DE19855966A1 - Träger für Fensterrahmen, Fassaden oder dergleichen - Google Patents
Träger für Fensterrahmen, Fassaden oder dergleichenInfo
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Abstract
Bei einem Träger für Fensterrahmen, Fassaden oder dergleichen wird der Träger aus einem sich zur Rahmeninnenseite erstreckenden inneren Teil und aus einem sich zur Rahmenaußenseite erstreckenden äußeren Teil hergestellt. Dies ermöglicht es, die Teile thermisch getrennt auszubilden. Vorzugsweise ist zwischen den Teilen ein Isolator aus Polyamid angeordnet. Dadurch wird die Isolation im Trägerbereich zwischen den Fenstern stark verbessert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Träger für Fensterrahmen, Fassaden oder
dergleichen mit einem sich zur Rahmeninnenseite erstreckenden inneren
Teil und aus einem sich zur Rahmenaußenseite erstreckenden äußeren Teil.
Sollen mehrere Fensterrahmen an den Holmen miteinander verbunden
werden, so muß diese Verbindung einerseits die auftretenden Kräfte
aufnehmen und es muß andererseits die Verbindung zwischen Fensterholm
und Träger wasserdicht und möglichst schlecht wärmeleitend sein. Im
Stand der Technik werden die Holme der Fensterrahmen über Kopplungs
schrauben gegen ein zwischen den benachbarten Holmen zweier Fenster
rahmen angeordnetes Hohlprofil oder Vollprofil gezogen und damit an der
Oberfläche dieser Träger angepresst. Die Längsseiten dieser Träger können
überstehen und können auf den sich gegenüberliegenden und den jeweiligen
Holmen zugewandten Seiten Längsrippen aufweisen, in welchen ent
sprechenden Längskanten keine Abdeckklappen einrasten können (Weru
GmbH & Co. KG, AKF, externer Stahlverstärkung mit Verkleidungsprofil,
Blatt 13/32 aus 6/84). Diese Anordnung ist thermisch unbefriedigend. Die
Herstellung ist teuer und es ist nicht möglich, für eine befriedigende
Abdichtung gegen Feuchtigkeit zu sorgen.
Eine Weiterentwicklung eines derartigen Trägers ist in der europäischen
Patentschrift 296 280 B1 beschrieben. Der dort beschriebene Träger besteht
aus zwei gleichen, aber spiegelbildlich aneinander angeordneten Flach
profilen, mit zwei in einem Abstand parallel zueinander und in Längs
richtung verlaufenden Hohlkammern, die je über einen Längsschlitz nach
außen offen sind, wobei das Flachprofil jedem Schlitz eines Holmes zu
geordnet wenigstens einen Rastersteg aufweist, der in den genannten Schlitz
eingreifen kann. Dieser Träger kann sehr einfach als ununterbrochenes
Walzprofil und damit außerordentlich kostengünstig in seinem Ausgangs
element hergestellt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt in der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Träger so weiter zu bilden, daß der
Wärmeübergang zwischen den Fensterrahmen weiter reduziert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der sich zur Rahmeninnenseite
erstreckende innere Teil und der sich zur Rahmenaußenseite erstreckende
äußere Teil thermisch getrennt sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, das es auch bei einem Träger
nicht unbedingt notwendig ist, daß dieser einstückig ausgebildet ist. Ohne
die Festigkeit des Trägers wesentlich zu beeinflussen, ist es möglich den
Träger aus zwei Elementen herzustellen- die thermisch getrennt sind.
Üblicherweise besteht der sich zur Rahmeninnenseite erstreckende innere
Teil und der sich zur Rahmenaußenseite erstreckende äußere Teil des
Trägers aus Metall. Metall bietet hervorragende Festigkeitswerte bei
günstigen Herstellungspreisen. Nachteilig an Metall ist jedoch die gute
Wärmeleitfähigkeit, die dazu führt, daß der Träger Wärme von der
Rahmeninnenseite zur Rahmenaußenseite transportiert. Erfindungsgemäß
stehen die Teile daher über einen thermischen Isolator, der vorzugsweise
ein Festkörper ist, miteinander in Verbindung. Die einzelne metallischen
Teile des Trägers erlauben somit eine Wärmeleitung von außen bzw. von
innen bis zum Isolator, der die Wärmeleitung vom inneren Teil zum
äußeren Teil unterbindet. Der beschriebene Träger hat daher extrem gute
thermische Eigenschaften, die bisher von Träger für Fensterrahmen nicht
erreicht wurden.
Vorzugsweise ist der thermische Isolator ein Festkörper, der den Abstand
zwischen sich gegenüberliegenden Rahmenholmen im wesentlichen über
brückt. Neben der Wärmeleitung spielt auch die Wärmestrahlung eine
wesentliche Rolle beim Wärmeübergang. Die Ausbildung des Isolators als
Festkörper, der zwischen den Rahmenholmen liegt, behindert den Über
gang von Strahlungswärme zwischen dem inneren und äußeren Teil, wo
durch der Wärmeübergang weiter verbessert wird.
Ein konstruktiv einfacher Aufbau des Trägers ergibt sich, wenn der
thermische Isolator den inneren und den äußeren Teil fest miteinander
verbindet. Der Isolator erfüllt somit neben seinen Isolationseigenschaften
zusätzlich statische Anforderungen, wobei die wesentliche Kräfte vom
inneren und vom äußeren Teil aufgenommen werden.
Je nach Ausbildung der Trägerkonstruktion kann der innere oder äußere
Teil form- und/oder kraftschlüssig mit dem Isolator in Verbindung stehen.
So kann entweder der Isolator das Metallteil umgreifen oder das Metallteil
den Isolator. Darüber hinaus können auch Verzahnungen zwischen Isolator
und Metailteil die Verbindung dieser Teile begünstigen.
Eine einfache, kostengünstige Herstellungsweise des Trägers wird erzielt,
wenn der innere und/oder äußere Teil als Flachprofil gebogen ist. Hierzu
kann ein Metallband zu einem Trägerteil gewalzt werden, daß je nach
Anforderung ein spezielles Profil aufweist. Die Kaltverformung erlaubt,
daß hohe Stückzahlen fortlaufend mit ausreichender hoher Präzision
hergestellt werden.
Insbesondere bei der Verwendung kaltverformter Flachprofile ist es vorteil
haft, wenn der innere und/oder äußere Teil, vorzugsweise in Rahmenebene
vorstehende, Haltestege zum Zusammenwirken mit den Rahmenholmen
aufweist. Diese Haltestege erlauben eine genaue Positionierung von
Rahmenholm und Träger zueinander und erleichtern den Zusammenbau von
Träger und Fensterrahmen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Trägers sieht vor, daß der innere
und/oder äußere Teil einen in Längsrichtung des Trägers verlaufenden
Schraubkanal aufweist. Dieser Schraubkanal erlaubt es am Trägerende quer
zu diesem ein weiteres Element wie beispielsweise einen Querträger zu
befestigen. Zu diesen Zweck kann auch im Isolator ein in Längsrichtung
des Trägers verlaufenden Schraubkanal vorgesehen werden.
Um beispielsweise an der Innenseite und der Außenseite des Trägers ein
Abdeckprofil anzubringen, wird vorgeschlagen, daß der innere und/oder
äußere Teil eine in Längsrichtung des Trägers verlaufende Nut aufweist,
die sich vorzugsweise zur Nutinnenseite hin erweitert. Eine derartige Nut
erlaubt es stegförmige Elemente in die Nut einzupressen und dort beispiels
weise kraftschlüssig, durch Riffelungen oder Hinterschneidung zumindest
auch formschlüssig zu befestigen. Im einfachsten Fall können mit einem
Dorn versehene Abdeckprofile am inneren bzw. äußeren Teil einfach
dadurch befestigt werden, daß der Dorn in die Nut eingedrückt wird. Eine
sich zur Nut Innenseite erweiterte Nutbreite erlaubt es punktuell auf dem
Dorn eine erhöhte Kraft wirken zulassen.
Um Isolatormaterial einzusparen ist es möglich, daß der thermische Isolator
kürzer als der Trager ist. Da es nicht notwendig ist, daß der thermische
Isolator über die gesamte Länge des Trägers den inneren Teil mit dem
äußeren Teil des Trägers verbindet, kann zwischen den Teilen auch nur
abschnittsweise ein Isolatorstück eingesetzt werden, ohne die Festigkeit des
Trägers wesentlich zu beeinflussen.
