DE19841648A1 - Kopfstützenrohr - Google Patents
KopfstützenrohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kopfstützenrohr (Kopfstützenbuchse) zur Aufnahme eines
zylindrischen Trägerstabes für eine Kopfstütze und insbesondere ein Kopfstützenrohr
aus nachgebendem Material, das Paare von inneren zusammendrückbaren Quetschrip
pen aufweist, die Veränderungen des Durchmessers des Trägerstabes kompensieren.
Auf diese Weise wird eine feste Reibungspassung zwischen dem Rohr und dem Trä
gerstab unabhängig von Veränderungen des Durchmessers des Stabes erzielt, so daß
die Probleme mit den bekannten Kopfstützen im Hinblick auf Stöße, Vibrationen und
Geräusche sowie die seitliche Einklemmung nicht mehr auftauchen.
Bekannte Kopfstützen weisen im allgemeinen einen zylindrischen Trägerstab und ein
Rohr zur Aufnahme des Trägerstabes auf. Viele bekannte Kopfstützen haben sich im
Gebrauch jedoch als nachteilig erwiesen, da sie ein relativ starkes Geräusch erzeugen,
das durch Vibrationen, Stöße und ein Knistern des Trägerstabes in dem Rohr ver
ursacht wird, da zwischen dem Rohr und dem Trägerstab ein ungenügender und un
gleichmäßiger Reibungseingriff besteht. Dieses Problem ist insbesondere in den ver
gangenen Jahren verstärkt aufgetreten, da die Fahrzeuge aufgrund ihrer aerodynami
schen und akustischen Optimierung immer weniger Geräusche im Innenraum erzeu
gen, so daß das durch die Kopfstütze verursachte Geräusch stärker hervortritt. Ein
zweites Problem besteht bei vielen bekannten Kopfstützen darin, daß sie eine übermä
ßige seitliche Einspannung aufweisen, d. h. eine Bewegung der Kopfstütze in seitlicher
Richtung, die nicht nur Geräusche erzeugt, sondern auch eine entsprechende Klem
mung des Kopfes des Fahrers verursacht. Ein drittes Problem besteht darin, daß bei
vielen Kopfstützen durch den oben genannten ungenügenden und ungleichmäßigen
Reibungeingriff zwischen dem Rohr und dem Trägersstab eine gleichmäßige Bewe
gung des Trägerstabes in dem Rohr verhindert wird, so daß die Einstellung der Kopf
stütze für den Benutzer mühsam ist.
Zur Beseitigung dieser Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kopf
stützenrohr zur Aufnahme und zum Eingreifen mit einem zylindrischen Kopfstützen-
Trägerstab zu schaffen, bei dem das Summen, Schütteln und Rattern sowie die da
durch verursachten Geräusche, wie sie bei zahlreichen Kopfstützen auftreten, beseitigt
sind. Mit der Erfindung soll ferner ein Kopfstützenrohr geschaffen werden, bei dem
keine seitliche Klemmung auftritt. Schließlich soll mit der Erfindung ein Kopfstützen
rohr geschaffen werden, mit dem eine konstante und gleichmäßig verteilte Reibungs
kraft auf den Trägerstab ausgeübt wird, so daß der Stab im praktischen Einsatz leicht
eingeführt und entfernt werden kann.
Mit einem Kopfstützenrohr gemäß der Erfindung werden die oben genannten Ziele er
reicht und andere nützliche Eigenschaften erzielt, indem ein Kopfstützenrohr aus
einem nachgebenden Material geschaffen wird, das einen Körper mit einer axialen
Bohrung und mindestens zwei Paaren von zusammendrückbaren Quetschrippen auf
weist, die integral mit diesem ausgebildet und im Inneren in seiner Längsrichtung an
geordnet sind und die durch Reibung mit einem zylindrischen Trägerstab einer Kopf
stütze eingreifen können, der einen Durchmesser innerhalb eines vorbestimmten Tole
ranzbereiches aufweist.
Die Quetschrippen sind paarweise angeordnet und stehen radial mit einer Distanz her
vor, die mit dem minimal möglichen Durchmesser des Trägerstabes korrespondiert.
Zwischen jedem Paar von Rippen und integral mit diesen ist eine Wange vorgesehen,
die vertikal mit einer Distanz hervorsteht, die mit dem maximal möglichen Durchmes
ser des Trägerstabes korrespondiert. Wenn der Trägerstab in das Rohr eingeführt wird,
greift der Trägerstab aufgrund der Reibung mit den Quetschrippen ein und drückt,
wenn der tatsächliche Durchmesser des Trägerstabes größer ist, als der minimal mög
liche Durchmesser gemäß der Vorgabe durch die betreffende Toleranz, die Quet
schrippen gleichförmig zusammen sowie in Richtung auf die Wange, wobei der Ab
stand erforderlich ist, damit der Trägerstab frei in das Rohr eingeführt und aus diesem
herausgezogen werden kann, während gleichzeitig eine konstante und gleichmäßig
verteilte Reibungskraft zwischen dem Trägerstab und dem Inneren des Rohres auf
rechterhalten wird, so daß der Trägerstab gleichmäßig verschoben werden kann.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Innenseite des Rohres in engem und
gleichförmigen Reibungseingriff mit dem Trägerstab steht, unabhängig davon, wie
groß der tatsächliche Durchmesser des Trägerstabes innerhalb des Toleranzbereiches
ist, so daß ein Summen, Schütteln und Rattern und eine seitliche Klemmung verhin
dert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kopfstützenrohr von oben;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kopfstützenrohr;
Fig. 3 einen Trägerstab mit einem maximalen Durchmesser, der in das Kopfstützen
rohr eingeführt ist, von oben;
Fig. 4 einen Trägerstab mit einem minimalen Durchmesser, der in das Kopfstützenrohr
eingeführt ist, von oben; und
Fig. 5 einen Trägerstab mit einem mittleren Durchmesser, der in das Kopfstützenrohr
eingeführt ist, von oben.
Die oben genannten Figuren zeigen ein Kopfstützenrohr 10, bei dem jeweils gleiche
Elemente in den Figuren mit gleichen Ziffern bezeichnet sind.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Kopfstützenrohr gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das Kopfstützenrohr 10 ist aus einem nach
gebenden Kunststoffmaterial geformt. Das Kopfstützenrohr 10 hat einen zylindrischen
Körper 12 mit einer sich verjüngenden kreisförmigen Bohrung B zur Aufnahme eines
zylindrischen Trägerstabes 14 einer Kopfstütze (nicht dargestellt). Diese Verjüngung
oder Formschräge ermöglicht ein einfaches Entfernen des Rohres aus der Spritzguß
form während der Herstellung. Der Körper 12 hat einen inneren Abschnitt 16 und
einen äußeren Abschnitt 18.
Mit dem inneren Abschnitt 16 sind integral vier Paare P1, P2, P3, P4 von zusammen
drückbaren Quetschrippen 20 geformt, und zwischen jedem Paar der Quetschrippen
liegen vier Wangen 22. Ferner liegen hinter jedem Paar von Quetschrippen 20 vier
Vertiefungen 24. Auch wenn ein Minimum von zwei Paaren von diametral gegenüber
liegenden Quetschrippen 20 erforderlich ist, um die oben genannten Ziele der Erfin
dung zu erreichen, werden im allgemeinen vier Paare von solchen Quetschrippen ver
wendet, wobei zwischen dem ersten Paar P1 und dem zweiten Paar P2 ein Abstand
von 80° liegt, zwischen dem zweiten Paar P2 und dem dritten Paar P3 ein Abstand
von 100° liegt, zwischen dem dritten Paar P3 und dem vierten Paar P4 der Abstand
80° beträgt und zwischen dem vierten Paar P4 und dem ersten Paar P1 100° liegen.
Die Anzahl von Paaren von Quetschrippen 20, die verwendet werden können, ist nur
durch den Durchmesser der Bohrung B begrenzt. Die Quetschrippen 20 und die Wan
gen 22 erstrecken sich zu der Länge des Körpers 12 in Längsrichtung. Auch wenn ge
mäß der Darstellung in Fig. 2 der innere Wandabschnitt 18 geringfügig konisch
(formschräge) verläuft, um das Entfernen des Kopfstützenrohres 10 von der Spritz
gußform während der Herstellung zu erleichtern, haben die Quetschrippen 20 und die
Wangen 22 keine Formschräge. Wie unten noch erläutert werden wird, wird dadurch
eine konstante und gleichmäßig verteilte Reibungskraft zwischen dem Trägerstab 14
und dem Kopfstützenrohr 10 erzeugt. Die Quetschrippen 20 sind im wesentlichen
kreisförmig und stehen radial mit einem gleichen Abstand hervor, so daß ein kon
zentrisch zu der Bohrung B gezogener Kreis C1, der die Quetschrippen 20 berührt,
einen Durchmesser D1 aufweist. In ähnlicher Weise stehen die Wangen 22 radial mit
einem gleichen Abstand hervor, so daß ein konzentrisch zu der Bohrung B gezogener
Kreis C2, der die Wangen 22 berührt, einen Durchmesser D2 aufweist, der größer ist,
als der Durchmesser D1.
In typischen Kopfstützen werden zwei Trägerstabe 14 verwendet, die in zwei Kopf
stützenrohre 10 einführbar sind, die in einen Sitz (nicht gezeigt) eingebettet sind.
Während die Trägerstäbe in Standard-Größen (zum Beispiel 10 mm) hergestellt wer
den, kann aufgrund unvermeidlicher Fehler während des Herstellungsverfahrens der
tatsächliche Durchmesser eines Trägerstabes auch größer oder kleiner sein, als die
Standardgröße. Aus diesem Grund werden die Trägerstäbe in der Weise hergestellt,
daß der tatsächliche Durchmesser D innerhalb eines spezifizierten Toleranzbereiches
± t liegt. Die Toleranz stellt nur die maximal zulässige Schwankung der Größe eines
Teils dar. Somit kann ein Trägerstab mit einem Standard-Durchmesser D tatsächlich
einen Durchmesser D+t haben, der größer ist, oder einen Durchmesser D-t, der kleiner
ist. Diese Tatsache stellt einen wesentlichen Faktor bei der Verursachung von Er
scheinungen wie Summen, Schütteln und Rattern sowie seitlicher Klemmung dar.
Um eine enge Reibungspassung zwischen dem Kopfstützenrohr 10 und dem Träger
stab 14 unabhängig von dem tatsächlichen, innerhalb des Toleranzbereiches liegenden
Durchmesser des Trägerstabes 14 sicherzustellen, wird die Form der Quetschrippen 20
so gewählt, daß der Durchmesser D1 des Kreises C1 gleich dem möglichen Minimal
wert des Durchmessers des Trägerstabes 14, nämlich D-t ist. In ähnlicher Weise wird
die Form der Wangen 22 so gewählt, daß der Durchmesser D2 des Kreises C2 gleich
dem möglichen Maximalwert des Durchmessers des Trägerstabes 14, nämlich D+t ist.
Dadurch kommt der Trägerstab 14 in einen Reibungseingriff mit der Innenseite des
Kopfstützenrohres 10, und zwar unabhängig von seinem tatsächlichen Durchmesser.
Im praktischen Einsatz sind drei Fälle möglich. Im ersten Fall, der in Fig. 3 darge
stellt ist, hat der Durchmesser des Trägerstabes 14 einen Maximalwert von D+t. Wenn
der Trägerstab 14 in das Kopfstützenrohr 10 eingeführt wird, greift er mit den Quet
schrippen 20 ein. Die aufgrund dieses Eingriffs erzeugte Kraft drückt die Quetschrip
pen 20 gleichmäßig über eine Distanz von 2t zusammen, so daß die Quetschrippen 20
in gleicher Ebene wie die Wangen 22 liegen, wodurch der Trägerstab 14 in das Kopf
stützenrohr 10 eintreten kann. Wenn der Stab 14 eingeführt worden ist, befindet er
sich über seine gesamte Länge in engem und gleichmäßigem Reibungseingriff mit den
Quetschrippen 20 und den Wangen 22. Bei dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Fall hat
der Durchmesser des Trägerstabes 14 einen Minimalwert D-t. Wenn der Trägerstab 14
in das Kopfstützenrohr 10 eingeführt wird, greift dieser aufgrund einer Reibung mit
den Quetschrippen 20 ein. Da der Durchmesser des Trägerstabes 14 jedoch gleich dem
Durchmesser D1 ist, werden die Quetschrippen 20 nicht zusammengedrückt. Bei dem
in. Fig. 5 dargestellten dritten Fall hat der Durchmesser des Trägerstabes 14 einen
Zwischenwert D. In diesem Fall werden die Quetschrippen 14 über eine Distanz zu
sammengedrückt, die von dem Durchmesser des Trägerstabes 14 abhängt. Außerdem
kommt der Trägerstab 14 in einen Reibungseingriff mit den Quetschrippen 20, nicht
jedoch mit den Wangen 22. Vertiefte Abschnitte 24 verleihen den Quetschrippen 20
und den Wangen 22 eine Flexibilität und stellen sicher, daß die Reibungspassung zwi
schen dem Kopfstützenrohr 10 und dem Trägerstab 14 nicht so groß ist, daß ein
Herausziehen des Trägerstabes 14 aus dem Kopfstützenrohr 10 für einen Benutzer der
Kopfstütze zu mühsam ist.
Um sicherzustellen, daß auf den Trägerstab 14 eine konstante und gleichmäßig ver
teilte Reibungskraft ausgeübt wird, wenn dieser in das Kopfstützenrohr 10 eingeführt
und aus diesem herausgezogen wird, so daß eine gleichmäßige und leichte Einstellung
der Kopfstütze durch einen Benutzer möglich ist, wird während des Formungsver
fahrens den Quetschrippen 20 oder den Wangen 22 keine Formschräge verliehen. Dies
ist in Fig. 2 gezeigt, aus der hervorgeht, daß die inneren Abschnitte 16 geringfügig
konisch verlaufen und die Quetschrippen 20 und die Wangen 22 vertikal liegen. Da
durch wird garantiert, daß der Abschnitt des Trägerstabes 14, der in das Kopfstützen
rohr 10 eingeführt wird, entlang seiner gesamten Länge in gleichförmigem Rei
bungseingriff mit den Quetschrippen 20 steht, und daß das Ausmaß des Zusammen
drückens der Quetschrippen 20 gleichförmig sein wird, was zu einer konstanten und
gleichmäßig verteilten Reibungskraft an dem Trägerstab 14 führt. Wenn die Quet
schrippen 20 und die Wangen 22 formschräg sind, würde sich eine ungleichmäßige
Anpassung an den zylindrischen Trägerstab 14 ergeben, was zu einer nichtkonstanten
Reibungskraft zwischen dem Kopfstützenrohr 10 und dem Trägerstab 14 führt.
Es ist somit deutlich geworden, daß unabhängig von dem tatsächlichen Durchmesser
des Trägerstabes 14 innerhalb seines Toleranzbereiches eine enge und gleichförmige
Reibungspassung zwischen dem Trägerstab 14 und dem Innern des Kopfstützenrohres
10 sichergestellt ist und die Probleme des Summens, Schüttelns und Ratterns sowie
der seitlichen Klemmung gelöst sind, wobei gleichzeitig eine gleichförmige und leich
te Einstellung der Kopfstütze durch einen Benutzer möglich ist.
Claims (6)
1. Kopfstützenrohr zur Aufnahme eines zylindrischen Kopfstützen-Trägerstabes mit
einem Durchmesser innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereiches, der durch
einen maximalen und einen minimalen Durchmesser begrenzt ist, wobei das Kopfstüt
zenrohr aus einem nachgebenden Material geformt ist und umfaßt:
einen verlängerten Körper mit einem äußeren Abschnitt und einer axialen kreisförmi gen Bohrting, die sich zur Aufnahme des Trägerstabes durch diesen erstreckt und einen inneren Abschnitt des Körpers abgrenzt;
mindestens zwei Paare von zusammendrückbaren Rippen, die integral mit dem inne ren Abschnitt ausgebildet sind und sich entlang der Länge des Körpers erstrecken, wo bei die Rippen radial hervorstehen, um mit dem Trägerstab einen Reibungseingriff zu erzeugen;
mindestens zwei Wangen, die zwischen den Paaren von Rippen angeordnet und inte gral mit diesen angeordnet sind, wobei die Wangen radial über eine Distanz hervorste hen, die geringer ist, als diejenige, mit der die Rippen hervorstehen, um einen Rei bungseingriff mit dem Trägerstab zu erzeugen;
wobei in dem Fall, in dem der Trägerstab in die Bohrung eingeführt wird, dieser über eine Reibung mit den Rippen eingreift, wenn der Durchmesser des Trägerstabes grö ßer oder gleich dem minimalen Durchmesser ist und zusätzlich zu den Rippen mit den Wangen eingreift, wenn der Durchmesser des Trägerstabes gleich dem maximalen Durchmesser ist.
einen verlängerten Körper mit einem äußeren Abschnitt und einer axialen kreisförmi gen Bohrting, die sich zur Aufnahme des Trägerstabes durch diesen erstreckt und einen inneren Abschnitt des Körpers abgrenzt;
mindestens zwei Paare von zusammendrückbaren Rippen, die integral mit dem inne ren Abschnitt ausgebildet sind und sich entlang der Länge des Körpers erstrecken, wo bei die Rippen radial hervorstehen, um mit dem Trägerstab einen Reibungseingriff zu erzeugen;
mindestens zwei Wangen, die zwischen den Paaren von Rippen angeordnet und inte gral mit diesen angeordnet sind, wobei die Wangen radial über eine Distanz hervorste hen, die geringer ist, als diejenige, mit der die Rippen hervorstehen, um einen Rei bungseingriff mit dem Trägerstab zu erzeugen;
wobei in dem Fall, in dem der Trägerstab in die Bohrung eingeführt wird, dieser über eine Reibung mit den Rippen eingreift, wenn der Durchmesser des Trägerstabes grö ßer oder gleich dem minimalen Durchmesser ist und zusätzlich zu den Rippen mit den Wangen eingreift, wenn der Durchmesser des Trägerstabes gleich dem maximalen Durchmesser ist.
2. Kopfstützenrohr nach Anspruch 1,
bei dem das Kopfstützenrohr durch Spritzguß geformt ist; der innere Abschnitt des
Körpers eine Formschräge aufweist; und die Rippen und die Wangen keine Form
schräge aufweisen.
3. Kopfstützenrohr nach Anspruch 1,
bei dem der äußere Abschnitt des Körpers mindestens zwei Vertiefungen aufweist, die
sich entlang der Länge des Körpers erstrecken und hinter den Paaren von Rippen an
geordnet sind.
4. Kopfstützenrohr nach Anspruch 1,
bei dem das nachgebende Material Kunststoff ist.
5. Kopfstützenrohr war Anspruch 1,
bei dem die Anzahl von Paaren von Rippen gerade ist und die Paare von Rippen in der
Weise angeordnet sind, daß jeweils ein Paar von Rippen diametral gegenüber einem
anderen Paar liegt.
6. Kopfstützenrohr nach Anspruch 1,
bei dem vier Paare von Rippen vorhanden sind, wobei die vier Paare von Rippen in
der Weise angeordnet sind, daß ein erstes Paar von einem zweiten Paar mit 80° bean
standet ist, das zweite Paar um 100° gegenüber einem dritten Paar beabstandet ist und
das dritte Paar gegenüber einem vierten Paar um 80° beabstandet ist.
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