DE19824430A1 - Substrat mit Verlängerung - Google Patents
Substrat mit VerlängerungInfo
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Abstract
Substrat (1) mit einer vorübergehend daran angebrachten Verlängerung (2, 3) zum Stabilisieren einer auf das Substrat (1) aufgebrachten Beschichtung (4), wobei DOLLAR A a) die Verlängerung (2, 3) an dem Substrat (1) und dieses seitlich überragend angeklebt ist. DOLLAR A b) Mittels einer beidseitig klebenden, auf Zug in Richtung (A, B) der Verklebungsebene entklebenden Klebfolie (5, 6), wobei DOLLAR A c) zwischen dem Bereich (7, 8) des Substrats (1), auf dem die Beschichtung (4) aufgebracht ist und der an die Verlängerung (2, 3) grenzt, sowie dem Bereich (9, 10) der Verlängerung (2, 3), der die Beschichtung (4) stabilisiert und an das Substrat (1) grenzt, ein glatter Übergang (11, 12) besteht, und DOLLAR A d) die Verlängerung (2, 3) rückstandsfrei und beschädigungslos vom Substrat (1) entfernbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Substrat mit einer vorübergehend daran angebrachten Verlän
gerung zum Stabilisieren einer auf das Substrat aufgebrachten Beschichtung.
Eine automatisierte Behandlung oder Bearbeitung von Werkstücken ist weit verbreitet.
Dazu werden Roboter eingesetzt, in unterschiedlichster Ausführung, die jedoch neben
ihrer sonstigen Steuerung oftmals auch weiterer Hilfen bedürfen, insbesondere am An
fang und am Ende eines Werkstücks, wo die Bearbeitung ansetzen und ggf. auch wieder
beendet werden soll. Dazu sind Hilfsmaßnahmen nötig, wie Verlängerungsstücke, die die
Beschichtung o. dergl. z. B. während ihres Aushärtens stabilisieren sollen.
Vor allem in der Automobilindustrie sind solche Roboter verbreitet, aber auch in anderen
Industriezweigen ist eine derartige Automatisierung weiter auf dem Vormarsch.
Bei den heute produzierten Kraftfahrzeugen sind die Windschutzscheiben und meist
auch die Heckscheiben entlang des gesamten Scheibenumfanges unmittelbar mit dem
Scheibenflansch des Fensterausschnittes der Kraftfahrzeugkarosserie verklebt. Dies
geschieht heute üblicherweise mittels einer als Klebestrang bzw. als Kleberaupe aufge
tragenen Klebstoffschicht zwischen dem Rand der innenseitigen Scheibenoberfläche und
dem karosserieseitgen Scheibenflansch des Fensterausschnittes, wie es beispielsweise
aus der DE 34 09 903 A1, der DE 35 00 205 A1 oder aus der DE 35 01 490 C2 ersicht
lich ist. Die Kleberaupe besteht aus in der Automobilindustrie verbreitet eingesetzten
ein- oder zweikomponentigen, luftfeuchtigkeitshärtenden Polyurethankleber oder Polysulfid
kleber oder auch aus einem Butylkautschukkleber. Auch in der DE 44 38 197 C2 wird
dieser technische Stand beschrieben.
Die Befestigung geeigneter Verlängerungen an zu beschichtenden Werkstücken ist je
doch nach wie vor ein Problem, sofern nicht das Werkstück selbst so ausgebildet ist, daß
eine Verlängerung gewissermaßen selbst integriert enthält. Denn die Verlängerung muß
nach erfolgter Beschichtung wieder von dem Werkstück bzw. Substrat entfernt werden,
was mit Aufwand verbunden und im ansonsten stark automatisierten Prozeß störend ist.
Aufwand entsteht dabei insbesondere durch manuelles Abtrennen der Verlängerung mit
der Gefahr von Beschädigungen des frisch bearbeiteten Werkstücks, sowie der
Beseitigung von Rückständen etwa von Klebstoff oder sonstiger Befestigungshilfen.
