DE19856837C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bilden und Portionieren eines Stapels - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Bilden und Portionieren eines StapelsInfo
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Abstract
Der Stapel von auf einer Unterlage nebeneinander stehenden schmalen Sendungen mit mindestens einer verfahrbaren Haltestütze kann dadurch portioniert werden, daß die Unterlage einen fest angeordneten, horizontal ausgerichteten Teil und einen sich anschließenden um eine sich in Stapelrichtung am äußeren Rand befindliche Schwenkachse schwenkbaren Teil aufweist. Beim Portionieren wird der vom fest angeordneten Teil schräg nach unten verlaufende schwenkbare Teil nach unten in eine horizontale Lage geschwenkt. Unter dem fest angeordneten Teil an der Grenze zum beweglichen Teil befindet sich eine Haltestütze mit einem Transportband, das beim Schwenken nach unten angetrieben wird. Am Gestell des schwenkbaren Teils der Unterlage ist über den Sendungen eine Zusatzstütze angebracht, die den verbliebenen Stapel auf der fest angeordneten Unterlage hält.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Bilden und Portionieren eines Stapels, nach den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 bzw. 7.
Bei Bearbeitungs- und Verteilprozessen werden häufig größere
Stapel hochkant nebeneinanderstehender flacher Sendungen ge
bildet, die zur Weiterverarbeitung oder zum Abtransport in
Behältern in kleinere Stapel portioniert werden müssen.
Bekannt ist aus DE-OS 24 19 630 eine Vorrichtung, die für ei
ne Zwischenspeicherung von flachen Gegenständen, wie Briefen
und Postkarten einen Stapel dieser hochkant stehenden flachen
Gegenstände bildet. In US 5 104 114 wird ebenfalls eine Sta
pelvorrichtung zur Bildung hochkant stehender flacher Sendun
gen beschrieben, bei welcher der Stapel von einer Stapelrolle
gegen eine verfahrbare Stützwand gestapelt wird. Die Stape
lung erfolgt auf den beweglichen Boden eines Behälters. Be
kannt ist aus GB-PS 14 66 892 das Portionieren eines Stapels
hochkant stehender flacher Gegenstände durch Abschwenken ei
nes schwenkbaren Unterlagenteils von einem feststehenden Un
terlagenteil.
In diesen Lösungen ist der Abtransport der Stapel ohne Spe
zialbehälter nicht beschrieben.
Der in den Ansprüchen 1 und 7 angegebenen Erfindung liegt
deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Ver
fahren zum automatischen und sicheren Portionieren eines Sta
pels von auf einer Unterlage hochkant nebeneinander mit ge
ringem Stapeldruck zwischen zwei verfahrbaren Haltestützen
stehenden schmalen Sendungen zu schaffen, wobei zum Abtrans
port der portionierten Stapel keine aufwendigen Spezialbehäl
ter notwendig sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen nach Anspruch 1 bzw. durch ein Verfahren mit den
Merkmalen nach Anspruch 7.
Erfindungsgemäß wird durch die Unterlage, bestehend aus einem
fest angeordneten, horizontal ausgerichteten Teil und einem
sich anschließenden schwenkbaren Teil, der beim Befüllen der
Unterlage schräg nach unten verläuft und beim Portionieren
nach unten in eine ebenfalls horizontale Position geschwenkt
wird, und durch die Sendungen vertikal verschiebende Hal
testützen ein sicheres und aufwandsarmes Portionieren der
Stapel und ein Beladen von Behältern mit den Stapelportionen
unter einem festgelegten Stapeldruck gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dar
gestellt.
Vorteilhaft ist es nach Anspruch 2, die den verbleibenden
Stapel stützende Zusatzstütze als senkrecht zur schwenkbaren
Unterlage ausgerichtetes, angetriebenes Transportband auszu
führen und dieses beim Herunterschwenken des schwenkbaren
Teils der Unterlage so anzutreiben, daß auf die Sendungen
durch die stützende Bandfläche keine vertikal gerichtete
Kraft ausgeübt wird. Dadurch werden unzulässige Beanspruchun
gen von insbesondere empfindlichen Sendungen vermieden.
Nach Anspruch 3 ist es vorteilhaft, auch die verfahrbare Hal
testütze am schwenkbaren Teil der Unterlage als antreibbares
Transportband auszuführen. Damit ist es möglich, die kompri
mierte Stapelportion sicher in Richtung eines Behälters zu
transportieren.
Damit die Stapelportion in einen Behälter geladen werden
kann, ist es nach Anspruch 4 vorteilhaft, den schwenkbaren
Teil der Unterlage seitlich entfernbar aus dem Bereich der
Stapelportion auszuführen.
Vorteilhaft ist nach Anspruch 5, unter dem entfernbaren Teil
der Unterlage zwei parallel verlaufende, nach außen schwenk
bare Längsträger anzuordnen, unter denen sich wiederum ein
oben offener Behälter mit schräg nach außen verlaufenden Sei
tenwänden befindet.
Nach Anspruch 6 kann der Behälter mittels Hebemittel in der
Höhe verfahren werden. Dadurch ist es möglich, die gehaltene
Stapelportion teilweise in den Behälter eintauchen zu lassen
und dann die Längsträger zur Seite in den durch die schräg
nach außen verlaufenden Seitenwände gebildeten seitlichen
Raum zu schwenken. Damit ist sichergestellt, daß die Sendun
gen sicher in den Behälter überführt werden.
Ist das Beladen des Behälters beendet, wird in vorteilhafter
Ausgestaltung nach Anspruch 8 dieser auf ein Transportmittel
zum Abtransport abgesenkt, die verfahrbare Haltestütze an den
verbliebenen Sendungsstapel auf dem fest angeordneten Teil
der Unterlage gefahren. Dann wird der bewegliche Teil der Un
terlage wieder nach oben geschwenkt und die Unterlage wird
weiter beladen.
Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1a eine schematische Seitenansicht der Vorrich
tung zum Portionieren mit einem zu portionie
renden Stapel vor dem Herunterschwenken der
Unterlage,
Fig. 1b eine schematische Seitenansicht kurz nach dem
Herunterschwenken der Unterlage,
Fig. 1c eine schematische Seitenansicht mit einem por
tionierten und komprimierten Stapel und einem
Behälter, in den der Stapel zu laden ist,
Fig. 2a-e schematische Darstellungen gemäß dem Schnitt
A-A der Fig. 1c von hintereinander ablaufenden
Vorgängen beim Beladen des Behälters.
In der Fig. 1a ist eine Unterlage zu erkennen, die aus einem
horizontal ausgerichteten, fest angeordneten Teil 1 und aus
einem sich anschließenden, schräg nach unten verlaufenden und
um eine in Stapelrichtung am Ende der Unterlage befindliche
Schwenkachse 3 schwenkbaren Teil 2 besteht. Auf der Unterlage
befindet sich ein Stapel 4 mit geringem Stapeldruck nebenein
ander stehender flacher Sendungen, die am Ende von einer als
Transportbänder ausgebildeten verfahrbaren Haltestütze 5 ge
halten wird.
Diese Haltestütze 5 besitzt einen den Sendungsdruck aufneh
menden Sensor und wird so verfahren, daß der gewählte Sen
dungsdruck eingehalten wird. Die Befüllung der Vorrichtung
erfolgt von links mit einem geringen Stapeldruck. Auf der
linken, nicht dargestellten Seite wird der Stapel 4 mit Sen
dungen aus anderen Behältern gespeist, indem die Sendungen
aus diesen Behältern entfernt, in Richtung der schon auf der
Unterlage stehenden Sendungen verschoben und mit diesen ver
einigt werden. Dabei werden die Sendungen mit horizontal ver
fahrbaren und schwenkbaren Haltestützen gehalten. An der
Grenze zwischen dem fest angeordneten Teil 1 und dem schwenk
baren Teil 2 der Unterlage unter dem fest angeordneten Teil 1
befindet sich eine weitere als vertikal ausgerichtete Trans
portbände ausgeführte Haltestütze 6.
Befindet sich der zu portionierende Gesamtstapel 4 vollstän
dig auf der Unterlage, so wird er portioniert, indem der
schwenkbare Teil 2 um die Schwenkachse 3 mittels eines nicht
dargestellten Antriebsmechanismus nach unten in eine horizon
tal ausgerichtete Lage geschwenkt wird. Während des Schwenk
vorganges werden die Transportbänder der Haltestütze 6 nach
unten angetrieben. Dadurch wird erreicht, daß an der Grenze
zwischen dem oberen verbliebenen und dem unteren portionier
ten Stapel keine Sendungen zwischen beiden Stapeln stecken
bleiben. Um ein Abkippen des oberen Stapels zu verhindern,
ist am schwenkbaren Teil 2 der Unterlage an der Trennstelle
zwischen den Unterlagenteilen 1, 2 dicht über den höchsten
vorgesehenen Sendungen eine Zusatzstütze 7 angebracht. Beim
Herunterschwenken bewegt sich die Zusatzstütze 7 ebenfalls
nach unten und hält somit den verbliebenen Stapel.
Die Zusatzstütze 7 kann ebenfalls Transportbänder besitzen.
Werden beim Schwenken die Transportbänder mit der Schwenkge
schwindigkeit nach oben angetrieben, so werden dabei auf die
Sendungen keine Kräfte mit vertikaler Kraftkomponente ausge
übt. Nach Beendigung des Schwenkvorganges wird die verfahrba
re Haltestütze 3 so nach innen bewegt, daß sich ein gewählter
höherer Stapeldruck einstellt (Fig. 1c).
Unter der Unterlage 2 befinden sich zwei nach außen schwenk
bare Längsträger 8 und darunter ein oben offener Behälter 9
mit schrägen Seitenwänden.
In den folgenden Schnittdarstellungen werden die nacheinander
ablaufenden Umladevorgänge näher dargestellt.
Als erstes wird gemäß Fig. 2a die Unterlage 2 seitlich unter
dem Stapel herausgezogen, wobei die Längsträger 8 so befe
stigt sind, daß die Entfernung der Unterlage 2 nicht behin
dert und der Sendungsstapel durch einen Anschlag 12 in seiner
Position gehalten wird. Danach wird, wie der Fig. 2b zu ent
nehmen ist, der Behälter 9 mit entsprechenden Hebemitteln 10
von einer Rollenbahn 11 soweit angehoben, daß sich die Längs
träger 8 und die Sendungen mit ihren unteren Teilen unterhalb
des oberen Randes der Seitenwände der Behälter 9 befinden.
Anschließend erfolgt das mit den Pfeilen angedeutete Nachau
ßenschwenken der Längsträger (8). In der nächsten Phase
(Fig. 2c) werden die Transportbänder der den Sendungsstapel
unter einem festgelegten Stapeldruck haltenden Haltestüt
zen 5, 6 so angetrieben, daß der Stapel zum Behälterboden hin
bewegt wird. Nachdem der Sendungsstapel auf dem Behälterboden
steht, wird der Behälter 9 mit Hilfe der Hebemittel 10 wieder
auf die Rollenbahn 11 abgesenkt (Fig. 2d), mittels der er dann
abtransportiert wird (Fig. 2e). Die verfahrbare Haltestütze 5
wird an den verbliebenen Sendungsstapel auf dem fest angeord
neten Teil 1 der Unterlage bewegt, der bewegliche Teil 2 der
Unterlage wird wieder nach oben geschwenkt, und die Unterlage
wird weiter beladen.
Wie in Fig. 2a-e angegeben, besitzt jede Haltestütze 5, 6 drei
Transportbänder. Die Länge der Transportbänder ist so ausge
führt, daß der Stapel sicher in den Behälter 9 transportiert
wird.
Je nach konkreter Ausführung kann es dabei notwendig sein,
zum ungehinderten Abtransport der Behälter 9 die Haltestüt
zen 5, 6 nach oben zu bewegen. Ist in einem konkreten Fall der
Stapel kleiner als das Fassungsvermögen des Behälters 9, so
daß die Sendungen im Behälter 9 umkippen könnten, wird in den
Behälter 9 eine an die Behälterseitenwände festklemmbare Hal
terung eingesetzt. Diese Halterung ist so geformt, daß die
Haltestützen 5, 6 Platz zum Eintauchen in den Behälter 9 ha
ben.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Bilden und Portionieren eines Sta
pels (4) von auf einer Unterlage hochkant nebeneinander mit
geringem Stapeldruck stehenden schmalen Sendungen, mit minde
stens einer gemäß dem gewählten Stapeldruck verfahrbaren Hal
testütze (5), die einen den Stapeldruck aufnehmenden Sensor
aufweist,
dadurch gekennzeichet, daß die Unterla
ge einen horizontal ausgerichteten feststehenden Teil (1) und einen daran
anschließenden, um eine an seinem von dem feststehenden
Teil (1) abgewandten Ende angeordnete Schwenkachse (3) zwi
schen einer Stapelbildungsstellung und einer Trennstellung
schwenkbaren Teil (2) aufweist, dessen Länge der maximalen
Stapelportionslänge entspricht und der zum Bilden des Sta
pels (4) in seiner Stapelbildungsstelle von dem feststehenden
Teil (1) aus nach unten geneigt und zum Portionieren des Sta
pels (4) in seiner Trennstellung um die Schwenkachse (3) ge
schwenkt horizontal verläuft, wobei
- 1. an der Trennstelle zwischen dem feststehenden Teil (1) und dem schwenkbaren Teil (2) unterhalb von dem feststehenden Teil (1) eine eine Transportbandeinrichtung aufweisende, vertikal ausgerichtete weitere Haltestüt ze (6) zum Abstützen der Stapelportion auf dem schwenkba ren Teil (2) an ihrer dem feststehenden Teil (1) zugewand ten Stirnseite angeordnet ist, wobei die Transportbandein richtung zumindest während des Schwenkvorganges des schwenkbaren Teils (2) in seine Trennstellung in Ab wärtsrichtung angetrieben ist,
- 2. an der Trennstelle zwischen dem feststehenden Teil (1) und dem schwenkbaren Teil (2) oberhalb des schwenkbaren Teils (2) eine Zusatzstütze (7) an diesem befestigt ist zum Abstützen der Stapelportion auf dem feststehenden Teil (1) an ihrer dem schwenkbaren Teil (2) zugewandten Stirnseite.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zusatzstütze (7) ein oder
mehrere vertikal ausgerichtete Transportbänder aufweist, die
derart angetrieben sind, daß während des Schwenkvorganges des
schwenkbaren Teils (2) nur eine annähernd senkrecht zu ihrer
Stirnseite gerichtete Druckkraft auf die Stapelportion wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die den Stapel (4) auf dem
schwenkbaren Teil (2) an seiner von dem feststehenden
Teil (1) abgewandten Stirnseite abstützende verfahrbare Ha
testütze (5) als senkrecht zur Unterlage ausgerichtetes, an
treibbares Transportband ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (2) der Un
terlage aus dem Bereich des darauf befindlichen und kompri
mierten Sendungsstapels seitlich entfernbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß unter dem seitlich entfernbaren
schwenkbaren Teil (2) zwei parallel verlaufende, nach außen
schwenkbare Längsträger (8) angeordnet sind, unter denen ein
zu beladender Behälter (9) mit schräg nach außen verlaufenden
Seitenwänden anordenbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zu beladende Behälter (9)
mittels Hebemitteln (10) in der Höhe verfahrbar ist.
7. Verfahren zum Bilden und Portionieren eines Stapels (4)
von auf einer Unterlage hochkant nebeneinander mit geringem
Stapeldruck stehenden schmalen Sendungen, und zum Beladen ei
nes Behälters mit einer komprimierten Stapelportion, unter
Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. unter dem schwenkbaren Teil (2) der Unterlage der Behäl ter (9) angeordnet wird,
- 2. bei auf der Unterlage gebildetem Stapel (4) der schwenkba re Teil (2) in seine Trennstellung geschwenkt wird, wobei die Transportbandeinrichtung der weiteren Haltestütze (6) so angetrieben wird, daß zumindest die die Transporbandeinrich tung berührenden Sendungen zur Unterlage transportiert werden,
- 3. die auf dem schwenkbaren Teil (2) stehende, abgetrennte Stapelportion mittels der verfahrbaren Haltestütze (5) auf einen vorbestimmten Stapeldruck komprimiert wird,
- 4. der schwenkbare Teil (2) seitlich unter der Stapelportion weggezogen wird, wobei die Stapelportion durch einen An schlag (12) an einer seitwärts gerichteten Bewegung ge hindert wird,
- 5. der Behälter (9) hochbewegt wird, bis sich die Längsträ ger (8) mit der Stapelportion so weit innerhalb des Behäl ters (9) befinden, daß die Längsträger (8) seitlich unter der Stapelportion wegschwenkbar sind,
- 6. die Längsträger (8) unter der Stapelportion seitlich weg geschwenkt werden und danach die Transportbänder der die Stapelportion komprimierenden Haltestütze (5) und der wei teren Haltestütze (6) so angetrieben werden, daß die Sta pelportion auf den Behälterboden zu bewegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (9) nach dem Beladen auf
ein Transportmittel (11) abgesenkt wird, die Längsträger (8)
zurückgeschwenkt werden, die verfahrbare Haltestütze (5) an
die Stirnseite der auf dem feststehenden Teil (1) verbliebe
nen Stapelportion gefahren wird, daß danach der schwenkbare
Teil (2) in seine Stapelbildungsstellung geschwenkt und ein
Stapel (4) erneut gebildet wird.
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