DE19808483C2 - Ölabstreifkolbenring - Google Patents
ÖlabstreifkolbenringInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/12—Details
- F16J9/20—Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
- F16J9/203—Oil-scraping rings
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- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ölabstreifkolbenring für Verbrennungskraftmaschinen mit
über den Umfang verteilt angeordneten Schlitzen und mindestens einem an der
Zylinderwand anliegenden Steg mit einer geschlossenen Umfangsfläche, wobei die
Schlitze auf der Innenseite (Ringrücken) angeordnet sind und sich radial in den Bereich
des Steges und axial durch den gesamten Kolbenringquerschnitt erstrecken, so daß
Ölabflußöffnungen gebildet sind.
Zur Rückführung überschüssigen Öles in den Kurbelwellenraum werden Ölringe
eingesetzt, die als Lauffläche schmale Stege aufweisen.
Aufgrund der schmalen Stege wird eine hohe Flächenpressung erzeugt, die in
Verbindung mit zwei axial hintereinandergeschalteten Stegen eine gute abstreifende
Wirkung erzielt. Eine weitere Steigerung der Flächenpressung kann durch eine im
Ringrücken eingelegte Expanderfeder erzeugt werden.
Der Abfluß des Öles erfolgt über Ölabflußöffnungen, die sich radial durch den
Ringquerschnitt erstrecken.
Durch diese am Umfang verteilten Öffnungen wechseln Zonen mit geringer Steifheit mit
Zonen hoher Steifheit. Der an der Zylinderwand gleitende Steg kann sich infolgedessen
nicht gleichmäßig über den gesamten Umfang an die Zylinderwand anlegen. Damit der
Ölabstreifkolbenring eine gute Ölabstreifwirkung erzielen kann, ist nötig, daß der Ring
sowohl ein gutes Formfüllvermögen als auch eine ausreichende Flächenpressung
aufbringt.
Das Formfüllvermögen des Ringes wird durch seine Flexibilität beeinflußt, jedoch wird
durch eine Verringerung der Querschnittsfläche die Festigkeit des Ringes negativ
beeinflußt. Diese beiden konträr zueinander stehenden Maßnahmen führen zu einem
Ölabstreifkolbenring mit definierten Abmessungen im Hinblick auf den Querschnitt und
die Größe des Ölabstreifkolbenringes.
Aus der DE 24 43 299 A1 ist ein auf das Formfüllvermögen verbesserter
Ölabstreifkolbenring zu entnehmen. Bei diesem Ring wurde zwischen den
Ölabflußöffnungen am Ringrücken Material abgetragen, wodurch diese Bereiche
zwischen den Schlitzen partiell geschwächt werden und zwar so stark, daß das
Flächenträgheitsmoment des Querschnittes an dieser Stelle etwa gleich demjenigen im
Schlitzbereich ist. Auf diese Weise soll insgesamt eine gleichmäßigere Flächenpressung
bzw. ein besseres Formfüllvermögen erzeugt werden.
Der Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, daß neben der Herstellung der
Ölabflußlöcher zusätzliche Arbeitsschritte notwendig sind, die die Herstellungskosten des
Ringes vergrößern.
Aus der US 2452503 ist ein aus einem Blechstreifen hergestellter gattungsgemäßer
Kolbenring zu entnehmen. In den dünnen Metallblechstreifen werden zunächst die
Ölabflußöffnungen eingebracht anschließen erfolgt die Formgebung des Kolbenringes.
Obwohl der Ring eine geschlossenen Laufstegfläche aufweist, bildet sich im Motor keine
lichtspaltdichte Anlage an der Zylinderwand aus, sondern eine Anlage gemäß eines
Vielecks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flexibilität eines gattungsgemäßen
Kolbenringes derart zu verbessern, daß eine gleichmäßige, lichtspaltdichte Anlage an der
Zylinderwand gewährleistet ist, wobei gleichzeitig die Herstellungskosten gesenkt
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen dokumentiert.
Durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Schlitze auf der Ringrückenseite wird in
nur einem Herstellungsschritt die Flexibilität des Ringes erhöht und gleichzeitig die
Ölabflußlöcher geschaffen. Aufgrund der großen radialen Tiefe der Schlitze ist bei axial
niedrigen Ringen die Festigkeit des Ringes gefährdet, da der Ring nur noch über die
schmalen Stege gehalten wird. Um während des Transportes oder Einbaus eine
ausreichende Festigkeit zu gewährleisten, ist am Aussenumfang eine auf Zug
beanspruchte Feder angeordnet.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ölabstreifkolbenring in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Ölabstreifkolbenringes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 weitere Alternative gemäß Fig. 1 oder Fig. 2
Die Fig. 1 zeigt einen selbstspannenden Ölabstreifkolbenring 1 aus Grauguß mit zwei
schmalen Stegen 2, 3, die während des Betriebes die Lauffläche des Kolbenringes bilden.
Das von der Zylinderwand (nicht dargestellt) abgestreifte Öl wird bei bekannten
Ölabstreifkolbenringen durch Ölabflußbohrungen radial durch den Ringquerschnitt
geleitet. Der erfindungsgemäße Ölabstreifkolbenring 1 weist über den Umfang verteilt
eine Vielzahl von Schlitzen 4 auf, die vom Ringrücken 5 sich radial bis zu den Stegen 2,
3 und axial durch den gesamten Kolbenringquerschnitt erstrecken. Durch die Schlitze 4
kann das von den Stegen 2, 3 abgestreifte Öl in den Kurbelwellenraum zurückgefördert
werden, gleichzeitig wird der Ölabstreifkolbenring in Umfangsrichtung flexibler, so daß
der Ölabstreifkolbenring 1 sich gleichmäßiger an die Zylinderwand anlegen kann.
In der Fig. 2 ist ein alternativer Ölabstreifkolbenring dargestellt. Zur Steigerung der
Flächenpressung ist im Ringrücken 5' eine Expanderfeder in Form einer
Schlauchdruckfeder 6 eingelegt.
Da die Tangentialkraft dieses Ringes über die Schlauchdruckfeder erzeugt wird, kann der
Endquerschnitt des Ringes kleiner als beim Ölabstreifkolbenring 1 gemäß Fig. 1
ausgelegt sein. Zur Festigkeitssteigerung kann eine Schlauchzugfeder 7 auf der
Außenseite des Ringes angeordnet sein. Alternativ wäre es auch denkbar wie in der Fig.
3 dargestellt eine Zugfeder 8 in Form eines Ringes aus elastomerem Werkstoff
einzusetzen. Die Zugfedern halten den Ölabstreifkolbenring 1 während der Montage
zusammen.
Claims (8)
1. Ölabstreifkolbenring für Verbrennungskraftmaschinen mit über den Umfang verteilt
angeordneten Schlitzen und mit mindestens einem an der Zylinderwand
anliegenden Steg mit einer geschlossenen Umfangsfläche, wobei die Schlitze
(4, 4', 4") auf der Innenseite (5, 5', 5") (Ringrücken) angeordnet sind und sich radial
bis in den Bereich des Steges (2, 2', 2", 3, 3', 3") und axial durch den gesamten
Kolbenringquerschnitt erstrecken, so daß Ölabflußöffnungen gebildet sind dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölabstreifkolbenring aus Grauguß besteht und die Schlitze
(4, 4', 4") mittels eines Laserschneid- oder Räumverfahrens eingebracht sind.
2. Ölabstreifkolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
(4, 4', 4") parallel zueinander verlaufen.
3. Ölabstreifkolbenring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (4, 4', 4") senkrecht zur Umfangsrichtung verlaufen.
4. Ölabstreifkolbenring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (4, 4', 4") unter einem Winkel zwischen 10° und 40° geneigt zur
Umfangsrichtung verlaufen.
5. Ölabstreifkolbenring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbreite im Bereich von 0,1 bis 0,8 mm liegt.
6. Ölabstreifkolbenring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ringrücken (5, 5', 5") des Ölabstreifkolbenringes eine Nut zur Aufnahme
einer Schlauchdruckfeder (6) angeordnet ist.
7. Ölabstreifkolbenring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite des Ölabstreifkolbenringes eine radial nach innen
spannende Zugfeder (8) angeordnet ist.
8. Ölabstreifkolbenring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugfeder eine Schlauchzugfeder (7) ist.
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DE1998108483 DE19808483C2 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Ölabstreifkolbenring |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19808483A1 DE19808483A1 (de) | 1999-09-02 |
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ID=7859216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998108483 Expired - Fee Related DE19808483C2 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Ölabstreifkolbenring |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19808483C2 (de) |
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- 1998-02-27 DE DE1998108483 patent/DE19808483C2/de not_active Expired - Fee Related
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