DE19845182A1 - Zweistufiges, stegloses Planetengetriebe in Wolfromanordnung - Google Patents
Zweistufiges, stegloses Planetengetriebe in WolfromanordnungInfo
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Abstract
Bei einem zweistufigen, steglosen Planetengetriebe in Wolframanordnung, umfassend ein als Antriebsrad (4) dienendes Sonnenrad (Ritzel), ein als Abtriebsrad (10) dienendes Hohlrad, ein Festrad (8) und mindestens ein Planetenrad (6), soll zur Abstützung des (der) Planeten (6) auf die Verwendung sonst üblicher Laufkörper (Laufrollen) und sonstiger Planetenträger verzichtet werden. DOLLAR A Das Planetenrad (bzw. die Planetenräder) (6) ist (sind) als Stufenplanet(en) (6a, 6b) ausgebildet. Die dem Antriebsrad (10) zugeordnete Stufe (6b) wird von einem Hilfsrad ("Stützsonne" 12) abgestützt. Das Hilfsrad (12) nimmt kein Drehmoment auf. Seine Achse verläuft fluchtend zur Antriebs/Abtriebsachse (2/14). DOLLAR A Vorzugsweise zur Kraftübertragung in einer elektromechanisch betätigbaren Kraftfahrzeugbremse ("Bremsaktuator").
Description
In der Zeitschrift "Antriebstechnik", 35 (1996) Nr. 10,
S. 72-75 wird unter dem Titel "Bauteilreduziertes
Umlaufgetriebe ermöglicht alternative Elektrozugkonzeption"
ein Wolfrom-Planetengetriebe mit den in den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 und 4 angegebenen Merkmalen beschrieben.
Planetengetriebe sind aus Sonnenrad ("Ritzel"), Außenrad
mit Innenverzahnung und dazwischen angeordneten
Planetenrädern aufgebaut. Sie haben den Vorteil der
gleichachsigen Anordnung von Ein- und Ausgangswellen.
Darüberhinaus bauen sie raumsparend, denn die Umlaufkraft
kann auf mehrere Eingriffe verteilt werden.
Wolfromgetriebe sind zwei oder mehrstufige
Planeten(koppel)getriebe, die in bekannter Weise aus einem
Sonnenrad, (Stufen-)Planeten, einem Festhohlrad und einem
weiteren Hohlrad bestehen. Die Planetenräder können steglos
angebracht sein. Der Antrieb erfolgt über das Sonnenrad
(Ritzel), das mit einer Motorwelle verbunden ist; der
Abtrieb erfolgt über die Planetenräder auf das weitere
Hohlrad, das auf eine Abtriebswelle wirkt. Oder umgekehrt,
als Übersetzung einer Schnelle.) Das als Festglied
ausgebildete Hohlrad weist eine kleine Zähnezahldifferenz
gegenüber dem Antriebshohlrad auf. Die Planeten greifen in
beide Hohlräder ein.
Die Gesamtübersetzung des Wolfromgetriebes setzt sich aus
den Einzelübersetzungen der Teilgetriebe zusammen:
- a) Antrieb - Planeten - Festglied,
- b) Antrieb - Planeten - Abtrieb.
Aus einer geringen Zähnezahldifferenz der Hohlräder ergibt
sich eine hohe Übersetzung.
Der Abstand der Planeten voneinander wird durch die
geometrische Bedingung in der Verzahnung bestimmt.
Durch die konstruktive Vorgabe einer geringen
Zähnezahldifferenz zwischen den Hohlrädern und eine
entsprechende Profilverschiebung der Verzahnung in den
Hohlrädern können Planeten mit durchgehender Verzahnung
verwendet werden. Bei Verwendung von Planeten mit
durchgehender Verzahnung ist allerdings der nutzbare
Übersetzungsbereich eingeschränkt. Durch geringe
Zähnezahldifferenzen sind nur sehr große Übersetzungen
realisierbar.
Bei dem in der "Antriebstechnik" beschriebenen zweistufigen
Planetengetriebe wird auf herkömmliche Planetenträger
verzichtet. Statt dessen erfolgt die Abstützung der
Planeten über sogenannte Laufkörper (Laufrollen).
Die Verwendung von Laufkörpern (Laufrollen) erfordert
konstruktive Maßnahmen: Es ist mindestens einseitig eine
Lagerung mit mindestens einem Lagerträger erforderlich.
Dies ist mit zusätzlichen Herstellungskosten verbunden.
Auch wird für die Lagerträger ein zusätzlicher Bauraum
benötigt.
Die im wesentlichen mit den Ansprüchen 1 und 4 gelöste
Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein zweistufiges
Planetengetriebe vom Wolfrom-Typ zu schaffen, bei dem auf
die Verwendung der geschilderten Laufkörper (Laufrollen)
und auf Verwendung sonstiger Planetenträger verzichtet
werden kann.
Durch den Einsatz eines Stufenplaneten kann der nutzbare
Übersetzungsbereich erweitert werden, da größere Freiheiten
in der Festlegung der Zähnezahlen der Hohlräder gegeben
sind.
Die radiale Abstützung des mit dem Antriebsrad in Eingriff
stehenden Planeten erfolgt über eine als Hilfsrad dienende
"Stützsonne", dessen Achse mit der Hauptachse fluchtet.
(Die Hauptachse ist diejenige Achse, auf der einerseits der
Antrieb, andererseits der Abtrieb angeordnet sind.)
Das Flankenspiel zwischen Stützsonne und Planetenrad muß
kleiner oder gleich ausgelegt werden wie das Spiel in den
leistungsübertragenden Verzahnungen.
Als Lager für die Stützsonne können Gleit- oder Wälzlager
zum Einsatz kommen.
Da sich die Stützsonne auch in den Zahneingriffen von
selbst zentrieren kann, ist es nicht zwingend erforderlich,
eine Lagerung vorzusehen. Insbesondere bei kleinem
Flankenspiel kann es sogar notwendig sein, auf eine
Lagerung der Stützsonne zu verzichten.
Um die Kraftübertragung vom Antrieb zum Abtrieb synchron,
schlupffrei und zuverlässig zu gewährleisten, sind
Antriebs-, Abtriebs-, Fest- und Planetenräder als Zahnräder
ausgebildet, deren Verzahnungen vorzugsweise so
dimensioniert sind, daß die Verzahnungen von Antriebs-,
Abtriebs- und Festrad mit den Verzahnungen der
Planetenräder kämmen können.
Da die Stützsonne lediglich eine radiale Abstützung der
Planetenräder gewährleisten soll und da auf die Stützsonne
keine tangentialen Kräfte wirken, (d. h.: Es wirkt kein
Drehmoment auf die Stützsonne,) ist es nicht erforderlich,
die Stützsonne als Zahnrad auszubilden.
Falls die Stützsonne ein Zahnrad ist, sollte das
Flankenspiel der zwischen Stützsonne und Planetenrad
wirkenden Zähne vorzugsweise kleiner oder gleich ausgelegt
sein wie das Spiel in den leistungsübertragenden
Verzahnungen.
Anstelle der Abstützung der Planeten mittels einer
Stützsonne kann die Führung des Planeten vorzugsweise auch
in der Weise erfolgen, daß die Länge des zwischen
Antriebsrad und Festrad befindlichen Teils des (der)
Planeten mindestens das 1,5-fache des Planetendurchmessers
beträgt.
Dabei ist es unerheblich, ob es sich bei dieser
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wolfromgetriebes um
Planeten mit durchgehender Verzahnung oder um sogenannte
Stufenplaneten handelt. Auf eine Stützsonne kann hier in
jedem Fall verzichtet werden.
Wird die Zähnezahldifferenz zwischen den Hohlrädern gering
gewählt, dann wird es durch eine entsprechende
Profilverschiebung der Verzahnungen in den Hohlrädern
möglich, einen Planeten mit durchgehender Verzahnung zu
verwenden. Die Abwälzbedingungen werden dabei sowohl in der
Paarung Planet - Abtriebshohlrad und Planet - Festglied
nicht verletzt.
Insbesondere der einstufige Planet mit seiner durchgehenden
Verzahnung kann sich wegen seiner - bezogen auf den
Durchmesser - relativen Länge sehr gut in der Verzahnung
der Antriebswelle zentrieren. Es kann somit auf den
herkömmlichen Steg mit der Planetenlagerung verzichtet
werden.
Der Abstand der Planeten wird durch die geometrischen
Bedingungen in der Verzahnung bestimmt.
Wegen der durchgehenden Verzahnung der Planeten wird
allerdings der nutzbare Übersetzungsbereich eingeschränkt.
Durch die geringe Zähnezahldifferenz sind nur sehr große
Übersetzungen realisierbar.
Insgesamt weist das erfindungsgemäße Wolfromgetriebe
folgende Vorteile auf:
- - geringe Herstellkosten (wenige Teile, zylindrische Planeten, spanlose Fertigung z. B. Sintern oder Walzen möglich),
- - geringer Bauraumbedarf,
- - Hohlwellenfähigkeit,
- - hoher Wirkungsgrad,
- - keine Wälz- oder Gleitlager.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Wolfromgetriebes zur
Kraftübertragung in einer elektromechanisch betätigbaren
Kraftfahrzeugbremse ("Bremsaktuator") kann wegen der
Variabilität der Planetenstufung eine präzise Anpassung der
Getriebeübersetzung an bestehende Spindelsteigungen
erfolgen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Wolfromgetriebe
anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Prinzipdarstellung eines Wolfromgetriebes
mit Stützsonne;
Fig. 2 zeigt die Teilansicht eines Längsschnitts durch ein
erfindungsgemäßes Wolfromgetriebe mit Stützsonne;
Fig. 3 zeigt die Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen
Wolfromgetriebes ohne Stützsonne.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Prinzipdarstellung zeigt ein
auf einer Antriebsachse 2 befindliches Antriebsrad 4.
Dieses Antriebsrad 4 stützt sich über ein
zwischengeschaltetes Planetenrad 6 an einem Festrad 8 ab.
Das Planetenrad 6 ist ein sogenanntes Stufenrad, welches
aus zwei auf einer gemeinsamen Achse fest miteinander
verbundenen Zahnrädern 6a, 6b besteht. Das eine der beiden
Planetenräder 6a stellt - wie gesagt - die Wirkverbindung
zwischen dem Antriebsrad 4 und dem Festrad 8 dar, während
das andere Planetenrad 6b einerseits mit einem Abtriebsrad
10 in Eingriff steht und sich andererseits gegen eine
erfindungsgemäße "Stützsonne" 12 abstützt.
Sowohl die Achse 14 des Abtriebsrads 10 als auch die Achse
16 des als Stützsonne 12 bezeichneten Hilfsrades fluchten
mit der Antriebsachse 2.
Die in Fig. 2 dargestellte Konstruktion zeigt im
Längsschnitt dieselben Bauelemente: Ein auf einer
Antriebswelle 18 angebrachtes Antriebsrad 4, einen
Stufenplaneten 6 mit einem ersten 6a und mit einem zweiten
Zahnrad 6b, ein ortsfest angeordnetes Festrad 8 und ein auf
einer Abtriebswelle 20 befindliches Abtriebsrad 10. Auch
hier wird das zweite Planetenrad 6b durch eine "Stützsonne"
12 gegen das als Hohlrad ausgebildete Abtriebsrad 10
abgestützt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten alternativen
Ausführungsform der Erfindung kann auf eine Stützsonne (12)
verzichtet werden, da die Relation Länge 22 zu Durchmesser
24 des Planeten 6 so groß gewählt wurde, daß der Planet
nicht übermäßig verkanten kann. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die günstige Relation Länge 22 zu
Durchmesser des Planeten 6 problemlos zu realisieren, da es
sich bei dem Planeten 6 um einen einfachen Planeten mit
durchgehender Verzahnung handelt.
Die erfindungsgemäßen Wolfromgetriebe umfassen - wie üblich
-vorzugsweise jeweils drei oder vier Planeten.
