DE19808339C2 - Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern - Google Patents
Anordnung zum Stapeln von KreissägeblätternInfo
- Publication number
- DE19808339C2 DE19808339C2 DE1998108339 DE19808339A DE19808339C2 DE 19808339 C2 DE19808339 C2 DE 19808339C2 DE 1998108339 DE1998108339 DE 1998108339 DE 19808339 A DE19808339 A DE 19808339A DE 19808339 C2 DE19808339 C2 DE 19808339C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circular saw
- saw blades
- stacking
- mandrel
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0057—Devices for securing hand tools to the work
- B25H1/0064—Stands attached to the workpiece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forming Counted Batches (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern auf einem
Stapeldorn, der sich durch je ein zentrales Aufspannloch der Kreissägeblätter er
streckt, wobei benachbarte Kreissägeblätter durch einen auf den Stapeldorn aufge
steckten, auf ihm verschiebbaren Abstandhalter mit an den Durchmesser des
Stapeldorns angepasstem Innendurchmesser voneinander auf Abstand gehalten sind.
Solche Anordnungen sind üblich, um Kreissägeblätter an Maschinen zum Bearbeiten,
insbesondere Schärfen, ihrer Schneidezähne bereitzuhalten und sie nach einer
solchen Bearbeitung wieder abzulegen. Würde man die Kreissägeblätter unmittelbar
aufeinander stapeln, so bestünde die Gefahr, dass deren Schneidezähne sich gegen
seitig beschädigen, besonders wenn sie mit Hartmetallplättchen bestückt sind. Bisher
hat man zwischen je zwei Kreissägeblättern einen scheibenförmigen Abstandhalter
auf den Stapeldorn aufgesteckt und dadurch verhindert, dass benachbarte Kreissä
geblätter einander berühren. Dabei hat man in Kauf genommen, dass die Abstand
halter beim Auflösen eines Stapels jeweils einzeln, im Wechsel mit den Kreissäge
blättern, vom Stapeldorn abgezogen, dann zwischengelagert und beim erneuten
Bilden eines Stapels ebenfalls einzeln, im Wechsel mit den Kreissägeblättern, auf den
selben oder einen anderen Stapeldorn aufgesteckt werden müssen. Dies wiederholt
sich, wenn Bearbeitungen der Schneidezähne nacheinander an mehreren Maschinen
stattfinden. Die Schonung der Kreissägeblätter erfordert also bisher einen zusätzli
chen Arbeitsaufwand.
Die bisher üblichen scheibenförmigen Abstandhalter können ihren Zweck, gegensei
tige Beschädigung benachbarter Kreissägeblätter zu verhindern, nur dann sicher
erfüllen, wenn auf einen Stapeldorn gegebenen Durchmessers nur Kreissägeblätter
aufgesteckt werden, deren zentrales Aufspannloch einen Durchmesser hat, der nur
unwesentlich größer ist als der Durchmesser des Stapeldorns. Würde ein Kreissäge
blatt mit erheblich größerem Lochdurchmesser aufgesteckt, so wäre seine zentrische
Anordnung in bezug auf den Stapeldorn nicht gewährleistet, und ein üblicher schei
benförmiger Abstandhalter könnte dann nicht mit Sicherheit verhindern, dass das
Kreissägeblatt sich infolge einseitigen Übergewichts schrägstellt und mit einzelnen
Schneidezähnen die benachbarten Kreissägeblätter doch berührt. Eine schonende
Behandlung unterschiedlicher Kreissägeblätter erfordert deshalb bisher, dass diese
entsprechend dem Durchmesser ihres zentralen Aufspannlochs sortiert und dann auf
Stapeldorne von jeweils passendem Durchmesser aufgesteckt werden. Es kann also
erforderlich sein, unterschiedliche Stapeldorne bereitzuhalten, die bei Bedarf gegen
einander ausgetauscht werden. Entsprechendes gilt für Aufspanndorne an Maschinen
zum Bearbeiten von Kreissägeblättern, insbesondere zum Nachschärfen ihrer Ver
zahnungen, wobei die erforderliche genaue Zentrierung nur erreichbar ist, wenn für
jeden vorkommenden Lochdurchmesser ein passender Aufspanndorn zur Verfügung
steht. Das Sortieren zu bearbeitender Kreissägeblätter war also bisher auch erforder
lich, um ein allzu häufiges Auswechseln des Aufspanndorns an der Bearbeitungsma
schine zu vermeiden.