Der Isolator kann beispielsweise aus Polyamid bestehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der innere Teil an
einem Rahmen und der äußere Teil an einem gegenüber angeordneten
Rahmen befestigbar ist.
Letzlich wird vorgeschlagen, daß der innere Teil und der äußere Teil sich
gar nicht oder nur auf minimaler Fläche berühren. Der Träger besteht
somit aus zwei Trägerteilen, die sich entweder nur leicht berühren oder
überhaupt nicht aneinander stoßen. Auch dadurch wird eine sehr gute
thermische Trennung erreicht.
Mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Träger sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgende erläutert.
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Träger mit H-förmigen Isolator
und Dehnplättchen zwischen zwei Fensterrahmenholmen,
Fig. 2 den Träger nach Fig. 1 ohne Dehnplättchen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Träger mit einem Isolator, der
als äußeres Trägerteil dient und zwischen Dehnplättchen
angeordnet ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Träger gemäß Fig. 3 jedoch
ohne Dehnplättchen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Träger mit kreuzförmigem
Isolator und Dehnplättchen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Träger gemäß Fig. 5, jedoch
ohne Dehnplättchen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Träger ähnlich dem Träger nach
Fig. 5, bei dem der Isolator als äußeres Trägerteil dient,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Träger ähnlich dem Träger nach
Fig. 6, bei dem der Isolator als äußeres Trägerteil dient,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Träger mit Z-förmigen Isolator
und Dehnplättchen,
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Träger ähnlich dem Träger nach
Fig. 9, bei dem der Isolator als äußeres Trägerteil dient,
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Träger mit zwischen inneren
und äußeren Trägerteil eingeklemmter Isolatorplatte,
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen Träger ähnlich dem Träger nach
Fig. 11, bei dem die Isolatorplatte einen Trägerteilinnenraum
ausfüllt,
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen Träger mit kurzer Isolatorplatte,
Fig. 14 einen Querschnitt durch einen Träger ähnlich dem Träger nach
Fig. 13 ohne Isolatorplatte,
Fig. 15 einen Querschnitt durch einen Träger mit im Holmenprofil
gehaltenem innerem und äußerem Teil und
Fig. 16 einen Querschnitt durch einen Träger ähnlich dem Träger nach
Fig. 15 mit Dehnplättchen.
Der in Fig. 1 gezeigte Träger 1 ist zwischen zwei Holmen 2 und 3 eines
Fensterrahmens angeordnet und weist im wesentlichen ein inneres
Trägerteil 4 auf, das sich zur Rahmeninnenseite 6 hin erstreckt und ein
äußeres Trägerteil 5, das sich zur Außenseite 7 erstreckt. Zwischen den
beiden Trägerteilen 4 und 5 ist eine Isolator 8 angeordnet und an dem
inneren Ende des inneren Teils 4 und an dem äußeren Ende des äußeren
Teils 5 ist jeweils ein Abdeckprofil 9 bzw. 10 angebracht. Der Isolator 8
steht über Dehnplättchen 11 und 12 mit dem Rahmenholmen 2 und 3 in
Verbindung.
Der innere Teil 4 und der äußere Teil 5 sind aus einem Stahlblech gewalzt
und stellen jeweils zu einer Mittelebene 13 symmetrische Profile dar. Die
spezielle Profilform erlaubt senkrecht zur Ebene 13 sich in Rahmenebene
erstreckende vorstehende Haltestege 14 und 15 bzw. 16 und 17, die eine
Positionierung des Trägers 1 relativ zu den Rahmenholmen 2 bzw. 3 er
möglicht. In Richtung der Ebene 13 bildet das Stahlprofil eine Nut 18, die
sich, wie bei dem inneren Profilteil 4 gezeigt, zur Innenseite der Nut 19
erweitern kann oder die bei dem äußeren Profilteil 5 gezeigt mit parallelen
Randflächen ausgebildet sein kann. Ein dritter funktioneller Bereich des
inneren und des äußeren Profilteils ist die Verbindungsstelle 20 und 21
zwischen dem Profilteil und dem Isolator 8. An dieser Verbindungsstelle
ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Träger der Isolator mit einer eine
Hinterschneidung aufweisende Nut ausgebildet. Das innere bzw. äußere
Profilteil sind auf diese Nut abgestimmt. An den Stellen, an denen das
innere Profilteil 4 bzw. das äußere Profilteil 5 mit dem Holm 2 bzw. 3 in
Verbindung steht ist mit den Bezugsziffern 22, 23, 24, 25 bezeichnete
Dichtungsmasse angeordnet.
Beim Zusammenbau des Trägers werden zunächst in regelmäßigen Ab
ständen vorzugsweise auf beiden Seiten PVC-Dehnplättchen 12 auf die dem
Träger 1 zugewandte Seite des Fensterrahmenholmes 2 aufgelegt. An
schließend wird darauf ein Träger 1 aus einem inneren Trägerteil 4,
Isolator 8 und äußeren Trägerteil 5 aufgelegt und am Rahmenholm 2 fest
geschraubt. Die hierfür verwendete Schraube 26 durchdringt den Isolator 8,
das PVC-Dehnplättchen 12 und die Holmwand und findet schließlich bei
einem im Holm 2 angeordneten kastenförmigen Verstärkungsprofil 27 halt.
Beim Festschrauben wird darauf geachtet, daß die Haltestege 15 und 17 in
Ausnehmungen am Rahmenholm 2 eingreifen. Anschließend wird der
Rahmenholm 2 mitsamt dem angeschraubten Träger 1 mittels der Schraube
28 an einem weiteren Fensterrahmenholm 3 angeschraubt. Auch hierbei
wird darauf geachtet, daß die Haltestege 14 und 16 in Öffnungen am
Rahmenholmen eingreifen, so daß der Träger 1 ordnungsgemäß zwischen
den Rahmenholm 2 und 3 positioniert wird. Die Schraube 28 ist so lang
gewählt, daß sie durch den gesamten Rahmenholm 2 hindurch sowie durch
den gesamten Träger hindurch in den gegenüberliegenden Holm ein
schraubbar ist. Diese Schraube 28 findet dann im Vierkantverstärkungs
profil 29 des Holmes 3 halt.
Da die Dehnplättchen 11 und 12 nur in Abständen angeordnet sind, können
die Schrauben 26 und 28 so positioniert werden, daß sie die Dehnplättchen
nicht durchdringen. Vorbohrungen und Markierungen in regelmäßigen
Abständen können die Montage erleichtern.
Nach Verbindung des Trägers 1 mit den Holmen 2 und 3 können auf der
Innenseite 6 und der Außenseite 7 Abdeckprofiie 9 und 10 aufgesteckt
werden. Diese Abdeckprofile 9 und 10 weisen jeweils einen Steg 30 und
31 auf, der in den Nuten 18 bzw. 19 einsteckbar ist, um die Abdeckprofile
fest in dem inneren 4 und äußeren Teil 5 zu verbinden. Die Abdeckprofile
9 bzw. 10 weisen an den Flächen, an denen sie mit den Rahmenholmen 2
bzw. 3 in Verbindung stehen, Dichtungsprofile 32, 33, 34 und 35 auf.
Der so hergestellte Träger führt zu einer Wärmeleitung über das äußere
Profilteil bis zum Isolator. Die weitere Wärmeleitung wird durch den
Isolator unterbunden, so daß das innere Profilteil 4 vom äußeren Profilteil
nicht abgekühlt werden kann. Der zwischen dem inneren und dem äußeren
Profilteil angeordnete Isolator überbrückt quer zur Achse 13 die Fläche
zwischen den PVC-Dehnplättchen 11 und 12 und verhindert somit auch
einen Wärmeübergang durch Wärmestahlung.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform ohne Dehnplättchen. Je nach
Anwendungsfall sind die Dehnplättchen 11 und 12 nicht notwendig und
können vorteilhafterweise auch wegfallen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird das äußere Teil von
einem speziell ausgeformten Isolator 36 gebildet. Auch dieser Isolator 36
hat einen Befestigungsbereich 20 zur Befestigung des inneren Profilteils 4
am Isolator 36. Diesen Befestigungsbereich 20, die gegenüberliegende Seite
des Isolators 36 weist eine Nut 19' auf, in die der Steg 31 des äußeren
Abdeckprofils 10 eindringen kann. Außerdem weist der Isolator 36 Halte
stege 16', 17' auf, die die gleiche Funktion wie die zuvor beschriebenen
Haltestege 16 und 17 des metallischen äußeren Teils 5 übernehmen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform übernimmt der Isolator 36 die
Funktion des zuvor beschriebenen metallischen äußeren Teils 5. Da hier
durch auf das außen liegende metallische Teil 5 verzichtet werden kann,
wird ein Eindringen von Kälte zur Rahmeninnenseite hin behindert. Die
Taupunktslinie liegt weiter an der Fensteraußenseite.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform mit Dehnplättchen 11, 12 gezeigt. Die
Fig. 4 zeigt, daß auch bei dieser Ausführungsform auf die Verwendung
von Dehnplättchen verzichtet werden kann.
In Fig. 5 ist ein Träger gezeigt, der im Wesentlichen dem Träger nach Fig.
4 entspricht. Bei diesem Träger ist der Isolatorkörper 37 kreuzförmig aus
gebildet und das innere Teil 4' sowie das äußere Teil 5', weisen an dem
Isolator zugekehrten Seiten klammerartigen Enden 38, 39 auf, die für eine
feste Verbindung zwischen dem inneren Teil 4' bzw. dem äußeren Teil 5',
und dem Isolator 37 sorgen.
Auch die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform läßt sich sowohl mit
PVC-Plättchen 11, 12 als auch, wie in Fig. 6 gezeigt, ohne Dehnplättchen
verwenden.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist einerseits die klammer
artige Ausbildung des inneren Teils 4' realisiert als auch die verlängerte
Ausführungsform des Isolators. Der Isolator 40 hat daher auf der Innen
seite einen Steg 41 mit Hinterschneidungen, der als Befestigungsbereich 20
dient, und auf der anderen Seite eine Ausbildung wie bei dem in Fig. 3
gezeigten Isolator 36.
Auch die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform kann mit Dehnplättchen 11,
12 oder wie in Fig. 8 gezeigt ohne Dehnplättchen eingesetzt werden.
Die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform hat als zentrales Element einen
Z-förmigen Isolator 42. Bei dieser Ausführungsform liegen die Befestigungs
bereiche 20 und 21 auf beiden Seiten des Isolators, da das innere Teil 4''
und das äußere Teil 5'' jeweils eine Verlängerung 43 bzw. 44 aufweisen,
die zwischen dem Isolator 42 und den jeweiligen Dehnplättchen 11 bzw.
12 eingeklemmt ist. Die Schrauben 26 und 28 durchdringen somit auch die
Verlängerung 43 und 44 und halten somit das innere Teil 4' und das äußere
Teil 5' fest in Position.
Auch bei dieser Ausführungsform kann der Isolator als verlängerter Isolator
45 ausgebildet werden, so daß der Isolator 45 die Funktion des in Fig. 9
gezeigten äußeren Teils 5', übernimmt.
Die Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der das innere Teil 46 und
das äußere Teil 47 aus einem stärkeren Material geformt ist. Beide Teile
sind im Wesentlichen Ω-förmigen gebogen, wobei in der Fußöffnung der
Isolator 48 eingeklemmt ist und sich beidseitig der Fußöffnung Haltestege
49, 50, 51, 52 erstreckt. Der übrige Aufbau entspricht im Wesentlichen
dem zuvor beschriebenen, wobei die Dehnplättchen 53, 54 aus stärkerem
Material hergestellt sind.
Um eine sichere Verbindung zwischen dem Isolator und den Ω-förmigen
Teilen 46 und 47 zu erreichen, wird gemäß des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 12 ein im Querschnitt hantelförmiger Isolator 48 vorgeschlagen,
dessen Enden in Hohlräumen des Ω-förmigen inneren Teils 46 bzw. des
Ω-förmigen äußeren Teils 47 aufgenommen sind. Hierdurch wird eine form
schlüssige Verbindung zwischen dem inneren Teil 46 bzw. dem äußeren
Teil 47 und dem Isolator 48 erzielt.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform weisen das äußere Teil
46' und das Teil 47' jeweils eine Verlängerung 49 bzw. 50 auf, die sich
zwischen einem Isolator 51 und einem Dehnplättchen 52 bzw. 53 erstreckt.
Diese Verlängerung wird somit ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 9 durch die Schrauben 26 und 28 fest mit dem Isolator 51 verbunden.
Die in Fig. 14 gezeigte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in
Fig. 13 gezeigten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ist jedoch auf
den Isolator verzichtet. Bei der Ausführungsform wird das innere Teil 46'
mittels der Schraube 26 und eines dazwischen gelegten Dehnplättchens am
Rahmenholm 2 festgeschraubt. Anschließend wird das äußere Teil 47'
mittels der Schraube 54 und eines dazwischen gelegten Dehnplättchens 52
am Rahmenholm 3 festgeschraubt. Zusätzlich wird der Rahmenholm 2 mit
angeschraubtem innerem Teil 46' und dem Rahmenteil 3 mit ange
schraubtem äußerem Teil 47' aneinander gefügt und mittels der Schraube
28 miteinander verschraubt.
Die Fig. 15 zeigt ein inneres Trägerteil 55, das in den Vorsprüngen 56, 57
eines ersten Rahmenholmes 58 gehalten ist, und ein äußeres Trägerteil 59,
das zwischen den Vorsprüngen 60, 61 eines zweiten Rahmenholmes 62
gehalten ist. Zwischen dem inneren Trägerteil 55 und dem äußeren Träger
teil 59 ist ein Isolator 63 angeordnet, der die Trägerteile 55 und 59 gegen
die Rahmenholme 58 und 62 drückt. Der offene Raum auf der Innenseite
und der Außenseite zwischen den Rahmenholmen 58 und 62 ist durch
Dichtungen 64, 65, 66, 67 ausgefüllt.
Die in Fig. 16 gezeigte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der
nach Fig. 15, wobei hier sowohl zwischen innerem Trägerteil 55 und
Rahmenholm 58 als auch zwischen äußerem Trägerteil 59 und dem
Rahmenholm 62 Dehnplättchen 68 bzw. 69 angeordnet sind.
Claims (15)
1. Träger (1) für Fensterrahmen, Fassaden oder dergleichen mit einem
sich zur Rahmeninnenseite (6) erstreckenden inneren Teil (4) und
einen sich zur Rahmeninnenseite (7) erstreckenden äußeren Teil (5),
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (4, 5) thermisch getrennt
sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil (4) aus Metall ist.
3. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (4, 5) über einen thermischen Isolator
(8), der vorzugsweise ein Festkörper ist, miteinander in Verbindung
stehen.
4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Teil als Isolator (36) hergestellt ist.
5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der thermische Isolator den inneren (4) und den
äußeren Teil (5) fest miteinander verbindet.
6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Teil (4) und/oder der äußere Teil (5)
form- und/oder kraftschlüssig mit dem Isolator (8) in Verbindung
stehen.
7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Teil (4) und/oder der äußere Teil (5)
als Flachprofil gebogen sind.
8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Teil (4) und/oder der äußere Teil (5)
mindestens einen vorzugsweise in Rahmenebene vorstehenden Halte
steg (14, 15, 16, 17) aufweist, der mit den Rahmenholmen zu
sammenwirkt.
9. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Teil (4) und/oder der äußere Teil (5) einen
in Längsrichtung des Trägers verlaufenden Schraubkanal aufweist.
10. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolator (8) einen in Längsrichtung des Trägers
verlaufenden Schraubkanal aufweist.
11. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Teil (4) und/oder der äußere Teil (5) eine
in Längsrichtung des Trägers verlaufende Nut (18, 19) aufweisen,
die sich vorzugsweise zur Nutinnenseite erweitert.
12. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der thermische Isolator (8) kürzer als der Träger ist.
13. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der thermische Isolator (8) aus Polyamid hergestellt
ist.
14. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Teil (46') an einem Rahmen und der äußere
Teil (47') an einem gegenüber angeordneten Rahmen befestigt ist.
15. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Teil (46') und der äußere Teil (47') sich gar
nicht oder nur auf minimaler Fläche berühren.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19855966A DE19855966A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-12-04 | Träger für Fensterrahmen, Fassaden oder dergleichen |
EP99917773A EP1066431A1 (de) | 1998-03-27 | 1999-03-03 | Träger für fensterrahmen, fassaden oder dergleichen |
PCT/DE1999/000624 WO1999050511A1 (de) | 1998-03-27 | 1999-03-03 | Träger für fensterrahmen, fassaden oder dergleichen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-12-04 DE DE19855966A patent/DE19855966A1/de not_active Withdrawn
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