Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE19838384C1 - Vorrichtung für die Gehäuseentlüftung bei einem Vibrationserreger - Google Patents

Vorrichtung für die Gehäuseentlüftung bei einem Vibrationserreger

Info

Publication number
DE19838384C1
DE19838384C1 DE1998138384 DE19838384A DE19838384C1 DE 19838384 C1 DE19838384 C1 DE 19838384C1 DE 1998138384 DE1998138384 DE 1998138384 DE 19838384 A DE19838384 A DE 19838384A DE 19838384 C1 DE19838384 C1 DE 19838384C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
section
valve body
mouth
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998138384
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wacker Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Wacker Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Werke GmbH and Co KG filed Critical Wacker Werke GmbH and Co KG
Priority to DE1998138384 priority Critical patent/DE19838384C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19838384C1 publication Critical patent/DE19838384C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Abstract

Ein Gehäuse (10) für Vibrationserreger ist mit einer Gehäuseentlüftung versehen, die einen die Gehäusewandung durchquerenden Entlüftungskanal (14) umfaßt, der einen unter Arbeitsbedingungen zumindest annähernd vertikal nach oben ausmündenden Mündungsabschnitt (18) aufweist. Ein Ventilkörper (16) weist einen in diesen Mündungsabschnitt (18) eintauchenden ersten Abschnitt (20) auf, dessen Querschnitt geringer ist als der des Mündungsabschnitts (18), und einen zweiten Abschnitt (26), dessen Querschnitt sich gegenüber dem ersten Abschnitt (20) unter Bildung einer die Ausmündung des Mündungsabschnitts (18) abdeckenden Auflageschulter (24) erweitert. Am Gehäuse (10) und am Ventilkörper (16) sind Anschläge (30, 32) vorgesehen, die eine den Ventilkörper (16) vom Gehäuse (10) abhebende Bewegung des Ventilkörpers (16) begrenzen.

Description

Die Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Vorrichtung für die Gehäuseentlüftung bei einem Vibrationserreger einer Vibrationsplatte oder -walze oder dergleichen.
Während des Betriebs von Vibrationserregern, z. B. für Vibrationsplatten oder -walzen zur Bodenverdichtung, findet im Inneren des Gehäuses durch Verlust­ wärme, z. B. infolge von Lagerreibung und Zahnrad-Abwälzungen, ein Tempe­ raturanstieg und in dessen Folge ein Druckaufbau statt, der seinerseits insbe­ sondere Wellendichtringe belastet und schnell verschleißen läßt. Es ist deshalb sinnvoll, die Gehäuse von Vibrationserregern zu entlüften, um diesen schädli­ chen Druckaufbau zu vermeiden.
Weil es sich in diesem Zusammenhang um nur sehr geringe Überdrücke han­ delt, ist es schwierig, eine haltbare, vibrationsfeste Konstruktion zu finden, die auch schwierigen Einsatzbedingungen gewachsen ist. Vibrationserreger werden häufig in Verbindung mit Arbeitsgängen eingesetzt, die zu einem relativ hohen Staubanfall führen, so daß die Gefahr besteht, daß die üblicherweise zur Ent­ lüftung benutzten, das Gehäuseinnere mit der umgebenden Atmosphäre ver­ bindenden Bohrungen mit geringem Durchmesser durch Staub zugesetzt wer­ den und die Entlüftung dadurch versagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Gehäuse­ entlüftung bei einem Vibrationserreger so auszugestalten, daß auch unter schwierigen, staubbelasteten Einsatzbedingungen mit einfachen, kostengünsti­ gen Mitteln eine zuverlässige Gehäuseentlüftung und damit eine Druckbegren­ zung im Gehäuseinnenraum auf unschädliche Werte sichergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein Entlüftungskanal für die Ge­ häuseentlüftung bei einem Vibrationserreger einer Vibrationsplatte oder -walze oder dergleichen, mit einem eine Gehäusewandung durchquerenden, das Ge­ häuseinnere mit dem Gehäuseäußeren verbindenden Entlüftungskanal, da­ durch gekennzeichnet ist, daß der Entlüftungskanal einen unter Arbeitsbedin­ gungen annähernd vertikal nach oben ausmündenden Mündungsabschnitt auf­ weist, und daß ein Ventilkörper einen in diesen Mündungsabschnitt eintau­ chenden ersten Abschnitt aufweist, dessen Querschnitt geringer ist als der des Mündungsabschnitts, sowie einen zweiten Abschnitt, dessen Querschnitt sich gegenüber dem ersten Abschnitt unter Bildung einer die Ausmündung des Mündungsabschnitts abdeckenden Auf­ lageschulter erweitert, wobei der Ventilkörper in dem Mündungsabschnitt zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung beweglich ist.
Dabei kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung zwischen der Gehäuseaus­ senfläche und der Auflageschulter eine vom ersten Abschnitt durchquerte Dichtung angeordnet sein. Es können aber auch die einander zur Anlage zuge­ ordneten Oberflächen am Gehäuse und/oder am zweiten Abschnitt des Ventil­ körpers derart gestaltet sein, daß eine ausreichend dichte Anlage möglich ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht mit einfachen Mitteln und ge­ ringen Montagekosten eine zuverlässige Entlüftung des Gehäuseinnenraums, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Entlüftungsquerschnitt durch Staub­ ablagerungen oder andere Verschmutzungen geschlossen wird. Wenn im Ge­ häuseinneren im wesentlichen der gleiche Druck ansteht wie in der Umgebung, befindet sich der Ventilkörper in dem Mündungsabschnitt in Ruhe und wird durch sein Eigengewicht derart gehalten, daß die Auflageschulter die Ausmün­ dung des Mündungsabschnitts abdeckt. Bei Entstehen eines Überdrucks im Gehäuseinneren wird der Ventilkörper etwas angehoben, wodurch der Dich­ tungszustand aufgehoben wird und der Überdruck in die Umgebung entwei­ chen kann. Die Ansprechdruckdifferenz zur Öffnung der Entlüftung ergibt sich als Quotient aus dem Gewicht des Ventilkörpers und dem Querschnitt des Entlüftungskanals.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist am Gehäuse ein Anschlag befe­ stigt, der in die Bewegungsbahn des zweiten Abschnitts des Ventilkörpers ragt und von dessen vom Mündungsabschnitt abgewandter Seite einen mindestens dem vorgegebenen Öffnungsweg des Ventilkörpers entsprechenden Abstand einhält, wenn sich der Ventilkörper in seiner Schließstellung befindet. Es hat sich nämlich insbesondere bei Vibrationsplatten herausgestellt, daß durch die starken Schwingungen die Gefahr besteht, daß der Ventilkörper aus dem Mün­ dungsabschnitt herausgeschleudert werden kann. Dieses Problem wird durch den über dem Ventilkörper angeordneten Anschlag gelöst.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß der Anschlag zwischen einer den Ventilkörper überdeckenden Sperrstellung und einer aus­ serhalb der Bewegungsbahn des Ventilkörpers verlaufenden Montagestellung verstellbar ist, wobei vorzugsweise der Anschlag verschwenkbar am Gehäuse befestigt ist.
Der Anschlag kann beispielsweise auch als Federzunge ausgebildet sein. Eine andere Variante besteht darin, daß sich der Entlüftungskanal an einem ersten Gehäuseteil und der Anschlag als integraler Bestandteil an einem zweiten, mit dem ersten Gehäuseteil lösbar verbindbaren Gehäuseteil, vorzugsweise einem das Gehäuse schließenden Deckel, befindet.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch einen mit einem Entlüf­ tungskanal versehenen Bereich des Gehäuses eines Vibrations­ erzeugers bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittansicht bei einer alternativen Aus­ führungsform.
In Fig. 1 bezeichnet 10 das Gehäuse eines Vibrationserregers mit dem Innen­ raum 12. Der Vibrationserreger kann z. B. als Schwingungsantrieb für eine Vi­ brationsplatte zur Bodenverdichtung dienen. Der Innenraum 12 kann über ei­ nen Entlüftungskanal 14 mit der umgebenden Atmosphäre verbunden werden, um Drucksteigerungen durch Betriebswärme zu vermeiden. Um das Eindringen von Verschmutzungen zu verhindern, ist ein Ventilkörper 16 vor­ gesehen, der den Entlüftungskanal 14 verschließt, solange dessen Öffnung nicht durch einen vorgegebenen Innendruck veranlaßt wird.
Der Ventilkörper 16 nimmt seine Schließstellung unter der Wirkung seines ei­ genen Gewichts ein. Aus diesem Grund ist der Entlüftungskanal 14 mit einem Mündungsabschnitt 18 versehen, der in der Betriebsstellung des Vibrationser­ regers beziehungsweise Vibrationserzeugers zumindest annähernd vertikal nach oben verläuft und nach oben ausmündet. Der Ventilkörper 16 besitzt ei­ nen ersten Abschnitt 20, der in den Mündungsabschnitt 18 eintaucht und des­ sen Querschnitt geringer ist als der des Mündungsabschnitts 18, so daß zwi­ schen der Wandung des Mündungsabschnitts 18 und der Oberfläche dieses er­ sten Abschnitts 20 ein Durch­ strömquerschnitt 22 frei bleibt.
Der erste Abschnitt 20 des Ventilkörpers 16 weist eine Taillierung 21 auf, die dazu dient, Öl, welches durch den schmalen Führungsspalt zwischen dem er­ sten Abschnitt 20 und dem Durchströmquerschnitt 22 hochgestiegen ist, an einem weiteren Hochsteigen zu hindern. Das Öl kann sich im Bereich der Tail­ lierung 21 sammeln und wieder in den Innenraum 12 des Gehäuses 10 rück­ fließen.
Abgeschlossen wird der Entlüftungskanal 14, wenn ein zweiter, gegenüber dem ersten Abschnitt 20 unter Bildung einer Auflageschulter 24 im Querschnitt vergrößerter Abschnitt 26 des Ventilkörpers 16 gegen die ihm zugewandte, die Ausmündung des Mündungsabschnitts 18 umgebende Oberfläche des Gehäu­ ses 10 gezogen wird. Zur Abdichtung kann zwischen der Auflageschulter 24 und der Oberfläche des Gehäuses 10 eine den ersten Abschnitt 20 des Ventil­ körpers 16 umgebende Dichtung 28 vorgesehen sein; es kann aber auch diese Dichtung entfallen, wenn die einander zugeordneten Oberflächen des Gehäu­ ses 10 und der Auflageschulter 24 entsprechend gestaltet sind und eine aus­ reichende Dichtwirkung gegen das Eindringen von Staub o. ä. gewährleisten.
Um zu verhindern, daß der Ventilkörper 16 unbeabsichtigt den Entlüftungska­ nal 14 verläßt, was beispielsweise auch durch auf den Ventilkörper 16 einwir­ kende, durch die Eigenschwingung des Vibrationserregers erzeugte Vertikal­ kräfte verursacht werden kann, ist ein Anschlag 30 vorgesehen, der in den Bewegungsbereich des Ventilkörpers 16 in Richtung des Mündungsabschnitts 18 ragt, und der von der vom Mündungsabschnitt 18 abgewandten Oberfläche 32 des zweiten Abschnitts 26 des Ventilkörpers 16, wenn sich dieser in seiner am Gehäuse 10 anliegenden Schließstellung befindet, einen Abstand aufweist, der mindestens der gewünschten Ventilöffnungsbewegung entspricht. Die dann erreichte Position des Ventilkörpers 16 ist in Fig. 2 dargestellt, in der eine andere Ausführungsform eines Anschlags 30a gezeigt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Anschlag 30 besteht aus einer Blattfeder, die durch eine Befestigungsschraube 34 am Gehäuse 10 derart befestigt ist, daß sie nach Lockerung der Befestigungsschraube 34 in eine Stellung verschwenkbar ist, in der sie das vollständige Entfernen des Ventilkörpers 16 aus dem Entlüftungs­ kanal 14 - etwa zum Auswechseln der Dichtung 28 - nicht behindert.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Variante besitzt das Gehäuse 10 einen abnehmba­ ren Deckel 10a, an dem als integraler Bestandteil ein Anschlag 30a angeformt ist. Der Ventilkörper 16 kann bei abgenommenem Deckel 10a in den Entlüf­ tungskanal 14 eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung für die Gehäuseentlüftung bei einem Vibrationserreger einer Vibrationsplatte oder -walze oder dergleichen zur Bodenverdichtung, mit einem eine Gehäusewandung (10) durchquerenden, das Gehäuseinnere mit dem Ge­ häuseäußeren verbindenden Entlüftungskanal (14), dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. der Entlüftungskanal (14) einen unter Arbeitsbedingungen annähernd vertikal nach oben ausmündenden Mündungsabschnitt (18) aufweist; und daß
  • 2. ein Ventilkörper (16) einen in diesen Mündungsabschnitt (18) eintauchen­ den ersten Abschnitt (20) aufweist, dessen Querschnitt geringer ist als der des Mündungsabschnitts (18), sowie einen zweiten Abschnitt (26), dessen Quer­ schnitt sich gegenüber dem ersten Abschnitt (20) unter Bildung einer die Aus­ mündung des Mündungsabschnitts (18) abdeckenden Auflageschulter (24) erweitert, wobei der Ventilkörper (16) in dem Mündungsabschnitt (18) zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäu­ se (10; 10a) und am Ventilkörper (16) einander zugeordnete Anschläge (30, 30a; 32) vorgesehen sind, die eine den Ventilkörper (16) vom Gehäuse (10) abhebende Bewegung des Ventilkörpers (16) begrenzen, wenn die vorgegebene Öffnungsstel­ lung des Ventilkörpers (16) bezüglich des Mündungsabschnitts (18) erreicht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gehäuseaußenfläche und der Auflageschulter (24) eine vom ersten Abschnitt (20) durchquerte Dichtung (28) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zur Anlage zugeordneten Oberflächen am Gehäuse (10) und/oder am zweiten Abschnitt (26) des Ventilkörpers (16) derart gestaltet sind, daß eine aus­ reichend dichte Anlage möglich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß am Gehäuse (10) ein Anschlag (30) befestigt ist, der in die Bewegungs­ bahn des zweiten Abschnitts (26) des Ventilkörpers (16) ragt und von dessen vom Mündungsabschnitt (18) abgewandter Seite einen mindestens dem vorgege­ benen Öffnungsweg des Ventilkörpers (16) entsprechenden Abstand einhält, wenn sich der Ventilkörper (16) in seiner Schließstellung befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlag (30) zwischen einer in den Bewegungsweg des Ventilkörpers (16) ragen­ den Sperrstellung und einer außerhalb der Bewegungsbahn des Ventilkörpers (16) liegenden Montagestellung verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) verschwenkbar am Gehäuse (10) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (30) als Federzunge ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei lösbar miteinander verbundene Gehäuseteile vorgesehen sind und sich der Entlüftungskanal (14) an einem ersten Gehäuseteil (10) und der Anschlag (30a) als integraler Bestandteil an einem zweiten Gehäuseteil (10a) befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (10a) ein das Gehäuse (10) schließender Deckel ist.
DE1998138384 1998-08-24 1998-08-24 Vorrichtung für die Gehäuseentlüftung bei einem Vibrationserreger Expired - Fee Related DE19838384C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998138384 DE19838384C1 (de) 1998-08-24 1998-08-24 Vorrichtung für die Gehäuseentlüftung bei einem Vibrationserreger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998138384 DE19838384C1 (de) 1998-08-24 1998-08-24 Vorrichtung für die Gehäuseentlüftung bei einem Vibrationserreger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19838384C1 true DE19838384C1 (de) 2000-01-05

Family

ID=7878518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998138384 Expired - Fee Related DE19838384C1 (de) 1998-08-24 1998-08-24 Vorrichtung für die Gehäuseentlüftung bei einem Vibrationserreger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19838384C1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3242945A1 (de) Ventilanordnung
DE3732077A1 (de) Rueckschlagventil, insbesondere fuer druckluft
EP2347690A2 (de) Saugreinigungsgerät
DE29901855U1 (de) Fluidisches Steuerelement
DE3444865C2 (de)
DE19820627A1 (de) Sauggerät für Reinigungszwecke
DE102007053750A1 (de) Luftverdichter mit verbessertem Ventilbauelement
EP0230524A2 (de) Stellvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
EP0856631A2 (de) Schiebetürvorrichtung, vorzugsweise für einen Reinraum
DE3701264A1 (de) Hydrolager
DE69636762T2 (de) Hubventil mit druckausgeglichenem vorgesteuerten ventilorgan
DE19838384C1 (de) Vorrichtung für die Gehäuseentlüftung bei einem Vibrationserreger
DE2307333A1 (de) Daempfungsvorrichtung mit einem schwenkbar in einer kammer gelagerten daempferelement
DE3049059C2 (de) Faltenbalg für eine Arbeitszylinderanordnung
CH656687A5 (de) Regelventil mit einem stetig wirkenden elektromagnetischen stellantrieb.
EP1674714B1 (de) Kraftstofffilter
DE102006015428B4 (de) Be- und Entlüftungseinrichtung
EP3467215A1 (de) Ablaufgarnitur
DE3243066C2 (de) Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß
DE2545252B2 (de) Spülluftventil für die Reinigung von hohlen Filterkörpern
DE202019004792U1 (de) Entlüftungsventil, insbesondere für Getriebe
DE3215104A1 (de) Kondenswasserabscheider
DE4036651C1 (de)
DE803863C (de) Be- und Entlueftungseinrichtung fuer Achsbuchsen, Lagergehaeuse, Getriebekaesten u. dgl.
DE7036144U (de) Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten und verunreinigungen aus druckgas.

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee