DE19804376A1 - Lipidmischungen sowie deren Verwendung - Google Patents
Lipidmischungen sowie deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Lipidmischungen mit einem physiologisch
wirksamen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und/oder
deren Derivaten sowie deren Verwendung als solche oder in kos
metischen oder pharmazeutischen Zubereitungen zur topischen
Applikation auf der Haut.
Topisch applizierte Lipide haben - auf dem kosmetischen oder
pharmazeutischen Gebiet - vornehmlich die Aufgabe, die Barrie
refunktion, d. h. die Schutzfunktion, der Haut zu stärken und
damit ein Austrocknen oder Eindringen von Fremdsubstanzen zu
verhindern. Weiterhin sollen sie die Geschmeidigkeit der Haut,
ihre Oberflächenbeschaffenheit und ihre Erscheinung verbes
sern. Darüberhinaus spielen besonders in natürlichen Lipiden
enthaltene Substanzen, z. B. gesättigte und ungesättigte Fett
säuren, Lecithine, Ceramide, etc. bei physiologischen Vorgän
gen, z. B. Metabolismus, Irritationen, Entzündungen, allergi
schen Reaktionen etc. eine herausragende Rolle.
Zur Stärkung der Barrierefunktion werden häufig okklusive Sub
stanzen, z. B. Paraffinöl und Vaseline, eingesetzt, die zwar
ein Austrocknen der Haut in gewissem Ausmaß verhindern, aber
nicht zu den physiologischen Vorgängen in der Haut beitragen
können. Darüberhinaus ist ihre Anwendung kosmetisch nicht ak
zeptabel, da sie ein schlechtes Spreitvermögen, eine schlechte
Absorption und ein fettiges Hautgefühl besitzen.
Natürliche Lipide können je nach Zusammensetzung die Physiolo
gie der Haut beeinflussen, aber sie spreiten schlechter als
die genannten okklusiven Substanzen, sind nicht besonders gut
verteilbar und werden langsamer als z. B. Paraffinöl absor
biert.
US-A-5,445,822 beschreibt eine kosmetische Zusammensetzung,
die aus Triglyceriden mit einem Anteil von 40 bis 70%
Ölsäure, 30 bis 50% mehrfach ungesättigten Fettsäuren, 0,2
bis 1% γ-Linolensäure und 1 bis 5% α-Linolensäure besteht,
wobei das Verhältnis der n-6- zu den n-3-Fettsäuren 10 : 1 bis
30 : 1 beträgt. Es wird weder ein Hinweis auf die Applikations
eigenschaften gegeben, noch wird auf die physiologischen
Effekte der Zusammensetzung näher eingegangen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lipid
mischungen zur Verfügung zu stellen, die zur Verbesserung der
obengenannten Applikationseigenschaften bei gleichzeitiger
Verbesserung des physiologischen Zustandes der Haut beitragen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine gattungsgemäße
Lipidmischung mit einem wirksamen Gehalt an modifiziertem Ko
kosöl, das im wesentlichen C10- bis C14-Fettsäuren in Form von
Mono-, Di- und Triglyceriden enthält und einen Trübungspunkt
< 5°C aufweist, gelöst.
Bevorzugt ist eine Lipidmischung vorgesehen, in der das modi
fizierte Kokosöl in einer Konzentration von 5 bis 40%, bevor
zugter 10 bis 30%, besonders bevorzugt 15 bis 25%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Lipidmischung, enthalten ist.
Vorteilhafterweise umfassen die mehrfach ungesättigten Fett
säuren Linolsäure und α-Linolensäure.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Verhältnis von Linolsäure
zu α-Linolensäure in Gewichtsprozenten zwischen 15 : 1 und 5 : 1,
bevorzugter zwischen 13 : 1 und 7 : 1, besonders bevorzugt
zwischen 11 : 1 und 9 : 1 liegt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die mehrfach ungesättigten
Fettsäuren im wesentlichen in Form ihrer Triglyceride vorlie
gen.
Vorteilhafterweise sind natürliche Triglyceride mit einem ho
hen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthalten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden
zur Bereitstellung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren Soja
öl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Leinöl, Distelöl, Chinoaöl,
Traubenkernöl, Sesamöl oder Mischungen derselben eingesetzt.
Es ist vorteilhaft, daß eine Mischung von wenigstens zwei der
genannten Öle eingesetzt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der erfin
dungsgemäßen Lipidmischung als solche oder in einer kosmeti
schen Zubereitung.
Schließlich betrifft die Erfindung auch die Verwendung der
erfindungsgemäßen Lipidmischung als oder in einer pharmazeu
tischen Zubereitung zur topischen Applikation auf der Haut,
insbesondere zur Behandlung von trockener Haut, Neurodermitis,
atopischem Ekzem und ähnlichen Hautzuständen.
Es wurde überraschend gefunden, daß die erfindungsgemäße Li
pidmischung bessere Applikationseigenschaften als die bekann
ten okklusiven Substanzen, wie z. B. Paraffinöl und Vaseline,
oder einzelne natürliche Öle aufweist und gleichzeitig zu ei
ner Verbesserung des physiologischen Zustandes der Haut bei
trägt.
Als eine wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Lipidmi
schung wird ein modifiziertes Kokosöl eingesetzt, das im we
sentlichen C10- bis C14-Fettsäuren in Form von Mono-, Di- und
Triglyceriden enthält und einen Trübungspunkt < 5°C aufweist.
Ein derartiges modifiziertes Kokosöl ist unter der
INCI-Bezeichnung "Cocoglycerides" bekannt und beispielsweise unter
der Bezeichnung Myritol 331 im Handel erhältlich.
Es wird vorteilhafterweise in einer Konzentration von 5 bis
40, vorzugsweise 10 bis 30 und besonders bevorzugt 15 bis
25%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lipidmischung, einge
setzt. Ein direkter Vergleich mit den Zusammensetzungen gemäß
der obengenannten US-A-5,445,822 hat ergeben, daß die darin
erwähnten ölsäurehaltigen Triglyceride keine derartige Verbes
serung der Applikationseigenschaften ergeben. Darüberhinaus
ist die Oxidationsstabilität des erfindungsgemäß eingesetzten
Kokosöls deutlich höher als diejenige der in der genannten
US-Patentschrift aufgeführten Triglyceride.
Als physiologisch wirksame Komponenten werden Lipide mit einem
hohen Gehalt an Linol- und α-Linolensäure verwendet, wobei das
Verhältnis von Linolsäure zu α-Linolensäure in Gewichtsprozen
ten zwischen 15 : 1 und 5 : 1, vorzugsweise zwischen 13 : 1 und 7 : 1
und besonders bevorzugt zwischen 11 : 1 und 9 : 1 liegt. Linolsäu
re und α-Linolensäure können entweder als solche oder in Form
ihrer Derivate, z. B. Monoester, Triglyceride, Amide etc. ein
gesetzt werden.
Triglyceride mit hohem Linol- und α-Linolensäuregehalt sind in
natürlichen Ölen enthalten, wie beispielsweise Sojaöl, Sonnen
blumenöl, Maiskeimöl, Leinöl, Distelöl, Chinoaöl, Trauben
kernöl oder Sesamöl. Besonders bevorzugt eingesetzt werden
Sojaöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Leinöl, Distelöl oder
Chinoaöl, wobei Sojaöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl und Leinöl
am bevorzugtesten sind. Insbesondere können Mischungen aus
mindestens zwei der genannten Öle eingesetzt werden. Zusätz
lich kann der Lipidmischung γ-Linolensäure als solche oder in
Form von Ölen wie Borretsch- oder Nachtkerzenöl zugefügt wer
den.
Vorzugsweise wird den Lipidmischungen ein Antioxidans zuge
setzt. Dafür empfehlen sich in erster Linie öllösliche Agen
tien, wie z. B. Tocopherol, Mischungen verschiedener Tocophero
le, Ascorbylpalmitat, BHT, BHA sowie Mischungen derselben,
gegebenenfalls mit Zusatz sogenannter Synergisten wie Lecithin
etc. Derartige Antioxidantien sind beispielsweise unter den
Bezeichnungen Oxynex, Covi-ox T70 oder Controx im Handel.
Außerdem können weitere Hilfs- oder Zusatzstoffe wie z. B.
Parfum oder ähnliches zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Lipidmischungen werden entweder als sol
che verwendet, z. B. als Körperöle zur kosmetischen oder phar
mazeutischen Verwendung, oder als Ölphasen oder Bestandteile
von Ölphasen in kosmetischen oder pharmazeutischen Zubereitun
gen, wie bspw. Emulsionen vom Typ Wasser in Öl oder Öl in Was
ser, Mikroemulsionen, wasserfreie Zubereitungen in Form von
Pasten, Stiften, Salben, Ölbädern, wasserhaltigen Tensidzube
reitungen wie Pflegeshampoo, Duschbäder etc. Den entsprechen
den kosmetischen oder pharmazeutischen Zubereitungen können
Stoffe zugesetzt werden, die üblicherweise bei der Formulie
rung solcher Zubereitungen verwendet werden. Dazu gehören u. a.
Emulgatoren, Tenside, Emollients, Strukturbildner etc. Wei
terhin ist es möglich, je nach angestrebtem Verwendungszweck
weitere Aktivstoffe, z. B. Lichtschutzfilter, antibakterielle
Substanzen, Antitranspirantien, Deodorantien etc. einzuarbei
ten.
Die erfindungsgemäßen Lipidmischungen und die damit herge
stellten kosmetischen oder pharmazeutischen Zubereitungen
zeichnen sich durch hervorragende Absorption, gute Spreitung
und Verteilbarkeit aus und vermitteln ein außergewöhnlich
gutes und glattes Hautgefühl bei hervorragender Verträglich
keit. Sie eignen sich insbesondere zur Anwendung bei trockener
Haut, Neurodermitis, atropischem Ekzem oder ähnlichen Hautzu
ständen.
Personen, die an atropischen Ekzemen leiden, vermeiden übli
cherweise öl- und fetthaltige Produkte zur Hautpflege, da
durch solche Produkte der Hautzustand eher verschlechtert als
verbessert wird. Es hat sich nun überraschenderweise herausge
stellt, daß die erfindungsgemäßen Lipidmischungen in Form von
Körperölen oder Emulsionen von Personen mit atopischem Ekzem
nicht nur hervorragend vertragen werden, sondern daß die Krank
heitserscheinungen vermindert und der Hautzustand deutlich
verbessert werden konnte. In einem Anwendungstest mit einem
erfindungsgemäßen Körperöl berichteten Teilnehmer, die an atro
pischen Ekzemen litten, über ein Verschwinden der roten Stel
len und Entzündungsherde innerhalb einer Woche. Personen mit
trockener Haut berichteten über eine deutliche Zunahme der
Hautelastizität und eine Normalisierung des Hautzustandes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand beispielhafter Lipidmi
schungen bzw. daraus hergestellter Produkte näher erläutert.
Die Beispiele 1 bis 6 geben erfindungsgemäße Lipidmischungen
an, die hergestellt wurden, indem die einzelnen Komponenten in
der angegebenen Reihenfolge in einem VA-Stahlbehälter durch
Rühren gründlich vermischt wurden.
modifiziertes Kokosöl | 15,00 Gew.-% |
Sojaöl | 43,17 Gew.-% |
Maiskeimöl | 41,63 Gew.-% |
modifiziertes Kokosöl | 20,00 Gew.-% |
Sojaöl | 2,51 Gew.-% |
Sonnenblumenöl | 71,89 Gew.-% |
Oxynex K | 0,10 Gew.-% |
modifiziertes Kokosöl | 10,39 Gew.-% |
Sonnenblumenöl | 71,34 Gew.-% |
Leinöl | 6,87 Gew.-% |
Distelöl | 11,20 Gew.-% |
Oxynex K | 0,10 Gew.-% |
Parfum | 0,10 Gew.-% |
modifiziertes Kokosöl | 19,89 Gew.-% |
Sojaöl | 56,96 Gew.-% |
Sonnenblumenöl | 12,86 Gew.-% |
Maiskeimöl | 10,00 Gew.-% |
Oxynex K | 0,15 Gew.-% |
Parfum | 0,15 Gew.-% |
modifiziertes Kokosöl | 19,86 Gew.-% |
Sojaöl | 24,86 Gew.-% |
Sonnenblumenöl | 50,08 Gew.-% |
Leinöl | 5,00 Gew.-% |
Oxynex K | 0,10 Gew.-% |
Parfum | 0,10 Gew.-% |
modifiziertes Kokosöl | 20,02 Gew.-% |
Sojaöl | 59,10 Gew.-% |
Sonnenblumenöl | 16,68 Gew.-% |
Maiskeimöl | 4,00 Gew.-% |
Oxynex K | 0,10 Gew.-% |
Parfum | 0,10 Gew.-% |
Eine Emulsion von Typ Öl in Wasser wurde hergestellt, indem
die Lipidmischung aus Beispiel 4 in eine Lösung von Pemulen
TR1 in Wasser und Propylenglycol eingearbeitet wurde. Nach
Zusatz der anderen Inhaltsstoffe, wie sie sich aus der nach
folgenden Tabelle ergeben, wurde mit Natronlauge neutralisiert
und homogenisiert.
Lipidmischung Bsp. 4 | 46,60 Gew.-% |
Tocopheryl Acetat | 0,10 Gew.-% |
Konservierung | 1,00 Gew.-% |
Pemulen TR1 | 0,35 Gew.-% |
Arlacel 83 | 0,10 Gew.-% |
Wasser | 50,35 Gew.-% |
Propylenglycol | 1,00 Gew.-% |
Na-Hydroxid | 0,50 Gew.-% |
Ein Öl gemäß Beispiel 4 wurde in einem Expertenpanel auf
Applikationseigenschaften gegenüber Paraffinöl und einzelnen
natürlichen Ölen geprüft. Dabei wurden die Eigenschaften
Spreitung und Verteilbarkeit deutlich besser beurteilt im Ver
gleich zu den einzelnen natürlichen Ölen, die Eigenschaften
Hautglätte und Absorption (Einziehvermögen) deutlich besser im
Vergleich zu Paraffinöl und den einzelnen natürlichen Ölen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, sowie den Ansprüchen
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Er
findung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (15)
1. Lipidmischung mit einem physiologisch wirksamen Anteil an
mehrfach ungesättigten Fettsäuren und/oder deren Deriva
ten, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt an modi
fiziertem Kokosöl, das im wesentlichen C10- bis C14-Fett
säuren in Form von Mono-, Di- und Triglyceriden enthält
und einen Trübungspunkt < 5°C aufweist.
2. Lipidmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das modifizierte Kokosöl in einer Konzentration von
5 bis 40%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lipid
mischung, enthalten ist.
3. Lipidmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das modifizierte Kokosöl in einer Konzentration von
10 bis 30%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lipidmi
schung, enthalten ist.
4. Lipidmischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das modifizierte Kokosöl in einer Konzentration von
15 bis 25%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lipidmi
schung, enthalten ist.
5. Lipidmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mehrfach ungesättigten Fettsäuren Linolsäure und
α-Linolensäure umfassen.
6. Lipidmischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Linolsäure zu α-Linolensäure in
Gewichtsprozenten zwischen 15 : 1 und 5 : 1 liegt.
7. Lipidmischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Linolsäure zu α-Linolensäure in
Gewichtsprozenten zwischen 13 : 1 und 7 : 1 liegt.
8. Lipidmischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Linolsäure zu α-Linolensäure zwi
schen 11 : 1 und 9 : 1 liegt.
9. Lipidmischung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die mehrfach ungesättigten Fettsäuren
im wesentlichen in Form ihrer Triglyceride vorliegen.
10. Lipidmischung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß natürliche Triglyceride mit einem hohen Gehalt an
mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthalten sind.
11. Lipidmischung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bereitstellung der mehrfach ungesättigten
Fettsäuren Sojaöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Leinöl,
Distelöl, Chinoaöl, Traubenkernöl, Sesamöl oder Mischun
gen derselben eingesetzt werden.
12. Lipidmischung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mischung von wenigstens zwei der genannten Öle
eingesetzt wird.
13. Verwendung einer Lipidmischung nach einem der vorangehen
den Ansprüche als oder in einer kosmetischen Zubereitung.
14. Verwendung einer Lipidmischung nach einem der Ansprüche
1 bis 12 als oder in einer pharmazeutischen Zubereitung
zur topischen Applikation auf der Haut.
15. Verwendung nach Anspruch 14 zur Behandlung von trockener
Haut, Neurodermitis, atopischem Ekzem und ähnlichen Haut
zuständen.
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