DE19802283A1 - Gelenkwelle mit Rohrschweißverbindung - Google Patents
Gelenkwelle mit RohrschweißverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkwelle mit zwei Drehgelenken
und einem diese verbindenen Rohr mit einer Schweißverbindung
zwischen dem Rohr und einem Gelenkbauteil zumindest eines der
Drehgelenke sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen
Gelenkwelle mit zwei Drehgelenken und einem diese verbindenen
Rohr, mit einer Schweißverbindung zwischen dem Rohr und einem
Gelenkbauteil. Derartige Gelenkwellen mit einem die Drehgelenke
verbindenem Rohr ersetzen zunehmend bisher bekannte Gelenkwellen
mit einer Vollwelle zwischen den Drehgelenken, bei denen Wellen
flansche oder Wellenzapfen unmittelbar an die Vollwelle ange
formt sind. Die Gründe hierfür liegen in dem Bemühen nach Ge
wichtsreduzierungen und verbessertem Schwingungsverhalten im
Fahrzeugbau.
Bei der Herstellung der Schweißverbindung zwischen dem Rohr und
dem Gelenkbauteil entstehen jeweils beidseitig der Schweißnaht
Übergangsbereiche, die im Vergleich mit den anschließenden Tei
len des Gelenkbauteils und des Rohres bei gleichem Querschnitt
aufgrund der Einflüsse des Schweißens verringerte Festigkeit
aufweisen, während in der Schweißnahtmitte die Festigkeit durch
aus gegenüber den beidseitig anschließenden Bereichen des Ge
lenkbauteils und des Rohres erhöht sein kann. Diese Übergangs
bereiche reduzierter Festigkeit werden durch die Schweißwärme
aber auch durch beim Schweißen entstehende Kerbstellen, Lunker
und Poren verursacht, die auch bei sorgfältiger Ausführung der
Schweißverbindung unvermeidlich sind.
Die Dimensionierung der Gelenkwelle muß notwendigerweise so
erfolgen, daß auch in diesen Übergangszonen verringerter Festig
keit genügend Sicherheit gegeben ist. Demgegenüber sind dann die
sich zu beiden Seiten anschließenden Bereiche des Gelenkbauteils
und des Rohres mit größerer Sicherheit ausgelegt, d. h. überdi
mensioniert. Im Hinblick auf die teilweise erhebliche Länge des
Rohres zwischen den Drehgelenken ist dies nachteilig. Hiervon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gelenk
welle und ein Verfahren zu ihrer Herstellung anzubieten, mit dem
Leichtbau- und NVH-Verhalten (noise, vibration, harshness) wei
ter verbessert werden können. Die Lösung hierfür besteht in
einer Gelenkwelle, bei der das in die Schweißverbindung ein
bezogene Ende des Rohres einen gegenüber dem Herstellquerschnitt
des Rohres durch Umformung veränderten Anschlußquerschnitt auf
weist, wobei der Anschlußquerschnitt des Rohres gegenüber dem
Herstellquerschnitt des anschließenden übrigen Rohres ein hö
heres Widerstandsmoment besitzt bzw. in einem Verfahren zur
Herstellung einer Gelenkwelle, bei dem ein Rohr ausgewählt wird,
dessen Herstellquerschnitt im Einbauquerschnitt eines wesentli
chen Teils der Länge des Rohres zwischen den Drehgelenken ent
spricht und daß zumindest ein für eine Schweißverbindung mit dem
zumindest ein Gelenkbauteil vorgesehenes Ende des Rohres so
umgeformt wird, daß sein Querschnitt ein höheres Widerstands
moment aufweist, als der Herstellquerschnitt des Rohres, und daß
das ungeformte Ende des Rohres mit dem zumindest einen Gelenk
bauteil verschweißt wird. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können
auch an beiden Enden eines Rohres eine Gelenkwelle ausgeführt
werden, wenn an beiden Enden Schweißverbindungen mit Gelenkbau
teilen vorgesehen sind. Die Rohrwelle kann hiernach zwischen den
Gelenkbauteilen auf ihrer gesamten Länge mit geringstnotwendiger
Sicherheit ausgelegt werden; Der wesentliche Teil der Länge der
Rohrwelle weist diese Sicherheit aufgrund seines Herstell
querschnittes auf. Die Rohrenden, die in die Schweißverbindungen
einbezogen werden, werden durch Umformung so in ihrer Festigkeit
erhöht, daß der Festigkeitsverlust in den Übergangszonen im
Zusammenhang mit dem Herstellen der Schweißverbindungen bereits
vorab ausgeglichen wird und die verbleibende Sicherheit zumin
dest der Sicherheit im Bereich zwischen den Schweißverbindungen
entspricht. Es sind hiermit leichtere und damit auch entspre
chend billigere Rohre verwendbar. Die Rohrenden können mit be
kannten Verfahren umgeformt werden, wobei insbesondere beim
Kaltumformen nur geringe Kosten entstehen. Die Umformung des
Rohrendes kann durch Stauchen, Ziehen oder Rundhämmern erfolgen.
Die Erfindung ist unabhängig von den verwendeten Gelenktypen
anzuwenden, wobei die Gelenkbauteile, die mit dem Rohr ver
schweißt werden, unmittelbare Funktionsbauteile oder Zwischen
flansche mit Zapfen sein können, auf die Gelenkbauteile aufge
schoben werden. Ebenso ist die Erfindung unabhängig von der Art
der angewandten Schweißtechnik einzusetzen, da die obengenannten
Schwächungen infolge des Wärmeeinflusses in gewissem Ausmaß bei
sämtlichen Schweißverfahren hinzunehmen sind. Die Schweißverbin
dungen können also insbesondere durch Laserschweißen, Reib
schweißen, autogenes Schweißen, Magnetarcschweißen oder Elek
tronenstrahlschweißen hergestellt werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprü
chen definiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert, die verschiedene Ausführungsbeispiele darstellen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gelenkwelle im Bereich
zwischen einer Kardangelenkgabel und einer Hohl
welle
- a) vor dem Umformen des Rohres,
- b) nach dem Umformen des Rohrendes,
- c) nach dem Herstellen der Schweißverbindung.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Gelenkwelle im Bereich
zwischen einem Tripodegelenkaußenteil und einer
Hohlwelle
- a) vor dem Umformen des Rohrendes,
- b) nach dem Umformen des Rohrendes,
- c) nach dem Herstellen der Schweißverbindung.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Gelenkwelle im Bereich
zwischen einem Flansch mit anschließendem Wel
lenzapfen zur Aufnahme einer Gelenknabe und ei
ner Hohlwelle
- a) vor dem Umformen des Rohres,
- b) nach dem Umformen des Rohrendes,
- c) nach dem Herstellen der Schweißverbindung.
In Fig. 1a ist ein Gelenkbauteil in Form einer Gelenkgabel 11
eines Kardangelenks dargestellt, an dem zwei Arme 12 mit Bohrun
gen 13 zur Aufnahme der Zapfen eines Zapfenkreuzes erkennbar
sind. Auf der Gegenseite zu den Armen 12 ist ein Anschlußstutzen
14 ausgeformt, dessen Wandstärke mit d1 und dessen Innendurch
messer mit D1 bezeichnet ist.
In koaxialer Anordnung hierzu ist ein gerades Rohrstück 21 ge
zeigt, dessen Wandstärke mit d2 dessen Innendurchmesser mit D2
bezeichnet ist. Während d2 ungefähr d1 ist, ist erkennbar, daß D2
deutlich kleiner D1 ist.
In Fig. 1b ist die Kardan-Gelenkgabel 11 mit allen Einzelheiten
in gleicher Weise dargestellt wie in Fig. 1a. An dem Rohr 21,
das hier in koaxialer Anordnung mit einigem Abstand zur Gelenk
gabel 11 dargestellt ist, ist nunmehr ein unverformter Mittel
abschnitt 22 und ein umgeformter Endabschnitt 23 erkennbar. Das
Ende 23 des Rohres 21 ist in der Weise ausgeweitet, daß die
Wanddicke d3 weiterhin ungefähr der Wanddicke d1 des Anschluß
stutzens 16 entspricht, daß jedoch auch der Innendurchmesser D3
am Ende 23 des Rohres 21 dem Innendurchmesser D1 des Anschluß
stutzens 16 gleichkommt. Das Widerstandsmoment des Endes 23 des
Rohres 21 ist hiernach größer als das Widerstandsmoment des
unverformten Mittelabschnitts 22 des Rohres 21.
In Fig. 1c sind die Gelenkgabel 11 und das Rohr 21 in mitein
ander verschweißtem Zustand dargestellt, wobei eine Schweißnaht
mit 31 bezeichnet ist. Die durch die Schweißung herabgesetzte
Festigkeit des Anschlußstutzens 14 und des umgeformten Endab
schnitts 23 soll hierbei ein Widerstandsmoment aufweisen, das
das Widerstandsmoment des unverformten Mittelabschnitts 22 des
Rohres 21 nicht unterschreitet.
In Fig. 2a ist ein als Gelenkaußenteil 41 eines Tripodegelenks
ausgeführtes Gelenkbauteil und in koaxialer Anordnung dazu in
einigem Abstand ein gerades Rohrstück 51 dargestellt. An dem
Gelenkaußenteil 41 werden ein zylindrischer Bahnabschnitt 42,
eine radiale Endwand 43 und ein Anschlußstutzen 44 erkennbar.
Der Anschlußstutzen 44 hat eine Wandstärke d1, sowie einen In
nendurchmesser D1. An dem geraden Rohrstück 51 ist die Wand
stärke mit d2 und der Innendurchmesser mit D2 bezeichnet. Es ist
erkennbar, daß die Wandstärke d2 deutlich kleiner als die Wand
stärke d1 ist, jedoch der Innendurchmesser D2 des Rohres 51 grö
ßer gewählt ist als der Innendurchmesser D1 des Anschlußstut
zens.
In Fig. 2b ist das Tripodegelenkaußenteil 41 mit allen Ein
zelheiten wie in Fig. 2a unverändert dargestellt. Auf die Be
schreibung wird Bezug genommen. Am Rohr 51 ist ein Endabschnitt
53 durch Anstauchen im Querschnitt gegenüber dem unverformten
Mittelabschnitt 52 verändert, und zwar in der Weise, daß in
diesem Endabschnitt 53 die Wandstärke d3 gleich der Wandstärke
d1 des Anschlußstutzens 44 und der Innendurchmesser D3 ebenfalls
gleich dem Innendurchmesser D1 des Anschlußstutzens 44 ist.
In Fig. 2c sind das Tripodegelenkaußenteil 41 und das Rohr 51
mit gegenüber über 2b unveränderten Einzelheiten gezeigt, jedoch
mit einer Schweißnaht 61 verbunden. Die durch die Schweißung
herabgesetzte Festigkeit des Anschlußstutzens 44 und des umge
formten Endabschnitts 53 soll hierbei ein Widerstandsmoment
aufweisen, daß das Widerstandsmoment des unverformten Mittel
abschnitts 52 des Rohres 51 nicht unterschreitet.
In Fig. 3a ist ein Anschlußzapfen 71 als Gelenkbauteil gezeigt,
der einen Steckzapfen 72 mit einer Wellenverzahnung 73 und einen
Anschlußstutzen 74 aufweist. Auf den Steckzapfen 72 kann eine
Nabe eines Gleichlaufgelenks oder der Tripodestern eines Tripo
degelenks aufgeschoben werden. Der Anschlußstutzen hat die Wand
stärke d1 und den Innendurchmesser D1. In einigem Abstand von dem
Anschlußflansch 71 ist ein gerades Rohr 81 gezeigt, dessen Wand
stärke mit d2 und dessen Innendurchmesser mit D2 bezeichnet sind.
Hierbei ist sowohl die Wandstärke d2 geringer als die Wandstärke
d1 des Anschlußstutzens 74 als auch der Innendurchmesser D2 des
Rohres 81 kleiner als der Innendurchmesser D1 des Anschlußstut
zens 74.
In Fig. 3b ist der Anschlußzapfen 71 mit den gleichen Einzel
heiten wie in Fig. 3a gezeigt. Das Rohrstück 81 ist wiederum in
koaxialer Anordnung und in einigem Abstand vom Anschlußstutzen
74 des Anschlußzapfens 71 dargestellt. Am Rohr 81 ist ein End
bereich 83 gegenüber dem einen unverändertem mittleren
Rohrabschnitt 82 wesentlich umgeformt, nämlich insbesondere ange
staucht und aufgeweitet. Hierdurch ist nunmehr die Wandstärke d3
des Endes 83 in Übereinstimmung mit der Wandstärke d1 des An
schlußstutzens 74 und der Innendurchmesser D2 des Endes 83 des
Rohrstückes 81 entspricht dem Innendurchmesser D1 des Anschluß
stutzens 74.
In Fig. 3c sind der Anschlußzapfen 71 und das Rohr 81 mit den
gleichen Einzelheiten wie in Fig. 3b dargestellt, beide Teile
sind jedoch nunmehr über eine Reibschweißnaht 91 unlösbar mit
einander verbunden. Die durch die Schweißung herabgesetzte Fe
stigkeit des Anschlußstutzens 74 und des umgeformten End
abschnitts 83 soll hierbei ein Widerstandsmoment aufweisen, das
das Widerstandsmoment des unverformten Mittelabschnitts 82 des
Rohres 81 nicht unterschreitet.
