DE19810682C1 - Überlastgesicherter Bodengrubber - Google Patents
Überlastgesicherter BodengrubberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodengrubber mit neuartiger
Überlastsicherung.
Bei steinreichen Böden ist es erforderlich, die Grubberzinken
mit einer automatischen Überlastsicherung auszurüsten. Normaler
weise sind die Stiele der Grubberzinken jeweils an einer mit
der Rahmenkonstruktion verbundenen Grindelplatte an einem
oberen und einem unteren Befestigungspunkt festgelegt, wobei
der untere Befestigungspunkt durch eine Scherschraube gebil
det ist, die beim Auftreffen des Grubberzinken auf einen har
ten Gegenstand abscheren kann und ein Auslenken des Grubber
stiels ermöglicht, um dadurch einen größeren Schaden am
Grubberrahmen zu verhindern. In Gebieten mit felsigem Unter
grund und steinreichen Böden kommt es öfters zu solchen Über
lastsituationen. Da ein häufiger Wechsel der Scherschrauben
sehr zeitaufwendig ist, wird in solchen Einsatzgebieten vor
zugsweise ein Grubber mit automatischer Steinsicherung einge
setzt.
Bodengrubber mit automatischem Überlastschutz sind an sich
bereits bekannt. Dabei ist der Grubberstiel schwenkbar an der
Rahmenkonstruktion gehaltert, wobei der erforderliche Anpreß
druck in seine Arbeitsstellung entweder über eine Feder oder
über einen Hydraulikzylinder aufgebracht wird. Dabei ist der
Grubberstiel überwiegend mit einer abgewinkelten Platte ver
schraubt oder hat selbst eine gebogene Form. In beiden Fällen
liegt der Drehpunkt entweder über der Scharspitze oder sogar
noch etwas weiter vorne, damit sich beim Auftreffen des Grub
berschars auf einen Stein oder einen sonstigen harten Gegen
stand und beim Ansprechen der Überlastsicherung die Schar
spitze bogenförmig nach hinten und oben schwenkend bewegen
kann. Bei einer weiteren Variante bekannter Bodengrubber mit
automatischer Überlastsicherung ist der Grubberstiel mit
langen und kurzen Laschen derart verbunden, daß sich die
Scharspitze ebenfalls nach hinten und oben schwenkend bewegen
kann. Die den Anpreßdruck liefernde Feder bzw. der Hydraulik
zylinder ist dabei etwa horizontal zwischen einem mit dem
Grubberstiel verbundenen hinteren Arm und einem vorderen
rahmenfesten Gegenlager angeordnet.
Im Gegensatz zu den Bodengrubbern mit fest angeordneten
Grubberzinken und lediglich einer Scherschraube als Stein
sicherung ist es bei den bekannten Bodengrubbern mit automa
tischem Überlastschutz nicht möglich, einen geraden Grubber
stiel direkt an einer Grindelplatte anzuordnen, weil der
Drehpunkt des Grubberzinken beträchtlich vorderhalb des
Grubberstiels liegen muß. Daher ist bei allen Ausführungen mit
geradem Grubberstiel dieser gegenüber der Ausführung ohne
automatische Steinsicherung konstruktionsbedingt beträchtlich
nach hinten versetzt; bei gebogenen Grubberstielen ergibt
sich ein Rückversatz des Schars von selbst. Dies hat zu Folge,
daß auch die angebauten Nachfolgewerkzeuge und die Nachfolge
walze zum Verteilen und Einebnen des bearbeiteten Boden eben
falls weiter zurückgesetzt angeordnet werden müssen. Dies be
dingt wiederum eine ungünstige Verlagerung des Schwerpunkts
der gesamten Grubberkonstruktion nach hinten, was bei kleine
ren Schleppern zu Anhängeproblemen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zweck
mäßigere Konstruktion eines Bodengrubbers mit automatischer
Überlastsicherung zu schaffen, die eine nur kurze Baulänge
ergibt und dadurch einen Rückversatz nachlaufender Anbau
teile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patent
anspruch 1 angegebene und in den Unteransprüchen weiter aus
gestaltete Konstruktion gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion kann ein gerader
Grubberstiel in der Arbeitslage direkt an der Grindelplatte angeordnet sein,
ohne daß der gewünschte, nach hinten und oben schwenkende
Auslenkungsbewegungsablauf des Grubberzinken beeinträchtigt
wird. Dieser Bewegungsablauf wird bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion trotz des Umstands ermöglicht, daß der Drehpunkt
am oberen Ende des Grubberstiels kaum vorderhalb des Grubber
stiels, also wesentlich weiter hinten als bei herkömmlichen
Anordnungen liegt. Deshalb bedarf es bei der erfindungsge
mäßen Bodengrubberkonstruktion im Gegensatz zu den herkömm
lichen Steinsicherungssystemen keiner Versetzung der Folge
werkzeuge nach hinten.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion sind eine
insgesamt kompakte Bauweise und eine stabilere Anordnung des
Grubberstiels durch die grindelumfassenden Halteplatten. Wei
ter ergibt sich der Vorteil, daß das druckerzeugende Element,
nämlich die Feder oder der Hydraulikzylinder, im "Schatten"
der Grubberstielaufhängung angeordnet ist, wodurch man im
oberen Bereich des Grubbers Freiraum erhält, was wiederum
Vorteile beim Einklappen mit sich bringt. Durch die Schräge
im vorderen oberen Bereich der Grubberstielhalterung wird der
Erdstrom nicht beeinträchtigt. Der Ansprechdruck läßt sich
durch Veränderung der Hebellänge sehr leicht optimal einstel
len, was besonders bei Verwendung einer Feder als druckerzeu
gendes Element vorteilhaft ist. Durch entsprechende Formung
einer oberen Führungsschiene kann überdies der bogenförmige
Bewegungsverlauf der Scharspitze und die Scharstellung bei
der Rückwärtsschwenkbewegung des Grubberstiels optimal defi
niert werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die an
liegenden Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen mehr
im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines einen
Gruppenzinken umfassenden Aus
schnitts eines Bodengrubbers mit
automatischer Überlastsicherung
nach der erfindungsgemäßen Kon
struktion mit Hydraulikzylinder,
Fig. 2 eine Seitenansicht der als Ein
zelteil herausgezeichneten
oberen Führungsschiene für das
obere Ende des Grubberstiels,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Halterung
des oberen Grubberstielendes
mittels Halteplatten, und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungs
form des in Fig. 1 dargestellten
Bodengrubbers mit einer Feder
und abgewandelter Anlenkung des
oberen Grubberstielendes.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt eines Boden
grubbers, der einen Grubberzinken umfaßt. An einem im Quer
schnitt dargestellten Vierkantrohr des Grubberrahmens ist
eine Grindelplatte 1 angeschweißt, an welcher der Grindel
bzw. der Grubberstiel 2 mit dem Grubberschar 3 montiert ist.
Wie man sieht, ist der Grubberstiel direkt hinter der
Grindelplatte 1 angeordnet.
An der Grindelplatte 1 sind zwei Gelenklaschen 4 montiert, die
beiderseits des Grubberstiels 2 verlaufen und von denen nur
die in der Zeichnung vordere sichtbar ist. Diese Gelenk
laschen 4 sind mit ihrem einen Ende bei 4a gelenkig an der
Grindelplatte 1 montiert und mit ihrem anderen Ende bei 4b
gelenkig an zwei Befestigungsplatten 5 montiert, die zwischen
sich das obere Ende des Grubberstiels 2 aufnehmen.
Mit Bezug auf das Grubberschar 3 etwas hinterhalb des
Grubberstiels 2 und dessen Befestigungsplatten 5 und mit im
großen und ganzen gleicher Orientierung, also in ungefähr
vertikaler Lage, ist als Anpreßdruckerzeugungsorgan ein
Hydraulikzylinder 8 angeordnet, der mit seinem oberen Ende
bei 8a gelenkig mit rückwärtigen oberen Ansätzen 5a der
Befestigungsplatten 5 verbunden und mit seinem unteren Ende
gelenkig mit nach hinten weisenden Fortsätzen 4c der Gelenk
laschen 4 verbunden ist. Die Fortsätze 4c der Gelenklaschen 4
haben dabei vorzugsweise mehrere wahlweise zu benutzenden
Anlenkstellen 4d mit unterschiedlichen Abständen von dem
Gelenk 4b zwischen den Gelenklaschen 4 und den Befestigungs
platten 5. Auf diese Weise kann die Ansprechcharakteristik
der Überlastsicherung durch Wahl der entsprechenden Anlenk
stelle 4d stufenweise verändert werden.
An der Grindelplatte 1 ist eine nach oben ragende Führungs
schiene 6 befestigt, die den dargestellten bogenförmigen Ver
lauf hat. Diese Führungsschiene 6 ist in Fig. 2 als gesonder
tes Einzelteil herausgezeichnet, damit auch deren in Fig. 1
verdeckte Teile insgesamt sichtbar sind. Ebenso ist in Fig. 3
der Grubberstiel 2 mit den Befestigungsplatten 5 isoliert
herausgezeichnet, damit die Befestigungsplatten und der obere
Bereich des Grubberstiels ohne die sie in Fig. 1 teilweise
verdeckenden anderen Bauteile deutlicher erkennbar sind.
An der Führungsschiene 6 ist das obere Ende des Grubberstiels
über die Befestigungsplatten 5 geführt, und zwar an der rück
wärtigen Profilseite der Führungsschiene 6 mittels einer
damit zusammenwirkenden Rolle 7, die zwischen den beiden Be
festigungsplatten 5 auf einer daran festgelegten Achse ange
ordnet ist. Ein Bolzen 7a zwischen den beiden Befestigungs
platten 5 auf der vorderen Profilseite der Führungsschiene 6
dient als zusätzliche Sicherung gegen Abheben; gegebenenfalls
kann dort ebenfalls eine Rolle vorgesehen sein.
Trifft das Grubberschar 3 auf einen größeren Stein oder einen
sonstigen Gegenstand, der nicht ausweicht, kann das Grubber
schar 3 mit dem Grubberstiel 2, wenn der durch den Gegenstand
verursachte Wiederstand verursachte Gegenstand den vom Hy
draulikzylinder 8 erzeugten Anpreßdruck übersteigt, nach hin
ten auslenken, wobei der Grubberstiel 2 eine Schwenkbewegung
ausführt, die durch die Gelenklaschen 4, die an der Stelle 4a
mit der Grindelplatte 1 und an der Stelle 4b mit den Befesti
gungsplatten 5 gelenkig verbunden sind, sowie durch das Zu
sammenwirken des oberen Endes des Grubberstiels 2 über die
Befestigungsplatten 5 mit der Führungsschiene 6 definiert
wird, wobei am oberen Ende der Grubberstiel-Gelenkplatten-An
ordnung 2, 5 eine kombinierte Schwenkung um die Rolle 7 und
Verschiebung längs der Führungsschiene 6 stattfindet. Dabei
wird der Hydraulikzylinder 8 mit seiner Kolbenstange ent
sprechend zusammengedrückt.
Die Ansprechkraft zum Auslenken des Grubberschars 3 wird
kleiner, wenn der untere Anlenkpunkt 4d des Hyraulikzylinders
8 sich näher am Grubberstiel 2 bzw. an dem Gelenk 4b befin
det, und wird größer, wenn dieser Anlenkpunkt sich weiter
hinterhalb des Grubberstiels 2 bzw. des Gelenks 4b befindet.
Wie man aus Fig. 1 ohne weiteres deutlich sieht, führt die
Konstruktion mit der Anlenkung des Grubberstiels 2, 5 über
die Gelenklaschen 4 an der Grindelplatte in Kombination mit
dem oben praktisch in der Flucht des Grubberstiels liegenden
Drehpunkt (Rolle 7), kurz dieser im Vergleich zum Stand der
Technik weit hinten befindlichen Drehpunktlage zu dem
gewünschten rückwärts und gleichzeitig nach oben verlaufenden
Auslenkbewegungsweg, also ohne daß das Grubberschar 3 dabei
einen nach unten ausschwenkenden Bogen vollführt. Dadurch ist
die Anordnung des Grubberstiels 2 unmittelbar an der Grindel
platte 1 möglich und man erhält die erstrebenswerte kurze
Baulänge des Grubbers. Des weiteren ist die nur knapp hinter
halb des Grubberstiels liegende und dazu im wesentlichen
parallele Anordnung des Anpreßdruckerzeugungsorgans in Form
des Hydraulikzylinders 8 für die Erzielung einer kurzen kom
pakten Bauweise verantwortlich, so daß sich Folgewerkzeuge
mit kurzem Abstand hinterhalb der Grubberzinken (bestehend
aus Grubberschar und Grubberstiel) anordnen lassen.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 1
dargestellten Anordnung, wobei gleiche Teile mit gleichen Be
zugszeichen bezeichnet sind und insoweit die Beschreibung
nicht wiederholt zu werden braucht.
Eine erste Modifikation der Anordnung nach Fig. 4 gegenüber
der Anordnung nach Fig. 1 besteht darin, daß anstelle eines
Hydraulikzylinders eine Druckfeder 11 als Anpreßdruckerzeu
gungsorgan vorgesehen ist. Anordnung und Wirkungsweise dieser
Druckfeder 11 zwischen den Fortsätzen 4c der Gelenklaschen 4
und den rückwärtigen oberen Ansätzen 5a der Befestigungsplat
ten 5 entsprechen aber genau der Situation nach Fig. 1.
Eine weitere Modifikation der Anordnung nach Fig. 4 gegenüber
der Anordnung nach Fig. 1 besteht in der Führung des oberen
Endes der aus Grubberstiel 2 und Befestigungsplatten 5 gebil
deten Anordnung. Während diese in Fig. 1 durch das Zusammen
wirken der Rolle 7 mit der Führungsschiene 6 bestimmt ist,
ist stattdessen bei der Anordnung nach Fig. 4 ein Lenker 10
vorgesehen, der einerseits mit einem mit der Grindelplatte 1
verbundenen Halter 9 und andererseits mit dem oberen rück
wärtigen Ansatz 5a der Befestigungsplatten 5 gelenkig verbun
den ist, wobei die letztgenannte Gelenkverbindung gleichzeitig die
Gelenkverbindung zwischen den Befestigungsplatten 5 und der
Feder 11 umfassen kann. Der. Lenker 10 ist wiederum zweck
mäßigerweise, ebenso wie die paarweise angeordneten Gelenk
laschen 4, als Gelenklaschenpaar ausgebildet.
Wie man aus den Fig. 1 und 4 erkennt, ist die Grindelplatte 1
in ihrem vorderen unteren Bereich schräg ausgeführt, und die
Gelenklaschen 4 haben in ihrer Ruheposition eine entsprech
ende Schräglage. Durch diese Schräge wird der Erdstrom im
vorderen oberen Bereich des Grubbers nicht beeinträchtigt.
Claims (10)
1. Überlastgesicherter Bodengrubber mit einer Anzahl von
Grubberzinken, die jeweils aus einem Grubberstiel (2, 5) und
einem Grubberschar (3) bestehen und an einem Grubberrahmen (1) gegen
eine Vorspannkraft rückwärts schwenkend auslenkbar sind, wo
bei die Vorspannkraft durch ein zwischen dem Grubberrahmen
(1) und dem Grubberzinken (2, 3, 5) angeordnetes und mit bei
den Teilen jeweils gelenkig verbundenes Vorspannorgan (8; 11)
erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grubberstiel (2, 5) in der Arbeitslage direkt am
hinteren Bereich einer rahmenfesten Grindelplatte (1) ange
ordnet ist, daß weiter das obere Ende des Grubberstiels (5)
kombiniert aufwärts- und drehbeweglich an einem rahmenfesten
Teil (6; 10) geführt ist, und der Grubberstiel (2, 5) an einer wei
ter unten liegenden Stelle über einen einerseits am Grubber
stiel (2, 5) angelenkten (4b) und andererseits an einer vorderhalb
und oberhalb der Anlenkstelle (4b) am Grubberstiel (2, 5) liegenden
Anlenkstelle (4a) mit der Grindelplatte (1) bzw. einem
rahmenfesten Teil verbundenen Hebel (4) geführt ist, und daß
das Vorspannorgan (8; 11) hinterhalb des Grubberstiels (2, 5)
angeordnet ist.
2. Bodengrubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorspannorgan (8; 11) eine im wesentlichen ähnliche
Orientierung wie der Grubberstiel (2, 5) hat und mit seinem
oberen Ende an einem oberen rückwärtigen Ansatz (5a) des
Grubberstiels (2, 5) angelenkt und mit seinem unteren Ende an
einer Verlängerung (4c) des Schwenkhebels (4) angelenkt ist.
3. Bodengrubber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang der Schwenkhebelverlängerung (4c) mehrere wahlweise
zu benutzende Anlenkstellen (4d) für das untere Ende des Vorspann
organs (8; 11) mit unterschiedlichen Abständen vom Grubber
stiel (2, 5) vorgesehen sind.
4. Bodengrubber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anlenkstelle (4b) des Schwenkhebels (4)
am Grubberstiel (2, 5) etwas hinterhalb des eigentlichen
Grubberstiels liegt.
5. Bodengrubber nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grubberstiel in seinem oberen Bereich
an einem Halteteil (5) befestigt ist, an welchem der obere
rückwärtige Ansatz (5a) zur Anlenkung des oberen Endes des
Vorspannorgans (8) und gegebenenfalls die Anlenkstelle (4b) für
den Schwenkhebel (4) angeordnet ist.
6. Bodengrubber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das obere Ende des Grubberstiels (2, 5)
vorzugsweise über eine Rolle (7) an einer am Rahmen (1) befestig
ten Führungsschiene (6) höhenverschiebbar und zugleich
schwenkbar geführt ist.
7. Bodengrubber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene (6) die Form eines nach oben verlaufenden
und etwas nach rückwärts gewölbten Bogensegments aufweist.
8. Bodengrubber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das obere Ende des Grubberstiels (2, 5) über einen
Lenker (10) höhenbeweglich und schwenkbar mit dem rahmen
festen Teil (1, 9) gelenkig verbunden ist.
9. Bodengrubber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lenker (10) mit dem rückwärtigen Ansatz (5a) des oberen
Endes des Grubberstiels (2, 5) verbunden ist.
10. Bodengrubber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorspannorgan ein Hydraulikzylinder
(8) oder eine Druckfeder (11) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998110682 DE19810682C1 (de) | 1998-03-12 | 1998-03-12 | Überlastgesicherter Bodengrubber |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE (1) | DE19810682C1 (de) |
Cited By (3)
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DE202014101577U1 (de) | 2014-04-03 | 2014-05-02 | Jens Wiesent | Grubberzinken |
WO2014177121A1 (en) | 2013-05-02 | 2014-11-06 | Farmet A.S. | Device for folding the working tools of agricultural machinery |
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- 1998-03-12 DE DE1998110682 patent/DE19810682C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
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Owner name: KERNER, GABRIELE, 89344 AISLINGEN, DE Owner name: KERNER, STEFAN, 89344 AISLINGEN, DE Owner name: KERNER, TOBIAS JOSEF, 89344 AISLINGEN, DE Owner name: KERNER, ANJA MARIA, 89344 AISLINGEN, DE Owner name: KERNER, JUERGEN, 89344 AISLINGEN, DE |
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Representative=s name: GALLO, WOLFGANG, DIPL.-ING. (FH), DE |
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