DE19828275A1 - Bohle zum Bau von Holzhäusern - Google Patents
Bohle zum Bau von HolzhäusernInfo
- Publication number
- DE19828275A1 DE19828275A1 DE1998128275 DE19828275A DE19828275A1 DE 19828275 A1 DE19828275 A1 DE 19828275A1 DE 1998128275 DE1998128275 DE 1998128275 DE 19828275 A DE19828275 A DE 19828275A DE 19828275 A1 DE19828275 A1 DE 19828275A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screed
- outside
- underside
- water nose
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/701—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
- E04B2/702—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bohle zum Bau von Holzhäusern mit einer Innenseite (2) und einer Außenseite (3) sowie mit einer Oberseite (4) und einer Unterseite (5), die zum Stapeln mehrerer Bohlen (1, 1', 1'') parallel zueinander verlaufen. Um eine aus derartigen Bohlen errichtete Wand schlagregenfest zu machen, ist erfindungsgemäß eine am Unterrand der Außenseite (3) gebildete Wassernase (W) vorgesehen, die den Oberrand einer sich nach unten anschließenden Bohle (1') übergreift.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bohle zum Bau von Holzhäusern, mit einer
Innenseite und einer Außenseite sowie mit einer Oberseite und einer
Unterseite, die zum Stapeln mehrerer Bohlen parallel zueinander verlaufen.
Derartige Bohlen werden beispielsweise zum Bau von Holzhäusern
verwendet. Zu diesem Zweck werden die Bohlen übereinander gesetzt und
mit geeigneten Mitteln arretiert, um stabile Hauswände bereitzustellen.
Zwischen aneinander grenzenden Bohlen verbleiben insbesondere im
Randbereich der Bohlen-Außenseiten Fugen, die aus optischen Gründen
durchaus erwünscht sein können, jedoch den Nachteil haben, daß sie
Undichtigkeitsstellen bilden. So kann beispielsweise Schlagregen dazu
führen, daß Wasser durch diese Fugen zur Innenseite der Holzbohlenwände
und damit in das Hausinnere gelangt. Diese Undichtigkeiten in den
Trennebenen der Holzhauswände stellen ein Problem auf diesem Gebiet
des Hausbaus dar, für das es bislang keine zufriedenstellende Lösung gibt.
Angesichts dieses Standes der Technik besteht eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung darin, eine Bohle zum Bau von Holzhäusern zu
schaffen, mit deren Hilfe Wände errichtet werden können, die in den
Trennebenen, d. h. zwischen den aneinander grenzenden Bohlen
ausreichend Dichtigkeit gegenüber Feuchtigkeitseinwirkung von außen, vor
allem Schlagregen, bieten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Mit anderen Worten sieht die Erfindung im Bereich der Trennebenen von
aneinander grenzender Bohlen, die eine Wand festlegen, Tropfnasen vor, so
daß diese Trennebenen sicher gegen Eindringen von Feuchtigkeit, vor allem
Schlagregen, gesichert sind.
Außerdem sind die Flächen der übereinander gestapelten Bohlen, d. h. die
Ober- und Unterseiten der Bohlen erfindungsgemäß so gebildet, daß auch
einwärts gelegen von der Wassernase Dichtigkeit gewährleistet ist.
Um zu verhindern, daß die Bohlen an demjenigen Rand, der
erfindungsgemäß mit einer Wassernase versehen ist, beim Transport zur
Baustelle oder beim Hantieren auf der Baustelle beschädigt werden (die
Wassernase stellt stets einen gefährdeten relativ dünnwandigen Bereich der
Bohle dar), ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wassernase sich mit
ihrem Unterrand maximal bis zu der von der Bohlen-Unterseite
aufgespannten Ebene erstreckt. Damit lagert die Bohle, wenn sie mit der
Unterseite beim Transport oder beim Hantieren aufgesetzt wird,
hauptsächlich auf der großflächigen Bohlen-Unterseite und nicht auf der
kleinflächigen Wassernasenunterseite, wie es der Fall ist, wenn die
Wassernase über die Ebene hervorstehen sollte, welche durch die Bohlen-
Unterseite aufgespannt ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ein
stabiler Aufbau von Holzhäusern aus der erfindungsgemäßen Bohle
gewährleistet, indem an der Bohlen-Oberseite zumindest eine sich in
Längsrichtung der Bohle erstreckende Feder und an der Bohlen-Unterseite
eine zu dieser komplementäre Nut gebildet sind. Die Ausbildung der Nut ist
erfindungsgemäß im Bereich der Außenseite der Bohle derart vorgesehen,
daß hierdurch gleichzeitig die Wassernase gebildet ist. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Nut von der Bohlen-Außenseite etwas einwärts versetzt
angeordnet ist. Dabei springt die Außenseite im oberen Bereich gegenüber
dem unteren Bereich (mit der Wassernase) etwas zurück.
Zur Erhöhung der Stabilität beim Stapeln der erfindungsgemäßen Bohlen zur
Errichtung einer Holzwand ist eine weitere Nut-Federanordnung im Bereich
der Bohlen-Innenseite vorgesehen.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Holzhauses zu
vermeiden, ist vorgesehen, daß die jeweilige Nut-Federanordnung der
jeweiligen Bohle ein Dichtungsband umfaßt, das zwischen Nutgrund und
Federscheitel angeordnet ist. Bevorzugt besteht dieses Dichtungsband aus
einem vorkomprimierten Dichtungsmaterial, beispielsweise einem dazu
geeigneten Elastomer.
Nach einem weiteren Vorschlag ist die Bohlen-Außenseite als Rundprofil
gebildet und verläuft vorzugsweise stufenlos von der Wassernase in die
außenliegende Flanke der entsprechenden Feder.
Hergestellt ist die erfindungsgemäße Bohle vorteilhafterweise aus Leimholz,
beispielsweise aus Lärchen-, Kiefern- und/oder Fichtenholz. Die
Verwendung von Leimholz hat den großen Vorteil einer weitgehenden
Setzungsfreiheit. Zumindest die unterste Bohle einer Bohlen-Wand ist
vorteilhafterweise mit wenigstens einer Vertikalbohrung versehen, durch
welche hindurch eine Verbindungsschraube in einen Untergrund
(Fundament) geschraubt werden kann, um der Bohlen-Wand die
erforderliche Stabilität auf Dauer zu verleihen. Zusätzlich ist eine
gegenseitige Verschraubung der zu einer Wand gefügten Bohlen
vorgesehen.
Mit anderen Worten ist die Erfindung so getroffen, daß eine Funktionsteilung
zwischen Abdichtung - vor allem gegenüber Schlagregen - und der Funktion
der Standsicherheit (des statischen Lastabtrags in vertikaler Richtung)
vorgesehen ist. Ersteres wird erfindungsgemäß durch die an der Bohlen-
Außenseite gebildete Wassernase erzielt, während die Funktion des
statischen Lastabtrags durch die tragfähig gestalteten Bohlen-Ober- und
Unterseiten ermöglicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bohle
(mit strichliert angedeuteter Leimholzstruktur) im Querschnitt,
Fig. 2 zwei übereinander gesetzte erfindungsgemäße Bohlen, die die
Struktur der Bohle von Fig. 1 haben und mittels Schrauben
verbunden sind, und
Fig. 3 schematisch den unteren Teil einer Holzhauswand, die mit Hilfe
erfindungsgemäßer Bohlen errichtet ist.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer im wesentlichen quaderförmigen Bohle 1,
umfassend eine Innenseite 2, eine Außenseite 3, eine Oberseite 4 und eine
Unterseite 5. Hergestellt ist die Bohle 1 aus vier Leimhölzern 6, 7, 8 und 9
identischer Quaderform, welche vertikal miteinander verleimt sind, wie in Fig.
1 und Fig. 2 mit strichlierten Konturlinien angedeutet.
