DE19828983A1 - Elektrisches Anschlußteil - Google Patents
Elektrisches AnschlußteilInfo
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- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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- H01R4/245—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Anschluß
teil mit folgenden Merkmalen: es ist ein Leiteranschluß
bereich zum Anschluß eines elektrischen Leiters
vorgesehen, es ist ein Kontaktierungsbereich zur
Kontaktierung eines Kontaktmessers oder Kontaktstifts eines
komplementären Steckverbinders vorgesehen, der
Kontaktierungsbereich ist über einen Übergangsbereich mit
dem Leiteranschlußbereich verbunden, wobei der Übergangs
bereich Federbereiche aufweist, der Kontaktierungsbereich
weist mindestens zwei gegenüberliegende aufeinander
zulaufende Kontaktarme auf, die mit einer Basis verbunden
sind, die senkrecht zur Steckrichtung bewegbar sind und die
einander gegenüberliegende Kontaktpunkte tragen.
Aus der WO 95/202252 ist ein gattungsgemäßes elektrisches
Anschlußteil bekannt. In einem abgeschirmten Steckver
bindergehäuse sind eine Vielzahl von elektrischen
Anschlußteilen nebeneinander angeordnet. Jedes Anschluß
teil besteht aus einem Schneidklemmkontaktbereich, einem
Übergangsbereich und einem Kontaktierungsbereich. Der
Kontaktierungsbereich weist zwei parallel verlaufende
Kontaktarme auf, die beide um 90° verdrillt sind und am
Übergangsbereich angebunden sind. Der Übergangsbereich
besteht aus zwei Grundplattenteile, die in der Steck
richtung hintereinander liegend angeordnet sind und über
ein senkrecht zu den Grundplattenteilen stehendes
Seitenteil miteinander verbunden sind. Zwischen dem
vorderen und hinterem Grundplattenteil verläuft senkrecht
zur Steckrichtung eine Einkerbung von der Ebene der
Grundplattenteile in die Ebene des Seitenteils. Durch diese
Anordnung erhalten die Kontaktarme eine gewisse Beweg
lichkeit, die in einer Hauptrichtung wie die freie
Schwingung der Arme einer Stimmgabel entsteht und in den
übrigen Hauptrichtungen durch Torsion und Biegung im
Übergangsbereich entsteht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es die Aufgabe
der Erfindung ein elektrisches Anschlußteil anzugeben, das
für die bei der Kontaktierung eines Kontaktmessers oder
Kontaktstifts eines komplementären Steckverbinders
auftretenden Bewegungen in allen Richtungen eine hohe
Flexibilität aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein elektrisches Anschluß
teil mit folgenden Merkmalen: es ist ein Leiteranschluß
bereich zum Anschluß eines elektrischen Leiters
vorgesehen, es ist ein Kontaktierungsbereich zur
Kontaktierung eines Kontaktmessers oder Kontaktstifts eines
komplementären Steckverbinders vorgesehen, der
Kontaktierungsbereich ist über einen Übergangsbereich mit
dem Leiteranschlußbereich verbunden, wobei der Übergangs
bereich Federbereiche aufweist, der Kontaktierungsbereich
weist mindestens zwei gegenüberliegende aufeinander
zulaufende Kontaktarme auf, die mit einer Basis verbunden
sind, die senkrecht zur Steckrichtung bewegbar sind und die
einander gegenüberliegende Kontaktpunkte tragen, es sind
zwei Paare von Kontaktarme vorgesehen, die unabhängig von
einander an dem Übergangsbereich derart angebunden sind,
daß die Paare unabhängig von einander relativ zum Leiter
anschlußbereich bewegbar sind.
Bei der Kontaktierung des Kontaktmessers eines komplemen
tären Steckverbinders treten an den Kontaktpunkten
Bewegungen in verschiedenen Richtungen auf. Diese
Bewegungen entstehen beispielsweise durch Erschütterungen
in der Umgebung des Steckverbinders oder durch die
Ausdehnung als Folge eines Temperaturanstiegs oder das
Zusammenziehen bei Temperaturabfall. Durch die Anordnung
von vier federnden Kontaktpunkten an vier paarweise
unabhängig voneinander bewegbare Kontaktarme, die wiederum
über mehrere Federbereiche mit dem Übergangsbereich des
Anschlußteils verbunden sind, werden Bewegungen des
Kontaktierungsbereichs in allen Richtungen eines
X-Y-Z-Koordinatensystems kompensiert.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den jeweiligen Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß das elektrische Anschlußteil
einfach hergestellt werden kann. Dies wird dadurch
erreicht, daß das elektrische Anschlußteil durch Stanzen
und Biegen aus einem Metallblechteil ausgebildet ist.
