DE19819277A1 - Transfereinrichtung zum Transport von Werkstücken durch eine Stufenpresse, Transferpressenlinie oder dgl. Pressenanlage - Google Patents
Transfereinrichtung zum Transport von Werkstücken durch eine Stufenpresse, Transferpressenlinie oder dgl. PressenanlageInfo
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- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
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- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K27/00—Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
- B21K27/02—Feeding devices for rods, wire, or strips
- B21K27/04—Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps
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Abstract
Eine Transfereinrichtung zum Transport von Werkstücken durch eine Stufenpresse, Transferpressenlinie oder dgl. Pressenanlage mit einer oder zwei parallelen Trag- bzw. Greiferschienen und Greifern zur Aufnahme der Werkstücke soll so weiterentwickelt werden, daß diese bei großer Flexibilität kostengünstig ohne aufwendige Führungselemente aus einer geringen Anzahl mechanischer Bauelemente herstellbar ist und bei der für die Verstellbewegungen in den einzelnen Achsen nur eine geringe Masse beschleunigt werden muß. DOLLAR A Hierzu sind zwischen Tragschienen 1; 2 und am Maschinenkörper 4 befestigten Linearantrieben Parallelstäbe, bestehend aus jeweils zwei nicht längenveränderbaren Stäben, angeordnet, die an beiden Enden Lager bzw. Gelenke 7 besitzen, und durch synchrone Bewegung der Linearantriebe ohne Schwenkbewegung der Parallelstäbe die Transportbewegung und/oder durch asynchrone Bewegung der Linearantriebe mit Schwenkbewegung der Parallelstäbe die Horizontal- und Vertikalbewegung [y-z-Ebene] der Tragschienen 1; 2 erzeugen, wobei zur Erzeugung der gewünschten Tragschienenbewegung eine Programmsteuerung die entsprechenden Linearantriebe ansteuert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Transfereinrichtung zum Transport von Werkstücken
durch eine Stufenpresse, Transferpressenlinie oder dgl. Pressenanlage gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Transfereinrichtungen dieser Art (DE 43 09 642, DE 43 09 643, EP 0647488)
bestehen aus zwei parallelen Trag- bzw. Greiferschienen mit
austauschbaren teilespezifischen Greifern für die Werkstücke und sind mit
Stellantrieben ausgerüstet, die eine Bewegung der Greifer in bis zu drei
Freiheitsgraden ermöglichen. Hierzu ist für jeden der drei Freiheitsgrade
mindestens ein Stellantrieb mit den dazugehörigen Führungs- und
Übertragungselementen erforderlich, wobei die Anordnung der Antriebsmodule
für die einzelnen Verstellachsen in vertikaler Schachtelung (übereinander)
erfolgt. Die vertikal geschachtelte Anordnung der Antriebsmodule für die
einzelnen Verstellachsen bedingt, daß bei den Verstellbewegungen der
unteren Antriebsmodule zur Lageänderung der Werkstücke in einer ersten
Achse jeweils die weiteren, auf den unteren Antriebsmodulen aufgesetzten
Antriebsmodule für die Bewegungen in den anderen Achsen mit beschleunigt
werden müssen. Das bedeutet, daß zumindest bei den Verstellbewegungen
der unteren Antriebsmodule sehr große Massenbeschleunigungen für diese
Verstellachsen erforderlich sind, was sich nachteilig auf die maximal
erreichbaren Verstellgeschwindigkeiten und die Stabilität der
Transfereinrichtung auswirkt. Die Vielzahl der erforderlichen Führungs- und
Übertragungselemente wirkt sich nachteilig auf die Herstellungskosten aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transfereinrichtung zu
schaffen, die bei großer Flexibilität kostengünstig ohne aufwendige
Führungselemente aus einer geringen Anzahl mechanischer Bauelemente
herstellbar ist und bei der für die Verstellbewegungen in den einzelnen Achsen
nur eine geringe Masse beschleunigt werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2
bis 7 beschrieben.
Ein besonderer Vorteil der vorgeschlagenen Struktur ist darin zu sehen, daß
die funktionsbestimmenden Bauteile im wesentlichen nur Zug- und
Druckbelastungen aufnehmen müssen. Die Antriebsmodule sind nicht mehr
übereinander (vertikal geschachtelt) sondern nebeneinander angeordnet.
Dadurch ist eine sehr formstabile, massearme Ausführung möglich, die
Transportbewegungen der Werkstücke mit hoher Geschwindigkeit und
Präzision zuläßt.
Kostengünstig wirkt sich auch aus, daß durch die geringe Anzahl mechanischer
Führungselemente das bei den bekannten Ausführungen erforderliche
aufwendige exakte Ausrichten der Transfereinrichtung vereinfacht werden
kann. Die Justierung der erfindungsgemäßen Transfereinrichtung erfolgt
hauptsächlich durch die Steuerung.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, Transfereinrichtungen mit nur einer
Tragschiene auszurüsten. Dazu werden dann mindestens sechs Linearantriebe
mit den zugeordneten Parallelstäben benötigt.
Aus räumlichen Gegebenheiten können diese vorgenannten "einseitigen"
Transfereinrichtungen auch in doppelter Ausführung in einer Maschine
gegenüberliegend angeordnet werden, wodurch aber eine erhöhte Anzahl von
Linearmotoren eingesetzt werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: 3D-Transfer mit Parallelstabkinematik und Linearantrieb, schematische
Darstellung in der y-z-Ebene (quer zur Teiletransportrichtung)
Fig. 2: 3D-Transfer mit Parallelstabkinematik und Linearantrieb, schematische
Darstellung in der x-z-Ebene (Seitenansicht).
Die vorgeschlagene Transfereinrichtung besteht aus einer oder vorzugsweise
aus zwei parallelen, in Transportrichtung angeordneten Tragschienen 1; 2 zur
Aufnahme von Greifelementen 3 für die Werkstücke.
Die Tragschienen 1; 2 führen Transport- (x-Achse), Schließ- (y-Achse) und
Hebebewegungen (z-Achse) zum Teiletransport durch eine Transferpresse
bzw. Pressenanlage aus.
Zwischen den Tragschienen 1; 2 und den am Maschinenkörper 4 befestigten
acht Linearantrieben 5.1-5.8 sind Parallelstäbe 6.1-6.12 angeordnet, die an
beiden Enden Gelenke 7 besitzen. Diese Gelenke 7 sind an den
Linearantrieben 5.1-5.8 und den Tragschienen 1, 2 so angeordnet, daß die
Parallelität der beiden Stäbe der Parallelstäbe 6.1-6.12 gegeben ist. Alle
Gelenke 7 erhalten das Bezugszeichen 7, welches aus Gründen der Übersicht
nur teilweise in den Zeichnungen angezeigt ist. An jeder der vier Seiten der
beiden Pressentore in Transportrichtung ist [rechts und links am Seitenständer
und oben und unten] ein Linearantrieb 5.1-5.8 angeordnet. Diese stehen über
die Parallelstäbe 6.1-6.12 mit den Tragschienen 1; 2 miteinander in
Wirkverbindung.
Die Befestigungspunkte der Linearantriebe 5.1-5.8 am Maschinenkörper 4
sind in der y-z-Ebene so angeordnet, daß sie in ihrer geometrischen
Grundstruktur die Eckpunkte von zwei Dreiecken bilden. Im Mittelpunkt der
beiden Dreiecke befinden sich die Tragschienen 1; 2 in ihrer Grundstellung,
wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Ein Parallelstab 6.1-6.12 besteht aus jeweils zwei nicht längenveränderbaren
Stäben.
Die Parallelstäbe 6.1-6.12, die als Parallelogramm zwischen den
Linearantrieben 5.1-5.8 und den Tragschienen 1; 2 angeordnet sind, lassen
nur eine translatorische Bewegung der Tragschienen 1; 2 zu, d. h. eine
Verdrehung der Tragschienen 1; 2 um ihre Längsachse wird verhindert.
Die Länge der Parallelstäbe 6.1-6.12 wird durch die Größe des
Bewegungsspektrums in der y-z-Ebene bestimmt (Heben-Senken und Öffnen-
Schließen).
Die Anbindungspunkte der Parallelstäbe 6.1-6.12 zwischen Linearantrieben
5.1-5.8 und Tragschienen 1; 2 sind in der x-z-Ebene so angeordnet, daß sie
ebenfalls in ihrer geometrischen Grundstruktur die Eckpunkte von Dreiecken
bilden, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Strukturen befinden sich an den Enden der
Tragschienen 1; 2 und bilden jeweils die Antriebsmodule.
Diese Strukturen ermöglichen eine leichte, formstabile Bauweise, bei der die
funktionsbestimmenden Bauteile nur Zug- und Druckbeanspruchungen
ausgesetzt sind.
Die Hublänge der Linearantriebe 5.1-5.8 wird durch den Vorschubschritt (x-
Achse) sowie durch den Differenzhub zur Realisierung der Bewegung in der y-
z-Ebene bestimmt.
Die gewünschten Bewegungen der Tragschienen 1; 2 in Vorschub-, Schließ-
und Heberichtung werden erzeugt, indem die Parallelstäbe 6.1-6.12 in
geeigneter Weise mit synchronen oder asynchronen Bewegungsabläufen über
die entsprechenden Linearantriebe 5.1-5.8 bewegt werden. Die synchrone
Bewegung der Linearantriebe ohne Schwenkbewegung der Parallelstäbe 6.1-6.12
erzeugt die gewünschte Transportbewegung [x-y-Ebene] und/oder die
asynchrone Bewegung der Linearantriebe 5.1-5.8 mit Schwenkbewegung der
Parallelstäbe 6.1-6.12 erzeugt die gewünschte Horizontal- und
Vertikalbewegung [y-z-Ebene] der Tragschienen 1; 2. Zur Erzeugung der
gewünschten Tragschienenbewegungsabläufe erfolgt eine programmierte
Achssteuerung der Linearantriebe 5.1-5.8.
Durch die Anordnung der Linearantriebe 5.1-5.8 kann die Hälfte der
eingesetzten Linearantriebe (5.2, 5.3, 5.6 und 5.7) für beide Tragschienen 1; 2
genutzt werden, damit kann die Anzahl der Linearantriebe 5.1-5.8 auf 8 Stück
reduziert werden. Als Linearantriebe 5.1-5.8 sind vorzugsweise elektrische
Linearmotoren oder Servomotoren mit Spindel-, Zahnriemen- oder Ritzel-
Zahnstange-Getrieben oder servogesteuerte Hydraulikzylinder geeignet.
Weiterhin sind zur Erzeugung einer Linearbewegung auch Hydraulikmotoren
mit entsprechenden Getriebe oder von der Umformmaschine abgeleitete
mechanische Antriebe möglich.
Claims (7)
1. Transfereinrichtung zum Transport von Werkstücken durch eine
Stufenpresse, Transferpressenlinie oder dgl. Pressenanlage mit einer oder
zwei parallelen Trag- bzw. Greiferschienen und Greifern zur Aufnahme der
Werkstücke, die mit Hilfe von mehreren, vorzugsweise im Bereich der
Tragschienen-Enden angeordneten Antriebsmodulen eine
Transportbewegung in Pressenlängsrichtung sowie ggf. eine Hub- und eine
Schließbewegung ausführen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Tragschienen (1; 2) und am Maschinenkörper (4) befestigten
Linearantrieben (5.1-5.8) Parallelstäbe (6.1-6.12), bestehend aus jeweils
zwei nicht längenveränderbaren Stäben, angeordnet sind, die an beiden
Enden Lager bzw. Gelenke (7) besitzen, und durch synchrone Bewegung
der Linearantriebe (5.1-5.8) ohne Schwenkbewegung der Parallelstäbe (6.1-6.12)
die Transportbewegung und/oder durch asynchrone Bewegung der
Linearantriebe (5.1-5.8) mit Schwenkbewegung der Parallelstäbe (6.1-6.12)
die Horizontal- und Vertikalbewegung [y-z-Ebene] der Tragschienen (1, 2)
erzeugen, wobei zur Erzeugung der gewünschten Tragschienenbewegung
eine Programmsteuerung die entsprechenden Linearantriebe (5.1-5.8)
ansteuert.
2. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungspunkte der jeder Tragschiene (1; 2) zugeordneten
Linearantriebe (5.1-5.8) am Maschinenkörper (4) und damit der Lagerpunkt
der Parallelstäbe (6.1-6.12) so angeordnet sind, daß sie in ihrer
geometrischen Struktur in der y-z-Ebene die Eckpunkte zweier fiktiver
Dreiecke darstellen.
3. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anbindungspunkte der Parallelstäbe (6.1-6.12) zwischen jeweiligem
Linearantrieb (5.1-5.8) und entsprechender Tragschiene (1; 2) in ihrer
geometrischen Struktur in der x-z-Ebene die Eckpunkte von fiktiven
Dreiecken darstellen.
4. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Parallelstäbe (6.1-6.12), die als Parallelogramm zwischen Linearantrieb
(5.1-5.8) und Tragschiene (1; 2) und an beiden Enden mittels Lager bzw.
Gelenken (7) schwenkbar sind, eine Verdrehung der Tragschiene (1; 2) um
ihre Längsachse verhindern.
5. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Reduzierung der Antriebsanzahl von Linearantrieben (5.1-5.8)
mehrere Parallelstäbe (6.2 mit 6.4, 6.3 mit 6.6, 6.8 mit 6.10 und 6.9 mit 6.12)
an jeweils einem Linearmotor (5.2; 5.3; 5.6 und 5.7) anordenbar sind.
6. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelstäbe (6.1-6.12) jeweils über Linearantriebe (5.1-5.8), wie
Linearmotoren oder Servomotoren mit Getrieben, zur Umwandlung der
Drehbewegung in eine Linearbewegung angetrieben werden.
7. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linearmotore (5.1-5.8) in Teiletransportrichtung oder quer dazu
anordenbar sind.
Priority Applications (1)
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DE1998119277 DE19819277A1 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Transfereinrichtung zum Transport von Werkstücken durch eine Stufenpresse, Transferpressenlinie oder dgl. Pressenanlage |
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Publications (1)
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DE19819277A1 true DE19819277A1 (de) | 1999-11-04 |
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ID=7866256
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DE1998119277 Withdrawn DE19819277A1 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Transfereinrichtung zum Transport von Werkstücken durch eine Stufenpresse, Transferpressenlinie oder dgl. Pressenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819277A1 (de) |
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1998
- 1998-04-30 DE DE1998119277 patent/DE19819277A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MUELLER WEINGARTEN AG, 88250 WEINGARTEN, DE |
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