DE19824414A1 - Antenne bzw. Antennenanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Antenne bzw. Antennenanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antenne bzw. eine Antennenanordnung für ein Kraftfahrzeug, bei welcher die Antenne innerhalb der Außenhaut der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. DOLLAR A Um bei einer Antenne dieser Art dieselbe so zu plazieren, daß sie zum einen nicht über die Karosserieaußenhaut hinausragt und zum anderen auch nicht durch Metallisierungen an Glasflächen gestört wird, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mit Verwendung von lediglich partiell unmetallisierten Scheiben (3) die Antenne (4) im entsprechend unmetallisierten Bereich der bzw. einer Scheibe auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antenne bzw. eine Antennenanordnung für ein Kraftfahrzeug, bei
welcher die Antenne innerhalb der Außenhaut der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist,
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Antennen bzw. Antennenanordnungen der gattungsgemäßen Art sind im Stand der Technik
vielfach bekannt. Die Integration der Antenne innerhalb der Außenhaut des Fahrzeuges bzw.
der Fahrzeugkarosserie verfolgt den Zweck, daß u. a. aus aerodynamischen Gründen die
Antenne über die Außenhaut der Fahrzeugkarosserie nicht hervorsteht. Außer den
aerodynamischen Gründen liegen die Gründe beispielsweise auch in der Verhinderung des
Mißbrauches durch Dritte, beispielsweise durch Abbrechen der Antenne oder die
Beschädigung in Waschanlagen oder dergleichen.
Ein Beispiel für die Anordnung für Antennen innerhalb der Fahrzeugkarosserie bzw.
innerhalb der Außenhaut ist aus der DE 35 34 572 A1 bekannt. Dort sind u. a. zur
Verbesserung der Empfangsqualität sogenannte Diversity-Antennenanordnungen gezeigt.
Wie der Begriff bereits andeutet, besteht die gesamte Antennenanordnung aus einer
Mehrzahl von Antennen, die an verschiedenen Orten innerhalb des Fahrzeuges platziert
sind und gemeinsam oder abwechselnd, je nach Empfangsbedingung, beaufschlagt werden.
Die Antennen sollen sich bei ungünstiger temporärer Position einer der Antennen
untereinander ergänzen.
Aus der DE 44 03 643 A1 ist eine Antennenanordnung bekannt, welche verdeckt hinter Glas
angeordnet ist. Diese Antennenanordnung erfüllt zwar den Zweck einer innerhalb der
Karosserieaußenhaut angeordneten Antenne, die also nicht hervorsteht, und ist vielfach als
sogenannte Scheibenantenne für den Radiobetrieb geeignet.
Hier taucht jedoch das Problem auf, daß in zunehmendem Maße die Glasflächen der
Fahrzeuge zur Sichttönung und zur Wärmetönung metallisiert sind. Eine solche
Metallisierung liegt dabei innerhalb der Verbundglasscheibe und die besagte bekannte
Antennenanordnung liegt auf der Innenscheibe der Glasfläche. Die elektromagnetische
Ankopplung der Antenne vom Innenraum des Fahrzeuges zum Außenraum hin ist somit
durch die metallisierte Außenschicht des Glases gestört oder zumindest rapide vermindert.
Beim Betrieb, beispielsweise im GSM-Standard, d. h., im üblichen Mobilfunkstandard, ist die
Störung des Antennenempfangs und insbesondere auch des Sendebetriebes durch die
metallisierte Schicht auf der Glasfläche erheblich. Da mehr und mehr sogenannte GPS-
Systeme (global positioning system) eingesetzt werden, ist eine Störung aufgrund der
geringen Signalstärken der GPS-Satelliten so erheblich, daß ein Betrieb mit einer
Antennenordnung dieser Art nicht mehr durchführbar ist.
So ist aus der EP 0821429 A2 eine Antennenanordnung bekannt, die am Innenspiegel
angeordnet ist, was jedoch den oben besagten Nachteil mit sich zieht, daß auch hierbei, je
nach Anwendungsfall, eine untragbare Schwächung des Antennensignales bewirkt wird,
durch die metallisierte Front- bzw. Fahrzeugscheibe.
Aus der DE 196 36 581 C1 ist eine Antenne bekannt, die u. a. aus ähnlichen wie oben
genannten Gründen, außerhalb der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Zum einen findet die
oben beschriebene Abschirmung einer im Innenraum angeordneten Antenne durch die
metallisierten Glasscheiben statt, und zum anderen bildet die übrige Fahrzeugkarosserie,
welche im wesentlichen aus Metall besteht, einen faradayischen Käfig, der ohnehin
abschirmende Wirkung hat. Die besagten metallisierten Scheiben schließen dann die
sozusagen gegebenen Lecks des faradayischen Käfigs vollständig, so daß vom Innenraum
keine oder nur noch bedingt Signale empfangen werden können. Ein solcher Zweck könnte
die besagte Antenne gemäß dem oben genannten Stand der Technik haben, die innerhalb
des Stoßfängers, also außerhalb der Außenhaut des Fahrzeuges, angeordnet ist. Nachteilig
ist jedoch, daß insbesondere der Stoßfängerbereich stoßempfindlich ist, weil derselbe in der
Regel in kleinem Umfang elastisch deformierbar ist. Eine elastische Deformation kann
jedoch eine nicht sichtbare Beschädigung der Antenne im Stoßfänger selbst bewirken.
Die DE 196 35 003 A1 zeigt eine Antenne, welche im Bereich des Rücklichtes oder
Blinklichtes angeordnet ist. Auch eine solche Anordnung ist aufwendig, da das Blinklicht
bzw. Rücklicht auch beschädigungsgefährdet ist, und zum anderen zum Austausch von
Lampen demoniert werden muß. Die Integration einer Antenne würde eine solche
Anordnung verkomplizieren.
Aus der EP 0453611 A1 ist eine Netzantenne bekannt, welche im Fahrzeughimmel, also
innerhalb der Fahrzeugkarosserie, platziert ist. Nachteilig ist hierbei aus oben genannten
Gründen die faradayische Abschirmung durch die Karosserie.
Aus der DE 40 00 381 A1 ist eine sogenannte Schlitzantenne bekannt, welche zur
Antennenfunktion einen beliebigen Schlitz innerhalb der Karosserie benutzt. Nachteilig ist
hierbei, daß Schlitzantennen physikalische Beschränkungen hinsichtlich der Breitbandigkeit
durch die vorgegebenen Abmessungen haben. D.h, der Arbeitsbereich oder besser gesagt
der Sende- oder Empfangsbereich dieser Antennen ist damit nicht beliebig sondern
vorgegeben. Bei der oben angesprochenen Multifunktionalität einer Antenne und der daraus
resultierenden geforderten Breitbandigkeit ist diese Schlitzantenne für den Betrieb,
bespielsweise im GSM-Modus oder sogar im sehr langwelligen GPS-Modus, ungeeignet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Antenne bzw. eine
Antennenanordnung der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten bzw. zu
dieselbe so zu plazieren, daß sie zum einen nicht über die Karosserieaußenhaut hinaus ragt
und zum anderen auch nicht durch Metallisierungen an Glasflächen gestört wird.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Antenne bzw. einer Antennenanordnung der
gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9
angegeben.
Anspruch 10 enthält eine erfindungsgemäße Konstruktion, welche die oben genannte
Aufgabe auf erfindungsgemäße Weise löst und zum anderen in erfindungsgemäßer Weise
auf der Außenfläche der jeweiligen Scheibe platziert ist.
Kern der Erfindung besteht darin, daß unter Verwendung von lediglich partiell
unmetallisierten Scheiben die Antenne im entsprechend unmetallisierten Bereich der bzw.
einer Scheibe auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite angeordnet ist.
Dies bedeutet, daß im Bereich der Antenne, welche direkt auf der Glasscheibe oder aber
unmittelbar dahinter angeordnet ist, keine Metallisierungsschicht auf der Scheibe angebracht
ist. Hierzu kann vorzugsweise der Randbereich einer Scheibe verwendet werden, der
sogenannte Schwarzdruckbereich, oder korrekt gesagt dem sogenannten
Keramikdruckbereich. In diesem Bereich ist die besagte Scheibe nicht metallisiert, weil
dieser Keramikdruckbereich entweder ganz oder teilweise auf Karosseriepartien aufgelegt
wird, auf welche die Glasscheibe dann befestigt bzw. geklebt ist.
Vorzugsweise kann die Antenne hierbei in entsprechend angeformten Karosseriebereichen,
den sogenannten nach außen offenen Karosseriekalotten oder Randkalotten angeordnet
sein, auf die die Scheibe beim Einbau mit dem entsprechenden Schwarzbereich aufgelegt
und aufgeklebt werden.
Eine weitere Möglichkeit im speziellen besteht darin, die Antenne im Bereich des
Schwarzdruckes eines Glasschiebedaches anzuordnen. Hierzu kann vorzugsweise eine
Befestigung der Antenne unter dem nach oben zu klappenden nicht metallischen
Windabweiser des Glasschiebedaches vorgenommen werden. Diese Windabweiser sind
sehr schmal und erstrecken sich auch lediglich nur über den Bereich des Schwarzdruckes
des geschlossenen Glasschiebedaches, weil diese nicht direkt sichtbar sind.
Die Antenne kann jedoch auch irgendwo hinter einer Glasscheibe platziert sein und muß
nicht ausschließlich auf der Innenseite der Glasfläche aufgebracht sein. Eine derart
angeordnete Antenne ist dabei so plaziert und die besagte Scheibe partiell derart
unmetallisiert, daß die Scheibe zum ungehinderten Passieren lassen von
elektromagnetischen Wellen eine in geeigneter Nähe angeordnete unmetallisierte Schicht
aufweist. Auch diese Ausführungsform erfüllt gegenüber dem oben zitierten Stand der
Technik die Maßgabe, daß der Sende- und Empfangsbetrieb der Antenne durch die
metallisierte Schicht auf der Scheibe nicht gestört wird.
Dabei kann die Antenne auf einer Armatur, wie Innenspiegel oder Innenbremsleuchte oder
dergleichen, nahe der Scheibe angeordnet sein, die an geeigneter Stelle eine unmetallisierte
Fläche aufweist.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß die Antenne im nach Anspruch 1
benannten Bereich direkt auf die Scheibeninnenschicht aufgedampft bzw. aufgebracht ist.
Die Antenne kann aber auch in, an oder hinter einer Karosserieöffnung angeordnet sein,
welche ein definiertes faradayisches Leck darstellt. Die besagte Karosserieöffnung ist dann
durch eine nichtmetallische bzw. nichtleitende Abdeckung im Bereich der
Karosserieaußenhaut abgedeckt, so daß die Karosserieaußenhaut in sich schlüssig ist, aber
das besagte definierte faradayische Leck zum Sendeempfangsbetrieb der besagten Antenne
aufweist.
Eine im weitesten Sinne unabhängige Ausgestaltungsform, welche die oben genannte
Aufgabe erfinderisch löst, besteht darin, eine Anordnung gemäß Anspruch 1 zu verwenden,
wobei jedoch die entsprechend anzubringende Antenne durch galvanische Trennlinien auf
der Metallisierungsschicht der jeweiligen Scheibe gebildet ist, d. h., die Trennlinien sind in der
Metallisierung, beispielsweise durch Auflegen einer Maske oder durch Nachsputtern
gebildet, so daß sich längs erstreckte Leiter ergeben, die die Antenne darstellen und von der
übrigen Metallisierungsschicht der Scheibe galvanisch getrennt sind.
Eine solche Bauform ist ausgesprochen elegant, d. h., einfach in der Realisierung und
wirkungsvoll in der Anwendung. Die Antenne selbst ist somit direkt auf der Außenhaut oder
schlüssig mit derselben angeordnet, wodurch ein optimaler ungestörter
Sendeempfangsbetrieb nach außen möglich ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung darstellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Antenne im Keramikdruckbereich der Frontscheibe oder Heckscheibe.
Fig. 2 Antenne im Schwarzdruckbereich eines Glasschiebedaches.
Fig. 3 Antenne in Karosserieöffnung mit nichtmetallischer Abdeckung.
Fig. 4 Metallschicht integrierte galvanisch getrennte Antenne.
Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Antenne beispielsweise in der besagten Randkalotte 2 der
Karosserie 1. Diese Randkalotte 2 nimmt den unmetallisierten sogenannten
Keramikdruckbereich der daraufgelegten Scheibe 3 auf. Die besagte Scheibe ist zwischen
den Markierungen X und Y metallisiert mit der Wirkung einer optischen und wärmemäßigen
Dämmung. Im Bereich hinter den Markierungen X und Y, also im Außenrandbereich, ist der
sogenannte Schwarzdruck oder Keramikdruck angebracht, und die Scheibe ist in diesem
Bereich nicht metallisiert. Dieser Bereich wird auf die sogenannte Randkalotte 2, bestehend
aus einer nach oben offenen wannenförmigen Randlinie aufgelegt. Die Antenne 4 ist in dem
dort zur Verfügung stehenden Einbauraum angeordnet und wird von der auf die Kalotte
aufgebrachten und verklebte Scheibenrand abgedeckt, so daß die Antenne im
unmetallisierten Schwarzdruckbereich der Scheibe angeordnet ist und störungsfrei senden
und empfangen kann. Die Kalotte schirmt gleichzeitig den Innenraum vor übermäßiger
Strahlenbelastung ab.
Fig. 2 zeigt eine Antennenanordnung gemäß der Erfindung, welche im Bereich eines
Glasschiebedaches 11 angeordnet ist. Auch hierbei ist die Antenne 4 hinter dem
sogenannten Schwarz- bzw. Keramikdruckbereich angeordnet, welcher unmetallisiert ist.
Auch die Glasschiebedächer und insbesondere diese sind zur Wärmedämmung sogar sehr
stark metallisiert. Aber auch diese weisen, wie gesagt, einen Randbereich, den sogenannten
Keramikdruckbereich, auf, welcher unmetallisiert ist. In dem sogenannten
Keramikdruckbereich ist hinter der Glasscheibe die Antenne 4 angeordnet und kann auch
auf diese Weise ungehindert senden und empfangen. Vorzugsweise ist die Antenne unter
einem nicht metallischen Windabweiser 10 angeordnet, der bei geöffnetem Glasschiebedach
nach außen anhebt. Aber nicht nur bei geöffnetem Glasdach ist die Antenne betriebsbereit,
sondern auch bei geschlossenem Glasschiebedach, weil der Keramikdruckbereich
unmetallisiert ist und die Antenne in ihrer Funktion nicht behindert.
Fig. 3 zeigt eine weitere mögliche Ausgestaltungsform der Erfindung, bei welcher die
Antenne in einer Karosserieöffnung, hier beispielsweise einer Dachöffnung, platziert ist.
Diese Öffnung 20 der Karosserie 1 stellt ein gewissermaßen wie oben beschriebenes
faradayisches Leck dar, durch welches ungehindert Sendeempfangsbetrieb der Antenne
vorgenommen werden kann. Diese Öffnung in der Karosserie ist jedoch durch eine
nichtmetallische bzw. nichtleitende Oberfläche, beispielsweise einer Kunststoff oder eine
kleine Glasabdeckung, natürlich unmetallisiert, abgedeckt, so daß die Antenne auch hier
schlüssig innerhalb der Außenhaut des Fahrzeuges angeordnet ist und dennoch nicht
behindert wird in ihrem Sendeempfangsbetrieb.
Fig. 4 zeigt die in Anspruch 10 gegebene Erfindung in Lösung der oben genannten
Aufgabe, wobei die Antenne 4 in die metallisierte Schicht 30 der Glasscheibe 3 integriert ist.
Hierbei werden einfach in die metallisierte Schicht Trennlinien eingesputtert oder schon
durch eine Maske, welche vor Bedampfung der Scheibe aufgelegt wird, gebildet. Der Vorteil
hierbei ist, daß die Antenne nun wirklich völlig ungestört ist d. h. daß eine Störung durch
Metallisierungen nicht gegeben ist, die innerhalb desjenigen Halbraumes liegt, die zwischen
Antenne und nach außen weisendem Empfangsraum liegen würde. Hierbei ist lediglich zu
beachten, daß die Trennlinien in ihrer Breite derart ausgestaltet sind, daß keine überlagerte
Schlitzantenne entsteht, was im übrigen auch durch die Dicke der aufgedampften
Metallschicht beeinflußbar ist. Ansonsten wäre auch diese Möglichkeit praktikabel.
Claims (10)
1. Antenne bzw. Antennenanordnung für ein Kraftfahrzeug, bei welcher die innerhalb der
Außenhaut der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Verwendung von lediglich partiell unmetallisierten Scheiben (3) die Antenne (4)
im entsprechend unmetallisierten Bereich der bzw. einer Scheibe auf der dem
Fahrgastraum zugewandten Seite angeordnet ist.
2. Antenne bzw. Antennenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (4) im Bereich des sogenannten Schwarz- bzw. Keramikdruckes, also
des unmetallisierten Randbereiches der betreffenden Scheibe (3) angeordnet ist.
3. Antenne bzw. Antennenanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (4) in einer nach außen offenen Randkalotte (2) der Karosserie (1)
angeordnet ist, die nach Einbau der Scheibe vom Keramikdruckbereich der Scheibe (3)
abgedeckt wird.
4. Antenne bzw. Antennenanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (4) im Bereich des Keramikdruckes eines Glasschiebedaches (11)
angeordnet ist.
5. Antenne bzw. Antennenanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (4) unter dem bei Öffnen des Glasschiebedaches (11) nach oben
klappenden Windabweiser (10) angeordnet ist.
6. Antenne bzw. Antennenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (4) hinter einer Scheibe (3) plaziert ist und die Scheibe zum
ungehinderten Passieren lassen von elektromagnetischen Wellen eine in geeignet Nähe
angeordnete unmetallisierte Fläche aufweist.
7. Antenne bzw. Antennenanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (4) auf einer Armatur wie Innenspiegel, Innenbremsleuchte oder
dergleichen hinter einer Scheibe gemäß Anspruch 6 angeordnet ist.
8. Antenne bzw. Antennenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (4) im nach Anspruch 1 benannten Bereich direkt auf die
Scheibeninnenschicht aufgebracht bzw. aufgedampft ist.
9. Antenne bzw. Antennenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (4) in, an oder hinter einer Karosserieöffnung (20) angeordnet ist,
welche durch eine nichtmetallische bzw. nichtleitende Abdeckung im Bereich der
Karosserieaußenhaut bedeckt ist.
10. Antenne bzw. Antennenanordnung gemäß Anspruch 1,
wobei jedoch die Antenne (4) durch entsprechend anzubringende galvanische
Trennlinien aus der Metallisierungsschicht (30) der jeweiligen Scheibe (3) gebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE1998124414 DE19824414A1 (de) | 1998-05-30 | 1998-05-30 | Antenne bzw. Antennenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
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Publications (1)
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