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DE19835580C1 - Geräteanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Geräteanordnung für ein Kraftfahrzeug

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DE19835580C1
DE19835580C1 DE1998135580 DE19835580A DE19835580C1 DE 19835580 C1 DE19835580 C1 DE 19835580C1 DE 1998135580 DE1998135580 DE 1998135580 DE 19835580 A DE19835580 A DE 19835580A DE 19835580 C1 DE19835580 C1 DE 19835580C1
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DE1998135580
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Norbert Fritz
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/06Applications or arrangements of reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/04Arrangement of batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

Eine Geräteanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Lastkraftfahrzeug, mit mindestens einem Druckluftbehälter und mit einer Batteriewanne, in der mindestens eine Kraftfahrzeug-Batterie montierbar ist, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen die Geräteanordnung an einem Tragrahmen des Kraftfahrzeuges befestigbar ist, soll dahingehend ausgestaltet werden, daß sie einfach herstellbar und montierbar ist. DOLLAR A Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Druckluftbehälter mit den Befestigungsmitteln direkt an dem Tragrahmen befestigbar ist und daß die Batteriewanne an wenigstens einem der zur Befestigung am Tragrahmen vorgesehenen Druckluftbehälter befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Geräteanordnung für ein Kraft­ fahrzeug, insbesondere für ein Lastkraftfahrzeug, mit minde­ stens einem Druckluftbehälter und mit einer Batteriewanne, in der mindestens eine Kraftfahrzeug-Batterie montierbar ist, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen die Gerä­ teanordnung an einem Tragrahmen des Kraftfahrzeuges befestig­ bar ist.
Geräteanordnungen dieser Art werden üblicherweise zu Baugrup­ pen zusammengefaßt, die dann im Rahmen einer Endmontage als komplette Komponenten am Tragrahmen des Kraftfahrzeuges mon­ tiert werden können. Die aus Batteriewanne und regelmäßig mehreren Druckluftbehältern sowie anderen Geräten gebildeten herkömmlichen Geräteanordnungen dieser Art weisen üblicher­ weise zusätzlich zwei Trägerelemente auf, die zur Befestigung am Tragrahmen des Fahrzeuges ausgebildet sind. Bei am Fahr­ zeug montierter Geräteanordnung verlaufen diese Trägerelemen­ te im wesentlichen senkrecht zum Tragrahmen. Zwischen den Trägerelementen ist die Batteriewanne angeordnet, die an den Trägerelementen befestigt ist und somit über diese indirekt am Tragrahmen befestigbar ist. An den Trägerelementen sowie an der Batteriewanne sind dann üblicherweise mehrere Druckluftbe­ hälter befestigt, die auf diese Weise indirekt am Tragrahmen befestigbar sind. Eine solche Geräteanordnung ist z. B. aus der DE-GM 18 89 305 bekannt.
Derartige Druckluftbehälter sind Bestandteil verschiedener Pneumatiksysteme des Fahrzeuges, wie zum Beispiel Druckluft­ bremse, Luftfederung, Niveauregulierung, und sind mit entspre­ chenden Druckanschlüssen mit diesen Fahrzeugsystemen verbunden. Darüber hinaus können an den Trägerelementen bzw. an der Batte­ riewanne weitere Aggregate und Geräte befestigt sein, wie zum Beispiel Steuer- und Regelventile der den Druckluftbehältern zugeordneten Pneumatiksysteme.
Geräteanordnungen dieser Art sind aufgrund der Vielzahl der er­ forderlichen Bauteile hinsichtlich Herstellungskosten und Mon­ tagezeit relativ aufwendig. Außerdem beansprucht die bekannte Geräteanordnung einen relativ großen Einbauraum am Fahrzeug.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ei­ ne Geräteanordnung der eingangs genannten Art dahingehend aus­ zugestalten, daß sie einfacher herstellbar und montierbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig­ stens einer der Druckluftbehälter mit den Befestigungsmitteln direkt an dem Tragrahmen des Fahrzeuges befestigbar ist und daß die Batteriewanne an dem zur Befestigung am Tragrah­ men vorgesehenen Druckluftbehälter befestigt ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einem Ele­ ment der Geräteanordnung zusätzlich die Funktion eines Trä­ gerelementes zu geben und die anderen Bestandteile über die­ ses als Trägerelement dienende Element indirekt am Tragrahmen des Fahrzeuges zu befestigen. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, wenigstens einen der Druckluftbehälter als Trägerelement zu verwenden und zur Befestigung am Tragrahmen auszugestalten. Die übrigen Bestandteile der Geräteanordnung, zumindest die Batteriewanne, werden dabei an diesem Druck­ luftbehälter befestigt und über diesen indirekt auch am Tragrahmen des Fahrzeuges angebracht. Durch den erfindungsge­ mäßen Vorschlag können die bei herkömmlichen Geräteanordnun­ gen zusätzlich vorgesehenen Trägerelemente teilweise oder vollständig ersetzt werden, so daß insgesamt weniger Bauteile hergestellt und montiert werden müssen.
Die Verwendung eines Druckluftbehälters als Trägerelement be­ ruht dabei auf der Erkenntnis, daß ein Druckluftbehälter üb­ licherweise ein steifes, stabiles und selbsttragendes Bauteil ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geräteanordnung kann an dem zur Befestigung am Tragrahmen vorgesehenen Druckluftbehälter ein Flansch angebracht sein der als Befestigungsmittel zum Befestigen der Geräteanordnung am Tragrahmen dient. Diese Maßnahme ermöglicht eine optimale Anpassung der behälterseitigen Befestigungsmittel an die ört­ lichen Gegebenheiten am Tragrahmen des Fahrzeuges.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der zur Befestigung am Tragrahmen vorgesehene Druckluftbehälter mehrere Anschlußstutzen aufweisen, die zur Ausbildung einer mit dem Behälterinneren kommunizierenden und druckluftleiten­ den Verbindung dienen, wobei wenigstens einer dieser An­ schlußstutzen als Befestigungsmittel dient, mit dem der Druckluftbehälter am Tragrahmen des Fahrzeuges befestigbar ist. Druckluftbehälter weisen üblicherweise mehrere solche Anschlußstutzen auf, von denen jedoch nicht alle zum Anschluß an das jeweilige Pneumatiksystem verwendet werden müssen. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird mindestens ein Anschlußstutzen, der nicht für einen Anschluß des Druck­ luftbehälters an das zugehörige Pneumatiksystem belegt ist, zur Befestigung des Druckluftbehälters und somit der Geräte­ anordnung am Tragrahmen verwendet. Die Anschlußstutzen des Druckluftbehälters weisen dafür eine ausreichende Stabilität auf.
Üblicherweise verfügt ein Anschlußstutzen eines Druckluftbe­ hälters über ein Innengewinde, so daß die Befestigung des Druckluftbehälters am Tragrahmen beispielsweise mit einer Schraube durchgeführt werden kann, die eine Öffnung im Tragrahmen durchdringt und ein Außengewinde aufweist und in den Anschlußstutzen eindringt und dabei mit dessen Innenge­ winde in Eingriff kommt. Ebenso kann in den Anschlußstutzen ein Gewindesteckbolzen eingeschraubt werden, der dann eine entsprechende Öffnung im Tragrahmen durchdringt und dort mit einer entsprechenden Mutter verschraubt wird.
Bei einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Gerätean­ ordnung kann wenigstens einer der Druckluftbehälter einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Im Unter­ schied zu herkömmlichen Druckluftbehältern, die einen kreis­ förmigen Querschnitt aufweisen, benötigt ein Druckluftbehäl­ ter mit rechteckigem Querschnitt weniger Einbauvolumen, so daß der Raumbedarf der Geräteanordnung reduziert werden kann. Darüber hinaus eignen sich als ebene Flächen ausgebildete Be­ hälterwandungen besser zur Anbringung einer Befestigung als eine gekrümmte Zylinderwand. Beispielsweise können dann auch spezielle, an eine Zylinderkontur angepaßte Distanz- oder Halteelemente eingespart werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Geräteanordnung kann einer der Druckluftbehälter in seinem Inneren in mehrere Kammern unterteilt sein, die entsprechende Druckanschlüsse aufweisen. Durch diese Maßnahme können mehre­ re kleinere Druckluftbehälter, die bei herkömmlichen Geräte­ anordnungen jeweils separat an den Trägerelementen bzw. an der Batteriewanne befestigt werden müssen, in diesem einzel­ nen Druckluftbehälter zusammengefaßt werden. Diese Maßnahme trägt daher zur Verkleinerung des erforderlichen Einbauraumes bei.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Geräteanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an­ hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi­ nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Geräte­ anordnung, die an einem Tragrahmen eines im übrigen nicht dargestellten Fahrzeuges befestigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Geräteanordnung entsprechend Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht auf eine andere Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Geräteanordnung, die am Tragrahmen des Fahrzeuges befestigt ist.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Ge­ räteanordnung 1 eine Batteriewanne 2 auf, in der entsprechend Fig. 1 zwei mit gestrichelten Linien dargestellte Fahrzeug- Batterien 3 untergebracht sind. Die Geräteanordnung 1 weist außerdem zwei Druckluftbehälter 4 auf, zwischen denen die Batteriewanne 2 angeordnet ist. An den Druckluftbehältern 4 sind Spannbänder 5 angebracht, die bei 6 jeweils mit einem an der Batteriewanne 2, insbesondere durch Anschweißen, ange­ brachten Winkel 7 verbunden sind. Auf diese Weise ist die Batteriewanne 2 an zwei gegenüberliegenden Längsseiten 8 und 14 an den Druckluftbehältern 4 befestigt.
Die Spannbänder 5 sind dabei so an den Druckluftbehältern 4 angebracht, daß sich ein im wesentlichen vertikal verlaufen­ der Abschnitt ausbildet, der für die in die Wanne 2 einge­ setzten Batterien 3 einen seitlichen Anschlag bildet.
Zusätzlich zu den beiden dargestellten Druckluftbehältern 4 können weitere Druckluftbehälter, Geräte und Aggregate an den dargestellten Druckluftbehältern 4 und/oder an der Batterie­ wanne 2 befestigt sein. Die Druckluftbehälter 4 sind jeweils Teil eines im übrigen nicht dargestellten Pneumatiksystems des Fahrzeuges. Die dazu erforderlichen Druckluftverbindungen sind nicht dargestellt. Ein Druckluftbehälter 4, wie er für die erfindungsgemäße Geräteanordnung 1 Verwendung findet, weist üblicherweise eine Vielzahl von Anschlußstutzen 9 auf, die dafür vorgesehen sind, eine Druckluftverbindung mit dem Behälterinneren auszubilden. Von den vielen Anschlußstutzen 9 sind in den Fig. 1 und 2 jedoch nur zwei pro Druckluftbehäl­ ter 4 dargestellt. Da von der Vielzahl der an einem solchen Druckluftbehälter 4 angebrachten Anschlußstutzen 9 nur wenige für die Einbindung des Druckluftbehälters 4 in das jeweils zugehörige Pneumatiksystem des Fahrzeuges belegt werden müs­ sen, steht zumindest einer dieser Anschlußstutzen 9 für die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verwendung als Befestigungs­ mittel zur Verfügung. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel können bei jedem Druckluftbehälter 4 zwei Anschlußstutzen 9 für die Befestigung des Druckluftbe­ hälters 4 und somit der Geräteanordnung 1 an einem Tragrahmen 10 des im übrigen nicht dargestellten Fahrzeuges verwendet werden.
Entsprechend Fig. 2 können zur Befestigung der Druckluftbe­ hälter 4 Schrauben 11 verwendet werden, die den Tragrahmen 10 in entsprechenden Öffnungen 12 durchdringen und in die An­ schlußstutzen 9 eindringen. Die Anschlußstutzen 9 weisen üb­ licherweise ein Innengewinde auf, in das ein korrespondieren­ des Außengewinde der Schraube 11 eingreift, so daß die Druck­ luftbehälter 4 am Tragrahmen 10 angeschraubt werden können.
Da die Druckluftbehälter 4 äußerst stabil und steif ausgebil­ det sind, eignen sie sich in besonderem Maße für die erfin­ dungsgemäß vorgeschlagene Verwendung als Trägerelement, mit dem die Geräteanordnung 1 am Fahrzeug befestigbar ist.
Entsprechend Fig. 3 können bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geräteanordnung 1' die Druckluftbehäl­ ter 4' einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufwei­ sen, so daß der Raumbedarf der Geräteanordnung 1' insgesamt reduziert ist. Der in Fig. 3 dargestellte Druckluftbehälter 4' ist mit einem Flansch 13 ausgestattet, mit dem der Druck­ luftbehälter 4' an dem Tragrahmen 10 des Fahrzeuges befestig­ bar ist. Mit diesem Flansch 13 kann die Befestigung der Gerä­ teanordnung 1' eine erhöhte Festigkeit am Tragrahmen 10 auf­ weisen, da dieser Flansch 13 speziell an die auftretenden Be­ lastungen angepaßt sein kann.
Wie aus den Ausführungsformen entsprechend den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, benötigt die erfindungsgemäße Geräteanord­ nung 1 zu ihrer Anbringung am Tragrahmen 10 des Fahrzeuges keinerlei zusätzliche Trägerelemente, über die die Einzelkom­ ponenten der Geräteanordnung 1, wie zum Beispiel die Druck­ luftbehälter 4 und die Batteriewanne 2 indirekt am Tragrahmen 10 befestigt werden. Die erfindungsgemäße Geräteanordnung 1 kommt daher mit weniger Bauteilen aus, ist dadurch preiswer­ ter in der Herstellung und rascher montierbar.
Je nach den am Fahrzeug herrschenden Raumverhältnissen kann bei der erfindungsgemäßen Geräteanordnung 1 im Unterschied zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform anstelle eines der beiden Druckluftbehälter 4 auch ein herkömmliches, zusätzliches Trägerelement vorgesehen sein.

Claims (11)

1. Geräteanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Last­ kraftfahrzeug, mit mindestens einem Druckluftbehälter und mit einer Batteriewanne, in der mindestens eine Kraftfahrzeug- Batterie montierbar ist, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen die Geräteanordnung an einem Tragrahmen des Kraftfahrzeuges befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Druckluftbehälter (4) mit den Befesti­ gungsmitteln (9; 13) direkt an dem Tragrahmen (10) befestigbar ist und daß die Batteriewanne (2) an wenigstens einem der zur Befestigung am Tragrahmen (10) vorgesehenen Druckluftbehälter (4) befestigt ist.
2. Geräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckluftbehälter (4) ein Flansch (13) angebracht ist, der als Befestigungsmittel dient und mit dem der Druckluftbe­ hälter (4) am Fahrzeugrahmen (10) befestigbar ist.
3. Geräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (4) mehrere Anschlußstutzen (9) aufweist, die zur Ausbildung einer mit dem Behälterinneren kommunizierenden und druckluftleitenden Verbindung dienen, wobei wenigstens einer der Anschlußstutzen (9) des Druckluft­ behälters (4) als Befestigungsmittel dient, mit dem der Druckluftbehälter (4) am Tragrahmen (10) befestigbar ist.
4. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriewanne (2) an einer ersten Längsseite (8) am Druckluftbehälter (4) befestigt ist, die bei am Fahrzeug an­ gebrachter Geräteanordnung quer zum Tragrahmen (10) verläuft.
5. Geräteanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriewanne (2) an einer zweiten Längsseite (14), die parallel zur ersten Längsseite (8) verläuft, an einem weiteren Druckluftbehälter (4) befestigt ist, der seinerseits am Tragrahmen (10) befestigbar ist, so daß die Batteriewanne (2) über die direkt am Tragrahmen (10) befestigbaren Druck­ luftbehälter (4) indirekt am Tragrahmen (10) befestigbar ist.
6. Geräteanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriewanne (2) an einer zweiten Längsseite (14), die parallel zur ersten Längsseite (8) verläuft, an einem Trägerelement befestigt ist, das seinerseits direkt am Tragrahmen (10) befestigbar ist, so daß die Batteriewanne (2) über den direkt am Tragrahmen (10) befestigbaren Druckluftbe­ hälter (4) und über das direkt am Tragrahmen (10) befestigba­ re Trägerelement indirekt am Tragrahmen (10) befestigbar ist.
7. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Batteriewanne (2) an dem Druckluftbe­ hälter (4) mittels wenigstens eines Spannbandes (5) erfolgt.
8. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zum Befestigen des Druckluftbehäl­ ters (4) am Tragrahmen (10) Schrauben (11) aufweisen, die ei­ ne entsprechende Öffnung (12) im Tragrahmen (10) durchdringen und mit einem Gewinde im Anschlußstutzen (9) zusammenwirken.
9. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zum Befestigen des Druckluftbehäl­ ters (4) am Tragrahmen (10) einen Gewindesteckbolzen aufwei­ sen, der im Anschlußstutzen (9), insbesondere über eine Ge­ windeverbindung, befestigt ist und eine entsprechende Öffnung (12) im Tragrahmen (10) durchdringt und mit einer entspre­ chenden Mutter zusammenwirkt.
10. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Druckluftbehälter (4') einen im we­ sentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
11. Geräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (4) in seinem Inneren in mehrere Kammern unterteilt ist, die jeweils mindestens einen An­ schlußstutzen (9) aufweisen.
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