DE19836330A1 - Abstreifgerät und Abstreifverfahren - Google Patents
Abstreifgerät und AbstreifverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abstreifgerät
(scraping apparatus) sowie ein Abstreifverfahren (scraping
method) zum Abstreifen einer Oberfläche eines zu
bearbeitenden Werkstücks, und insbesondere betrifft sei ein
Abstreifgerät sowie ein Abstreifverfahren zum Abstreifen
einer Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks zum Formen
einer großen Zahl von Vertiefungen, die als Schmiernuten auf
der Oberfläche des Werkstücks als Gleitoberfläche wirken.
Ein Abstreifprozeß (scraping process) auf Basis der üblichen
Technologie zum Bilden einer Zahl von Vertiefungen als
Schmiernuten auf einer Oberfläche eines zu bearbeitenden
Werkstücks wird allgemein durch Abstreifen der Oberfläche des
Werkstücks mit einem Abstreifer wie einem flachen Meißel
durchgeführt. Der oben beschriebene Abstreifprozeß wird
automatisch durchgeführt, indem ein Abstreifer an einer
Werkzeugmaschine mit numerischer Steuerung befestigt wird
oder an einer Hauptwelle eines Bearbeitungszentrums oder an
einem Ende eines Arms eines Bearbeitungsroboters mit
automatischer Bearbeitungssteuerung ohne manuelle
Arbeitsschritte, wie offenbart in der japanischen
offengelegten Patentveröffentlichung Nr. HEI 5-123921, der
japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. HEI 7-
1229 und der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung
Nr. HEI 8-187620.
In der japanischen Patent-Veröffentlichung Nr. SHO 56-152539
ist ein Abstreifverfahren zum Bilden einer Zahl von
Vertiefungen als Schmiernuten auf einer Oberfläche eines zu
bearbeitenden Werkstücks beschrieben, und zwar durch Härten
der Oberfläche des Werkstücks in einem Rastermuster mit einem
Laserstrahl und durch Polieren der Oberfläche des Werkstücks.
Dieses Verfahren ist wirksam, da nach dem Prozeß ein
Abschnitt, der sich von demjenigen des Rastermusters
unterscheidet, mehr poliert ist als derjenige Abschnitt des
Rastermusters, und zwar aufgrund einer Differenz der
Oberflächenhärten zwischen den beiden Abschnitten.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein Bearbeitungszentrum zum
Durchführen des Abstreifverfahrens, das in der offengelegten
japanischen Patentveröffentlichung Nr. HEI 7-1229 beschrieben
ist. In der Fig. 11 und der Fig. 12 bezeichnet das
Bezugszeichen 100 eine Basis, und 101 eine auf der Basis 100
vorgesehene Säule, 102 eine beweglich an der Säule 101
vorgesehene Hauptwellenbasis, und zwar entlang der Y-
Achsenrichtung (Richtung vertikal zu einer Papieroberfläche)
sowie einer Z-Achsenrichtung (vertikalen Richtung), ferner
103 eine an der Hauptwellenbasis vorgesehene Hauptwelle und
104 einen an der Hauptwelle 103 angebrachten Handabstreifer
mit einem Abstreifer 105 mit flacher Klinge bzw. flachem
Schneidmesser (blade), zudem 106 einen in X-Achsenrichtung
mit einem hieran befestigten Werkstück W beweglichen
Bearbeitungstisch und 107 eine NC-Einheit zum Durchführen der
Steuerung für die Hauptwelle sowie gemäß jeder Achse, d. h.
der X-Achse, Y-Achse und Z-Achse.
In dem Handabstreifern 104 ist ein Schwenkmechanismus
enthalten, und er schwenkt den Abstreifer 105 entlang der
durch den Pfeil A (vgl. Fig. 12) bezeichneten Richtung.
Bei dem oben beschriebenen Bearbeitungszentrum wird der
Abstreifer 105 des Handabstreifers 104 entlang der durch den
Pfeil A bezeichneten Richtung verschwenkt, und zwar unter
Steuerung der Hauptwelle sowie unter Steuerung entlang der
Richtungen gemäß der X-Achse, Y-Achse und Z-Achse durch die
NC-Einheit 107, und durch dieses Merkmal wird der
Abstreifprozeß mit derselben Prozession automatisch
durchgeführt, die durch manuelle Bearbeitungsschritte eines
besonders geübten Bearbeiters erzielt wird, und zwar über
einen vorgegebenen Bereich auf der Oberfläche des Werkstücks
ohne die manuellen Bearbeitungsschritte.
Obgleich sich die übliche Art des Abstreifprozesses
automatisieren läßt, wird jeder der Prozeßschritte durch
Schneiden oder Polieren der Oberflächen mit einem Werkstück
durchgeführt, so daß dann, wenn eine zu bearbeitende
Oberfläche außerordentlich hart ist, eine lange Zeitdauer zum
Bearbeiten erforderlich ist, und daß bei zu bearbeitendem
überharten (super hard) Material ein kostenaufwendiger
Abstreifer einzusetzen ist, was zu einer Zunahme der
Herstellungskosten führt. Ferner erfordert ein hochgenauer
Abstreifprozeß eine hochgenaue Kalibrierung des Werkstücks
aufgrund der erforderlichen Schleifwirkung oder dergleichen,
so daß eine erzielbare Abstreifgenauigkeit begrenzt ist.
Weiterhin ist eine Form einer Schmiernut oder eines Musters
bei dem Abschleifprozeß durch die Form eines Werkstücks
begrenzt, und aus diesem Grund läßt sich manchmal eine
Schmiernut oder ein Muster in einer gewünschten Form nicht
erzielen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines Abstreifgeräts sowie eines
Abstreifverfahrens, das einen hochgenauen Abstreifprozeß
wirksam durchführt, unabhängig von der Härte eines zu
bearbeitenden Werkstücks und ohne ein Erfordernis eines
kostspieligen Abstreifers, und das eine hohe Flexibilität bei
der Auswahl einer Form einer Schmiernut oder eines Musters im
Rahmen des Abstreifprozesses ermöglicht.
Bei dem Abstreifgerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird
ein Abstreifprozeß auf einer Oberfläche eines zu
bearbeitenden Werkstücks durchgeführt, zum Bilden von
Vertiefungen hierauf durch Bestrahlen mit einem gebündelten
(converged) Laserstrahl auf das sich relativ zu dem
Laserstrahl bewegende Werkstück zum Entfernen einiger
Abschnitte durch Schmelzen oder Verdampfen ausgehend von
dessen Oberfläche, so daß sich ein hochgenauer Abstreifprozeß
wirksam und automatisch durchführen läßt, unabhängig von der
Härte eines zu bearbeitenden Werkstücks und ohne dem
Erfordernis eines kostenaufwendigen Abstreifers. Weiterhin
kann ein Abstreifprozeß mit hoher Flexibilität hinsichtlich
der Auswahl der Formen für eine Schmiernut oder eines Musters
gemäß einem Bearbeitungsprogramm für die numerische Steuerung
durchgeführt werden.
Bei dem Abstreifgerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird
in einem NC-Lasergerät mit einem Laserbearbeitungskopf sowie
einem Bearbeitungstisch, der relativ entlang von
Koordinatenachsen gegenüber einem zu bearbeitenden Werkstück
beweglich ist, ein Abstreifprozeß bei einer Oberfläche eines
zu bearbeitenden Werkstücks auf dem Bearbeitungstisch
durchgeführt, zum Bilden von Vertiefungen hierauf durch
Bestrahlen des Werkstücks mit einem Laserstrahl durch den
Laserbearbeitungskopf, und ferner werden einige Abschnitte
durch einen Schmelzvorgang oder Verdampfvorgang ausgehend von
der Oberfläche entfernt. Demnach läßt sich ein hochpräziser
Abstreifprozeß wirksam und automatisch durchführen,
unabhängig von der Härte eines zu bearbeitenden Werkstücks
und ohne dem Erfordernis eines kostenaufwendigen Abstreifers.
Weiterhin läßt sich ein Abstreifprozeß mit hoher Flexibilität
hinsichtlich der Auswahl der Formen für eine Schmiernut oder
ein Muster durchführen, und zwar gemäß einem
Bearbeitungsprogramm für das NC-Laserbearbeitungsgerät.
Das Abstreifverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung weist
einen Schritt zum Abstreifen einer Oberfläche eines zu
bearbeitenden Werkstücks auf, und zwar zum Bilden von
Vertiefungen hierauf durch Bündeln eines von einem
Laseroszillator ausgegebenen Laserstrahls durch eine
Bündellinse (converging lens) und durch Bestrahlen des sich
relativ zu dem Laserstrahl bewegenden Werkstücks mit dem
gebündelten Laserstrahl zum Entfernen einiger Abschnitte
durch Schmelzen oder Verdampfen ausgehend von der Oberfläche.
Demnach läßt sich ein hochpräziser Abstreifprozeß wirksam und
automatisch durchführen, unabhängig von der Härte eines zu
bearbeitenden Werkstücks und ohne dem Erfordernis eines
kostenaufwendigen Abstreifers. Weiterhin läßt sich ein
Abstreifprozeß mit hoher Flexibilität hinsichtlich der
Auswahl der Formen für eine Schmiernut oder ein Muster gemäß
einem Bearbeitungsprogramm für die numerische Steuerung
durchführen.
Bei dem Abstreifverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
für ein NC-Lasergerät mit einem Laserbearbeitungskopf sowie
einem relativ entlang von Koordinatenachsen eines zu
bearbeitenden Werkstücks beweglichen Bearbeitungstisches ist
ein Schritt zum Abstreifen einer Oberfläche eines zu
bearbeitenden Werkstücks auf dem Bearbeitungstisch
vorgesehen, und zwar zum Bilden von Vertiefungen hierauf
durch Bestrahlen des Werkstücks mit einem Laserstrahl durch
den Laserbearbeitungskopf, sowie ferner zum Entfernen einiger
Teile durch Schmelzen oder Verdampfen ausgehend von der
Oberfläche. Demnach läßt sich ein hochpräziser Abstreifprozeß
wirksam und automatisch durchführen, unabhängig von der Härte
eines zu bearbeitenden Werkstücks und ohne Erfordernis eines
kostenaufwendigen Abstreifers. Weiterhin läßt sich ein
Abstreifprozeß mit hoher Flexibilität hinsichtlich der
Auswahl der Formen für eine Schmiernut oder eines Musters
durchführen, und zwar gemäß einem Bearbeitungsprogramm für
ein NC-Laserbearbeitungsgerät.
Weitere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung ergeben sich
anhand der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die
beiliegende Zeichnung; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer
Ausführungsform eines Abstreifgeräts gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer
anderen Ausführungsform des Abstreifgeräts gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines
Beispiels eines Werkstücks, bei dem ein Abstreifen
durch ein Abstreifverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung erfolgt; und
Fig. 3B eine erläuternde Ansicht zum Darstellen, wie das
Werkstück abgestreift wird;
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines
anderen Beispiels des Werkstücks, bei dem ein
Abstreifen durch das Abstreifverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung erfolgt, und
Fig. 4B eine erläuternde Ansicht zum Darstellen, wie das
Werkstück abgestreift ist;
Fig. 5A bis 5C erläuternde Ansichten jeweils zum Darstellen
eines Beispiels einer abgestreiften Form, die jeweils
durch das Abstreifverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung erhalten wird;
Fig. 6A und 6B erläuternde Ansichten jeweils zum Darstellen
eines Beispiels einer abgestreiften Form, die jeweils
durch das Abstreifverfahren der vorliegenden
Erfindung erhalten wird;
Fig. 7 eine erläuternde Ansicht zum Darstellen eines
Beispiels einer abgestreiften Form, die durch das
Abstreifverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
erhalten wird;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer
Ausführungsform des Abstreifverfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer
anderen Ausführungsform dem Abstreifverfahrens gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10A eine Draufsicht zum Darstellen eines Beispiels einer
abgestreiften Form, die durch das Abstreifverfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird;
Fig. 10B eine vergrößerte Querschnittsansicht eines
Abschnitts der Nuten, und
Fig. 10C eine Querschnittsansicht der Nuten gemäß einer
weiteren stärkeren Vergrößerung;
Fig. 11 eine Vorderansicht zum Darstellen des Abstreifgeräts
auf Basis der üblichen Technologie; und
Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Abstreifabschnitts in dem Abstreifgerät auf Basis der
üblichen Technologie.
Nun erfolgt eine detailierte Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen eines Abstreifgeräts sowie eines
Abstreifverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung unter
Bezug auf die beiliegende Zeichnung.
Die fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Abstreifgeräts
gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses Abstreifgerät
besteht aus einem NC-Laserbearbeitungsgerät, und es enthält
einer Laseroszillator 1; einen an einer (in dieser Figur
nicht gezeigten) Säule befestigten Laserbearbeitungskopf 4
oder dergleichen mit einem Spiegel 2 und einer Bündellinse 3
oder dergleichen; eine an der Spitze des
Laserbearbeitungskopfs 4 vorgesehene Düse 5; eine
Betriebsgasleitung 7 zum Zuführen von Betriebsgas wie
Stickstoff, Sauerstoff und Argon von einem
Betriebsgasbehälter 6 zu der Düse 5; eine XY-
Bearbeitungstischeinheit 7 mit einem hierauf angeordneten zu
bearbeitenden Werkstück W, die sich durch einen X-Achsen-
Regelmotor 8 und einen Y-Achsen-Regelmotor 9 in die X-
Achsenrichtung und die Y-Achsenrichtung bewegt; und eine NC-
Einheit 11 zum Ermöglichen eines Steuergangs für jede der
Achsen.
Die Laserbearbeitung erfolgt durch Zuführen eines von dem
Oszillator 1 ausgegebenen Laserstrahls L zu einer
Bearbeitungsposition durch einen Spiegel 2 oder dergleichen,
durch Bündeln des Laserstrahls mit der Bündellinse 3 und
durch Bestrahlen eines zu bearbeitenden Werkstücks W mit dem
gebündelten Laserstrahl L bei einer Nachbarposition des
Brennpunkts. Während dieser Laserbearbeitung wird Betriebsgas
auf das Werkstück durch die Düse 5 soweit erforderlich
aufgesprüht, zum Fördern der Bearbeitung sowie zum Vermeiden
einer Oxidation des Werkstücks.
Wie oben beschrieben, werden durch Bestrahlen des Werkstücks
W mit dem gebündelten Laserstrahl L einige Abschnitte der
Oberfläche des Werkstücks durch Schmelzen oder Verdampfen
hiervon unter Bildung von Vertiefungen auf der Oberfläche
entfernt, und ein Abstreifprozeß wird durch Laserbearbeitung
auf Basis des Entfernens mit Schmelzen oder Verdampfen
durchgeführt.
Hinsichtlich der abgestreiften Form läßt sich eine beliebige
Form festlegen, durch Bewegen der XY-Bearbeitungstischeinheit
10, insbesondere des Werkstücks W auf der XY-
Bearbeitungstischeinheit 10 in X- und Y-Achsenrichtung
hinsichtlich einer durch einen Laserstrahl orts- bzw.
punktförmig bestrahlten Position (Bearbeitungsposition) gemäß
einem Bearbeitungsvorgang für die NC-Einheit 11. Durch
Wiederholen des Bearbeitungsprozeßablaufes in einer
festgelegten Form läßt sich ein hochgenauer Abstreifprozeß
leicht mittels eines einfachen Bearbeitungsprogramms
realisieren.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des
Abstreifgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Das
Abstreifgerät ist ein NC-Laserbearbeitungsroboter, und ein
Laserbearbeitungskopf als eine Wirkeinheit bzw. ein Effektor
(effector) ist an einem Ende des Arms 22 eines
Bearbeitungsroboters 21 befestigt. Der Laserbearbeitungskopf
23 kann eine beliebige Position oder Orientierung durch eine
Armbewegung des Bearbeitungsroboters 21 einnehmen. Der
Laserbearbeitungskopf 21 ist automatisch mit einem
Laseroszillator 25 über Lichtleiter 24 oder dergleichen
verbunden, und zwar zum Zuführen eines von dem
Laseroszillator 25 ausgegebenen Laserstrahls zu dem Kopf. Die
Armbewegung des Bearbeitungsroboters 21 wird durch eine NC-
Einheit 26 für die Robotersteuerung durchgeführt.
Bei dieser Ausführungsform werden einige Abschnitte der
Oberfläche des Werkstücks durch Schmelzen oder Verdampfen
hiervon unter Bildung von Vertiefungen auf der Oberfläche
entfernt, und zwar durch Bestrahlen eines zu bearbeitenden
Werkstücks W mit einem gebündelten Laserstrahl, der durch
eine in dem Laserbearbeitungskopf 23 enthaltene Bündellinse
gebündelt wird bei einer Position in der Nähe des
Brennpunkts. Ein Abstreifprozeß wird durch die
Laserbearbeitung auf der Grundlage des Entfernens durch
Schmelzen oder Verdampfen durchgeführt. Auch in diesem Fall
läßt sich eine beliebige Form als eine Abstreifform
festlegen, und zwar durch Antreiben des Arms 22 des
Bearbeitungsroboters 21. Das Abstreifen läßt sich bei einer
beliebigen Oberfläche eines Kubus gemäß dem
Bearbeitungsprogramm der NC-Einheit 26 anwenden.
Durch Bearbeiter mit einem Laserstrahl mit einer grünen
Wellenlänge (Wellenlänge von 5,3 µm) als eine doppelt so hohe
Frequenz als diejenige des YAG-Lasers durch Q-Switch-
Oszillation bei dieser Laserbearbeitung lassen sich saubere
und feine Nuten, die sich für eine Abstreifform eignen, mit
geringer Energie bzw. Leistung erzielen.
Die Fig. 3A und die Fig. 3B zeigt jeweils ein Beispiel für
einen Abstreifprozeß für eine Beschreibung mit einem
Laserstrahl L bei einer identischen Position ohne Veränderung
einer Relativposition zwischen dem zu berabeitenden Werkstück
W und einer Laserstrahl-Bestrahlungsposition sowie für ein
Bearbeiten einer Öffnung mit einem Boden, z. B. einer
Dornöffnung (piercing hole) mit einem Boden, durch eine
Laserbearbeitung. Die abgestreifte Form in diesem Fall
besteht aus einem Cluster perforierter Öffnungen jeweils mit
einem Boden, die durch die Laserbestrahlung bei demselben
Punkt gebildet werden. Bei diesem Abstreifprozeß lassen sich
Löcher jeweils mit einem feinen Durchmesser und mit
vergleichsweise großer Tiefe bearbeiten, und durch
aufeinanderfolgendes Verändern der Bearbeitungspositionen für
die Laserbearbeitung bei jedem Punkt läßt sich eine große
Zahl von Löchern als Schmiernuten auf der abzustreifenden
Oberfläche bilden.
Die Fig. 4A und 4B zeigt jeweils ein Beispiel eines
Abstreifprozesses, bei dem Abstreifnuten b mittels einer
Bearbeitung durch absatzweises Oszillieren (Pulsozillation)
eines Laserstrahls L und Relativbewegung zwischen den
Werkstück und dem Laserstrahl L gebildet werden. In diesem
Fall besteht die abgestreifte Form aus einem Cluster von
Abstreifnuten b und die Relativbewegung zwischen dem
Werkstück B und dem Laserstrahl L kann fortlaufend mit
konstanter Geschwindigkeit für die Laserbearbeitung in diesem
Fall durchgeführt werden. Mit diesem Merkmal läßt sich eine
höhere Bearbeitungsgeschwindigkeit erzielen, und eine
Abstreifnut b mit beliebiger Länge und beliebigem Abstand
läßt sich durch Festlegen einer Frequenz für die Pulsemission
sowie ein Tastverhältnis eines Laserstrahls L festlegen.
Die Fig. 5A bis 5C zeigen Beispiele für Abstreifformen auf
Basis von Kombinationen mehrerer kurzer geradliniger Nuten c,
die jeweils durch Laserbearbeitung erhalten werden. Ein
Abstreifprozeß wird durchgeführt, indem ein enger Bereich d
wiederholt der Musterbearbeitung unterzogen wird. Die
Abstreifform in diesem Fall ist ein Cluster von Formen mit
engen Gebieten d, die jeweils durch eine Kombination mehrerer
kurzer geradliniger Nuten c erhalten werden.
Die Fig. 6A und 6B zeigt Beispiele für Abstreifprozesse zum
Bilden kreisförmiger und ovaler Nuten e mittels einer
Laserbearbeitung unter Steuerung zum Erzielen einer
kreisförmigen Interpolation. Die Ausführungsform besteht in
diesem Fall aus einem Cluster von Formen in engen Gebieten,
die jeweils durch eine Kombination von kreisförmigen Nuten
oder ovalen Nuten erhalten werden. Der Abstreifprozeß zum
Erzielen dieser Form läßt sich einfach bei der
Laserbearbeitung mit einer Nachführung eines Laserstrahls
durchführen, obgleich dieser Prozeß sich nicht durch eine
Maschinenbearbeitung oder Manuellbearbeitung auf der Basis
eines Bearbeitungszentrums oder dergleichen durchführen läßt.
Die Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Betriebs zum Bearbeiten
eines Bereichs, der zum Bilden von Nuten in einem
Gittermuster hierauf durch eine Laserbearbeitung zu
bearbeiten ist. Die Abstreifform in diesem Fall enthält Nuten
f in einem Gittermuster über dem abzustreifenden Bereich, und
dieser Abstreifprozeß führt zu einer geradlinigen
Bearbeitung, und aus diesem Grund läßt sich ein
Bearbeitungsprogramm einfach erzielen, und die Bearbeitung
kann mit hoher Bearbeitungsgeschwindigkeit durchgeführt
werden.
Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel für einen Betrieb, bei dem eine
Randoberfläche eines zylinderförmigen Materials B einem
Abstreifprozeß zum Bilden einer- schraubenförmigen Nut
unterzogen wird, und zwar durch Drehen des zylinderförmigen
Materials W, z. B. einer Welle, um deren Mittenachse und durch
Bewegen einer-durch einen Laser L bestrahlten Position in
axialer Richtung des zylindrischen Materials W zum Abtasten.
Die Fig. 9 zeigt ein Beispiel für einen Betrieb, bei dem eine
Randoberfläche einer Kugel W einem Abstreifprozeß unterzogen
wird, und zwar zum Bilden einer schraubenförmigen Nut h
hierauf durch Drehen der Kugel W, z. B. einen Kugelkoppler
(spherical coupler), um dessen vertikale Mittenachse durch
Bewegen einer durch einen Laser L bestrahlten Position um die
horizontale Achsenrichtung der Kugel W zum Abtasten.
Bei den in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigten Beispielen sind die
Abstreifnuten j und h durch durchgehendes Oszillieren eines
Laserstrahls als durchgehende Nuten und durch Pulsoszillation
als absatzweise Nuten ausgebildet.
Die Fig. 10A bis 10C zeigen Beispiele für Betriebsabläufe
jeweils zum Abstreifen einer Nut mittels einer
Laserbearbeitung. Jede der Figuren zeigt ein Beispiel, bei
dem ein YAG-Laser mit grüner Wellenlänge (doppelte
Harmonische) mit 3,5 W Ausgangsleistung zum Bearbeiten
eingesetzt wird, der durch Q-Switch-Oszillation (8 kHz)
erzeugt wird. In den Beispielen bewegt sich der Laser entlang
einer Oberfläche eines Gußteils mit 5 m/min, und
Stickstoffgas wird als Betriebsgas eingesetzt. Durch diese
Bearbeitung lassen sich Abstreifnuten realisieren, die
jeweils so fein sind, daß sie eine Breite von 42,5 µm und
eine Tiefe von 27,5 µm aufweisen. Eine
Bearbeitungsgeschwindigkeit in diesem Fall ist hoch genug,
daß sie im industriellen Einsatz praktisch einsetzbar ist.
Der Abstreifprozeß mit einem Laserstrahl ist zum Bilden von
Schmiernuten auf einer Gleitoberfläche anwendbar, die aus
einem Material besteht, die sich von Metall unterscheidet,
beispielsweise Plastik bzw. Kunststoff, Keramik oder Glas,
was eine der Eigenschaften des Abstreifprozesses mit einem
Laserstrahl darstellt.
Weiterhin ist es möglich, einen von einer Einheit eines
Laseroszillators ausgegebenen Laserstrahl in mehrere
Laserstrahlen aufzuteilen und gleichzeitig mehrere Werkstücke
durch die mehreren Laserstrahlen zu bearbeiten oder ein
einzelnes Werkstück gleichzeitig bei mehreren Positionen zu
bearbeiten, so daß sich ein Abstreifprozeß durch
Laserbearbeitung mit hohem Wirkungsgrad und hoher
Geschwindigkeit realisieren läßt.
Wie anhand der obigen Beschreibung zu erkennen ist, wird
erfindungsgemäß ein Abstreifprozeß bei einer Oberfläche eines
zu bearbeitenden Werkstücks durchgeführt, zum Bilden von
Vertiefungen hierauf durch Bestrahlen eines Werkstücks mit
einem gebündelten Laserstrahl, derart, daß sich das Werkstück
relativ zu dem Laserstrahl bewegt, für das Entfernen einiger
Abschnitte durch Schmelzen oder Verdampfen ausgehend von der
Oberfläche. Demnach läßt sich ein hochpräziser Abstreifprozeß
wirksam und automatisch durchführen, unabhängig von der Härte
eines zu bearbeitenden Werkstücks und ohne der Anforderung
eines kostenaufwendigen Abstreifers. Weiterhin läßt sich ein
Abstreifprozeß mit hoher Flexibilität hinsichtlich der
Auswahl der Formen für Schmiernuten oder eines Musters
durchführen, und zwar durch ein Bearbeitungsprogramm für die
numerische Steuerung.
Erfindungsgemäß wird in einem NC-Lasergerät mit einem
Laserbearbeitungskopf sowie einem Bearbeitungstisch, der sich
relativ entlang von Koordinatenachsen gegenüber einem zu
bearbeitenden Werkstück bewegt, ein Abstreifprozeß an einer
Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks auf dem
Bearbeitungstisch zum Bilden von Vertiefungen hierauf
durchgeführt, und zwar durch Bestrahlen des Werkstücks mit
einem Laserstrahl über den Laserbearbeitungskopf und durch
Entfernen einiger Abschnitte durch Schmelzen oder Verdampfen
ausgehend von der Oberfläche. Demnach läßt sich ein
hochpräziser Abstreifprozeß wirksam und automatisch
durchführen, unabhängig von der Härte eines zu bearbeitenden
Werkstücks und ohne dem Erfordernis eines teuren Abstreifers.
Weiterhin läßt sich ein Abstreifprozeß mit hoher Flexibilität
hinsichtlich der Auswahl der Formen für eine Schmiernut oder
ein Muster durchführen, gemäß einem Bearbeitungsprogramm für
das NC-Laserbearbeitungsgerät.
Erfindungsgemäß wird ein Abstreifprozeß über eine numerische
Steuerung durch einen Laserbearbeitungskopf durchgeführt, der
an einem Ende eines Arms eines Bearbeitungsroboters befestigt
ist, so daß sich ein hochpräziser Abstreifprozeß wirksam und
automatisch durchführen läßt, unabhängig von der Härte eines
zu bearbeitenden Werkstücks und ohne dem Erfordernis eines
kostenaufwendigen Abstreifers. Weiterhin läßt sich ein
Abstreifprozeß mit hoher Flexibilität hinsichtlich der
Auswahl der Formen der Schmiernut oder der Muster
durchführen, und zwar gemäß einem Bearbeitungsprogramm für
einen Bearbeitungsroboter.
Ein gemäß der Erfindung eingesetzter Laserstrahl ist eine
doppelte Harmonische eines Ausgangstrahls, der durch einen
YAG-Laseroszillator mittels einer Q-Switch-Oszillation
erzeugt wird, so daß sich ein Abstreifprozeß in feiner Weise
mit hoher Qualität mit geringer Leistung durchführen läßt.
Erfindungsgemäß ist ein Schritt zum Abstreifen einer
Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks vorgesehen, zum
Bilden von Vertiefungen hierauf durch Bündeln eines durch
einen Laseroszillator ausgegebenen Laserstrahls mit einer
Bündellinse und durch Bestrahlen des Werkstücks mit dem
gebündelten Laserstrahl unter Ausführung einer
Relativbewegung zu dem Laserstrahl zum Entfernen einiger
Abschnitte durch Schmelzen oder Verdampfen ausgehend von der
Oberfläche. Demnach läßt sich ein hochgenauer Abstreifprozeß
wirksam und automatisch durchführen, unabhängig von der Härte
eines zu bearbeitenden Werkstücks und ohne dem Erfordernis
eines kostenaufwendigen Abstreifers. Weiterhin läßt sich ein
Abstreifprozeß mit hoher Flexibilität hinsichtlich der
Auswahl der Formen einer Schmiernut oder eines Musters
durchführen, gemäß einem Bearbeitungsprogramm für die
numerische Steuerung.
Erfindungsgemäß ist in einem NC-Lasergerät mit einem
Laserbearbeitungskopf sowie einem Bearbeitungstisch, der
relativ entlang der Koordinatenachsen eines zu bearbeitenden
Werkstücks beweglich ist, ein Schritt zum Abstreifen einer
Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks auf dem
Bearbeitungstisch vorgesehen, und zwar zum Bilden von
Vertiefungen hierauf durch Bestrahlen des Werkstücks mit
einem Laserstrahl durch den Laserbearbeitungskopf und zum
Entfernen einiger Abschnitte durch Schmelzen oder Verdampfen
ausgehend von der Oberfläche. Demnach läßt sich ein
hochgenauer Abstreifprozeß wirksam und automatisch
durchführen, unabhängig von der Härte eines zu bearbeitenden
Werkstücks und ohne dem Erfordernis eines kostenaufwendigen
Abstreifers. Weiterhin läßt sich ein Abstreifprozeß mit hoher
Flexibilität hinsichtlich der Auswahl der Formen für eine
Schmiernut oder ein Muster durchführen, gemäß einem
Bearbeitungsprogramm für das NC-Laserbearbeitungsgerät.
Erfindungsgemäß ist ein Schritt zum Abstreifen auf der
Grundlage einer Laserbearbeitung durch Anbringen eines
Laserbearbeitungskopfes an einen Arm eines
Bearbeitungsroboters mit numerischer Steuerung vorgesehen, so
daß sich ein hochgenauer Abstreifprozeß wirksam und
automatisch durchführen läßt, unabhängig von der Härte eines
zu bearbeitenden Werkstücks und ohne dem Erfordernis eines
teuren Abstreifers. Weiterhin läßt sich ein Abstreifprozeß
mit hoher Genauigkeit hinsichtlich der Auswahl der Formen für
eine Schmiernut oder ein Muster durchführen, gemäß einem
Bearbeitungsprogramm für den Bearbeitungsroboter.
Erfindungsgemäß ist ein im Rahmen der Erfindung eingesetzter
Laserstrahl die doppelte Harmonische eines Ausgangsstrahls,
der durch einen YAG-Laseroszillator mittels Q-Switch-
Oszillation erzeugt wird, so daß sich ein feiner
hochqualitativer Abstreifprozeß mit geringer Energie
durchführen läßt.
Erfindungsgemäß ist die Abstreifform ein Cluster von
Dornlöchern jeweils mit einem Boden, gebildet durch
Laserbestrahlung bei dem gleichen Punkt, so daß eine
qualitativ hochwertige abgestreifte Oberfläche durch
Laserbearbeitung erhalten wird.
Erfindungsgemäß ist eine Abstreifform ein Cluster von Nuten,
die durch Relativbewegung eines zu bearbeitenden Werkstücks
unter Laserbestrahlung mit absatzweisen Oszillationspulsen
gebildet wird, so daß sich eine qualitativ hochwertige
Abstreifoberfläche wirksam durch Laserbearbeitung erhalten
läßt.
Erfindungsgemäß ist eine Abstreifform ein Cluster von Formen
in schmalen Gebieten, jeweils erhalten durch eine Kombination
mehrer kurzer geradliniger Nuten, so daß sich eine qualitativ
hochwertige Abstreifoberfläche durch Laserbearbeitung
erhalten läßt.
Erfindungsgemäß ist eine abgestreifte Form ein Cluster von
Formen in engen Gebieten, jeweils erhalten durch eine
Kombination kreisförmiger Nuten oder oval er Nuten, so daß
eine qualitativ hochwertige Abstreifoberfläche durch
Laserbearbeiten erhalten läßt, die sich nicht durch
maschinelle Bearbeitung oder manuelle Betriebsschritte
erhalten läßt.
Erfindungsgemäß enthält eine Abstreifform Nuten in Form eines
Gittermusters über einem abzustreifenden Bereich, so daß sich
eine qualitativ hochwertige Abstreifoberfläche wirksam durch
Laserbearbeitung erhalten läßt.
Erfindungsgemäß sind Schritte zum Drehen eines zu
bearbeitenden Werkstücks, das auf einen Drehkörper plaziert
ist, zum Bewegen eines Laserstrahls für einen Abstreifvorgang
vorgesehen, sowie zum Bestrahlen des Werkstücks mit dem
Laserstrahl, so daß eine kreisförmige Oberfläche oder eine
Kugeloberfläche einem qualitativ hochwertigen Abstreifprozeß
gemäß der Laserbearbeitung unterzogen wird.
Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung
Nr. HEI 10-12632, die bei dem Japanischen Patentamt am 26.
Januar 1998 hinterlegt wurde, und der gesamte Inhalt dieser
Anmeldung wird hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen.
Obgleich die Erfindung im Hinblick auf eine spezifische
Ausführungsform für eine vollständige und klare Offenbarung
beschrieben wurde, sind die angefügten Patentansprüche nicht
hierauf begrenzt, sondern sie sind so zu verstehen, daß sie
sämtliche Modifikationen und alternative Konstruktionen
umfassen, die sich für den mit dem Stand der Technik
Vertrauten ergeben und die in den Rahmen der durch diese
definierte grundlegende technische Lehre fallen.
Claims (14)
1. Abstreifgerät zum Abstreifen einer Oberfläche eines zu
bearbeitenden Werkstücks zum Bilden von Vertiefungen
hierauf durch Bündeln eines von einem Laseroszillator (1)
ausgegebenen Laserstrahls durch eine Bündellinse (3) und
durch Bestrahlen des Werkstücks (W) mit dem gebündelten
Laserstrahl unter Ausführung einer Relativbewegung zu dem
Laserstrahl (L) zum Entfernen einiger Abschnitte durch
Schmelzen oder Verdampfen ausgehend von der Oberfläche.
2. Abstreifgerät in einem NC-Lasergerät mit einem
Laserbearbeitungskopf (4) sowie einem Bearbeitungstisch
(10), der relativ entlang von Koordinatenachsen eines zu
bearbeitenden Werkstücks (W) beweglich ist, zum
Abstreifen einer Oberfläche eines zu bearbeitenden
Werkstücks :W) auf dem Bearbeitungstisch (10) zum Bilden
von Vertiefungen hierauf durch Bestrahlen des Werkstücks
(W) mit einem Laserstrahl (L) über den
Laserbearbeitungskopf (4) und durch Entfernen einiger
Abschnitte durch Schmelzen oder Verdampfen ausgehend von
der Oberfläche.
3. Abstreifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Laserbearbeitungskopf (23) an einem Ende eines
Arms (22) eines Bearbeitungsroboters (21) mit numerischer
Steuerung befestigt ist.
4. Abstreifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Laserstrahl (L) eingesetzt wird,
als doppelte Harmonische eines Ausgangsstrahls von einem
YAG-Laseroszillator mittels einer Q-Switch-Oszillation.
5. Abstreifverfahren enthaltend einen Schritt zum Abstreifen
einer Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks zum
Bilden von Vertiefungen hierauf durch Bündeln eines von
einem Laseroszillator ausgegebenen Laserstrahls durch
eine Bündellinse und durch Bestrahlen des Werkstücks mit
dem gebündelten Laserstrahl unter Ausführung einer
Relativbewegung zu dem Laserstrahl zum Entfernen einiger
Abschnitte durch Schmelzen oder Verdampfen ausgehend von
der Oberfläche.
6. Abstreifverfahren für ein NC-Lasergerät mit einem
Laserbearbeitungskopf sowie einem relativ entlang von
Koordinatenachsen eines zu bearbeitenden Werkstücks
beweglichen Bearbeitungstisches enthaltend einen Schritt
zum Abstreifen einer Oberfläche eines zu bearbeitenden
Werkstücks auf dem Bearbeitungstisch zum Bilden von
Vertiefungen hierauf durch Bestrahlen des Werkstücks mit
einem Laserstrahl über den Laserbearbeitungskopf und
durch Entfernen einiger Abschnitte durch Schmelzen oder
Verdampfen ausgehend von der Oberfläche.
7. Abstreifverfahren enthaltend einen Schritt zum Abstreifen
auf der Grundlage einer Laserbearbeitung durch Anbringen
eines Laserbearbeitungskopfes an ein Ende eines Arms
eines Bearbeitungsroboters mit numerischer Steuerung.
8. Abstreifverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis .7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Laserstrahl eingesetzt
wird, als doppelte Harmonische eines Ausgangsstrahls von
einem YAG-Laseroszillator durch Q-Switch-Oszillation, für
den Einsatz als Laserstrahl.
9. Abstreifverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifform ein Cluster
aus Dornlöchern jeweils mit einem Boden ist, die durch
eine Laserbestrahlung bei demselben Punkt gebildet
werden.
10. Abstreifverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifform ein Cluster
von Nuten ist, der durch Relativbewegung eines zu
bearbeitenden Werkstücks unter Laserbestrahlung mit
absatzweise oszillierenden Pulsen gebildet wird.
11. Abstreifverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifform ein Cluster
von Formen in engen Gebieten ist, die jeweils durch eine
Kombination mehrerer kurzer geradliniger Nuten erhalten
werden.
12. Abstreifverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifform ein Cluster
von Formen in engen Gebieten ist, die jeweils durch
Kombination von kreisförmigen Nuten oder ovalen Nuten
erhalten werden.
13. Abstreifverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifform Nuten als
Gittermuster über einem abzustreifenden Gebiet enthält.
14. Abstreifverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es Schritte zum Drehen eines
zu bearbeitenden und an einem Drehkörper plazierten
Werkstücks enthält, sowie zum Bewegen eines Laserstrahls
für einen Abtastvorgang und zum Bestrahlen des Werkstücks
mit dem Laserstrahl.
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