Aus DE 37 08 359 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufspannen eines Kreissägeblattes
bekannt, das aus zwei durch einen zentralen Abstandhalter voneinander beabstande
te Scheiben zusammengesetzt ist. Am Außenumfang des Kreissägeblattes sind
Schneidelemente befestigt; durch diese sowie durch den zentralen Abstandhalter
sind die beiden Scheiben dauerhaft zu einer Einheit verbunden. Das so zusammen
gesetzte Kreissägeblatt ist von einem Kühlmedium durchströmbar.
Aus der gattungsbildenden DE 196 22 118 A1 ist eine Mehrfachsägeanordnung zum Schneiden von Platten
aus blockförmigen Material bekannt, mit mehreren auf eine gemeinsame Antriebs
welle aufgesteckten, in axialer Richtung entsprechend der gewünschten Dicke der zu
schneidenden Platten beabstandeten Kreissägeblättern, die an mindestens drei durch
den Umfang verteilten, dezentralen Verbindungsstellen über zwischen je zwei
benachbarten Sägeblättern angeordnete Distanzstücke und durch schlüssellochför
mige Löcher in den Sägeblättern hindurchgesteckte Spannelemente miteinander
verbunden sind. Diese Spannelemente erstrecken sich also nicht durch je ein zentra
les Aufspannloch der Kreissägeblätter sondern achsparallel zur Antriebswelle.
Aus GB 1 043 648 ist eine Vorrichtung zum Stapeln und Abdecken von Behältern
bekannt mit einer scheibenförmigen Abdeckplatte, von der eine Ringschürze nach
unten, und eine Ringrippe kleineren Durchmessers nach oben ragt. Diese Vorrichtung
lässt sich derart auf einen Behälter aufsetzen, dass ihre Ringschürze einen oberen
Behälterrand umgreift und mit einem im unteren Bereich der Ringschürze ausgebilde
ten, radial nach innen vorspringenden Ringwulst unter dem Behälterrand elastisch
einrastet. Der nächstobere Behälter lässt sich auf die Vorrichtung derart aufsetzen,
dass deren Ringrippe in einen unteren Rand dieses Behälters eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Stapeln und Entstapeln von Kreissä
geblättern zu erleichtern, besonders von Kreissägeblättern, die sich im Durchmesser
ihres Aufspannlochs unterscheiden; dabei soll auch das Aufstecken auf eine Bear
beitungsmaschine vereinfacht werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Abstandhalter werden vor dem erstmaligen Bilden eines
Stapels aus Kreissägeblättern an diesen befestigt, indem der Einsteckteil je eines
Abstandhalters in das zentrale Aufspannloch je eines Kreissägeblattes soweit einge
steckt wird, wie der Bund des Abstandhalters es zulässt. Die Klemmung zwischen
dem Einsteckteil und der Lochleibung hält dann den Abstandhalter und das zugehö
rige Kreissägeblatt während dessen weiterer Handhabung zusammen, nämlich beim
Stapeln, Entstapeln, Aufstecken des Kreissägeblattes auf den Aufspanndorn einer
Maschine zum Bearbeiten der Sägeverzahnung, beim Abnehmen von diesem Auf
spanndorn und erneuten Stapeln des Kreissägeblattes. Die Erfindung hat also schon
dann Vorteile, wenn in einem Betrieb ausschließlich Kreissägeblätter vorkommen, die
sich im Durchmesser ihres Aufspannlochs nicht voneinander unterscheiden.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung jedoch dann, wenn in
einem Betrieb Kreissägeblätter mit unterschiedlichen Aufspannlöchern zu bearbeiten,
beispielsweise nachzuschärfen sind. In einem solchen Betrieb müssen zwar Abstand
halter bereitgehalten werden, die sich im Durchmesser ihres Einsteckteils unterschei
den, und vor dem erstmaligen Stapeln der Kreissägeblätter muss jedes einzelne von
ihnen mit einem Abstandhalter versehen werden, dessen Einsteckteil im Durchmes
ser zum Aufspannloch des zugehörigen Kreissägeblattes passt. Der damit verbun
dene Aufwand lohnt sich jedoch, denn anschließend können die Kreissägeblätter
ohne Rücksicht auf den Durchmesser ihres Aufspannlochs in beliebiger Reihenfolge
auf einem und demselben Stapeldorn oder, bei größeren Mengen zu bearbeitender
Kreissägeblätter, auf mehreren Stapeldornen gleichen Durchmessers gestapelt und
anschließend auf einer Maschine bearbeitet werden, die ständig mit einem und
demselben Aufspanndorn ausgestattet ist. Auf diese Weise kann ein sich über eine
ganze Schicht oder sogar mehrere Schichten erstreckender mannloser Betrieb von
Automaten zum Bearbeiten von Sägeverzahnungen vorbereitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wagens zum Befördern und Bereithalten gestapelter
Kreissägeblätter,
Fig. 2 eine Vergrößerung des Ausschnittes II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Abstandhalter in Draufsicht gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 eine Vergrößerung des Ausschnitts VI aus Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind Kreissägeblätter 10 auf einem Stapeldorn 12 gestapelt, der
sich durch ihr zentrales Aufspannloch 14 erstreckt. Der Stapeldorn 12 ist in bekann
ter Weise an einem Sockelteil 16 eines Wagens 18 befestigt, der dazu vorgesehen
ist, in den Arbeitsraum eines Sägenschärfautomaten eingeschoben zu werden, wo die
Kreissägeblätter 10 zur Bearbeitung entstapelt und anschließend an die Bearbeitung
auf einem Wagen mit gleichem Stapeldorn 12 wieder gestapelt werden.
An jedem der Kreissägeblätter 10 ist ein Abstandhalter 20 befestigt, der gemäß Fig. 3
bis 6 ein Zentrierteil 22, ein Einsteckteil 24 und einen Bund 26 aufweist. Einsteckteil
24 und Bund 26 sind vom Zentrierteil 22 durch einen Ringraum 28 getrennt und
durch Schlitze 30 in mehrere, im dargestellten Beispiel acht, Segmente unterteilt. Der
Zentrierteil 22 hat einen Innendurchmesser d, der so bemessen ist, dass er mit dem
Stapeldorn 12 einen Schiebesitz bildet. Der Einsteckteil 24 hat eine zylindrische
Außenfläche 32, deren Durchmesser D so bemessen ist, dass der Einsteckteil 24 sich
mit mäßigem Kraftaufwand in das zentrale Aufspannloch 14 des zugehörigen Kreis
sägeblattes 10 soweit einschieben lässt, bis der Bund 26 des Abstandhalters 20 am
Kreissägeblatt anliegt. Um das Einschieben zu erleichtern, ist am Einsteckteil 24 vor
der zylindrischen Außenfläche 32 eine Konusfläche 34 ausgebildet. Beim Einschieben
des Einsteckteils 24 in das zugehörige Aufspannloch 14 federn die durch die Schlitze
30 voneinander getrennten Segmente des Einsteckteils 24 und des Bundes 26 radial
nach innen und so entstehen radiale Klemmkräfte, die den Abstandhalter 20 am
Kreissägeblatt 10 unverlierbar festhalten.
Die Abstandhalter 20 bestehen vorzugsweise aus Federstahl und sind gehärtet und
geschliffen.
Claims (3)
1. Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern (10) auf einem Stapeldorn
(12), der sich durch je ein zentrales Aufspannloch (14) der Kreissägeblätter
(10) erstreckt, wobei benachbarte Kreissägeblätter (10) durch einen auf den
Stapeldorn (12) aufgesteckten, auf ihm verschiebbaren Abstandhalter (20) mit
an den Durchmesser des Stapeldorns (12) angepasstem Innendurchmesser
(d) voneinander auf Abstand gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (20) einen Einsteckteil (24)
mit zylindrischer Außenfläche (32) aufweisen, deren Durchmesser (D) so be
messen ist, dass der Einsteckteil (24) in das Aufspannloch (14) des zugehöri
gen Kreissägeblattes (10) klemmend einsteckbar ist, und dass jeder
Abstandhalter (20) einen das Einstecken begrenzenden Bund (26) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckteil (24) und der Bund (26) durch
einen Ringraum (28) von einem Zentrierteil (22), der den an den Stapeldorn
(12) angepassten Innendurchmesser (d) aufweist, getrennt sind und durch
Schlitze (30) in radial nach innen federnde Segmente unterteilt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass am Einsteckteil (24) vor der zylindrischen Au
ßenfläche (32) eine das Einschieben in das Aufspannloch (14) erleichternde
Konusfläche (34) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108339 DE19808339C2 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108339 DE19808339C2 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808339A1 DE19808339A1 (de) | 1999-09-09 |
DE19808339C2 true DE19808339C2 (de) | 2003-02-06 |
Family
ID=7859122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998108339 Expired - Fee Related DE19808339C2 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19808339C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018125762B4 (de) | 2018-10-17 | 2023-02-09 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Abstapelelement zum Aufbereiten von Werkstücken aus einem plattenförmigen Material für einen nachfolgenden Arbeitsschritt |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10050803C1 (de) * | 2000-10-13 | 2002-02-07 | Vollmer Werke Maschf | Plattform zum Stapeln von Kreissägeblättern |
DE20208539U1 (de) | 2002-05-29 | 2002-09-19 | Loroch GmbH, 69509 Mörlenbach | Be- und Entladesystem für eine Bearbeitungseinrichtung |
DE202008003350U1 (de) * | 2008-03-07 | 2009-07-16 | Fischer, Franz | Vorrichtung zum Aufbewahren von Werkzeugeinsätzen |
DE102018128684B4 (de) * | 2018-11-15 | 2024-06-13 | Georg Kesel Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Schleifen von Sägezähnen sowie ein entsprechendes Verfahren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1043648A (en) * | 1963-08-08 | 1966-09-21 | Gen Am Transport | Container stacking and covering device |
DE3708359A1 (de) * | 1987-03-14 | 1988-09-22 | Heinrich Mummenhoff | Vorrichtung zum aufspannen eines kreissaegeblattes |
DE19622118A1 (de) * | 1995-07-04 | 1997-01-09 | Mummenhoff Heinrich Gmbh & Co | Mehrfachsägenanordnung zum Schneiden von Platten aus blockförmigem Material |
-
1998
- 1998-02-27 DE DE1998108339 patent/DE19808339C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1043648A (en) * | 1963-08-08 | 1966-09-21 | Gen Am Transport | Container stacking and covering device |
DE3708359A1 (de) * | 1987-03-14 | 1988-09-22 | Heinrich Mummenhoff | Vorrichtung zum aufspannen eines kreissaegeblattes |
DE19622118A1 (de) * | 1995-07-04 | 1997-01-09 | Mummenhoff Heinrich Gmbh & Co | Mehrfachsägenanordnung zum Schneiden von Platten aus blockförmigem Material |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018125762B4 (de) | 2018-10-17 | 2023-02-09 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Abstapelelement zum Aufbereiten von Werkstücken aus einem plattenförmigen Material für einen nachfolgenden Arbeitsschritt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19808339A1 (de) | 1999-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3409199C2 (de) | ||
DE3231895C2 (de) | Maschine zum Abfasen von Glasplattenkanten | |
DE3644854A1 (de) | Werkstueckhalter | |
DE3211766A1 (de) | Schlitzschneider | |
DE102007014262A1 (de) | Walzenfräser | |
DE3883731T2 (de) | Hobelwerkzeug für eine Holzbearbeitungsmaschine. | |
EP1935560A1 (de) | Kühlscheibe, Schleifsystem und Schleifwerkzeug | |
DE2707842C3 (de) | Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen | |
DE19808339C2 (de) | Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern | |
DE1527590B2 (de) | Maschine zum einfuehren von schraubenrohlingen in lochscheiben | |
DE102013101944A1 (de) | Schneidrad zur Bildung einer Fase | |
DE4122968C2 (de) | Matrizeneinheit | |
DE1966005B2 (de) | Messerwelle für die Bearbeitung von Holz, Pappe, Kunststoff oder dgl | |
DE69502719T2 (de) | Einrichtung und betriebsverfahren zum trockenen schälen von kartoffeln und ähnlichen produkten | |
EP3381563B1 (de) | Hackrotor | |
EP1255625B1 (de) | Einrichtung zum bearbeiten von kreissägeblättern | |
DE2715281B2 (de) | Schaftfräser | |
DE10253345B4 (de) | Vorrichtung zur Erleichterung der Hammermühlenwartung | |
DE2747790C3 (de) | Raspelwerkzeug | |
EP1387738B1 (de) | Vorrichtung zum schleifen von cuttermessern | |
DE19610223C1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Kolbenringrohlingen von einer Eingußsäule | |
DE69908719T2 (de) | Ausbrechwerkzeug für kartonagezuschnitte | |
DE2311790C3 (de) | Fräskopf für Entrinder | |
DE1929901A1 (de) | Vorrichtung zum Heften von Buechern od.dgl. | |
DE102020204878A1 (de) | Stechwerkzeug und zerspanendes Fertigungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |