DE19814633C2 - Verfahren zur Verschleierung von Sprachsegmentverlusten bei paketorientierter Übertragung - Google Patents
Verfahren zur Verschleierung von Sprachsegmentverlusten bei paketorientierter ÜbertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verschleierung von
Sprachsegmentverlusten bei paketorientierter Übertragung.
Zur Aufrechterhaltung der Bitintegrität des Datenstromes
und der Qualität der Sprachübertragung müssen Maßnahmen zur
Substitution verlorener Zellen getroffen werden. Eine
nochmalige Anforderung nicht oder nicht korrekt empfangener
Daten, wie z. B. beim Filetransfer, ist bei
Echtzeitdiensten wie Telefonie nicht möglich, da
nachfolgend gesendete Informationen nicht beliebig lange
gespeichert und ausgegeben werden können.
Substitutionsverfahren zur Verschleierung verlorener,
paketorientiert übertragener Sprachsegmente sind seit
längerem bekannt. Im folgenden werden bekannte
Substitutionsverfahren näher beschrieben.
Bei dem Verfahren der Nullsubstitution werden verlorene
Sprachpakete substituiert, indem man die Abtastwerte des
fehlenden Paketes einfach durch Nullamplituden ersetzt bzw.
die Codeworte so wählt, daß sich nach der Decodierung die
Nullamplituden ergeben. Siehe Jayant N. S.; Christensen S.
W. "Effects of Packet Losses in Waveform Coded Speech and
Improvements Due to an ODD-Even Sample-Interpolation
Procedure". IEEE Trans. On Communications, Vol. Com-29, No.
2 February 1981.
Ein weiteres bekanntes Substitutionsverfahren ist das
Verfahren der Paketwiederholung. Im Gegensatz zur
Nullsubstitution erfolgt die Verschleierung der verlorenen
Sprachsegmente hierbei durch eine wiederholte Ausgabe der
im unmittelbar vorhergehenden Paket empfangenen Abtastwerte
bzw. Codeworte. Die einfache Paketwiederholung, wie bei
Wasem O. J.; Goodman, D. J.; Dvorak C. A.; Page H. G. in
"The Effect of Waveform Substitution on the Quality of PCM
Packet Communications" IEEE Trans. on Acoustics, Speech and
Signal Processing, Vol. 36, No. 3 March 1988, beschrieben,
hat den Vorteil, daß mit Ausnahme der Speicherung des
zuletzt empfangenen Paketes und der bei allen
Substitutionsverfahren erforderlichen Erkennung eines
Paketverlustes keinerlei Rechenaufwand notwendig ist, das
abhanden gekommene Sprachsegment zu ersetzen. Nachteilig
bei diesem Verfahren ist, das in der Regel jedoch
Diskontinuitäten sowohl an den Grenzen zwischen dem
vorhergehenden und dem substituierten Sprachsignal als auch
beim Übergang zum nachfolgenden Segment entstehen.
Im Verhältnis zur Nullsubstitution erreicht die
Paketwiederholung eine etwa um den Faktor 2,5 größere
maximal tolerierbare Paketverlustrate.
Bekannt ist weiterhin ein Substitutionsverfahren, welches
als grundfrequenzsynchrone Signalformersetzung bezeichnet
wird. Bei diesem Verfahren wird von der Annahme
ausgegangen, daß sich die Sprachsignalstatistik in zeitlich
aufeinanderfolgenden Paketen nur geringfügig ändert und die
Signalform, besonders bei stimmhaften Lauten, zum
vorangegangenen und zum nachfolgenden Paket weitestgehend
erhalten bleibt. Als Anhaltspunkt kann etwa die mittlere
Dauer einer Silbe (10-30 ms) dienen. Für relativ kurze
Sprachsegmente, die in die Größenordnung bis 10 ms fallen,
können bei einer Substitution von Paketverlusten
sprungartige Signaländerungen größtenteils vermieden
werden, wenn der Signalverlauf synchron zur
Sprachgrundfrequenz fortgesetzt wird, siehe Goodman D. J.;
Lockhart G. B.; Wasem O. J; Wong W. "Waveform Substitution
Techniques for Recovering Missing Speech Segments in Paket
Voice Communications". IEEE Trans. on Acoustics, Speech and
Signal Processing, Vol. ASSP-34, No. 6, Dec. 1986.
Im Gegensatz zur einfachen Wiederholung des gesamten
vorhergehenden Sprachsegments erfolgt die Schätzung der
Signalform durch die wiederholte Ausgabe der letzten T
Abtastwerte, wenn T der Sprachgrundperiode des
vorhergehenden Signals entspricht.
Weiterhin ist in DE 44 46 558 ein digitales
Übertragungssystem mit verbessertem Decoder im Empfänger
beschrieben. Die Erfindung betrifft ein digitales
Übertragungssystem, insbesondere ein Mobilfunksystem mit
mindestens einem Sender zum Senden von Codeworten, die aus
einem Digitalsignal ableitbar sind. Wird die Störung eines
Codewortes erkannt, werden die neuesten fünf Abtastwerte
eines Prädiktionsfilters nicht durch Einspeisen des
fehlerhaften Signals, sondern durch sehr ähnliche
Abtastwerte aus vorhergehenden Signalen ersetzt.
Desweiteren ist aus der DE 41 11 131 ein Verfahren zum
Übertragen digitalisierter Tonsignale bekannt. Zur
Fehlerverschleierung wird der gestörte Signalabschnitt
stummgeschaltet oder durch einen dem gestörten
Signalabschnitt vorangegangenen Signalabschnitt in
demselben Kanal oder durch einen zeitgleichen ungestörten
Signalabschnitt eines Nachbarkanals ersetzt.
Den bekannten Verfahren zur Fehlerverschleierung von
gestörten Signalen bei paketorientiert übertragenen
Sprachdaten ist gemeinsam, daß der Substitutionsprozeß
entsprechend den bekannten Substitutionsverfahren erst dann
einsetzt, wenn ein Paketverlust definitiv vermutet oder
festgestellt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Teil des
Substitutionsprozesses, nicht aber die eigentliche
Ersetzung, präventiv vor Bekanntwerden eines Verlustes
durchzuführen und danach Zeit zu gewinnen, um insbesondere
die verzögerungsbedingten Paketverluste zu reduzieren und
die Qualität der Sprache zu erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Verfahren zur Verschleierung von Sprachsegmentverlusten bei
paketorientierter Übertragung basieren immer darauf, daß
verlorene, fehlerhaft oder zu spät übertragene Segmente
bzw. Pakete möglichst so ersetzt werden, daß der
wahrnehmbare Fehler minimal ist. Die Substitution erfolgt
dabei wahlweise nach bekannten Verfahren, wie
beispielsweise der Nullsubstitution, der Blockwiederholung,
der grundfrequenzsynchronen Signalformfortführung oder
einer nachfolgend näher beschriebenen sprachmodellbasierten
Signalformsubstitution. Die Möglichkeit der Erkennung eines
Segment- bzw. Paketverlustes wird dabei immer
vorausgesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht ebenfalls auf den
o. a. Prämissen, wobei der grundlegende Unterschied zu den
bekannten Verfahren auf der Überlegung beruht, die
Schätzung des Signalrahmens für jedes Paket im voraus
durchzuführen, ohne daß zum Zeitpunkt der Schätzung bereits
eine Information darüber vorliegt, ob das nächste Paket
korrekt empfangen wird oder nicht. Die Schätzung des
Sprachrahmens des nachfolgenden noch nicht empfangenen
Paketes erfolgt dabei ohne Zugriff auf Nebeninformationen
ausschließlich auf der Basis der zuvor erhaltenen Pakete.
Erfindungsgemäß wird unmittelbar nach Empfang eines Paketes
k eine Schätzung des Signalrahmens des nachfolgenden noch
nicht empfangenen Paketes k + 1 auf der Basis der zuvor
empfangenen Pakete, bzw. auf der Basis des decodierten PCM-
Signals der zuvor empfangenen Pakete vorgenommen.
Dabei findet, ausgehend vom Ansatz der LPC-Analyse und
-Synthese bzw. vom Modell der Spracherzeugung, zunächst
eine Analyse der zuvor empfangenen Sprachinformation
hinsichtlich der Anregung und Lautformung statt. Die
Schätzung des jeweils nachfolgend erwarteten Segments
erfolgt dann durch anschließende Synthesefilterung des
grundfrequenzsynchron extrapolierten Anregungssignals.
Desweiteren ist es vorteilhaft, eine asymmetrische
Gewichtung des Analysesegments, eine lineare Extrapolation
der Lautformungskoeffizienten mit Bandbreitenaufweitung und
eine verbesserte Grundfrequenzanalyse des Anregungssignals
durchzuführen. Dabei wird die Schätzung des Signalrahmens
des nachfolgenden noch nicht empfangenen Paketes k + 1 nach
folgenden Schritten durchgeführt:
- - Aufnahme des letzten Segments in einen Segmentbuffer zur Speicherung der letzten M Sprachrahmen,
- - Schätzung der L-Abtastwerte des nachfolgend erwarteten Sprachsegments zuzüglich eines Überhangs der Länge HOV- Abtastwerte,
- - Abtrennen und Zwischenspeichern des Überhangs und
- - Speichern des geschätzten Segments.
Bei Verdacht bzw. bei Feststellung des Fehlens, der
Fehlerhaftigkeit bzw. der Verspätung mindestens eines
Segments bzw. eines Paketes k + 1 erfolgt erfindungsgemäß
eine sofortige Ersetzung der betreffenden Segmente bzw. des
gesamten Paketes k + 1 durch den auf der Basis des zuvor
empfangenen Sprachsignals geschätzten Signalrahmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mittels einer
Simulation eines ATM-Sprachdecoders realisiert. Durch die
oben beschriebene Verlagerung des Substitutionsprozesses
auf den Zeitraum zwischen den Zellankunftszeiten und die
daraus resultierende unverzögerte Ausgabe des bereits im
Vorfeld substituierten Sprachsegments wird Zeit eingespart,
die vorzugsweise dafür genutzt wird, einen Eingangspuffer
zum Ausgleich von Paketlaufzeitschwankungen zu vergrößern.
Dadurch ist es möglich, die verzögerungsbedingten
Paketverluste zu reduzieren und damit indirekt auch die
Qualität der Sprache zu erhöhen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines ATM-Decoders mit
eingebettetem Fehlerverschleierungsverfahren.
Die Funktionsweise des ATM-Decoders ist einerseits von der
Information über den Verlust oder den korrekten Empfang des
aktuellen Sprachpakets und andererseits von der zeitlichen
Abfolge hintereinander empfangener bzw. verlorener
Sprachpakete abhängig. Die für die Steuerung des Programms
notwendigen Informationen werden dem ATM-Decoder in Form
einer Binärdatei bereitgestellt und von der Steuereinheit
ausgewertet. Durch die unterschiedlichen Schalterstellungen
werden Teile des Decoders aktiviert bzw. deaktiviert.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren bzw. der
Algorithmus des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der
möglichen Szenarien erklärt, wobei nur die Funktionsblöcke
beschrieben werden, die in der entsprechenden Situation
wirksam werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird dabei anhand der
Betriebsarten Paketempfang und Paketverlust beschrieben.
Bei der Betriebsart Paketempfang ist der Ausgangspunkt der
fehlerfreie Empfang der ATM-Zellen. Das Schaltmittel SM1
ist in dieser Betriebsart geschlossen. Das empfangene Paket
wird im Standarddecoder decodiert. Die Art der Decodierung
ist dabei unabhängig vom erfindungsgemäßen Verfahren.
Bei fehlerfreiem Empfang befindet sich das Schaltmittel SM2
auf der Position 1 (oben) = fehlerfreier Empfang.
Wenn das vor dem Empfang des fehlerfreien Paketes
vorhergehende Paket substituiert wurde, d. h. verloren ging,
dann sind die Schaltmittel SM3 und SM4 auf die Position 2
(unten) geschaltet. Es erfolgt die Überblendung des
wiedereinsetzenden fehlerfreien Signals mit dem Überhang
vom zuvor substituierten Paket entsprechend der Gleichung
Sk+2 entspricht dem Signalspeicher, der die PCM-Werte des
dem substituierten Block folgenden Paketes enthält,
Mbuf entspricht dem ermittelten Überhang des geschätzten Paketes k + 1,
Obuf entspricht den Ausgangswerten nach der Überblendung,
HOV entspricht der Länge in Abtastwerten, die zur Überblendung herangezogen werden.
Mbuf entspricht dem ermittelten Überhang des geschätzten Paketes k + 1,
Obuf entspricht den Ausgangswerten nach der Überblendung,
HOV entspricht der Länge in Abtastwerten, die zur Überblendung herangezogen werden.
Wenn das vorhergehende Paket fehlerfrei empfangen wurde,
dann werden die Schalter SM3 und SM4 auf die Position 1
(oben) geschaltet. Die Schaltmittel SM5 und SM6 werden in
Abhängigkeit von der Anzahl der verlorengegangenen Pakete E
geschaltet.
- - Der Fehlerzähler E für zuvor verlorengegangene Pakete wird dekrementiert, wenn die Anzahl der verlorenen Pakete E < 0 ist.
- - Wenn der Fehlerzähler für nacheinander verlorengegangene Pakete anzeigt, daß die Anzahl der verlorengegangenen Pakete E < E1 ist, das heißt der Schwellwert zum schrittweisen Ausblenden des Ausgangssignals zuvor überschritten wurde, dann werden die Schaltmittel SM5 und SM6 auf die Position 2 geschaltet. Die Pegelanpassung der wiedereinsetzenden Übertragung erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Anzahl der verlorengegangenen Pakete E durch schrittweise Einblendung des Signals.
- - Wenn der Fehlerzähler für verlorengegangene Pakete anzeigt, daß die Anzahl der verlorenen Pakete E < E1 ist, dann werden die Schaltmittel SM5 und SM6 auf Position 1 (oben) geschaltet.
Über das Schaltmittel SM6 wird das Sprachsegment in den
Ausgabespeicher eingeschrieben. Während der weiteren
Abarbeitung wird der Ausgabespeicher mit der Abtastfrequenz
ausgelesen und der Speicherinhalt ausgegeben. Der
Signalverlauf des nachfolgend erwarteten Sprachsegments
wird bis zum Eintreffen des nächsten Paketes geschätzt. Die
Schätzung des Sprachsegments unterliegt dabei folgenden
Schritten:
- - Aufnahme des letzten Segments in den Segmentbuffer zur Speicherung der letzten M Sprachrahmen,
- - Schätzung der L-Abtastwerte des nachfolgend erwarteten
Sprachsegments zuzüglich eines Überhangs der Länge HOV-
Abtastwerte.
Dieser Überhang ist für Überblendungen erforderlich. Die Art der Schätzung der L-Abtastwerte des nachfolgend erwarteten Sprachsegments ist beliebig wählbar, sofern sie die o. g. Merkmale erfüllt. - - Abtrennen und Zwischenspeichern des Überhangs und
- - Speichern des geschätzten Segments.
Wird für die Codierung ein rückwärtsgesteuertes
Codierverfahren, beispielsweise nach ITU-T G. 726 verwendet,
so ist eine empfängerseitige Codierung des Ersatzsegments
vorteilhaft, welche nach folgenden Schritten abläuft:
- - Initialisierung der empfängerseitigen Encoder- Statusvariablen mit den Decoder-Statusvariablen nach der Decodierung des zuletzt empfangenen Pakets. Dazu wird das Schaltmittel SM8 zur Parameterübernahme vom Decoder zum Encoder kurzzeitig geschlossen.
- - Codierung des Ersatzsegments zur Schätzung der Statusvariablen des Decoders bzw. Encoders nach einem möglichen Paketverlust und anschließende Speicherung der geschätzten Statusvariablen.
Bei der Verwendung eines rückwärtsgesteuerten
Codierverfahrens beispielsweise nach ITU-T G. 726 hat sich
herausgestellt, daß die Folgefehler im rekonstruierten
Sprachsignal, die nach einem Paketverlust aufgrund der
divergierenden Statusvariablen zwischen dem Standard-
Encoder und -Decoder auftreten, reduziert werden konnten,
wenn das geschätzte Segment nochmals codiert wird. Das Ziel
der empfängerseitigen Codierung ist es, die Statusvariablen
des Encoders nach der Codierung des substituierten Segments
als Startwerte für den Standard-Decoder nach einem
Paketverlust, d. h. dem wiedereinsetzenden korrekten
Empfang zu verwenden.
Bei der Betriebsart Paketverlust wird davon ausgegangen,
daß bereits ein Paketverlust(ungültige, verlorene oder noch
nicht eingetroffene Pakete) festgestellt wurde. Das
Schaltmittel SM1 ist offen. Es findet keine Decodierung
statt. Das Schaltmittel SM2 ist auf Position 2
(unten) geschaltet, so daß die Fehlerverschleierung durch
das zuvor geschätzte (substituierende) Segment erfolgen
kann.
Die Schaltmittel SM3 und SM4 sind auf Position 1 (oben)
geschaltet.
- - Wenn der Fehlerzähler für verlorengegangene Pakete anzeigt, daß die Anzahl der verlorenen Pakete E < E2 ist, wird der Fehlerzähler inkrementiert. E2 stellt dabei die obere Fehlerschwelle (maximaler Schwellwert) dar.
- - Wenn die Anzahl der hintereinander verlorengegangenen Pakete E < E1 beträgt, dann werden die Schaltmittel SM5 und SM6 auf die Position 1 (oben) geschaltet.
- - Wenn für die Anzahl der hintereinander verlorenengegangenen Pakete gilt: E1 ≦ E ≦ E2, dann werden die Schaltmittel SM5 und SM6 auf die Position 2 (unten) geschaltet. Dadurch findet eine schrittweise Ausblendung (Skalierung) des substituierten Signals statt.
- - Wenn für die Anzahl der hintereinander verlorengegangenen Pakete gilt: E = E2, das heißt, daß das Ausgangssignal nach der Ausblendverarbeitung bereits auf Null skaliert ist, wird das Schaltmittel SM6 auf Position 3 geschaltet. Über die Baugruppe Rauschen wird ein Rauschsignal eingeblendet. Die Sprachsegmente werden über das Schaltmittel SM6 in den Ausgabespeicher geschrieben.
Während der weiteren Abarbeitung wird der Ausgabespeicher
mit der Abtastfrequenz ausgelesen, und die Daten werden
ausgegeben.
Zur Übernahme der unmittelbar zuvor geschätzten
Statusvariablen ist das Schaltmittel SM8 kurzzeitig
geschlossen. Die Übernahme der Parameter erfolgt dabei vom
Encoder zum Decoder. Dieser Vorgang erfolgt nur für den
Fall, daß ein rückwärtsgesteuertes Codierverfahren
eingesetzt wird.
Der gespeicherte Überhang vom geschätzten Paket wird in
einen zweiten Speicher übernommen. Dazu wird das
Schaltmittel SM7 kurzzeitig geschlossen.
Der Signalverlauf des nachfolgend erwarteten Sprachsegments
wird im Zeitraum bis zum Eintreffen des nachfolgenden
Paketes geschätzt, wobei wie bereits bei der Betriebsart
Paketempfang
- - das zuletzt ausgegebene (geschätzte) Segment in den Segmentbuffer zur Speicherung der letzten M Sprachrahmen, aufgenommen wird,
- - eine Schätzung der L Abtastwerte des nachfolgend erwarteten Sprachsegments zuzüglich des Überhangs der Länge der HOV-Abtastwerte durchgeführt wird, wobei die Art der Schätzung beliebig ist, sofern diese die o. g. Merkmale erfüllt und
- - eine Abtrennung und Zwischenspeicherung des Überhangs vom geschätzten Paket und die Speicherung des geschätzten Segments erfolgt.
Bei Verwendung eines rückwärtsgesteuerten Codierverfahrens
erfolgt, wie bereits beschrieben, eine empfängerseitige
Codierung des Ersatzsegments zur Schätzung der
Statusvariablen des Decoders bzw. Encoders nach einem
weiteren möglichen Paketverlust und die Speicherung der
geschätzten Statusvariablen.
k Paket/Sprachpaket
M Anzahl der Sprachrahmen
L Segmentlänge in Abtastwerten
HOV Länge des Überhangs (merge hangover) in Abtastwerten
E Zählerstand, der die Anzahl der hintereinander verlorengegangenen Pakete angibt
E1 Zählerstand, bei dem die schrittweise Ausblendung des geschätzten Segments beginnt bzw. die Einblendung/Skalierung des wiedereinsetzenden Signals endet.
E2 Zählerstand, bei dem die schrittweise Ausblendung des geschätzten Segments endet und als Ersatzsignal Rauschen eingeblendet wird.
ATM Asynchronous Transfer Mode
SM1-SM8 Schaltmittel des ATM-Decoders
M Anzahl der Sprachrahmen
L Segmentlänge in Abtastwerten
HOV Länge des Überhangs (merge hangover) in Abtastwerten
E Zählerstand, der die Anzahl der hintereinander verlorengegangenen Pakete angibt
E1 Zählerstand, bei dem die schrittweise Ausblendung des geschätzten Segments beginnt bzw. die Einblendung/Skalierung des wiedereinsetzenden Signals endet.
E2 Zählerstand, bei dem die schrittweise Ausblendung des geschätzten Segments endet und als Ersatzsignal Rauschen eingeblendet wird.
ATM Asynchronous Transfer Mode
SM1-SM8 Schaltmittel des ATM-Decoders
Claims (6)
1. Verfahren zur Verschleierung von Sprachsegmentverlusten bei
paketorientierter Übertragung, bei dem
verlorene, fehlerhafte oder verspätet ankommende Segmente
oder Pakete ersetzt werden und die Schätzung von
verlorenen, fehlerhaften oder verspätet ankommenden
Segmenten oder Paketen wahlweise nach bekannten
Substitutionsverfahren, wie Nullsubstitution,
Blockwiederholung und grundfrequenzsynchroner
Signalformfortführung erfolgt, wobei die Möglichkeit der
Erkennung eines Segment- oder Paketverlustes gewährleistet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar nach Empfang eines Paketes (k) eine Schätzung
des Signalrahmens des noch nicht empfangenen Paketes (k + 1)
auf der Basis des zuvor empfangenen decodierten PCM-
Signals erfolgt, und wobei ausgehend vom Modell der
Spracherzeugung
- a) eine Analyse der zuvor empfangenen Sprachinformationen hinsichtlich der Anregung und Lautformung erfolgt,
- b) eine asymmetrische Gewichtung des Analysesegmentes, eine lineare Extrapolation der Lautformungskoeffizienten mit Bandbreitenaufweitung und eine verbesserte Grundfrequenzanalyse des Anregungssignals durchgeführt wird,
- c) die Schätzung des jeweils nachfolgend erwarteten Segments durch Synthesefilterung des grundfrequenzsynchron extrapolierten Anregungssignals vorgenommen wird, und daß
- d) bei Verdacht bzw. bei Feststellung des Fehlens, der Fehlerhaftigkeit bzw. der Verspätung mindestens eines Paketes (k + 1) eine sofortige Ersetzung der betreffenden Segmente oder des gesamten Paketes (k + 1) durch den auf der Basis des zuvor empfangenen Sprachsignals geschätzten Signalrahmen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schätzung des Signalrahmens des nachfolgenden noch nicht
empfangenen Paketes (k + 1) nach folgenden Schritten
erfolgt:
- - Aufnahme des letzten Segments in eine Segmentbuffer zur Speicherung der letzten M Sprachrahmen,
- - Schätzung der L-Abtastwerte des nachfolgend erwarteten Sprachsegments zuzüglich eines Überhangs der Länge HOV- Abtastwerte,
- - Abtrennen und Zwischenspeichern des Überhangs und
- - Speichern des geschätzten Segments.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Betriebsart Paketverlust eine Fehlerverschleierung
unter Verwendung des zuvor geschätzten Segments erfolgt,
wobei der Zählerstand E, der die Anzahl der hintereinander
verlorengegangenen Pakete angibt, um einen Zählerschritt
erhöht wird, wenn die Anzahl der hintereinander
verlorengegangenen Pakete kleiner als ein festgelegter
maximaler Schwellwert E2 ist, und daß
- a) für den Fall, daß die Anzahl der hintereinander verlorengegangenen Pakete E1 ≦ E ≦ E2 ist, eine schrittweise Ausblendung des substituierten Segments erfolgt, und daß
- b) für den Fall, daß für die Anzahl der hintereinander verlorengegangenen Pakete E = E2 ist, eine Einblendung eines Rauschsignals erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Betriebsart Paketempfang das empfangene Paket
decodiert wird und daß
- a) für den Fall, daß das vorhergehende Paket verloren ging,
eine Überblendung des wiederseinsetzenden Signals mit dem
Überhang HOV vom zuvor substituierten Paket entsprechend
der Gleichung
- a) für den Fall, daß die Anzahl der nacheinander verlorengegangenen Pakete E < E1 ist, eine Pegelanpassung der wiedereinsetzenden Übertragung durch schrittweise Einblendung des decodierten Signals erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Betriebsart Paketempfang das empfangene Paket
decodiert wird und daß bei einer fehlerfreien Übertragung
der nacheinander empfangenen Pakete die Ausgabe der
fehlerfrei empfangenen Pakete erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anwendung eines rückwärtsgesteuerten Codierverfahrens
eine empfängerseitige Codierung des geschätzten Segments
nach folgenden Schritten erfolgt:
- - Initialisierung der empfängerseitigen Encoder- Statusvariablen mit den Decoder-Statusvariablen nach der Decodierung des zuletzt empfangenen Paketes
- - Codierung des Ersatzsegments zur Schätzung der Statusvariablen des Decoders nach einem Paketverlust
- - Speicherung der geschätzten Statusvariablen,
- - Initialisierung des Decoders mit den geschätzten Statusvariablen vor der Decodierung des nach einem Paketverlust empfangenen Paketes, um die Divergenz zwischen den Statusvariablen im sendeseitigen Encoder und im empfängerseitigen Decoder zu verringern.
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