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DE19849821A1 - Spreizdübel aus Kunststoff - Google Patents

Spreizdübel aus Kunststoff

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DE19849821A1
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DE
Germany
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expansion
dowel
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longitudinal
expansible plug
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Withdrawn
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DE19849821A
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English (en)
Inventor
Artur Fischer
Ewald Trabi
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Original Assignee
Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel (1) aus Kunststoff mit einer sich verengenden Längsbohrung (2) und einem durch Eindrehen einer Befestigungsschraube verankerbaren Spreizteil (5), der durch einen in Längsrichtung verlaufenden und den Dübel in zwei Schenkel (6, 7) teilenden Schlitz (4) gebildet ist. Um mit dem Spreizdübel insbesondere in porösen Baustoffen höhere Haltewerte zu erzielen und eine nach allen Richtungen hin gleichmäßige Querkraftaufnahme zu erreichen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, das erste Spreizteil (5) des Spreizdübels (1) einstückig mit einem weiteren Spreizteil (8) zu verlängern, dessen Längsschlitz (9) um 90 DEG zum Längsschlitz (4) des ersten Spreizteiles (5) versetzt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff mit einem durch Eindrehen einer Befestigungsschraube verankerbaren Spreizteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 10 97 117 ist ein über einen Teil seiner Länge geschlitzter, zylinder­ förmiger Spreizdübel aus Kunststoff bekannt, dessen hinteres Ende eine Längsbohrung zum Einführen einer Befestigungsschraube aufweist.
Der erste Abschnitt dieser Längsbohrung ist zylindrisch ausgebildet und weist einen etwa dem Außendurchmesser der Befestigungsschraube entsprechenden Durchmesser auf. An diesen zylindrischen Abschnitt schließt sich eine konische Verjüngung an, die in dem im vorderen Bereich als Aufspaltung ausgebildeten Schlitz des Dübels ausläuft. Da die Aufspaltung in Schlitzebene keine Führung der Schraube übernehmen kann, ist es möglich, daß die Schraube bei nicht exaktem Ansetzen im Dübel verlaufen kann. Im Hinblick darauf werden solche Dübel nur in einer beschränkten Länge hergestellt und für leichtere Befestigungen verwendet.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Dübeln besteht darin, daß durch die Auf­ spaltung und die Teilung des Spreizteiles in zwei Schenkel nur in einer Richtung, die rechtwinklig zur Schlitzebene steht, eine Aufspreizung erfolgt. Die in den Dübel einge­ drehte Schraube wird ebenfalls nur in der Aufspreizrichtung zur Aufnahme von Quer­ kräften abgestützt. Da eine Abstützung der Schraube parallel zur Schlitzebene nicht erfolgt, können in dieser Richtung nur geringe Querkräfte aufgenommen werden. Für Befestigungen, bei denen nach allen Richtungen hin Querkräfte auftreten, ist der bekannte Dübel weniger geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Spreizdübel in der Weise zu verbessern, daß höhere Haltewerte einerseits und eine nach allen Richtungen hin gleichmäßige Querkraftaufnahme andererseits erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Durch die Verlängerung des ersten Spreizteiles mit einem weiteren Spreizteil, dessen Längsschlitz um 90° zum Längsschlitz des ersten Spreizteils versetzt ist, ergibt sich eine Verdoppelung des Spreizbereiches, der annähernd auch eine Verdoppelung des Haltewertes erbringt. Damit ist der erfindungsgemäße Dübel insbesondere auch für porösere Baustoffe geeignet, wie sie insbesondere bei Altbauten vorliegen. Durch die um- 90° verdrehte Schlitzebene des zweiten Spreizteiles wird die zur Verankerung ein­ gedrehte Schraube in diesem Spreizteil in Richtung der Schlitzebene des ersten Spreizteiles abgestützt, so daß eine nach allen Richtungen hin gleichmäßige Querkraft­ aufnahme möglich ist. Da auch die Aufspreizung in den beiden rechtwinklig zueinander stehenden Hauptrichtungen erfolgt, werden ausreichende Haltekräfte auch in porösen Baustoffen oder Baustoffen mit Hohlräumen erreicht, da vier Schenkel zur Verspreizung im Bohrloch zur Verfügung stehen.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn sich die Längsschlitze der beiden Spreizteile in einem Übergangsbereich kreuzförmig überlappen. Dadurch ergibt sich im Übergangs­ bereich eine hohe Elastizität, die Zwängungen beim Eindrehen der Schraube vermeidet, bzw. minimiert.
Zur Drehsicherung des Dübels im Bohrloch beim Eindrehen der Schraube kann zumin­ dest an einem, vorzugsweise am ersten Spreizteil, radial abstehende und im Außen­ umfang versenkbare Spreizzungen angeordnet sein.
Für die Anbringung von schweren Lasten an sehr porösen und brüchigen Baustoffen und Hohlkammerbausteinen kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am vorderen Ende des Spreizdübels ein zylinderförmiger Abschnitt angeordnet sein, auf den sich der Längsschlitz des Spreizteils erstreckt und der in den hinteren Teil der Längsbohrung eines weiteren Spreizdübels klemmend einschiebbar ist. Der Abschnitt ermöglicht somit zwei oder mehrere erfindungsgemäße Spreizdübel fluchtend miteinander zu verbinden, um eine den Anforderungen des Mauerwerks und der anzuhängenden Lasten entsprechende Spreizlänge zu bilden. In die zusammengesteckten und ins Bohrloch eingeführten Spreizdübel wird zu deren Verankerung eine Schraube eingedreht, deren Länge der Gesamtlänge der zusammengesteckten Dübeln entspricht.
Durch in Form von an der Außenfläche des Abschnitts angebrachten Kerben gebildeten Querschnittsschwächungen läßt sich die Schraube ohne größeren Eindrehwiderstand durch den Abschnitt in den nachfolgenden Dübel eindrehen. Gleichzeitig wird beim Durchschrauben durch den Abschnitt die Klemmung in der Längsbohrung des aufgesteckten Spreizdübels verstärkt, so daß sich dadurch eine feste auch als Drehsicherung für den aufgesteckten Dübel wirkende Verbindung ergibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Dübel in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 den Dübel nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie B-B;
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie A-A;
Fig. 5 den in einem Mauerwerk verankerten Dübel;
Fig. 6 eine Ausführungsform des Spreizdübels mit am vorderen Ende ange­ ordneten Abschnitt.
Der Spreizdübel 1 ist mit einer Längsbohrung 2 versehen, die am hinteren Ende des Dübels durch einen zylindrischen Abschnitt gebildet ist, der sich zum vorderen Ende hin in mehreren Stufen konisch verjüngt. In der Längsbohrung 2 sind mehrere Längsrippen 3 angeordnet, die ein besseres Einschneiden der Befestigungsschraube ermöglichen. Der sich unmittelbar an den zylindrischen Teil der Längsbohrung 2 anschließende erste Spreizteil 5 wird durch einen Längsschlitz 4 gebildet, der diesen in zwei Schenkel 6, 7 teilt. An diesen ersten Spreizteil 5 schließt sich ein weiterer Spreizteil 8 an, der ebenfalls durch einen Längsschlitz 9 in zwei Schenkel 10, 11 geteilt ist. Der Längsschlitz 9 dieses zweiten Spreizteiles 8 ist um 90° zum Längsschlitz 4 des ersten Spreizteiles 5 versetzt. Dadurch ergibt sich beim Eindrehen einer Befestigungsschraube eine Aufspreizrichtung des Spreizteiles 8 gegenüber dem Spreizteil 5, die ebenfalls um 90° versetzt ist.
Beide Spreizteile 5, 8 weisen an ihrer Außenfläche sägezahnförmige Kerben 12 auf, wobei der Kerbgrund 13 parallel zur jeweiligen Schlitzebene verläuft. Dadurch entsteht eine griffige Außenfläche, die ein Eindringen der durch die Kerben 12 gebildeten Zähne in die Bohrlochwandung von porösen Baustoffen zur Verbesserung des Haltewerts ermöglichen. Zur Sicherung des Spreizdübels 1 gegen Verdrehen beim Eindrehen der Befestigungsschraube sind beide Spreizteile 5, 8 mit radial abstehenden Sperrzungen 14 versehen. Beim Einschieben des Dübels 1 in ein Bohrloch werden diese Sperrzungen 14 in entsprechende Aussparungen 20 am Außenumfang des Dübels eingedrückt.
Im Längsschnitt des Spreizdübels 1 gemäß Fig. 4 ist erkennbar, daß die Längsschlitze 4 und 9 der beiden Spreizteile 5 und 8 sich in einem Übergangsbereich 15 in der Weise überlappen, daß an dieser Stelle der Dübel 1 kreuzförmig geschlitzt ist (siehe Querschnitt gemäß Fig. 3). Zur weiteren Erhöhung der Elastizität an diesem Übergangsbereich 15 sind die beiden an dieser Stelle sich gegenüberliegenden Kerben 16 V-förmig ausgebildet.
Fig. 5 zeigt den in einem Bohrloch 17 eines Mauerwerks 18 eingesetzten und ver­ ankerten Spreizdübel 1. Zur Verankerung des Dübels ist in diesen eine Befestigungs­ schraube 19 soweit eingedreht, bis der Kopf 20 der Befestigungsschraube 19 den zu befestigenden Gegenstand 21 an dem Mauerwerk 18 verspannt. Beim Eindrehen der Befestigungsschraube 19 in die sich verengende Längsbohrung 2 des Spreizdübels 1 wird zunächst der erste Spreizteil 5 rechtwinklig zu seiner Schlitzebene aufgespreizt und durch weiteres Eindrehen der Schraube anschließend auch der zweite Spreizteil 8 auf­ geweitet, wobei dessen Aufspreizrichtung um 90° zu der des ersten Spreizteiles 5 versetzt ist. Dadurch erfolgt eine Abstützung der Schraube im Bohrloch in allen vier Hauptrichtungen, so daß nach der Verankerung des Dübels die Aufnahme von Querkräften durch die eingedrehte Befestigungsschraube 19 nach allen Richtungen hin möglich ist.
Der in Fig. 6 dargestellte Spreizdübel 1 weist an seinem vorderen Ende einen zylinderförmigen Abschnitt 22 auf, der in den hinteren Teil der Längsbohrung 2 eines weiteren Spreizdübels 1a klemmend eingeschoben ist. Die Klemmung wird dadurch erreicht, daß der Außendurchmesser des Abschnittes 22 etwas größer ist als der Innendurchmesser des an dieser Stelle zylindrischen Teils der Längsbohrung 2. Aufgrund des sich auch auf den Abschnitt 22 erstreckenden Längsschlitzes 9 läßt sich der Abschnitt 22 etwas zusammendrücken und bildet eine ausreichend feste Verbindung zwischen den beiden Spreizdübeln 1, 1a.
Im mittleren Bereich ist der Querschnitt des Abschnittes 22 durch an der Außenfläche angebrachten Kerben 23 geschwächt, um eine Verdrängung des Materials und damit ein leichtes Eindrehen der Schraube durch den Abschnitt hindurch zu ermöglichen. Die Aufspreizung des Abschnitts 22 in der Längsbohrung 2 des Dübels 1a bewirkt zusätzlich eine Verstärkung der Klemmung und damit eine Verdrehsicherung des aufgesteckten Spreizdübels 1a.

Claims (7)

1. Spreizdübel aus Kunststoff mit einer sich verengenden Längsbohrung und einem durch Eindrehen einer Befestigungsschraube verankerbaren Spreizteil, der durch einen in Längsrichtung verlaufenden und den Dübel in zwei Schenkel teilenden Schlitz gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das erste Spreizteil (5) einstückig ein weiteres Spreizteil (8) anschließt, dessen Längsschlitz (9) um 90° zum Längsschlitz (4) des ersten Spreizteiles (5) versetzt ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längs­ schlitze (4, 9) der beiden Spreizteile (5, 8) in einem Übergangsbereich (15) kreuz­ förmig überlappen.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Spreizteile (5, 8) mit am Außenumfang versenkbaren, radial abstehenden Sperrzungen (14) versehen ist.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizteile (5, 8) an ihrer Außenfläche mit sägezahnförmigen Kerben (12) versehen sind, wobei der Kerbgrund (13) parallel zur jeweiligen Schlitzebene verläuft.
5. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergangs­ bereich (15) der beiden Spreizteile (5, 8) eine V-förmige Kerbe (16) angeordnet ist, deren Kerbgrund parallel zur Schlitzebene des ersten Spreizteiles (5) verläuft.
6. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Spreizdübels (1) ein zylinderförmiger Abschnitt (22) angeordnet ist, auf den sich der Längsschlitz (9) des Spreizteils (8) erstreckt und der in den hinteren Teil der Längsbohrung (2) eines weiteren Spreizdübels (1a) klemmend einschiebbar ist.
7. Spreizdübel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (22) im mittleren Bereich Querschnittsschwächungen in Form von an der Außenfläche angebrachten Kerben (23) aufweist.
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