2
Antriebsachse
4
Antriebsrad
6
Planetenrad
8
Festrad
6
a,
6
b Zahnräder des Planetenrades
10
Abtriebsrad
12
"Stützsonne", Hilfsrad
14
Achse des Abtriebsrades
16
Achse der "Stützsonne"
18
Antriebswelle, Motorwelle
20
Abtriebswelle
22
Länge des Planeten
24
Durchmesser des Planeten
Claims (7)
1. Zweistufiges, stegloses Planetengetriebe in
Wolfromanordnung, bestehend aus:
einem als Antriebsrad (4) dienenden Sonnenrad (Ritzel), das mit der Antriebsachse (2) der Motorwelle (18) verbunden ist,
einem mit einer Antriebswelle (20) verbundenen, als Abtriebsrad (10) dienenden Hohlrad,
einem Festrad (8), das als weiteres Hohlrad dem Antriebshohlrad (4) gegenübersteht, und
mindestens einem Planetenrad (6), das einerseits zwischen Fest- (8) und Antriebsrad (4) in Eingriff stehend angeordnet ist und andererseits mit dem Abtriebshohlrad (10) in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (bzw. die Planetenräder) (6) als Stufenplanet(en) (6a, 6b) ausgebildet ist (sind),
wobei die dem Abtriebsrad (10) zugeordnete Stufe (6a) von einem Hilfsrad ("Stützsonne" 12) abgestützt wird,
und wobei die Drehachse (16) fluchtend zur Antriebs/Abtriebsachse (2/14) verläuft.
einem als Antriebsrad (4) dienenden Sonnenrad (Ritzel), das mit der Antriebsachse (2) der Motorwelle (18) verbunden ist,
einem mit einer Antriebswelle (20) verbundenen, als Abtriebsrad (10) dienenden Hohlrad,
einem Festrad (8), das als weiteres Hohlrad dem Antriebshohlrad (4) gegenübersteht, und
mindestens einem Planetenrad (6), das einerseits zwischen Fest- (8) und Antriebsrad (4) in Eingriff stehend angeordnet ist und andererseits mit dem Abtriebshohlrad (10) in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (bzw. die Planetenräder) (6) als Stufenplanet(en) (6a, 6b) ausgebildet ist (sind),
wobei die dem Abtriebsrad (10) zugeordnete Stufe (6a) von einem Hilfsrad ("Stützsonne" 12) abgestützt wird,
und wobei die Drehachse (16) fluchtend zur Antriebs/Abtriebsachse (2/14) verläuft.
2. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Antriebs- (4), Abtriebs- (10), Fest- (8) und Planetenräder (6) Zahnräder sind, wobei die Verzahnungen von Antriebs- (4), Abtriebs- (10) und Festrad (8) so dimensioniert sind,
daß sie mit der Verzahnung des Planetenrades (der Planetenräder) (6) kämmen können.
daß Antriebs- (4), Abtriebs- (10), Fest- (8) und Planetenräder (6) Zahnräder sind, wobei die Verzahnungen von Antriebs- (4), Abtriebs- (10) und Festrad (8) so dimensioniert sind,
daß sie mit der Verzahnung des Planetenrades (der Planetenräder) (6) kämmen können.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützsonne (12) ein Zahnrad ist,
wobei das Flankenspiel der zwischen Stützsonne (12) und
Planetenrad (6) wirkenden Zähne kleiner oder gleich
ausgelegt ist wie das Spiel in den leistungsübertragenden
Verzahnungen.
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützsonne (12) mittels eines Gleit- oder
Wälzlagers gelagert ist.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützsonne (12) keine Lagerung aufweist.
6. Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen Antriebsrad (4) und Festrad (8)
befindliche Teil (6a) des (der) Planeten (6) mindestens 1,5
mal so lang ist wie sein Durchmesser.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
zur Kraftübertragung in einer elektromechanisch
betätigbaren Kraftfahrzeugbremse ("Bremsaktuator").
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998145182 DE19845182A1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Zweistufiges, stegloses Planetengetriebe in Wolfromanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1998145182 DE19845182A1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Zweistufiges, stegloses Planetengetriebe in Wolfromanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19845182A1 true DE19845182A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7883025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998145182 Withdrawn DE19845182A1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Zweistufiges, stegloses Planetengetriebe in Wolfromanordnung |
Country Status (1)
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