Die Oberseite 4 und die Unterseite 5 der Bohle verlaufen parallel zueinander
und sind bis auf die nachstehend erläuterten Nut- und
Federverbindungselemente eben gebildet. Wie ersichtlich sind die Bohlen-
Oberseite 4 und die Bohlen-Unterseite 5 mit sich in Bohlen-Längsrichtung
erstreckenden Feder- und Nutelementen versehen. Demnach umfaßt die
Oberseite 4 im Verbindungsbereich zwischen den Leimhölzern 6 und 7 einen
Vorsprung bzw. eine Feder 10 trapezförmigen Querschnitts, und im selben
Bereich der Leimhölzer 6 und 7 ist auf der Unterseite 5 eine Nut 11 gebildet,
deren Kontur komplementär zu der Feder 10 verläuft. Ein weiteres Nut- und
Federprofil ist im Bereich des Leimholzes 9 an der Oberseite 4 und
Unterseite 5 der Bohle 1 gebildet. So umfaßt die Oberseite 4 eine Feder 12
mit trapezförmigem Profil, und auf der Unterseite 5 ist eine Nut 13
vorgesehen, die komplementäre Kontur zu der Feder 12 aufweist.
Die Außenseite 3 der Bohle 1 ist um eine Achse parallel zur
Längsmittenachse der Bohle 1 konvex gekrümmt, d. h. das außengelegene
Leimholz 9 ist als Rundprofil gebildet. Die Krümmung der Außenseite 3 der
Bohle 1 und ihre Anordnung in bezug auf die Feder 12 und die Nut 13 ist so
gebildet, daß die außengelegene Flanke 14 der Feder 12 kontinuierlich in die
gekrümmte Bohlen-Außenseite 3 übergeht, während die der Außenseite 3
nächstliegende Wand 15 der Nut 13 einwärts versetzt vom Unterrand der
Außenseite 3 liegt, so daß durch die Nut-Wand 15, den Unterrand 16 und
einen dazwischenliegenden schmalen Unterseitenbereich 17 eine
Wassernase W gebildet wird. Diese übergreift, wie beispielsweise aus Fig. 2
hervorgeht, bei aufeinander gesetzten Bohlen 1 und 1' die Feder 12' der
Bohle 1' von oben und bildet damit eine Wasserabtropfkante, so daß
Schlagregen nicht zwischen die Bohlen 1 und 1' eindringen kann, sondern
die Bohlen-Außenseite 3, 3' hinunterrinnt.
Die Innenseite 2 der Bohle 1 ist dagegen glatt bzw. eben gebildet und
verläuft senkrecht zu der Oberseite 4 und der Unterseite 5. Der Rand
zwischen der Innenseite 2 und der Oberseite 4 sowie der Unterseite 5 ist
abgekantet.
Aus Fig. 2 und 3 geht hervor, daß aufeinandergestapelte Bohlen 1, 1' und 1"
mit Hilfe von in Bohrungen 18 eingetriebenen Schrauben 19 (beispielsweise
Spax-Schrauben) o. ä. miteinander verbunden sind. Die Schrauben
durchsetzen die jeweils obere Bohle vertikal vollständig und dringen in die
Oberseite der darunterliegenden Bohle teilweise ein. Die genannte
Verbindung erfolgt in vorgegebenen Abständen, vorzugsweise versetzt.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, ist zwischen dem Nutgrund und dem
Federscheitel der jeweiligen Nut-Federanordnung 10, 11 bzw. 12, 13 ein
Dichtungsband 20 bzw. 21 eingesetzt, das bevorzugt aus einem
vorkomprimierten Dichtungsmaterial, beispielsweise einem geeigneten
Elastomer gebildet ist. Durch diese Dichtungsbänder 20, 21 wird das
Eindringen von Feuchtigkeit über die Trennebene zwischen den Bohlen
zuverlässig verhindert.
Fig. 3 zeigt den unteren Teil einer Wand 22, die aus identischen Bohlen
gebildet ist, von denen die unteren drei Bohlen 1, 1' und 1" gezeigt sind,
welche in der in Fig. 2 gezeigten Weise übereinander angeordnet sind.
