektromotors berechnet.
Die Druckschrift DE 37 09 395 A1 beschreibt eine
Drehzahlerfassungsvorrichtung wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
dargelegt. Insbesondere erfasst diese Drehzahlerfassungsvorrichtung zu
einem Zeitpunkt tn eine Winkelposition ϕn, und zu einem weiteren Zeitpunkt
tn+1 eine weitere Winkelposition ϕn+1. Diese beiden Winkelpositionswerte
ϕn und ϕn+1 werden zur Berechnung einer Winkeldifferenz Δϕ = ϕn+1 - ϕn
verwendet. Aus dieser (einzigen) Differenz und dem Interruptintervall
Δt = tn+1 - tn wird die Drehzahl berechnet. Das heißt, dass gemäß dieser
Druckschrift nur eine einzige Winkelpositionsdifferenz für die
Drehzahlberechnung verwendet wird.
Die Druckschrift DE 38 21 938 A1 beschreibt eine
Drehzahlerfassungsvorrichtung, bei der der Winkelgeber zwei um 90°
phasenverschobene Signalspuren aufweist. Dadurch werden zwei Winkel-
Zeitpaare gleichzeitig erfasst, und zur Berechnung der Drehzahl wird
lediglich ein einziges Winkelpaar verwendet.
Die Druckschrift DE 43 20 108 A1 beschreibt eine Drehmelderanordnung mit
digitalem Signalausgang, die Rotor- und Statorwicklungen, einen
Transformator, einen Oszillator und einen Resolver/Digital-Wandler aufweist,
wodurch der Drehmelder unmittelbar einen Winkelschrittgeber ersetzen
kann.
Eine herkömmliche Drehzahlerfassungsvorrichtung weist
einen Resolver, eine Umwandlungseinrichtung, eine
Meßeinrichtung und eine Berechnungseinrichtung auf. Der
Resolver ist an eine Ausgangswelle eines Elektromotors
befestigt und gibt analoge Signale aus, bei denen es sich
um Rotationswinkeldaten (Daten, die den Grad der Rotation
in Bezug auf eine bekannte Grundlinie angeben) der Welle
handelt. Die Umwandlungseinrichtung wandelt die analogen
Signale in Winkelimpulssignale um. Das Winkelimpulssignal
ist gleich (bzw. tritt auf an) einem gewissen Bruchteil
einer Umdrehung. Beispielsweise ist das
Winkelimpulssignal derart, daß ein Zyklus gleich einer
Viertelumdrehung der Welle ist. Die Meßeinrichtung mißt
jeden ausgegebenen Zyklus von dem Start eines
Winkelimpulssignals bis zum Ende des Winkelimpulssignals.
Die Berechnungseinrichtung berechnet die Drehzahl des
Elektromotors anhand der Zyklusperiode.
Jedoch wird bei Verwendung der vorstehend beschriebenen
Erfassungsvorrichtung bei Verringerung der Drehzahl des
Elektromotors die Meßperiode für jeden Zyklus länger.
Daher erfordert die Berechnung der Drehzahl eine lange
Zeit, wenn die Umdrehungen pro Minute (U/min) des
Elektromotors gering sind.
Zusätzlich weist die Meßeinrichtung außerdem eine
Zählimpulsquelle zum Messen der Zyklusperiode auf. Die
Zählimpulsquelle gibt Zählimpulse zu regelmäßigen
Intervallen aus. Die Ausgabe der Zählimpulse erfolgt
ungeachtet der Winkelimpulssignale. Folglich ist die
Genauigkeit der Meßzyklusperiode zwischen einer niedrigen
Drehzahl und einer hohen Drehzahl nicht konstant.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Drehzahlerfassungsvorrichtung ohne die vorstehend
beschriebenen Nachteile bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß dem beiliegenden
Patentanspruch 1 gelöst.
Dabei weist die Drehzahlerfassungsvorrichtung einen
Drehwinkelsensor, der digitale Signale ausgibt, bei denen
es sich um Drehwinkeldaten eines Drehteils handelt, eine
Winkelabweichungsberechnungseinrichtung zur Berechnung
einer Winkelabweichung in bezug auf ein vorbestimmtes
Zeitintervall, und eine Drehzahlberechnungseinrichtung
zur Berechnung von Drehzahlen anhand der Winkelabweichung
auf. Die Winkeländerungsberechnungseinrichtung speichert das digitale
Signal zu vorbestimmten Zeitintervallen zwischen, berechnet jeweils eine
Winkeländerung als Differenz zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
zwischengespeicherten digitalen Signalen und speichert die berechnete
Differenz, und berechnet und speichert auf diese Weise aufeinanderfolgend
eine Vielzahl von Differenzen. Die Drehzahlberechnungseinrichtung führt die
Berechnung der Drehzahl auf der Grundlage der Vielzahl der Differenzen
durch.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer
Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 eine Darstellung des Verhältnisses zwischen
Winkelabweichungen (ΔA) und Umdrehungen pro Minute (N)
gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Nachstehend ist eine Drehzahlerfassungsvorrichtung gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die
beiliegende Zeichnung beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, erfaßt eine
Drehzahlerfassungsvorrichtung 10 die Drehzahl eines
Elektromotors M, der ein (nicht gezeigtes) Fahrzeugrad
antreibt. Die Drehzahlerfassungsvorrichtung 10 weist
einen Drehwinkelsensor 11, ein Gate-Array (G/A) 12, das
eine Winkelabweichungsberechnungseinrichtung bildet, und
eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 13 auf, die eine
Drehzahlberechnungseinrichtung bildet. Der
Drehwinkelsensor 11 weist einen herkömmlichen Resolver
11a und einen Resolver-Digital-Wandler (R/D-Wandler) 11b
auf. Der R/D-Wandler 11b wandelt von dem Resolver 11a
ausgegebene Analogsignale in 12-Bit-Digitalsignale um.
Jede Umdrehung von 90° des Elektromotors M enthält
Variablen, die (aufeinanderfolgend von Punkt zu Punkt)
von 0 bis 4095 reichen, was die Basis für die
Drehwinkeldaten A darstellt.
Das Gate-Array 12 speichert die durch den
Drehwinkelsensor 11 ausgegebenen Drehwinkeldaten A bei
Intervallen von 250 µs (Mikrosekunden) zwischen. Genauer
weist das Gate-Array 12 Zwischenspeicherabschnitte
(Latch-Abschnitte) 12a und 12b, einen Winkelabweichungs-
Berechnungsabschnitt 12c und einen Puffer 12d auf. Das
Gate-Array 12 speichert die gegenwärtigen Drehwinkeldaten
A(n) in den Zwischenspeicherabschnitt 12a und die letzten
Drehwinkeldaten A(n - 1) in dem Zwischenspeicherabschnitt
12b. Der Winkelabweichungs-Berechnungsabschnitt 12c
berechnet den Betrag einer Winkelabweichung
(Winkeländerung) ΔA. Die Winkelabweichung ΔA wird durch
Subtrahieren der gegenwärtigen Drehwinkeldaten A(n) von
den letzten Drehwinkeldaten A(n - 1) erhalten. Der Puffer
12d ist ein Vierschicht-Puffer derart, daß der Puffer
vier Winkelabweichungen ΔA(n), ΔA(n - 1), ΔA(n - 2) und ΔA(n -
3) in dieser Reihenfolge hintereinander anordnet.
Ein Satz von vier Winkelabweichungen (Winkeländerungen)
ΔA(n), ΔA(n - 1), ΔA(n - 2) und ΔA(n - 3) wird von dem Puffer
12d zu der CPU 13 zu Intervallen von 1 ms (Millisekunde)
übertragen. Die CPU 13 berechnet die Gesamtsumme von
sechzehn Winkelabweichungen ΔA(n) bis ΔA(n - 15) bei
Intervallen von 4 ms (Millisekunden). Weiterhin berechnet
die CPU 13 Umdrehungen pro Minute N (rpm) durch die
nachfolgende Formel:
N = (Gesamtsumme der Winkelabweichungen/4096 × 4) × (60000/4)
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist wie in Fig. 2
gezeigt das Verhältnis zwischen der Winkelabweichung ΔA
und den Umdrehungen pro Minute N direkt proportional.
Daher ist es möglich, die Umdrehungen pro Minute N
schnell zu berechnen. Zusätzlich ist die Genauigkeit der
Berechnung konstant, unabhängig davon, ob der Motor M bei
einer niedrigen Drehzahl oder einer hohen Drehzahl
betrieben wird.
Wie vorstehend beschrieben weist eine
Drehzahlerfassungsvorrichtung 10 einen Drehwinkelsensor
11, der digitale Signale ausgibt, bei denen es sich um
Drehwinkeldaten A eines Drehteils 11a handelt, eine
Winkelabweichungsberechnungseinrichtung 12 zur Berechnung
einer Winkelabweichung in bezug auf ein vorbestimmtes
Zeitintervall, und eine Drehzahlberechnungseinrichtung 13
zur Berechnung von Drehzahlen anhand der Winkelabweichung
auf.
Claims (1)
- Drehzahlerfassungsvorrichtung mit
einem Drehwinkelsensor (11), der digitale Signale ausgibt, bei denen es sich um Drehwinkeldaten (A) eines Drehteils (11a) handelt,
einer Winkeländerungsberechnungseinrichtung (12) zur Berechnung einer Winkeländerung (ΔA) in Bezug auf ein vorbestimmtes Zeitintervall, und
einer Drehzahlberechnungseinrichtung (13) zur Drehzahlberechnung anhand der Winkeländerung,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Winkeländerungsberechnungseinrichtung (12) das digitale Signal zu vorbestimmten Zeitintervallen zwischenspeichert, jeweils eine Winkeländerung als Differenz (ΔA(n)) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden zwischengespeicherten digitalen Signalen berechnet und die berechnete Differenz speichert, und auf diese Weise aufeinanderfolgend eine Vielzahl von Differenzen (ΔA(n), ΔA(n - 1), . . .) berechnet und speichert, und
die Drehzahlberechnungseinrichtung (13) die Berechnung der Drehzahl (N) auf der Grundlage der Vielzahl der Differenzen durchführt.
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