Es ist weiter von Vorteil, daß das elektrische
Anschlußteil in einer Busverbindung verwendet werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Leiteranschlußbereich
als Schneidklemmkontakt ausgeführt ist und dies wird auch
dadurch erreicht, daß der Kontaktierungsbereich in einem
rechten Winkel zum Leiteranschlußbereich abgewinkelt
angeordnet ist.
Es ist auch von Vorteil, daß mit dem elektrischen
Anschlußteil verhältnismäßig große Leistungen übertragen
werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß am
Leiteranschlußbereich zwei Kontaktierungsbereiche
angeordnet sind, die jeweils vier Kontaktierungspunkte an
jeweils vier Kontaktarme aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein elektrisches
Anschlußteil in einem Zwischenschritt der Herstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf das elektrische
Anschlußteil von Fig. 1, nach der Fertigstellung zu einer
geraden Ausführung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf das elektrische
Anschlußteil von Fig. 1, nach der Fertigstellung zu einer
abgewinkelten Ausführung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel des elektrischen Kontaktteils von Fig.
1 und
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung von zwei
zueinander passenden Steckverbindern mit dem
erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußteil.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Anschlußteil 1 in einem
Zwischenschritt des Herstellungsverfahrens perspektivisch
dargestellt. Das elektrische Anschlußteil 1 besteht aus
einem Leiteranschlußbereich 2, einen Übergangsbereich 3
und ein Kontaktierungsbereich 4. Der Leiteranschlußbereich
2 ist hier ohne Leiter dargestellt und bildet beispiels
weise einen Schneidklemmkontakt. Der Schneidklemmkontakt
wird gebildet durch zwei Schlitze 5. Die Schlitze 5 werden
durch stanzen und biegen derart angeordnet, daß der im
Leiteranschlußbereich 2 anzuschließende Leiter senkrecht
zur Laufrichtung des Leiters in die Schlitze 5 eingebracht
und eingeklemmt werden kann. Der Leiteranschlußbereich 2
weist auch crimpbare Wandteile 6 auf, mit die der im
Schneidklemmkontakt angeschlossene isolierte Leiter durch
eine Isolationscrimpverbindung festgehalten wird.
Im Kontaktierungsbereich 4 sind vier aufeinander zu
laufende Kontaktarme 7, 8, 7', 8' angeordnet. Die
Kontaktarme 7, 8, 7', 8' sind über eine Basis 9, 9'
miteinander verbunden und weisen an den freien Enden
jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordneten
Kontaktpunkte 10, 11, 10', 11' auf. Die Kontaktarme 7, 8,
7', 8' sind zur Aufnahme eines nicht dargestellten
Steckverbinders senkrecht zur Steckrichtung federnd
bewegbar. Vier paarweise angeordnete Kontaktpunkte 10, 11,
10', 11' bilden eine Aufnahme für einen Kontaktstift oder
einen Kontaktmesser. Die Basis 9, 9' des
Kontaktierungsbereichs 4 ist über eine U-förmige Stanzung
12 mit einem Steg 13 derart verbunden und derart
ausgestanzt, daß die Basis 9 und der Steg 13 zueinander
parallel verlaufend wie die Schenkel eines U-förmigen
Federbereichs angeordnet sind. Die unabhängige Stege 13,
13' sind in einem Mittelteil 14 des Übergangsbereichs 3
miteinander und mit dem Leiteranschlußbereich 2 verbunden.
Fig. 1 zeigt das elektrische Anschlußteil in einem
Zwischenschritt des Herstellungsverfahrens. Das elektrische
Anschlußteil 1 von Fig. 1 ist vollständig ausgestanzt und
bereits teilweise gebogen. Der Kontaktierungsbereich 4 kann
in nachfolgenden Herstellungsschritten, je nach dem
Anwendungsbereich des Anschlußteils, unterschiedlich
gebogen werden.
Die perspektivische Darstellung von Fig. 2 zeigt das
elektrische Anschlußteil 1 nach weiteren Herstellungs
schritten weiterhin derart gebogen, daß der
Kontaktierungsbereich 4 in der Hauptrichtung des Leiters zu
liegen kommt. Hierzu wurden die voneinander unabhängige
Stege 13, 13' im wesentlichen rechtwinklig im Bezug auf das
Mittelteil 14 zueinander gebogen. Durch diese Biegung
entsteht einen weiteren U-förmigen Federbereich im
Übergangsbereich 3. Das Anschlußteil 1 ist zusammen mit
einem Teil 15 eines Kontaktmessers eines Kontaktmessers
oder Kontaktstifts eines komplementären Steckverbinders
dargestellt.
Der Kontaktierungsbereich 4 des fertiggestellten
Anschlußteils 1 von Fig. 2 läßt Bewegungen in allen drei
Hauptrichtungen eines X-Y-Z-Koordinatensystems zu. In der
X-Richtung, die senkrecht zur Hauptrichtung des
elektrischen Anschlußteils 1 verläuft, sind die
Federbereiche, die durch die U-förmige Biegung der Stege
13, 13' gebildet werden, beweglich zueinander angeordnet.
Hierdurch wird erreicht, daß die Kontaktarme 7, 8, 7', 8'
in der X-Richtung paarweise unabhängig voneinander
beweglich zueinander sind. In der Y-Richtung, die in der
Hauptrichtung des Anschlußteils 1 verläuft, ist jeweils
die Basis 9, 9' relativ zum jeweiligen Steg 13, 13'
parallel verlaufend und federnd beweglich angeordnet.
Hierdurch wird erreicht, daß die Kontaktarme 7, 8, 7', 8'
unabhängig von einander Bewegungen in der Y-Richtung
auffangen können. In der Z-Richtung, die senkrecht zur
Hauptrichtung des Anschlußteils 1 und senkrecht zur
X-Achse verläuft, sind die jeweiligen Kontaktpunkte 10, 11,
10', 11' beweglich zueinander angeordnet.
Durch diese Anordnung von federnden Bereichen in allen drei
Hauptrichtungen wird erreicht, daß eine Kontaktierung
gewährleistet wird, die Bewegungen in allen Richtungen
kompensieren kann. Die paarweise angeordneten Kontaktarme 7,
8, 7', 8' sind somit in Bezug auf den Leiteranschluß
bereich 2 unabhängig voneinander bewegbar. Die Kompensation
bewirkt, daß alle möglichen Bewegungen im Bereich der
Kontaktpunkte 10, 11, 10', 11' von beweglichen Bereichen
des Anschlußteils 1 aufgefangen werden. Hiermit wird
erreicht, daß die Kontaktierungspunkte 10, 11, 10', 11'
den Kontaktstift oder das Kontaktmesser unter allen
Umständen an der gleichen Stelle kontaktieren. Hiermit wird
eine Relativbewegung des Anschlußteils 1 relativ zum
Kontaktstift oder dem Kontaktmesser verhindert. Im
Kontaktbereich, wo die Kontaktpunkte 10, 11, 10', 11' den
Messerteil 15 des Komplementären Kontakts berühren, stehen
die Kontaktpunkte 10, 11 des elektrischen Anschlußteils 1
still, während alle möglichen Bewegungen von beweglichen
Teilen des Anschlußteils aufgefangen werden.
Durch die mehrfach, in allen Hauptrichtungen ausgeführten
Biegungen des Kontaktbereichs 4 wird erreicht, daß
sämtliche Bewegungen des Anschlußteils 1, beispielsweise
durch Ausdehnung als Folge eines Temperaturanstiegs oder
durch Vibrationen kompensiert werden. Eine Ausdehnung als
Folge eines Temperaturanstiegs tritt vor allem auf, wenn
Leistungen übertragen werden und Vibrationen treten vor
allem auf, wenn das elektrische Anschlußteil 1 im
Automobilbau angewendet wird. Im Ausführungsbeispiel von
Fig. 2 stehen für die Kontaktierung eines Kontaktmessers
oder Kontaktstifts eines komplementären Steckverbinders
somit vier Kontaktpunkte 10, 11, 10', 11' des
Anschlußteils 1 zur Verfügung. Das Anschlußteil 1 läßt
Bewegungen in den drei Hauptrichtungen zu. Das
Anschlußteil 1 kann insgesamt an fünf Stellen Bewegungen
in den drei Hauptrichtungen auffangen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des
elektrischen Anschlußteils von Fig. 1 dargestellt. In der
Anordnung von Fig. 3 wurde, ausgehend von dem
Zwischenschritt in der Herstellung wie in Fig. 1
dargestellt, der Übergangsbereich 3 etwa in einem rechten
Winkel aus der Hauptrichtung des Anschlußteils 1
weggebogen. Anschließend wurden die Stege 13 jeweils in
etwa einem rechten Winkel gebogen angeordnet. Hiermit wird
eine rechtwinklige Ausführung des elektrischen
Anschlußteils 1 erreicht. Durch die zusätzliche Biegung
des Mittelteils 14 wird eine höhere Flexibilität in der
Steckrichtung des Komplementären Kontakts erreicht. Diese
Ausführung ist besonders vorteilhaft, wenn das elektrische
Anschlußteil 1 in eine Busverbindung eingesetzt wird.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des
elektrischen Anschlußteils 1 dargestellt. Das elektrische
Anschlußteil 1 von Fig. 4 weist zwei Kontaktierungs
bereiche 4 auf. Hiermit wird erreicht, daß verhältnis
mäßig große Leistungen übertragen werden können. Die
Leistung, die von einem elektrischen Leiter im Schneid
klemmkontakt aufgenommen wird, wird im Ausführungsbeispiel
von Fig. 4 von acht Kontaktpunkten 10, 11, 10', 11' an die
Verbraucher weitergegeben.
In Fig. 5 ist schematisch ein elektrischer Steckverbinder
perspektivisch in Explosionsdarstellung dargestellt. In
einem isolierenden Kunststoffgehäuse 20 sind eine Vielzahl
von Anschlußteilen 1 in nebeneinander verlaufende Kanäle
21 angeordnet. Mit der parallelen Anordnung von mehreren
Schneidklemmkontakten wird erreicht, daß beispielsweise
ein Flachbandkabel mit mehreren parallelen Leitern
gleichzeitig angeschlagen werden kann. Im unteren Teil von
Fig. 5 ist auch ein zum Steckverbinder 20 passenden
Komplementären Kontakt 22 schematisch dargestellt. Auch der
Komplementäre Kontakt 22 weist mehrere parallel
nebeneinander angeordnete Anschlußteile 23 mit
Schneidklemmkontakten auf. Mit der Anordnung des
elektrischen Steckverbinders von Fig. 5 soll angedeutet
werden, daß das elektrische Anschlußteil 1 eingesetzt
werden kann, um auf geringe Höhe beispielsweise mehrere
Flachbandkabel miteinander zu verbinden.
Claims (9)
1. Elektrisches Anschlußteil (1) mit folgenden Merkmalen:
- a) es ist ein Leiteranschlußbereich (2) zum Anschluß eines elektrischen Leiters vorgesehen,
- b) es ist ein Kontaktierungsbereich (4) zur Kontaktierung eines Kontaktmessers oder Kontaktstifts eines komplementären Steckverbinders vorgesehen,
- c) der Kontaktierungsbereich (4) ist über einen Übergangsbereich (3) mit dem Leiteranschlußbereich (2) verbunden, wobei der Übergangsbereich (3) Federbereiche aufweist,
- d) der Kontaktierungsbereich (4) weist mindestens zwei gegenüberliegende aufeinander zulaufende Kontaktarme (7, 8) auf, die mit einer Basis (9) verbunden sind, die senkrecht zur Steckrichtung bewegbar sind und die einander gegenüberliegende Kontaktpunkte (10, 11) tragen,
- e) zwei Paare von Kontaktarmen (7, 8, 7', 8') vorgesehen sind, die unabhängig voneinander an dem Übergangsbereich (3) derart angebunden sind, daß die Paare unabhängig von einander relativ zum Leiteranschlußbereich (2) bewegbar sind.
2. Elektrisches Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (3) zumindest
bereichsweise durch zwei voneinander unabhängige Stege (13,
13') gebildet ist, die mit je einem Paar von Kontaktarmen
(7, 8, 7', 8') verbunden sind.
3. Elektrisches Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden unabhängigen Stege (13,
13') sich in einem zu den Stegen rechtwinklig angeordneten
Mittelteil (14) derart treffen, daß die beiden Stege (13,
13') die Schenkel eines U-förmigen Federbereichs bilden.
4. Elektrisches Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Basis (9,
9') und ein Steg (13) die Schenkel eines weiteren
U-förmigen Federbereichs bilden.
5. Elektrisches Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungs
bereich (4) in einer geraden Linie zum
Leiteranschlußbereich (2) angeordnet ist.
6. Elektrisches Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungs
bereich (4) in einem Winkel, vorzugsweise von 90°, zum
Leiteranschlußbereich (2) angeordnet ist.
7. Elektrisches Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Leiteran
schlußbereich (2) zwei Kontaktierungsbereiche (4, 4')
angeordnet sind.
8. Elektrisches Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktierungs
bereiche (4,4') an gegenüberliegenden Enden des Leiteran
schlußbereichs (2) angeordnet sind.
9. Elektrisches Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteranschluß
bereich (2) als Schneidklemmkontakt ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP97110634 | 1997-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19828983A1 true DE19828983A1 (de) | 1999-01-07 |
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ID=8226973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828983A Withdrawn DE19828983A1 (de) | 1997-06-30 | 1998-06-29 | Elektrisches Anschlußteil |
Country Status (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |