DE19858980C5 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Einstellvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Einstellvorrichtung (4; 104), die eine erste Baugruppe (11, 13; 111, 113) und eine für eine Feineinstellung der Einstellvorrichtung (4; 104) relativ zur ersten Baugruppe (11, 13; 111, 113) bewegliche zweite Baugruppe (20, 22, 26, 28; 126, 128) aufweist, welche für eine Gebrauchs- oder Feineinstellung in Eingriff miteinander stehen, wobei für eine Schnelleinstellung der Einstellvorrichtung (4; 104) die zweite Baugruppe (20, 22, 26, 28;126, 128) in die gleiche Richtung wie für die Feineinstellung relativ zur ersten Baugruppe (11, 13; 111, 113) beweglich ist und für die Schnelleinstellung die erste Baugruppe (11, 13; 111, 113) und die zweite Baugruppe (20, 22, 26, 28; 126, 128) wenigstens teilweise außer Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (28; 128) der zweiten Baugruppe (20, 22, 26, 28; 126, 128) ständig in Eingriff mit einem Teil (13; 113) der ersten Baugruppe (11, 13; 111, 113) bleibt und daß der bei einer...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bei Fahrzeugsitzen mit Einstellvorrichtungen ist es bekannt, daß der Benutzer die Einstellvorrichtung, d. h. Teile aus zwei Baugruppen davon, außer Eingriff bringen, eine Schnelleinstellung vornehmen und dann die Einstellvorrichtung wieder in Eingriff bringen kann. Sofern kein stufenloser Eingriff möglich ist, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um den Eingriff nicht vom Zufall abhängig zu machen.
- In der
DE 195 09 344 A1 ist ein längseinstellbarer Fahrzeugsitz mit einer nach vorne freischwenkbaren Rückenlehne offenbart. Beim Freischwenken wird zunächst die ansonsten fein einstellbare Längseinstellvorrichtung außer Eingriff gebracht und eine Erfassungsvorrichtung in Form eines mitlaufenden Rades aktiviert, welche eine dritte Baugruppe der Längseinstellvorrichtung bildet. Nach dem Zurückschwenken der Rückenlehne kehrt die Längseinstellvorrichtung exakt wieder zu ihrer vorigen Einstellung zurück und kann wieder in Eingriff gelangen. Das Zurückschwenken kann nicht bei einer anderen Längseinstellung enden. - Eine Einstellvorrichtung mit entsprechender Funktionsweise, die als Getriebebeschlag mit Freischwenkfunktion ausgebildet ist und als Einstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes dient, ist in der
DE 197 02 123 A1 beschrieben. Eine ersten Baugruppe ist mit dem Sitzteil verbunden, während eine zweite Baugruppe mit der Rückenlehne verbunden ist und in Getriebeverbindung mit der ersten Baugruppe steht. Für eine Feineinstellung der Rückenlehne wird mit dem Handrad die zweite Baugruppe relativ zur ersten Baugruppe bewegt, Für eine Schnelleinstellung, also ein Freischwenken, werden die beiden Baugruppen außer Eingriff gebracht. Eine dritte Baugruppe ist bei der Feineinstellung an die zweite Baugruppe gekuppelt und bewegt sich relativ zur ersten Baugruppe. Bei der Schnelleinstellung wird die dritte Baugruppe von der zweiten Baugruppe getrennt und an die erste Baugruppe gekuppelt wird, um die eingestellte Neigung der Rückenlehne zu speichern, damit nach der Schnelleinstellung exakt diese Neigung wieder eingenommen wird. - Schaltbare Kupplungselemente sind bei Fahrzeugsitzen mit motorisch angetriebenen Einstellvorrichtungen bekannt; die keine Schnelleinstellung aufweisen. Diese Kupplungselemente dienen dazu, die Einstellvorrichtung mit einer Motorwelle zu verbinden und wieder zu trennen. In der
EP 0 904 976 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit drei Einstellvorrichtungen offenbart, die über einen verschiebbaren Stab mit nichtkonstantem Durchmesser und mehrere Kugeln in beliebiger Kombination für eine Feineinstellung an die Motorwelle ankuppelbar und für eine Ruhestellung wieder auskuppelbar sind. Beim Fahrzeugsitz gemäß derDE 44 09 399 A1 sind Spindelmuttern vorgesehen, die durch elektromagnetisch bewegliche Kupplungskörper an eine Motorspindel ankuppeln können. Auch in derDE 43 18 481 A1 ist ein elektromagnetisch schaltbares Getriebe offenbart, das einen Motor wahlweise mit zwei verschiedenen Abtriebswellen verbindet. Gemäß derFR 2 711 100 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Das bei einer Schnelleinstellung in Eingriff bleibende Teil ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein zweites Zahnradelement ohne Selbsthemmung, welches mit der vorhandenen oder einer weiteren Zahnstange zusammenwirkt.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 eine schematische Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels, -
2A eine perspektivische Ansicht der Einstellvorrichtung, -
2B eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht der Einstellvorrichtung in der Darstellung aus2A , -
3 eine Draufsicht auf einen Teil der aufgeschnittenen Darstellung aus2B , -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 , welcher die Einstellvorrichtung im Eingriff zeigt, -
5 eine Darstellung entsprechend zu4 , welche die Einstellvorrichtung außer Eingriff zeigt, -
6 eine nur teilweise dargestellte Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel. - Im ersten Ausführungsbeispiel weist ein Fahrzeugsitz
1 für ein Kraftfahrzeug eine Einstellvorrichtung4 auf, welche zur Höheneinstellung des Fahrzeugsitzes1 als Koppel in ein Sitzgestell eingebaut ist. - Die Einstellvorrichtung
4 besteht aus zwei relativ zueinander beweglichen Baugruppen. Die erste Baugruppe umfaßt eine erste Zahnstange11 aus Stahl und eine parallel in geringem Abstand zu dieser angeordnete zweite Zahnstange13 aus Kunststoff. Die erste Zahnstange11 ist für die Aufnahme von Längskräften ausgelegt und zur Anlenkung an Dadurch, daß ein Teil der zweiten Baugruppe ständig in Eingriff mit einem Teil der ersten Baugruppe bleibt und daß der bei einer Schnelleinstellung außer Eingriff gelangende Teil der zweiten Baugruppe und der in Eingriff bleibenden Teil der zweiten Baugruppe in der Gebrauchsstellung, während der Feineinstellung und während der Schnelleinstellung in Getriebeverbindung miteinander stehen, steht ein Referenzsystem zur Verfügung, um auch während der Schnelleinstellung die phasenmäßige Zuordnung oder Relativstellung zwischen den außer Eingriff gebrachten Teilen der Einstellvorrichtung zu erhalten. Damit ist gewährleistet, daß nach Beendigung einer Schnelleinstellung die Einstellvorrichtung in jedem Fall wieder in Eingriff gelangen kann. Zugleich entfallen auch zusätzliche Positioniermaßnahmen wie bei dem bekannten Fahrzeugsitz mit der zu aktivierenden Erfassungsvorrichtung. Die Einstellvorrichtung kann beispielsweise als Höheneinsteller, als Längseinsteller oder als Zehneneinsteller eingesetzt werden. - Die Einstellvorrichtung kann so ausgestaltet sein, daß sie im Falle eines Eingriffs nur so weit sperrt, daß aus der aktuellen Einstellung heraus noch eine manuelle oder maschinelle Feineinstellung möglich ist. Die Einstellvorrichtung kann aber auch so ausgestaltet sein, daß sie im Falle eines Eingriffs vollständig sperrt, d.h. die aktuelle Einstellung zur Gebrauchsstellung wird.
- Eine technisch einfache und zugleich sichere Lösung besteht darin, die in Eingriff bleibenden Teile der Einstellvorrichtung in Getriebeverbindung miteinander stehen zu lassen. Für einen präzisen Eingriff der Einstellvorrichtung eignet sich bevorzugt eine Zahnstange, die mit einem Zahnradelement, beispielsweise einer Schnecke, einem Kronenrad oder einem mehrstufigen Kegelgetriebe, zusammenwirkt. Vorzugsweise ist das bei einer Schnelleinstellung außer Eingriff gelangende Zahnradelement selbsthemmend ausgebildet. Um dieses Zahnradelement außer Eingriff zu bringen, kann es aus der Zahnstange ausgehoben werden, oder die gesamte Zahnstange wird vom Zahnradelement seitlich wegbewegt.
- das Sitzgestell an ihrem einen Ende mit einer ersten Anlenkstelle
15 versehen, im Ausführungsbeispiel mit einer Fassung für eine Bohrung. Die zweite Zahnstange13 ist auf der Unterseite der ersten Zahnstange11 mit letzterer verbunden. Alternativ kann auch ein gemeinsamer Träger der beiden Zahnstangen11 und13 vorgesehen sein. - Die zweite Baugruppe umfaßt ein Schneckengehäuse
20 , welches um die beiden Zahnstangen11 und13 herum angeordnet und welches auf der von der ersten Anlenkstelle15 abgewandten Seite mit einer hohlen Strebe22 versehen ist, die parallel zu den beiden Zahnstangen11 und13 und um diese herum angeordnet ist, ohne jedoch mit den Zahnstangen11 und13 verbunden zu sein. An ihrem vom Schneckengehäuse20 abgewandten Ende weist die Strebe22 eine zweite Anlenkstelle24 auf welche im Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Fassung für eine Bohrung ist. - Innerhalb des Schneckengehäuses
20 ist parallel zu der ersten Zahnstange1 und oberhalb von dieser eine erste Schnecke26 gelagert. Hierzu ist die erste Schnecke26 in Verlängerung ihres walzenförmigen Körpers stirnseitig mit je einem Lagerzapfen26' versehen, von denen jeder innerhalb eines schräg zur ersten Zahnstange11 hin verlaufendes Langloches20' des Schneckengehäuses20 beweglich gelagert ist. In einem verriegelten Zustand der Einstellvorrichtung4 steht die erste Schnecke26 in Eingriff mit der ersten Zahnstange11 und wird durch Selbsthemmung an der eingenommen Stelle innerhalb der ersten Zahnstange11 gehalten. - Parallel zur ersten Schnecke
26 ist innerhalb des Schnekkengehäuses20 eine zweite Schnecke28 stirnseitig gelagert, welche ständig in Eingriff mit der zweiten Zahnstange13 steht, aber ohne Selbsthemmung mit dieser zusammenwirkt. Die erste Schnecke25 ist stirnseitig an dem der Wand des Schneckengehäuses20 mit der Strebe22 zugewandten Ende mit einem Zahnradabschnitt26'' versehen. Die zweite Schnecke28 weist an dem entsprechenden Ende einen Zahnradabschnitt28' auf. Ein an der besagten Wand des Schneckengehäuses20 gelagertes Zwischenzahnrad30 greift. in diese beiden Zahnradabschnitte26'' und28' gleichzeitig ein, um eine Getriebeverbindung zwischen den beiden Schnecken26 und28 herzustellen. - Zur Feineinstellung der Einstellvorrichtung
4 wird das Schneckengehäuse20 manuell oder maschinell, z. B. elektrisch, entlang der Zahnstangen11 und13 bewegt. Die beiden Schnecken26 und28 stehen in Eingriff mit den entsprechenden Zahnstangen11 bzw.13 . Aufgrund der gleichen Gewinderichtung der Schnecken26 und28 und des eine Drehbewegung der Schnecken26 und28 übertragenden Zwischenzahnrades30 drehen sich die Schnecken26 und28 gleichsinnig und bewegen sich gemeinsam entlang der Zahnstangen11 und13 . Die Schnecken26 und28 bewegen sich auch mit gleicher Geschwindigkeit über die Zahnstangen11 und13 hinweg. Die Bewegung der Schnecken26 und28 erfolgt daher gleichphasig. In einer abgewandelte Ausführungsform kann eine andere Zahnung der zweiten Zahnstange13 durch andere Ganghöhe, Durchmesser und Zahnabschnitt der zweiten Schnecke28 ausgeglichen werden. Wird das Schneckengehäuse20 nicht mehr bewegt, so hält die Selbsthemmung der ersten Schnecke26 die Einstellvorrichtung4 in der eingenommen Stellung, sperrt also die Einstellvorrichtung4 . - Zur Schnelleinstellung werden durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Aushebevorrichtung die Lagerzapfen
26' innerhalb der Langlöcher20' angehoben, bis die erste Schnecke26 mit der ersten Zahnstange11 außer Eingriff gelangt. Mit dem Zwischenzahnrad30 bleibt die erste Schnecke26 jedoch über ihren Zahnradabschnitt26'' stets in Eingriff. Die Einstellvorrichtung4 nimmt nun ihre Suchfunktion auf. Das Schneckengehäuse20 ist dazu manuell entlang der Zahnstange11 und13 beweglich, wobei die Bewegung leichtgängig ist, da die zweite Schnecke28 keine Selbsthemmung aufweist. Die in Eingriff verbleibende zweite Schnecke28 wird bei der Bewegung entlang der als Referenzzahnstange wirkenden zweite Zahnstange13 angetrieben und treibt wiederum über das Zwischenzahnrad30 die erste Schnecke2S an. Dadurch bleibt die Relativstellung zwischen der ersten Schnecke26 und der ersten Zahnstange11 erhalten. Wird die Aushebevorrichtung bei einer beliebigen Stellung der Einstellvorrichtung4 zur Beendigung der Suchfunktion wieder deaktiviert, so wird die erste Schnecke26 auf die erste Zahnstange11 abgesenkt und gelangt wieder in einen exakten Eingriff mit dieser. Die Gefahr, daß Zahn auf Zahn zu liegen kommt, tritt nicht auf. - Im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Einstellvorrichtung
104 im wesentlichen wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgestaltet, insbesondere greift eine erste Schnecke126 mit Selbsthemmung in eine erste Zahnstange111 ein. Jedoch ist statt einer zweiten Schecke ein Kronenrad128 vorgesehen, welches mit seinen stirnseitigen Zähnen über ein Zwischenzahnrad130 mit der ersten Schecke12S in Getriebeverbindung steht und welches mit seinen radialen Zähnen in eine zweite Zahnstange113 eingreift. Die übrige bauliche Ausgestaltung und die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels stimmt mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 4, 104
- Einstellvorrichtung
- 11, 111
- erste Zahnstange
- 13, 113
- zweite Zahnstange
- 15
- erste Anlenkstelle
- 20
- Schneckengehäuse
- 20'
- Langloch
- 22
- Strebe
- 24
- zweite Anlenkstelle
- 26, 126
- erste Schnecke
- 26'
- Lagerzapfen
- 26''
- Zahnradabschnitt
- 28
- zweite Schnecke
- 28'
- Zahnradabschnitt
- 30, 130
- Zwischenzahnrad
- 128
- Kronenrad
Claims (10)
- Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Einstellvorrichtung (
4 ;104 ), die eine erste Baugruppe (11 ,13 ;111 ,113 ) und eine für eine Feineinstellung der Einstellvorrichtung (4 ;104 ) relativ zur ersten Baugruppe (11 ,13 ;111 ,113 ) bewegliche zweite Baugruppe (20 ,22 ,26 ,28 ;126 ,128 ) aufweist, welche für eine Gebrauchs- oder Feineinstellung in Eingriff miteinander stehen, wobei für eine Schnelleinstellung der Einstellvorrichtung (4 ;104 ) die zweite Baugruppe (20 ,22 ,26 ,28 ;126 ,128 ) in die gleiche Richtung wie für die Feineinstellung relativ zur ersten Baugruppe (11 ,13 ;111 ,113 ) beweglich ist und für die Schnelleinstellung die erste Baugruppe (11 ,13 ;111 ,113 ) und die zweite Baugruppe (20 ,22 ,26 ,28 ;126 ,128 ) wenigstens teilweise außer Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (28 ;128 ) der zweiten Baugruppe (20 ,22 ,26 ,28 ;126 ,128 ) ständig in Eingriff mit einem Teil (13 ;113 ) der ersten Baugruppe (11 ,13 ;111 ,113 ) bleibt und daß der bei einer Schnelleinstellung außer Eingriff gelangende Teil (26 ;126 ) der zweiten Baugruppe (20 ,22 ,26 ,28 ;12b ,128 ) und der in Eingriff bleibende Teil (28 ;128 ) der zweiten Baugruppe (20 ,22 ,26 ,28 ;126 ,128 ) in der Gebrauchsstellung, während der Feineinstellung und während der Schnelleinstellung in Getriebeverbindung miteinander stehen. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff bleibenden Teile (
13 ,28 ;113 ,128 ) in Getriebeverbindung miteinander stehen. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe (
11 ,13 ;111 ,113 ) wenigstens eine Zahnstange (11 ,13 ;111 ,113 ) umfaßt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baugruppe (
20 ,22 ,26 ,28 ;126 ,128 ) wenigstens ein mit einer der vorgesehenen Zahnstangen (11 ;111 ) zusammenwirkendes erstes Zahnradelement (26 ;126 ) mit Selbsthemmung umfaßt, welches den für eine Schnelleinstellung außer Eingriff gelangenden Teil bildet. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baugruppe (
20 ,22 ,26 ,28 ;126 ,128 ) Mittel (20' ,26' ) zum Ausheben des ersten Zahnradelementes (26 ;126 ) aufweist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe (
11 ,13 ;111 ,113 } Mittel zum seitlichen Bewegen der ersten Zahnstange (11 ;111 ) aufweist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baugruppe (
20 ,22 ,26 ,28 ;126 ,128 ) wenigstens ein mit einer der vorgesehenen Zahnstangen (13 ;113 ) zusammenwirkendes zweites Zahnradelement (28 ;128 ) ohne Selbsthemmung umfaßt, welches den bei einer Schnelleinstellung in Eingriff bleibenden Teil bildet. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (
4 ;104 ) als Höheneinsteller ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (
4 ;104 ) als Längseinsteller ausgebildet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (
4 ;104 ) als Lehneneinsteller ausgebildet ist.
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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