Insbesondere sei dazu hingewiesen auf Probleme, die sich bei der automatisierten Aus
rüstung von Kraftfahrzeugscheiben mit einem PU-Auftrag im Randbereich mittels eines
Roboters ergeben. Auf eine solche Scheibe wird dafür derzeit eine Verlängerung für den
Roboter aufgeklebt, mittels eines Fixes, eines beidseitig stark klebenden Klebebandes,
mit entsprechenden Problemen der Handhabung, Gefahr von Beschädigung der Scheibe
oder auch des aufgetragenen Polyurethans beim späteren Abheben der Verlängerung
sowie beim aufwendigen Beseitigen von Kleber-Rückständen, die etwa mit Bimsmehl von
der Scheibe abgerieben werden müssen.
Zwar sind im Stand der Technik bereits mehr als 15 Jahren Klebfolien bekannt und auch
im Handel erhältlich, die beidseitig kleben und durch Zug in Richtung der Verkle
bungsebene entkleben, wobei ein verklebter Verbund durch solches Ziehen wieder ge
trennt werden kann, vgl. US 4,024,312 und DE 33 31 016 C2. Eingesetzt werden solche
Klebfolien jedoch vor allem im Bürobereich und bei häuslichen Anwendungen, in die
Technik haben derartige Klebfolien kaum Eingang gefunden, obwohl diverse weitere sol
che Produkte in der Patentliteratur beschrieben wurden, wie in DE 37 14 453,
WO 92/11332, WO 92/11333, DE 42 22 849, WO 95/06691, DE 44 28 587,
DE 44 31 914, EP 747 027, WO 97/07172 und DE 195 31 696.
Aufgabe der Erfindung war es, hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere eine Verlängerung
für eine Roboter- Bearbeitung eines Substrats zu schaffen, die die Nachteile des Stan
des der Technik nicht oder zumindest nicht in dem Maße aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Substrat mit Verlängerung wie dies in den Ansprü
chen näher gekennzeichnet ist.
Die Vorteile, die sich bei dem erfindungsgemäßen Substrat zeigen, liegen dabei nicht nur
darin, die Fügeteile nach erfolgter Bearbeitung unbeschädigt und rückstandsfrei vorlie
gen zu haben, obgleich allein dies schon zu beträchtlicher Rationalisierung durch Wegfall
von nachgeschalteten Bearbeitungsschritten führt. Auch Beschädigungen der Substrate
treten nicht mehr auf, eine Produktion von Ausschuß entfällt, und insbesondere wird eine
Beschädigung der auf dem Substrat erfolgten Bearbeitung, etwa ein aufgebrachter
Dichtungsstreifen auf dem Innenrand einer Kfz-Scheibe, vermieden. Zudem ist der Ver
bund geeignet für eine weitere Automatisierung, indem das Beschichten und ggf. auch
Lösen des Verbundes durch Roboter erfolgen kann, insbesondere auch deswegen, weil
eine vorbestimmte Anordnung eingeschaltet und jedwede Nacharbeitung entfallen kann.
Erfindungsgemäße Klebstoff-Folien sind insbesondere solche entsprechend
DE 33 31 016, DE 42 22 849, DE 42 33 872, WO 92/11333 und WO 94/21157, ganz
besonders jedoch solche nach DE 33 31 016, wie sie als tesa power strips® im Handel
sind.
So bescheibt DE 33 31 016 A1 eine Klebfolie für wiederlösbare Klebbindungen, die es
gestattet, daß eine damit hergestellte Klebbindung durch Ziehen an der Klebfolie in
Richtung der Verklebungsebene lösbar ist. Mit solchen Klebfolien lassen sich hohe Kleb
kräfte und Scherfestigkeiten erzielen und Klebverbunde ohne weitere Hilfsmittel wieder
lösen, vergleichbar dem Öffnen eines Weckglases, ähnlich wie dort die Gummidichtung
am Anfasser aus der Dichtungsfuge gezogen wird.
DE 42 22 849 C1 beschreibt eine derartige Klebfolie mit einem UV-durchlässigen Anfas
ser.
Auch WO 92/11333 beschreibt unter anderem Klebfolien für entsprechende Anwendun
gen, wobei die eingesetzten Klebfolien eine geringe Elastizität bei gleichzeitig hoher
Dehnung aufweisen.
Auch doppelseitige Selbstklebebänder mit Schaumstoff-Zwischenträger, z. B. aus
Polyethylen-Schaum, lassen sich erfindungsgemäß einsetzen.
Generell sei zu Herstellung, Verarbeitung und Handhabung von den besonders bevor
zugten Klebfolien auf DE 33 31 016, DE 42 22 849 und WO 92/11333 verwiesen.
Die Verlängerung ist insbesondere ein Spritzgußartikel z. B. aus den üblichen Kunststof
fen wie Polystyrol, Polyamid oder Polyethylenterephthalat.
Für die praktische Anwendung im Fall einer Kfz-Scheibe mit Verlängerung für einen Be
schichtungs-Roboter wird eine Verlängerung, wie sie in den Figuren dargestellt ist, mit
einem tesa-Power Strip® versehen, wie er im Handel erhältlich ist mit 5 cm Länge, wo
von 1,5 cm Anfasser sind, 2 cm Breite und 0,70 Dicke, wobei zunächst nur eine der
Abdeckfolien vom Strip entfernt wird und der Strip mit der freiliegenden Klebseite auf
dem dafür vorgesehenen Teil der Verlängerung geklebt wird. Vorteilhaft ragt der Anfas
ser des Strips über die Verlängerung hinaus, etwa am inneren Ende derselben. Nun wird
die zweite Abdeckfolie des Strips abgezogen, die zweite Klebseite des Strips liegt nun
frei und die Verlängerung wird auf die Vorderseite der Kfz-Scheibe so geklebt, daß ein
Teil über den Scheibenrand hinausragt. Ein vorhandener Anschlag der Verlängerung
liegt dabei vorteilhaft am Scheibenrand an. Nun kann der Roboter gestartet werden und
legt eine PU-"Wurst" auf dem inneren Randbereich der Scheibe ab, von der einen Ver
längerung beginnend bis über die Scheibe und zu einer zweiten, gegenüberliegenden
Verlängerung. Dabei wird sowohl am Anfang wie am Ende vermieden, eine
"Verwusstelung" der "Wurst" auf der Scheibe zu erhalten, vielmehr sind Ungleichmäßig
keiten beim Anfahren bzw. Absetzen auf den Verlängerungen. Nach Aushärten (z. B.
nach 24 Stunden) kann dann die Verlängerung problemlos entfernt werden und die
überstehende Beschichtung kaum glatt am Rand, z. B. am Scheibenrand abgeschnitten
werden. Dabei kann das Entfernen durch Strippen der Klebefolie oder auch durch Abhe
beln der Verlängerung und anschließendes Strippen der Klebfolie geschehen, wobei er
staunlicherweise in der Praxis die Klebefolie beim Abhebeln regelmäßig auf der Verlänge
rung verbleibt, während z. B. die Scheibe rückstandsfrei und sauber vorliegt. Die Verlän
gerung kann dann erneut verwendet werden, nachdem sie mit frischer Klebfolie ausge
rüstet wurde.
Dieses gesamte Vorgehen eignet sich auch sehr gut für eine Voll-Automatisation, indem
der tesa Power-Strip® zunächst in einem Automaten auf die Verlängerung appliziert
wird, dann dieses Laminat automatisch z. B. auf die Scheibe gedrückt wird und nach
erfolgter Beschichtung der Scheibe von einem Automaten abgezogen wird, wobei die
Verlängerung selbst dabei fixiert wird und dann dem Prozeß erneut zugeführt wird.
Vorteilhaft kann für eine vollautomatische Variante der Anfasser des tesa-Power Strips®
für ein Ergreifen durch einen Roboter geeignet ausgerüstet sein, insbesondere etwa so
groß sein wie der klebende Teil des Strips.
Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden,
ohne sie dadurch aber unnötig einschränken zu wollen. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Substrat,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Substrates gemäß Fig. 1 von oben,
und
Fig. 3 eine schematische Rück-Ansicht des Substrats gemäß Fig. 1.
Im Einzelnen zeigen die Fig. 1-3 ein Substrat 1, insb. eine Frontscheibe eines Au
tomobils, mit zwei Verlängerungen 2, 3, auf denen eine Beschichtung 4 (PU-Dichtmasse)
stabilisiert wird während ihrer Aushärtung. Eine tesa power strip® Klebfolie 5, 6 ist zwi
schen den Verlängerungen 2, 3 und dem Substrat 1 angeordnet und klebt diese zusam
men, wobei die Verlängerungen seitlich überstehen, etwa wie Ohren. Weitere Einzelhei
ten ergeben sich aus den Ansprüchen.
Claims (12)
1. Substrat (1) mit einer vorübergehend daran angebrachten Verlängerung (2, 3) zum
Stabilisieren einer auf das Substrat (1) aufgebrachten Beschichtung (4), wobei
- a) die Verlängerung (2, 3) an dem Substrat (1) und dieses seitlich überragend angeklebt ist.
- b) mittels einer beidseitig klebenden, auf Zug in Richtung (A, B) der Verklebungs ebene entklebenden Klebfolie (5, 6), wobei
- c) zwischen dem Bereich (7, 8) des Substrats (1), auf dem die Beschichtung (4) aufgebracht ist und der an die Verlängerung (2, 3) grenzt, sowie dem Bereich (9, 10) der Verlängerung (2, 3), der die Beschichtung (4) stabilisiert und an das Substrat (1) grenzt, ein glatter Übergang (11, 12) besteht, und
- d) die Verlängerung (2, 3) rückstandsfrei und beschädigungslos vom Substrat (1) entfernbar ist.
2. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (7, 8) des
Substrats (1) auf dem die Beschichtung (4) aufgebracht ist und der an die Verlänge
rung (2, 3) grenzt, sowie der Bereich (9, 10) der Verlängerung (2, 3), der die
Beschichtung (4) stabilisiert und an das Substrat (1) grenzt, eine Ebene (13, 14) bil
den.
3. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (2, 3) eine
Fläche (15, 16) aufweist, die für die Verklebung mit der Klebfolie (5, 6) ausgebildet ist.
4. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (1) eine Glas
scheibe ist und die Verlängerung (2, 3) aus Spritzguß ist.
5. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (1) zwei Ver
längerungen (2, 3) aufweist, die den Anfang (17) bzw. das Ende (18) der Beschich
tung (4) stabilisieren.
6. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) eine
Dichtmasse ist, die während ihrer Aushärtung durch die Verlängerung (2, 3) stabilisiert
ist.
7. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) eine
PU-Masse ist, die während ihrer Aushärtung durch die Verlängerung (2, 3) stabilisiert
ist.
8. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebfolie (5, 6) Anfasser
(19, 20) aufweist, die über die Verlängerung (2, 3) vorstehen.
9. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebfolie (5, 6) oder
ohne Zwischenträger elastisch oder plastisch dehnbar ist.
10. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsion der Klebfolie
(5, 6) geringer als die Kohäsion ist, das Haftvermögen beim Dehnen der Folie weitge
hend verschwindet, und das Verhältnis von Abzugskraft zu Reißlast mindestens
1 : 1,5 ist, wobei die Klebfolie (5, 6) eine solche auf Basis von thermoplastischem
Kautschuk und klebrigmachenden Harzen ist, mit hoher Elastizität und geringer
Plastizität.
11. Verwendung einer auf Zug in Richtung der Verklebungsebene entklebenden Klebfolie
zum vorübergehenden Fixieren einer Verlängerung an einem Substrat nach einem der
Ansprüche 1-10.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
automatisiert erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19824430A DE19824430A1 (de) | 1998-05-30 | 1998-05-30 | Substrat mit Verlängerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19824430A DE19824430A1 (de) | 1998-05-30 | 1998-05-30 | Substrat mit Verlängerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824430A1 true DE19824430A1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7869544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19824430A Withdrawn DE19824430A1 (de) | 1998-05-30 | 1998-05-30 | Substrat mit Verlängerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19824430A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8130 | Withdrawal |