Errichtet ist diese Bohlen-Wand 22 auf einem Lagerholz 23, das auf einer
Bitumenpappe 24 auf einem Fundament 25 ruht, welches außenliegend in
an sich bekannter Weise mit einer Blechverwahrung 26 verkleidet ist, wobei
in einem Hohlraum zwischen der Blechverwahrung 26 und der
angrenzenden Fundamentwand eine Styroporlage 27 angeordnet ist. Mit der
Bezugsziffer 28 ist ein an die Bohlen-Wand anschließender Estrich
bezeichnet, der außen mit einem Randstreifen 29 verkleidet ist. Zwischen
dem Estrich 28 und dem Fundament 25 befindet sich eine weitere
Styroporlage 30. Schließlich befindet sich noch eine weitere derartige
Styroporlage 31 zwischen der Unterseite des Fundamentes 25 und dem
Erdreich, von außen durch eine Folie oder Bitumenpappe geschützt.
Wie im übrigen aus Fig. 3 hervorgeht, bilden die übereinander gestapelten
Bohlen 1, 1' und 1" innenseitig eine glatte Wand und außenseitig einen
gewellten Wandverlauf. Bei der dargestellten Ausführungsform durchsetzt
eine Schraube eine Bohrung in der unteren Bohle 1' und dem Lagerholz 23,
wobei diese Schraube in das Fundament 25 eingreift, um die Wand
dauerhaft zu stabilisieren.
1
Bohle
1
'Bohle
1
"Bohle
2
Innenseite
3
Außenseite
4
Oberseite
5
Unterseite
6
Leimholz
7
Leimholz
8
Leimholz
9
Leimholz
10
Feder
11
Nut
12
Feder
13
Nut
14
Feder-Flanke
15
Nut-Wand
16
Unterrand
17
Unterseitenbereich
18
Bohrung
19
Schraube
20
Dichtungsband
21
Dichtungsband
22
Wand
23
Lagerholz
24
Bitumenpappe
25
Fundament
26
Blechverwahrung
27
Styroporlage
28
Estrich
29
Randstreifen
30
Styroporlage
31
Styroporlage
WWassernase
WWassernase
Claims (10)
1. Bohle zum Bau von Holzhäusern mit einer Innenseite (2) und einer
Außenseite (3) sowie mit einer Oberseite (4) und einer Unterseite
(5), die zum Stapeln mehrerer Bohlen (1, 1', 1") parallel zueinander
verlaufen, gekennzeichnet durch eine am Unterrand der
Außenseite (3) gebildete Wassernase (W), die den Oberrand einer
sich nach unten anschließenden Bohle (1') übergreift.
2. Bohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlen-
Unterseite (5) und die Bohlen-Oberseite (4) im wesentlichen eben
verlaufen und die Wassernase (W) sich mit ihrem Unterrand
maximal bis zu der von der Bohlen-Unterseite (5) aufgespannten
Ebene erstreckt.
3. Bohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Bohlen-Unterseite (5) eine sich in Längsrichtung erstreckende
Nut nahe der Außenseite (3) zur Bildung der Wassernase (W) sowie
an der Bohlen-Oberseite (4) eine dazu komplementäre Feder
angeordnet sind, wobei die Außenseite (3) im oberen Bereich
gegenüber dem unteren Bereich mit der Wassernase (W) etwas
zurückspringt.
4. Bohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohlen-Außenseite (3) als Rundprofil gebildet ist und
vorzugsweise stufenlos von der Wassernase (W) in die
außenliegende Flanke (14) der Feder (12) übergeht.
5. Bohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohlen-Innenseite (2) als Flachprofil bzw. eben gebildet ist.
6. Bohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
Nut-Federanordnung (10, 11) im Bereich der Bohlen-Innenseite (2)
vorgesehen ist.
7. Bohle nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Nut-Federanordnung (10, 11; 12, 13) ein
Dichtungsband (20, 21) umfaßt, das zwischen Nutgrund und
Federscheitel angeordnet ist.
8. Bohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungsband (20, 21) aus einem vorkomprimierten
Dichtungsmaterial besteht.
9. Bohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Leimholz (6 bis 9) besteht.
10. Bohle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie von zumindest einer Vertikalbohrung (19) zur Aufnahme
einer Verbindungsschraube oder dergleichen Verbindungsmittel
durchsetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128275 DE19828275A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Bohle zum Bau von Holzhäusern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128275 DE19828275A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Bohle zum Bau von Holzhäusern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828275A1 true DE19828275A1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7871952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998128275 Ceased DE19828275A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Bohle zum Bau von Holzhäusern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19828275A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10359995B3 (de) * | 2003-12-19 | 2005-06-02 | Sfs Intec Holding Ag | Holzwandkonstruktion in Blockbohlenbauweise |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2563703A (en) * | 1947-12-04 | 1951-08-07 | Lawrence S Bonney | Building construction |
DE9001648U1 (de) * | 1990-02-13 | 1990-04-19 | Stommel, Franz, 5206 Neunkirchen-Seelscheid | Blockbohle |
DE4123682A1 (de) * | 1991-07-17 | 1993-01-21 | Aschenbrenner Fa Franz | Wand-, decken- oder balkenelement aus verleimten holzeinzelelementen sowie daraus hergestellte vollholzwand |
-
1998
- 1998-06-25 DE DE1998128275 patent/DE19828275A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2563703A (en) * | 1947-12-04 | 1951-08-07 | Lawrence S Bonney | Building construction |
DE9001648U1 (de) * | 1990-02-13 | 1990-04-19 | Stommel, Franz, 5206 Neunkirchen-Seelscheid | Blockbohle |
DE4123682A1 (de) * | 1991-07-17 | 1993-01-21 | Aschenbrenner Fa Franz | Wand-, decken- oder balkenelement aus verleimten holzeinzelelementen sowie daraus hergestellte vollholzwand |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10359995B3 (de) * | 2003-12-19 | 2005-06-02 | Sfs Intec Holding Ag | Holzwandkonstruktion in Blockbohlenbauweise |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2719107A1 (de) | Mauerstein | |
DE2261305A1 (de) | Gebaeude aus vorgeschnittenen, faltbaren und an der baustelle aufgerichteten pappkartontafeln | |
DE2304223A1 (de) | Bauelement | |
EP0593984A1 (de) | Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand | |
DE1403173A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zwischen Bauelementen | |
DE19828275A1 (de) | Bohle zum Bau von Holzhäusern | |
DE20000287U1 (de) | Blockständerwand | |
WO2015120865A1 (de) | Holzträger | |
DE19743846C2 (de) | Sattel- oder Krüppelwalmdach | |
DE1199468B (de) | Wandkonstruktion unter Verwendung vorgefertigter Bautafeln | |
DE102020100137A1 (de) | System und Verfahren zum Errichten von Gebäudewänden, -decken und/oder -dächern | |
DE2926621A1 (de) | Bauelement zur herstellung prismatischer wandkonstruktionen | |
DE8531473U1 (de) | Saunakabine | |
DE2908126A1 (de) | Vorbearbeitete balken und daraus gebildetes blockbauwerk | |
CH683443A5 (de) | Blockhausartiges Gebäude. | |
DE29615073U1 (de) | Holzhaus - Selbstbausatz | |
DE69011313T2 (de) | Stütz- und Lastverteilungselement für mit flachen Ziegeln bedecktes Dach, und dieses Element enthaltendes Dach. | |
EP1275795A2 (de) | Fussbodenbelagselement mit Paneelen | |
DE2126001C2 (de) | Verfahren zum Erstellen von Häusern | |
AT398219B (de) | Dachelement | |
DE3007277C2 (de) | Verfahren zum Vorbereiten von Sparren für die Errichtung von Sparren- und Kehlriegeldachstühlen und Sparrenwiderlager zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0088966A2 (de) | Haus aus vorgefertigten Bauelementen und Verfahren zur Montage desselben | |
DE2318317A1 (de) | Skelettbaukonstruktion mit uebereinander anzuordnenden tafelfoermigen bauelementen | |
DE4336077A1 (de) | Trennwand in Trockenbauweise | |
AT10989U1 (de) | Lärmschutzwandelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |