DE19835580C1 - Geräteanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Geräteanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Eine Geräteanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Lastkraftfahrzeug, mit mindestens einem Druckluftbehälter und mit einer Batteriewanne, in der mindestens eine Kraftfahrzeug-Batterie montierbar ist, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen die Geräteanordnung an einem Tragrahmen des Kraftfahrzeuges befestigbar ist, soll dahingehend ausgestaltet werden, daß sie einfach herstellbar und montierbar ist. DOLLAR A Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Druckluftbehälter mit den Befestigungsmitteln direkt an dem Tragrahmen befestigbar ist und daß die Batteriewanne an wenigstens einem der zur Befestigung am Tragrahmen vorgesehenen Druckluftbehälter befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Geräteanordnung für ein Kraft
fahrzeug, insbesondere für ein Lastkraftfahrzeug, mit minde
stens einem Druckluftbehälter und mit einer Batteriewanne, in
der mindestens eine Kraftfahrzeug-Batterie montierbar ist,
wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen die Gerä
teanordnung an einem Tragrahmen des Kraftfahrzeuges befestig
bar ist.
Geräteanordnungen dieser Art werden üblicherweise zu Baugrup
pen zusammengefaßt, die dann im Rahmen einer Endmontage als
komplette Komponenten am Tragrahmen des Kraftfahrzeuges mon
tiert werden können. Die aus Batteriewanne und regelmäßig
mehreren Druckluftbehältern sowie anderen Geräten gebildeten
herkömmlichen Geräteanordnungen dieser Art weisen üblicher
weise zusätzlich zwei Trägerelemente auf, die zur Befestigung
am Tragrahmen des Fahrzeuges ausgebildet sind. Bei am Fahr
zeug montierter Geräteanordnung verlaufen diese Trägerelemen
te im wesentlichen senkrecht zum Tragrahmen. Zwischen den
Trägerelementen ist die Batteriewanne angeordnet, die an den
Trägerelementen befestigt ist und somit über diese indirekt
am Tragrahmen befestigbar ist. An den Trägerelementen sowie an
der Batteriewanne sind dann üblicherweise mehrere Druckluftbe
hälter befestigt, die auf diese Weise indirekt am Tragrahmen
befestigbar sind. Eine solche Geräteanordnung ist z. B. aus der
DE-GM 18 89 305 bekannt.
Derartige Druckluftbehälter sind Bestandteil verschiedener
Pneumatiksysteme des Fahrzeuges, wie zum Beispiel Druckluft
bremse, Luftfederung, Niveauregulierung, und sind mit entspre
chenden Druckanschlüssen mit diesen Fahrzeugsystemen verbunden.
Darüber hinaus können an den Trägerelementen bzw. an der Batte
riewanne weitere Aggregate und Geräte befestigt sein, wie zum
Beispiel Steuer- und Regelventile der den Druckluftbehältern
zugeordneten Pneumatiksysteme.
Geräteanordnungen dieser Art sind aufgrund der Vielzahl der er
forderlichen Bauteile hinsichtlich Herstellungskosten und Mon
tagezeit relativ aufwendig. Außerdem beansprucht die bekannte
Geräteanordnung einen relativ großen Einbauraum am Fahrzeug.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ei
ne Geräteanordnung der eingangs genannten Art dahingehend aus
zugestalten, daß sie einfacher herstellbar und montierbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig
stens einer der Druckluftbehälter mit den Befestigungsmitteln
direkt an dem Tragrahmen des Fahrzeuges befestigbar ist
und daß die Batteriewanne an dem zur Befestigung am Tragrah
men vorgesehenen Druckluftbehälter befestigt ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einem Ele
ment der Geräteanordnung zusätzlich die Funktion eines Trä
gerelementes zu geben und die anderen Bestandteile über die
ses als Trägerelement dienende Element indirekt am Tragrahmen
des Fahrzeuges zu befestigen. Hierzu wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, wenigstens einen der Druckluftbehälter als
Trägerelement zu verwenden und zur Befestigung am Tragrahmen
auszugestalten. Die übrigen Bestandteile der Geräteanordnung,
zumindest die Batteriewanne, werden dabei an diesem Druck
luftbehälter befestigt und über diesen indirekt auch am
Tragrahmen des Fahrzeuges angebracht. Durch den erfindungsge
mäßen Vorschlag können die bei herkömmlichen Geräteanordnun
gen zusätzlich vorgesehenen Trägerelemente teilweise oder
vollständig ersetzt werden, so daß insgesamt weniger Bauteile
hergestellt und montiert werden müssen.
