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DE19841330A1 - Steuerung einer aufgeladenen Otto-Brennkraftmaschine - Google Patents

Steuerung einer aufgeladenen Otto-Brennkraftmaschine

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DE19841330A1
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
charger
line
charge air
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DE19841330A
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Hannes Hoffmann
Wolfgang Widmann
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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Abstract

Bei einer aufgeladenen Otto-Brennkraftmaschine erfolgt die Lastregelung durch ein Drosselorgan in der Ladeluftleitung. Zwischen dem Drosselorgan und dem Lader zweigt aus der Ladeluftleitung eine Sekundärluftleitung ab, welche in die Abgasleitung der Brennkraftmaschine stromauf eines Katalysators einmündet. Eine Steuereinheit bestimmt mit dem Stauquerschnitt des Drosselorgans den Massenstrom durch die Sekundärluftleitung, mit dem der Sauerstoffgehalt des Abgases erhöht wird, um so eine Erwärmung des Katalysators durch Nachverbrennung herbeizuführen. DOLLAR A Um mit einfachen Mitteln bei optimalem Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine eine Lufteinblasung in die Abgase zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß in einer zum Lader führenden Frischluftleitung ein zweites Drosselorgan angeordnet. Bei geschlossenem Einblasventil wird der Luftdurchsatz der Brennkraftmaschine durch Drosselung des Frischluftstroms vor dem Lader eingestellt, während bei geöffnetem Einblasventil das hinter dem Lader in der Ladeluftleitung angeordnete Drosselorgan zur Lastregelung der Brennkraftmaschine eingesetzt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung einer aufgeladenen Otto- Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Steuerung einer aufgeladenen Otto-Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 3 angegebenen Gattung.
Die Leistung einer Brennkraftmaschine ist proportional dem Luftdurchsatz. Aufgrund der Proportionalität des Luftdurchsatzes mit der Luftdichte kann die Leistung der Brennkraft­ maschine durch Vorverdichten der Luft vor dem Eintritt in den Zylinder, d. h. durch Aufladen, erhöht werden. Das Aufladegerät, der sogenannte Lader, ist in einer Ladeluft­ leitung zur Brennkraftmaschine angeordnet und fördert verdichtete Ladeluft. Zur Lastregelung wird der Luftdurchsatz der Otto-Brennkraftmaschine entsprechend dem jeweils vorliegenden Betriebspunkt von einem Drosselorgan eingestellt. Die Abgase der Brennkraftmaschine werden vor dem Ausstoß in die Umwelt durch einen Katalysator geleitet, in welchem oberhalb bestimmter Temperaturen die im Abgas enthaltenen Schadstoffe einer Umwandlungsreaktion unterzogen werden.
Um den Katalysator in der Startphase der Brennkraftmaschine rasch auf die zur Umwandlung notwendige Betriebstemperatur zu bringen, ist aus der DE 44 41 164 A1 bekannt, einen Teilstrom aus der Ladeluftleitung zu entnehmen und dem Abgas zuzuführen. Der zusätzliche Sauerstoff in den Abgasen führt im Katalysator zu einer Nachverbrennung und damit zu einer Erwärmung. Bei der bekannten Anordnung zweigt eine Sekundärluftleitung zwischen dem Lader und der Drosselklappe aus der Ladeluftleitung ab und mündet vor dem Katalysator in die Abgasleitung. Die Sekundärluftleitung ist mittels eines Einblasventils freigebbar. Sowohl das Einblasventil als auch die Drosselklappe sind jeweils über eine Steuersignalleitung mit einer elektronischen Steuereinheit verbunden. Zur Erzeugung von Steuersignalen werden der Steuereinheit Betriebsparameter der Brennkraftmaschine eingegeben, um daraus den Betriebszustand der Brennkraftmaschine und den entsprechenden Ladeluftdurchsatz zu ermitteln, d. h. den Drosselquerschnitt der Drosselklappe und die Stellung des Einblasventils.
Neben der Steuerung des Ladeluftdurchsatzes unterstützt die Drosselklappe auch die Lufteinblasung durch die Sekundärluftleitung. Im Sekundärluftbetrieb bei geöffnetem Einblasventil kann die Drosselklappe gegebenenfalls über die dem Lastpunkt entsprechende Stellung hinaus verstellt und so der Drosselquerschnitt verringert werden, wodurch bei dem entsprechend ansteigenden Staudruck vor der Drosselklappe Luft durch die Sekundärluftleitung gedrückt wird. Obwohl ein Teilstrom des Ladeluftmassenstroms durch die Sekundärluftleitung entnommen wird, kann durch die Zustellung der Drosselklappe der betriebspunktspezifisch erforderliche Ladedruck erzeugt werden.
Die bekannte Anordnung will Kosten und Gewicht einsparen und macht separate Luftpumpen oder andere Bauteile zur Lufteinblasung im Start der Brennkraftmaschine zwecks Erwärmung des Katalysators überflüssig. Die Steuerung erfordert jedoch die Ausbildung einer Umluftleitung als Laderbypass, welcher stromauf der Drosselklappe und stromab des Laders abzweigt und zur Saugseite des Laders führt. In der Umluftleitung ist eine Umluftklappe angeordnet, welche von der Steuereinheit eingestellt werden muß. Der Umluftsteller besitzt daher eine Einrichtung zur Langzeitadaption, wobei ein vollständiges Kennfeld der Stellung des Klappenwinkels des Umluftstellers in Abhängigkeit von Last und Drehzahl im Steuergerät abgelegt sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung einer aufgeladenen Otto- Brennkraftmaschine zu schaffen, welche mit geringem baulichen Aufwand bei optimalem Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine eine Lufteinblasung in die Abgase ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einem Verfahren zur Steuerung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Durch die Anordnung eines zweiten Drosselorgans in einer zum Lader führenden Ansaugleitung sind im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine durch reduzierten Massen­ strom bessere Gesamtwirkungsgrade erreichbar. Das zweite Drosselorgan vor dem Lader ist ebenso wie das hinter dem Lader in der Ladeluftleitung angeordnete Drosselorgan signalübertragend mit der Steuereinheit verbunden und wird m Fahrbetrieb bei geschlossenem Einblasventil in der Sekundärluftleitung zur Lastregelung eingesetzt. Das hintere Drosselorgan übernimmt die Lastregelung im Sekundärluftbetrieb bei geöffnetem Einblasventil. Die Steuereinheit entscheidet in Abhängigkeit der eingegebenen Betriebsparameter, ob der Ladeluftdurchsatz durch Drosselung des Frischluftstroms vor dem Lader (durch Aktivierung des vorderen Drosselorgans) oder ob im Sekundärluftbetrieb bei geöffnetem Einblasventil das hintere Drosselorgan zur Einstellung des Luftdurchsatzes der Brennkraftmaschine eingesetzt werden soll. Im Fahrbetrieb werden durch die Durchsatzregelung vor dem Lader insbesondere im Teillastbetrieb die Ladergeräusche reduziert. Darüber hinaus ist ein direkter Ladedruckaufbau und dadurch ein verbessertes Fahrverhalten der Brennkraftmaschine bei einem Zuschalten des Laders, d. h. beim Übergang vom Betrieb der Brennkraftmaschine als Saugmotor zum Betrieb als Ladermotor möglich.
Die erfindungsgemäße Steuerung erfordert geringeren baulichen Aufwand als die bisher bekannten Anordnungen, da die erforderlichen Luftleitungen der Gesamtanordnung verkürzt sind und nunmehr keine Bypassleitung des Laders mehr notwendig ist. Die bisher erforderliche Umluftklappe kann nunmehr entfallen, so daß zum einen eine verbesserte Lastregelung im Fahrbetrieb ermöglicht ist und darüber hinaus die von der Steuereinheit zu überwachende Steuerkette durch den Vorteil der Miteinbeziehung der Umluftklappeneinstellung vereinfacht ist. Im Sekundärluftbetrieb, wenn das in der Ladeluftleitung angeordnete Drosselorgan zur Lastregelung eingesetzt wird und der Ladeluftmassenstrom hinter dem Lader auf den erforderlichen Wert gedrosselt wird, erhöht die Steuereinheit gegebenenfalls die Zustellung des Drosselorgans, d. h. verringert den Durchgangsquerschnitt der Ladeluftleitung so weit, daß der vor dem Drosselorgan entstehende statische Druck den zur Einblasung bestimmten Teilluftstrom durch die Sekundärluftleitung drängt. Die optimale Einstellung des Drosselorgans zur Ermöglichung der Lufteinblasfunktion berechnet die Steuereinheit in Abhängigkeit des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine und den hierfür vorgesehenen Druck- und Strömungsverhältnissen.
Die Steuereinheit synchronisiert die Stellbewegungen beider Drosselorgane unter Berücksichtigung des gewünschten Sekundärluftdurchsatzes und des erforderlichen Ladeluftdurchsatzes der Brennkraftmaschine, wobei ein Wechsel vom Sekundärluftbetrieb zum Fahrbetrieb ohne Lufteinblasung in die Abgase und dem damit verbundenen Wechsel des zur Lastregelung eingesetzten Drosselorgans keinen Einfluß auf das Fahrverhalten der Brennkraftmaschine nimmt. Das jeweils deaktivierte Drosselorgan wird von der Steuereinheit vollständig geöffnet. Eine Verstellung erfolgt erst bei einem Wechsel der Betriebsart zwischen Fahrbetrieb und Sekundärluftbetrieb mit Lufteinblasung in die Abgase.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine aufgeladene Otto-Brennkraftmaschine 1, der über eine Ladeluftleitung 3 vorverdichtete Verbrennungsluft zugeführt wird. Die Ladeluftleitung 3 mündet in ein Sammelrohr 8, aus dem Speiseleitungen zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine 1 führen. Die Zylinder sind ausgangsseitig mit einem Abgaskrümmer 6 verbunden, welcher in eine Abgasleitung 19 mündet. In der Abgasleitung 19 ist ein Katalysator 17 angeordnet, durch den der gesammelte Abgasstrom 18 der Brenn­ kraftmaschine vor dem Ausstoß in die Umwelt geleitet wird und von seiner Schadstofffracht befreit wird.
In der Ladeluftleitung 3 zur Brennkraftmaschine 1 ist zur Förderung verdichteter Ladeluft ein Lader 2 angeordnet. Der Lader 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als mecha­ nischer Lader ausgebildet, welcher über einen Riementrieb 14 von der Kurbelwelle 7 der Brennkraftmaschine 1 angetrieben wird. Es kann jedoch auch jede andere Laderart einge­ setzt werden, beispielsweise ein Abgasturbolader, dessen aufladend wirkendes Verdichterteil in bekannter Weise in der Ladeluftleitung 3 angeordnet ist und vom Abgasstrom 18 turbogetrieben ist. Eine Ansaugleitung 5 führt zum Lader 2, wobei die angesaugte Frischluft 16 vor dem Eintritt in den Lader 2 durch ein Luftfilter 11 strömt. In der Ladeluftleitung 3 ist ein Ladeluftkühler 10 angeordnet, welcher die beim Verdichtungsvorgang im Lader 2 erwärmte Ladeluft vor dem Eintritt in das Sammelrohr 8 und anschließend in die Brennkraftmaschine 1 rückkühlt.
Die Lastregelung der Otto-Brennkraftmaschine 1 erfolgt durch Drosselung des Luftdurchsatzes, wobei erfindungsgemäß im Leitungsweg der Frischluft 16 zwei Drosselklappen 13, 15 angeordnet sind, welche alternativ zum Zwecke der Lastregelung aktivierbar sind. Eine hintere Drosselklappe 13 ist dabei in der Ladeluftleitung hinter dem Lader 2 angeordnet, während eine zweite, vordere Drosselklappe 15 in der Ansaugleitung 5, d. h. in Durchströmungsrichtung vor dem Lader 2 liegt. Beide Drosselklappen 13 und 15 sind jeweils über Steuersignalleitungen 20, 21 mit einer elektronischen Steuereinheit 4 verbunden, welche in Abhängigkeit des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine Steuersignale erzeugt. Zur Ermittlung des Betriebszustandes als Grundlage zur Erzeugung der Steuersignale werden der Steuereinheit Meßwerte der Drehzahl n und des Lastzustandes L der Brennkraftmaschine eingegeben. Zweckmäßig kann auch die Tempe­ ratur der Brennkraftmaschine 1 zusätzlich zur Ermittlung der Steuersignale herangezogen werden.
Zwischen dem Lader 2 und der vorderen Drosselklappe 13 zweigt aus der Ladeluftleitung 3 eine Sekundärluftleitung 9 ab, welche stromauf des Katalysators in die Abgasleitung 19 einmündet. In der Sekundärluftleitung 9 ist ein Einblasventil 12 angeordnet, welches wie die Drosselklappen über eine Steuersignalleitung mit der Steuereinheit 4 verbunden ist und von dieser eingestellt wird. Bei geöffnetem Einblasventil 12 kann durch die Sekundärluftleitung 9 eine Teilmenge der Ladeluft in die Abgasleitung 19 strömen und dem Abgasstrom 18 beigemischt werden. Der Sauerstoffgehalt des Abgasstroms 18 wird durch die Beimengung der sauerstoffreichen Frischluft erhöht, und beim Durchströmen des Katalysators 17 erfolgt eine Nachverbrennung in Anwesenheit des zusätzlichen Sauerstoffs. Durch die Lufteinblasung in die Abgasleitung 19 und den damit verbundenen Verbrennungsprozeß im Katalysator 17 kann die Katalysatortemperatur rasch erhöht werden. In der Startphase der Brennkraftmaschine 1 kann der Katalysator 17 durch Öffnen des Einblasventils 12 und die damit verbundene Nachverbrennung im Sekundärluftbetrieb rasch auf seine Betriebstemperatur gebracht werden, welche zur katalytischen Schadstoffumwandlung in Abgas erforderlich ist.
Im Sekundärluftbetrieb bei geöffnetem Einblasventil 12 setzt die Steuereinheit 4 die hintere Drosselklappe 13 zur Einstellung des Luftdurchsatzes mL der Brennkraftmaschine 1 ein, während die vor dem Lader 2 in der Ansaugleitung 5 angeordnete Drosselklappe 15 vollständig geöffnet ist.
Die Winkelstellung der hinteren Drosselklappe 13 beeinflußt den Staudruck vor der Drosselklappe und damit hinter dem Lader 2, welcher die vom Lader 2 verdichtete Ladeluft durch die Sekundärluftleitung 9 drängt und die Lufteinblasung in das Abgas ermöglicht. Durch Variation des Stellungswinkels der vorderen Drosselklappe und der damit verbundenen Änderung des Stauquerschnitts der Ladeluftleitung 3 kann die Steuereinheit den Massenstrom mBl durch die Sekundärluftleitung 9 bestimmen. Die Zustellung der Drosselklappe 13 über die dem Betriebspunkt der Brennkraftmaschine entsprechende Drosselstellung hinaus wird von der Steuereinheit 4 so abgestimmt, daß zum einen ein ausreichender Sekundärluftdurchsatz mBl und zum anderen der erforderliche Ladeluftdurchsatz mL der Brennkraftmaschine 1 im Rahmen der betriebspunktabhängigen Lastregelung eingestellt ist. Die Drosselklappen 13 und 15 werden elektrisch betätigt, wobei die hier nicht dargestellten Drosselklappensteller die Steuersignale der Steuereinheit 4 empfangen und präzise einstellbar sind.
Im Fahrbetrieb bei geschlossenem Einblasventil 12 wird hingegen die vordere Drosselklappe zur Lastregelung eingesetzt und der Luftdurchsatz mL der Brennkraftmaschine durch Drosselung des Frischluftstroms vor dem Lader 2 eingestellt. Bei dieser Betriebsart mit der vorderen Drosselklappe 15 als aktivem Stellglied der Durchsatzsteuerung ist die hintere Drosselklappe 13 vollständig geöffnet. Die Drosselung des Frischluftstroms vor dem Lader zur Einstellung des Luftdurchsatzes mBl der Brennkraftmaschine 1 erhöht insbesondere im Teillastbereich der Brennkraftmaschine den Gesamtwirkungsgrad der Anordnung und reduziert das Betriebsgeräusch des Laders 2.
Die Steuereinheit 4 synchronisiert die Stellbewegungen beider Drosselklappen 13 und 15 unter Berücksichtigung des gewünschten Sekundärluftdurchsatzes mBl und des erforder­ lichen Ladeluftdurchsatzes mL der Brennkraftmaschine 1. Erkennt die Steuereinheit 4, daß die vorgegebenen Voraussetzungen für den Sekundärluftbetrieb erfüllt sind, so erfolgt zur Einleitung des Sekundärluftbetriebes zunächst die Umschaltung zur hinteren Drosselklappe 13 als aktivem Stellglied der Durchsatzsteuerung, und anschließend wird die vordere Drosselklappe 15 aufgesteuert. Der Beginn des Sekundärluftbetriebes mit Lufteinblasung in die Abgasleitung 19 erfolgt dadurch ohne Auswirkungen auf das Lauf­ verhalten der Brennkraftmaschine 1. Bei dynamischen Betriebspunktänderungen der Brennkraftmaschine während des Sekundärluftbetriebes, beispielsweise Drehzahl- oder Laständerungen, wird mit der hinteren Drosselklappe 13 der dem angeforderten Betriebs­ punkt entsprechende Ladeluftdurchsatz mL eingestellt. Die vordere Drosselklappe 15 wird nachgeführt, bis der gewünschte Sekundärluftdurchsatz mBl erreicht ist. Zur Be­ endigung des Sekundärluftbetriebes wird zunächst die vordere Drosselklappe 15 in der Ansaugleitung 5 aktiviert und bei gleichzeitigen, synchronisierten Stellbewegungen der hinteren Drosselklappe 13 an den vorliegenden Sollwert des Ladeluftdurchsatzes mL herangeführt. Nach Erreichen des Durchsatzsollwertes wird das Einblasventil 12 in der Sekundärluftleitung 9 geschlossen und die hintere Drosselklappe 13 vollständig geöffnet und deaktiviert. Die optimalen Einstellungen der Drosselklappenwinkel beider Drosselklappen 13, 15 beim Betriebsartwechsel und beim Umschalten der Drosselklappen als aktivem Stellglied der Durchsatzsteuerung sind im voraus ermittelt und in der Steuereinheit 4 als Kennfeld elektronisch abgespeichert.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Steuerung einer aufgeladenen Otto-Brennkraftmaschine (1) mit einem Lader (2), welcher zur Förderung verdichteter Ladeluft in einer Ladeluft­ leitung (3) zur Brennkraftmaschine (1) angeordnet ist, mit einem stromab des Laders (2) in der Ladeluftleitung (3) angeordneten Drosselorgan (13) und einer Sekundärluftleitung (9), welche zwischen dem Lader (2) und dem Drosselorgan (13) aus der Ladeluftleitung (3) abzweigt und in eine Abgasleitung (19) der Brennkraftmaschine (1) vor einem darin angeordneten Katalysator (17) einmündet und welche mittels eines Einblasventils (12) freigebbar ist, wobei das auf den Ladeluftstrom wirkende Drosselorgan (13) und das Einblasventil (12) jeweils über Steuersignalleitungen (20) mit einer elektronischen Steuereinheit (4) verbunden sind, der zur Erzeugung von Steuersignalen mindestens ein Betriebsparameter (n, L) der Brennkraftmaschine (1) eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zum Lader (2) führenden Ansaugleitung (5) ein zweites, ebenfalls signalübertragend mit der Steuereinheit (4) verbundenes Drosselorgan (15) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane als Drosselklappen (13, 15) ausgebildet sind.
3. Verfahren zur Steuerung einer aufgeladenen Otto-Brennkraftmaschine (1) mit einem Lader (2), welcher durch eine Ladeluftleitung (3) verdichtete Ladeluft zur Brennkraftmaschine (1) fördert, wobei eine elektronische Steuereinheit (4) in Abhängigkeit mindestens eines Betriebsparameters (n, L) der Brennkraftmaschine (1) sowohl ein in der Ladeluftleitung (3) angeordnetes Drosselorgan (13) ansteuert und den Luftdurchsatz (mL) der Brennkraftmaschine (1) einstellt als auch in be­ stimmten Betriebszuständen durch Öffnen eines Einblasventils (12) eine zwischen Drosselorgan (13) und Lader (2) abzweigende und in eine Abgasleitung (19) ein­ mündende Sekundärluftleitung (9) freigibt, wobei die Steuereinheit (4) durch Variation des Stauquerschnitts des Drosselorgans (13) den Massenstrom (mBl) durch die Sekundärluftleitung (9) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Einblasventil (12) der Luftdurchsatz (mL) der Brennkraftmaschine (1) durch Drosselung des Frischluftstroms vor dem Lader (2) eingestellt wird, wobei die Steuereinheit (4) ein zweites Drosselorgan (15) in einer Ansaugleitung (5) zum Lader (2) ansteuert und das hintere Drosselorgan (13) in der Ladeluftleitung (3) öffnet, und daß die Steuereinheit (4) im Sekundärluftbetrieb bei geöffnetem Einblasventil (12) das hintere Drosselorgan (13) zur Einstellung des Luftdurchsatzes (mL) der Brennkraftmaschine (1) ansteuert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärluft-Massenstrom (mBl) über das hintere Drosselorgan (13) in der Ladeluftleitung (3) eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) die Stellbewegungen beider Drosselorgane (13, 15) unter Berücksichtigung des gewünschten Luftdurchsatzes (mBl) der Sekundärluftleitung (9) und des erforderlichen Ladeluftdurchsatzes (mL) der Brennkraftmaschine (1) synchronisiert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des Sekundärluftbetriebes zunächst die Umschaltung zum hinteren Drosselorgan (13) als aktivem Stellglied der Durchsatz­ steuerung erfolgt und anschließend das vordere Drosselorgan (15) im Sinne eines Öffnens angesteuert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dynamischen Betriebspunktänderungen der Brennkraftmaschine (1) während des Sekundärluftbetriebes mit dem hinteren Drosselorgan (13) in der Ladeluftleitung (3) der dem angeforderten Betriebspunkt entsprechende Ladeluftdurchsatz (mL) eingestellt wird und das vordere Drosselorgan (15) in der Ansaugleitung (5) nachgeführt wird, bis der gewünschte Sekundärluftdurchsatz (mBl) erreicht ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinheit (4) als Betriebsparameter der Brennkraftmaschine (1) zur Ermittlung von Steuersignalen für die Drosselorgane (13, 15) Meßwerte der Drehzahl (n) und des Lastzustandes (L) der Brennkraftmaschine (1) eingegeben werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beendigung des Sekundärluftbetriebes zunächst das vordere Drosselorgan (15) in der Ansaugleitung (5) zur Ladeluftsteuerung akti­ viert wird und bei gleichzeitigen, synchronisierten Stellbewegungen des hinteren Drosselorgans (13) in der Ladeluftleitung (3) an den vorliegenden Sollwert des Ladeluftdurchsatzes (mL) herangeführt wird, und daß anschließend das Einblasventil (12) geschlossen und das hintere Drosselorgan (13) vollständig geöffnet wird.
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