11
Gelenkgabel
12
Arm
13
Bohrung
14
Anschlußstutzen
21
Rohr
22
Rohrende
23
Rohrmitte
31
Schweißnaht
41
Tripodeaußenteil
42
Bahnabschnitt
43
Wand
44
Anschlußstutzen
51
Rohr
52
Rohrende
53
Rohrmitte
61
Schweißnaht
71
Zapfenbauteil
72
Steckzapfen
73
Verzahnung
74
Anschlußstutzen
81
Rohr
82
Rohrende
83
Rohrmitte
91
Schweißnaht
Claims (13)
1. Gelenkwelle mit zwei Drehgelenken und einem diese verbinde
nem Rohr mit einer Schweißverbindung (31, 61, 91) zwischen
dem Rohr (21, 51, 81) und einem Gelenkbauteil (11, 41, 71)
zumindest eines der Drehgelenke,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Schweißverbindung einbezogene Ende (23, 53,
83) des Rohres einen gegenüber dem Herstellquerschnitt des
Rohres durch Umformung veränderten Anschlußquerschnitt
aufweist, wobei der Anschlußquerschnitt am Ende des Rohres
gegenüber dem Herstellquerschnitt des anschließenden übri
gen Rohres (22, 52, 82) ein höheres Widerstandsmoment be
sitzt.
2. Gelenkwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußquerschnitt (am Ende des Rohres) einen
größeren mittleren Durchmesser als der Herstellquerschnitt
(des anschließenden übrigen Rohres) aufweist
(D3 + d3) < (D2 + d2).
(D3 + d3) < (D2 + d2).
3. Gelenkwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußquerschnitt (am Ende des Rohres) eine grö
ßere Wandstärke als der Herstellquerschnitt (des anschlie
ßenden übrigen Rohres) aufweist
(d3 < d2).
(d3 < d2).
4. Gelenkwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußquerschnitt am Ende des Rohres eine größere
Wandstärke und einen größeren Innendurchmesser gegenüber
dem Herstellquerschnittes (des anschließenden übrigen Roh
res) aufweist
(d3 < d2; D3 < D2).
(d3 < d2; D3 < D2).
5. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkbauteil (11, 41, 71) einen Anschlußstutzen
(14, 44, 74) aufweist, dessen Querschnitt dem Querschnitt
des umgeformten Endes (23, 53, 83) des Rohres (21, 51, 81)
entspricht und an dem das Ende (23, 53, 83) des Rohres
stumpf angesetzt ist.
6. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkbauteil (11, 41, 71) einen Zentrieransatz zum
Überschieben des umgeformten Endes (22, 52, 82) des Rohres
(21, 51, 81) aufweist.
7. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkbauteil eine Gelenkgabel (11) eines Kardange
lenks ist (Fig. 1).
8. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkbauteil das Gelenkaußenteil (41) eines Tripo
degelenks oder eines Gleichlaufdrehgelenks ist (Fig. 2).
9. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkbauteil ein Zapfenbauteil (71) mit einem
Steckzapfen (72) zur Aufnahme einer Kugelnabe eines Gleich
laufdrehgelenks oder eines Tripodesterns eines Tripodege
lenks ist (Fig. 3).
10. Verfahren zum Herstellen einer Gelenkwelle mit zwei Drehge
lenken und einem diese verbindenen Rohr, mit einer Schweiß
verbindung zwischen dem Rohr und einem Gelenkbauteil zu
mindest eines der Drehgelenke,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rohr ausgewählt wird, dessen Herstellquerschnitt
dem Einbauquerschnitt eines wesentlichen Teils der Länge
des Rohres zwischen den Drehgelenken entspricht und daß
zumindest ein für eine Schweißverbindung mit dem zumindest
ein Gelenkbauteil vorgesehenes Ende des Rohres so umgeformt
wird, daß sein Querschnitt ein höheres Widerstandsmoment
aufweist, als der Herstellquerschnitt des Rohres, und daß
das ungeformte Ende des Rohres mit dem zumindest einen
Gelenkbauteil verschweißt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Rohres zu vergrößertem Innendurchmesser
aufgeweitet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Rohres zu vergrößerter Wandstärke ge
staucht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Rohres zu vergrößerter Wandstärke bei
größerem Durchmesser gestaucht und aufgeweitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19802283A DE19802283A1 (de) | 1998-01-22 | 1998-01-22 | Gelenkwelle mit Rohrschweißverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19802283A DE19802283A1 (de) | 1998-01-22 | 1998-01-22 | Gelenkwelle mit Rohrschweißverbindung |
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