Die Verwendung eines Druckluftbehälters als Trägerelement be
ruht dabei auf der Erkenntnis, daß ein Druckluftbehälter üb
licherweise ein steifes, stabiles und selbsttragendes Bauteil
ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Geräteanordnung kann an dem zur Befestigung am Tragrahmen
vorgesehenen Druckluftbehälter ein Flansch angebracht sein
der als Befestigungsmittel zum Befestigen der Geräteanordnung
am Tragrahmen dient. Diese Maßnahme ermöglicht eine optimale
Anpassung der behälterseitigen Befestigungsmittel an die ört
lichen Gegebenheiten am Tragrahmen des Fahrzeuges.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der
zur Befestigung am Tragrahmen vorgesehene Druckluftbehälter
mehrere Anschlußstutzen aufweisen, die zur Ausbildung einer
mit dem Behälterinneren kommunizierenden und druckluftleiten
den Verbindung dienen, wobei wenigstens einer dieser An
schlußstutzen als Befestigungsmittel dient, mit dem der
Druckluftbehälter am Tragrahmen des Fahrzeuges befestigbar
ist. Druckluftbehälter weisen üblicherweise mehrere solche
Anschlußstutzen auf, von denen jedoch nicht alle zum Anschluß
an das jeweilige Pneumatiksystem verwendet werden müssen.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird mindestens
ein Anschlußstutzen, der nicht für einen Anschluß des Druck
luftbehälters an das zugehörige Pneumatiksystem belegt ist,
zur Befestigung des Druckluftbehälters und somit der Geräte
anordnung am Tragrahmen verwendet. Die Anschlußstutzen des
Druckluftbehälters weisen dafür eine ausreichende Stabilität
auf.
Üblicherweise verfügt ein Anschlußstutzen eines Druckluftbe
hälters über ein Innengewinde, so daß die Befestigung des
Druckluftbehälters am Tragrahmen beispielsweise mit einer
Schraube durchgeführt werden kann, die eine Öffnung im
Tragrahmen durchdringt und ein Außengewinde aufweist und in
den Anschlußstutzen eindringt und dabei mit dessen Innenge
winde in Eingriff kommt. Ebenso kann in den Anschlußstutzen
ein Gewindesteckbolzen eingeschraubt werden, der dann eine
entsprechende Öffnung im Tragrahmen durchdringt und dort mit
einer entsprechenden Mutter verschraubt wird.
Bei einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Gerätean
ordnung kann wenigstens einer der Druckluftbehälter einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Im Unter
schied zu herkömmlichen Druckluftbehältern, die einen kreis
förmigen Querschnitt aufweisen, benötigt ein Druckluftbehäl
ter mit rechteckigem Querschnitt weniger Einbauvolumen, so
daß der Raumbedarf der Geräteanordnung reduziert werden kann.
Darüber hinaus eignen sich als ebene Flächen ausgebildete Be
hälterwandungen besser zur Anbringung einer Befestigung als
eine gekrümmte Zylinderwand. Beispielsweise können dann auch
spezielle, an eine Zylinderkontur angepaßte Distanz- oder
Halteelemente eingespart werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Geräteanordnung kann einer der Druckluftbehälter in seinem
Inneren in mehrere Kammern unterteilt sein, die entsprechende
Druckanschlüsse aufweisen. Durch diese Maßnahme können mehre
re kleinere Druckluftbehälter, die bei herkömmlichen Geräte
anordnungen jeweils separat an den Trägerelementen bzw. an
der Batteriewanne befestigt werden müssen, in diesem einzel
nen Druckluftbehälter zusammengefaßt werden. Diese Maßnahme
trägt daher zur Verkleinerung des erforderlichen Einbauraumes
bei.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Geräteanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an
hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi
nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Geräte
anordnung, die an einem Tragrahmen eines im übrigen
nicht dargestellten Fahrzeuges befestigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Geräteanordnung entsprechend
Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht auf eine andere Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Geräteanordnung, die
am Tragrahmen des Fahrzeuges befestigt ist.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Ge
räteanordnung 1 eine Batteriewanne 2 auf, in der entsprechend
Fig. 1 zwei mit gestrichelten Linien dargestellte Fahrzeug-
Batterien 3 untergebracht sind. Die Geräteanordnung 1 weist
außerdem zwei Druckluftbehälter 4 auf, zwischen denen die
Batteriewanne 2 angeordnet ist. An den Druckluftbehältern 4
sind Spannbänder 5 angebracht, die bei 6 jeweils mit einem an
der Batteriewanne 2, insbesondere durch Anschweißen, ange
brachten Winkel 7 verbunden sind. Auf diese Weise ist die
Batteriewanne 2 an zwei gegenüberliegenden Längsseiten 8 und
14 an den Druckluftbehältern 4 befestigt.
Die Spannbänder 5 sind dabei so an den Druckluftbehältern 4
angebracht, daß sich ein im wesentlichen vertikal verlaufen
der Abschnitt ausbildet, der für die in die Wanne 2 einge
setzten Batterien 3 einen seitlichen Anschlag bildet.
Zusätzlich zu den beiden dargestellten Druckluftbehältern 4
können weitere Druckluftbehälter, Geräte und Aggregate an den
dargestellten Druckluftbehältern 4 und/oder an der Batterie
wanne 2 befestigt sein. Die Druckluftbehälter 4 sind jeweils
Teil eines im übrigen nicht dargestellten Pneumatiksystems
des Fahrzeuges. Die dazu erforderlichen Druckluftverbindungen
sind nicht dargestellt. Ein Druckluftbehälter 4, wie er für
die erfindungsgemäße Geräteanordnung 1 Verwendung findet,
weist üblicherweise eine Vielzahl von Anschlußstutzen 9 auf,
die dafür vorgesehen sind, eine Druckluftverbindung mit dem
Behälterinneren auszubilden. Von den vielen Anschlußstutzen 9
sind in den Fig. 1 und 2 jedoch nur zwei pro Druckluftbehäl
ter 4 dargestellt. Da von der Vielzahl der an einem solchen
Druckluftbehälter 4 angebrachten Anschlußstutzen 9 nur wenige
für die Einbindung des Druckluftbehälters 4 in das jeweils
zugehörige Pneumatiksystem des Fahrzeuges belegt werden müs
sen, steht zumindest einer dieser Anschlußstutzen 9 für die
erfindungsgemäß vorgeschlagene Verwendung als Befestigungs
mittel zur Verfügung. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestell
ten Ausführungsbeispiel können bei jedem Druckluftbehälter 4
zwei Anschlußstutzen 9 für die Befestigung des Druckluftbe
hälters 4 und somit der Geräteanordnung 1 an einem Tragrahmen
10 des im übrigen nicht dargestellten Fahrzeuges verwendet
werden.
Entsprechend Fig. 2 können zur Befestigung der Druckluftbe
hälter 4 Schrauben 11 verwendet werden, die den Tragrahmen 10
in entsprechenden Öffnungen 12 durchdringen und in die An
schlußstutzen 9 eindringen. Die Anschlußstutzen 9 weisen üb
licherweise ein Innengewinde auf, in das ein korrespondieren
des Außengewinde der Schraube 11 eingreift, so daß die Druck
luftbehälter 4 am Tragrahmen 10 angeschraubt werden können.
Da die Druckluftbehälter 4 äußerst stabil und steif ausgebil
det sind, eignen sie sich in besonderem Maße für die erfin
dungsgemäß vorgeschlagene Verwendung als Trägerelement, mit
dem die Geräteanordnung 1 am Fahrzeug befestigbar ist.
Entsprechend Fig. 3 können bei einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Geräteanordnung 1' die Druckluftbehäl
ter 4' einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufwei
sen, so daß der Raumbedarf der Geräteanordnung 1' insgesamt
reduziert ist. Der in Fig. 3 dargestellte Druckluftbehälter
4' ist mit einem Flansch 13 ausgestattet, mit dem der Druck
luftbehälter 4' an dem Tragrahmen 10 des Fahrzeuges befestig
bar ist. Mit diesem Flansch 13 kann die Befestigung der Gerä
teanordnung 1' eine erhöhte Festigkeit am Tragrahmen 10 auf
weisen, da dieser Flansch 13 speziell an die auftretenden Be
lastungen angepaßt sein kann.
Wie aus den Ausführungsformen entsprechend den Fig. 1 bis 3
zu entnehmen ist, benötigt die erfindungsgemäße Geräteanord
nung 1 zu ihrer Anbringung am Tragrahmen 10 des Fahrzeuges
keinerlei zusätzliche Trägerelemente, über die die Einzelkom
ponenten der Geräteanordnung 1, wie zum Beispiel die Druck
luftbehälter 4 und die Batteriewanne 2 indirekt am Tragrahmen
10 befestigt werden. Die erfindungsgemäße Geräteanordnung 1
kommt daher mit weniger Bauteilen aus, ist dadurch preiswer
ter in der Herstellung und rascher montierbar.
Je nach den am Fahrzeug herrschenden Raumverhältnissen kann
bei der erfindungsgemäßen Geräteanordnung 1 im Unterschied zu
der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform anstelle
eines der beiden Druckluftbehälter 4 auch ein herkömmliches,
zusätzliches Trägerelement vorgesehen sein.
Claims (11)
1. Geräteanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Last
kraftfahrzeug, mit mindestens einem Druckluftbehälter und mit
einer Batteriewanne, in der mindestens eine Kraftfahrzeug-
Batterie montierbar ist, wobei Befestigungsmittel vorgesehen
sind, mit denen die Geräteanordnung an einem Tragrahmen des
Kraftfahrzeuges befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Druckluftbehälter (4) mit den Befesti
gungsmitteln (9; 13) direkt an dem Tragrahmen (10) befestigbar
ist und daß die Batteriewanne (2) an wenigstens einem der zur
Befestigung am Tragrahmen (10) vorgesehenen Druckluftbehälter
(4) befestigt ist.
2. Geräteanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Druckluftbehälter (4) ein Flansch (13) angebracht ist,
der als Befestigungsmittel dient und mit dem der Druckluftbe
hälter (4) am Fahrzeugrahmen (10) befestigbar ist.
3. Geräteanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftbehälter (4) mehrere Anschlußstutzen (9)
aufweist, die zur Ausbildung einer mit dem Behälterinneren
kommunizierenden und druckluftleitenden Verbindung dienen,
wobei wenigstens einer der Anschlußstutzen (9) des Druckluft
behälters (4) als Befestigungsmittel dient, mit dem der
Druckluftbehälter (4) am Tragrahmen (10) befestigbar ist.
4. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Batteriewanne (2) an einer ersten Längsseite (8) am
Druckluftbehälter (4) befestigt ist, die bei am Fahrzeug an
gebrachter Geräteanordnung quer zum Tragrahmen (10) verläuft.
5. Geräteanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Batteriewanne (2) an einer zweiten Längsseite (14),
die parallel zur ersten Längsseite (8) verläuft, an einem
weiteren Druckluftbehälter (4) befestigt ist, der seinerseits
am Tragrahmen (10) befestigbar ist, so daß die Batteriewanne
(2) über die direkt am Tragrahmen (10) befestigbaren Druck
luftbehälter (4) indirekt am Tragrahmen (10) befestigbar ist.
6. Geräteanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Batteriewanne (2) an einer zweiten Längsseite (14),
die parallel zur ersten Längsseite (8) verläuft, an einem
Trägerelement befestigt ist, das seinerseits direkt am
Tragrahmen (10) befestigbar ist, so daß die Batteriewanne (2)
über den direkt am Tragrahmen (10) befestigbaren Druckluftbe
hälter (4) und über das direkt am Tragrahmen (10) befestigba
re Trägerelement indirekt am Tragrahmen (10) befestigbar ist.
7. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Batteriewanne (2) an dem Druckluftbe
hälter (4) mittels wenigstens eines Spannbandes (5) erfolgt.
8. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel zum Befestigen des Druckluftbehäl
ters (4) am Tragrahmen (10) Schrauben (11) aufweisen, die ei
ne entsprechende Öffnung (12) im Tragrahmen (10) durchdringen
und mit einem Gewinde im Anschlußstutzen (9) zusammenwirken.
9. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel zum Befestigen des Druckluftbehäl
ters (4) am Tragrahmen (10) einen Gewindesteckbolzen aufwei
sen, der im Anschlußstutzen (9), insbesondere über eine Ge
windeverbindung, befestigt ist und eine entsprechende Öffnung
(12) im Tragrahmen (10) durchdringt und mit einer entspre
chenden Mutter zusammenwirkt.
10. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Druckluftbehälter (4') einen im we
sentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
11. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftbehälter (4) in seinem Inneren in mehrere
Kammern unterteilt ist, die jeweils mindestens einen An
schlußstutzen (9) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135580 DE19835580C1 (de) | 1998-08-06 | 1998-08-06 | Geräteanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135580 DE19835580C1 (de) | 1998-08-06 | 1998-08-06 | Geräteanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835580C1 true DE19835580C1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7876686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135580 Expired - Fee Related DE19835580C1 (de) | 1998-08-06 | 1998-08-06 | Geräteanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835580C1 (de) |
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DE1889305U (de) * | 1963-11-05 | 1964-03-12 | Henschel Werke Ag | Halter fuer zubehoer an lkw-fahrgestellrahmen. |
-
1998
- 1998-08-06 DE DE1998135580 patent/DE19835580C1/de not_active Expired - Fee Related
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