DE19802008C2 - Gefrierverfahren und Wärmetauscher zur Kondensation - Google Patents
Gefrierverfahren und Wärmetauscher zur KondensationInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein neues Gefrier
verfahren und eine Wärmetauschervorrichtung zur Kon
densation, die vorzugsweise in diesem Gefrierverfahren
verwendet wird. Das in der Beschreibung der vorliegenden
Erfindung definierte Gefriersystem ist gesamtheitlich als
ein Kühlsystem in verschiedenen Arten von Geräten, wie
z. B. einem Gefriergerät, einem Kühlschrank und einem
Kühlgerät oder ähnlichem definiert, wo das gekühlte
Objekt während eines Zyklusprozesses gekühlt wird, der
durch eine Veränderung des Drucks, der Temperatur und der
Phase des Kältemittels oder Kühlmittels (wie z. B. Kälte
mittel aus Fluorkohlenstoff oder Fluorcarbon bzw. Fluor
kohlenwasserstoff oder ähnlichem) begleitet wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das Gefriersystem, welches
allgemein in der Technik verwendet wird, derart betrie
ben, daß kondensierendes gasförmiges Kältemittel, wie
beispielsweise eingeschlossenes Fluorcarbon-Kältemittel
während eines Gefrierzyklus in gasförmiges Kältemittel
von hoher Temperatur und hohem Druck durch einen Kompres
sor 21 umgewandelt wird, daß Wärme mit Luft (oder Kühl
wasser) durch einen Kondensator 22 ausgetauscht wird,
dann kondensiert und verflüssigt, um seine Phase in eine
flüssige Phase umzuwandeln, deren Temperatur nahe der
Normaltemperatur ist, danach wird das flüssige Kälte
mittel bezüglich seines Druckes durch ein Expansions
ventil 23 reduziert und dort expandiert, um flüssiges
Kältemittel von niedriger Temperatur und niedrigem Druck
zu ergeben, das flüssige Kältemittel wird an einen Kühler
(Verdampfer) 24 gesandt, und Wärme wird entweder mit Luft
oder mit Kühlwasser ausgetauscht, um zu bewirken, daß es
verdampft und gasartig wird, was wiederum die Erzeugung
von gasförmigem Kältemittel von niedriger Temperatur und
niedrigem Druck zur Folge hat, entweder Luft oder Kühl
wasser wird gekühlt, um zu ermöglichen, daß es als eine
Quelle von kalter Aufheizung für einen Gefrier- und Kühl
vorgang verwendet wird, und das gasförmige Kältemittel
von niedriger Temperatur und niedrigem Druck wird zurück
zum Kompressor 21 geleitet. In diesem Fall ist es in der
Technik wohl bekannt, daß als der Wärmetauscher 22 ein
Kreuzfinnen-Wärmetauscher exklusiv zur Verarbeitung von
Luft verwendet wird, und wiederum ein Schalen- bzw.
Mantelwärmetauscher exklusiv zur Verarbeitung von Kühl
wasser verwendet wird. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugs
zeichen 25 einen Ventilator für einen Kühler 24, und das
Bezugszeichen 28 bezeichnet das Gehäuse einer innen
liegenden Vorrichtung, wo jeder der zuvor erwähnten
innenliegenden Vorrichtungen 21, 23, 24 und 25 darin
aufgenommen sind.
Bei einem solchen Gefriersystem des Standes der Technik,
wie oben beschrieben, kann es nicht vermieden werden, daß
der Kondensator 22 als der Wärmetauscher wirkt, wenn die
Wärmequelle bezüglich der Größe groß ist, und zwar im
Vergleich zu dem Kühler 24, der als ein Wärmetauscher auf
einer Gebrauchsseite wirkt, was zur Folge hat, daß ver
schiedene Arten von Studien angewandt worden sind, um zu
bewirken, daß der Kondensator 22 klein an Größe wird, um
eine kompakt bemessene Vorrichtung herzustellen. Jedoch
ist es bei bestehenden Gefriersystemen technisch
schwierig, eine wesentliche Verringerung der Wärmeaus
tauschfläche vorzunehmen, die beim Kondensieren und Ver
flüssigen des Kältemittels erforderlich ist, und somit
wird der groß bemessene Kondensator 22 immer noch zum
Betrieb angewandt.
Mit Bezug auf ein Beispiel einer Klimaanlage des Standes
der Technik für ein Automobil (eine Kühlklimaanlage) wird
der Stand der Technik beschrieben, wobei es dort einige
Fälle gab, in denen ein luftgekühlter Kondensator mit
einer großen Wärmeaustauschfläche an einem Vorderseiten
raum einer Heizung (Radiator) eingebaut wurde, was zur
Folge hatte, daß eine ursprüngliche Fähigkeit der Heizung
merklich verringert wurde und eine zusätzliche Brenn
stoffmenge verbraucht wurde, wodurch Kohlendioxid verur
sacht wird, welches gezwungen ausgelassen wird, und wei
terhin gab es ein Problem dahingehend, daß eine Wärmeaus
tauschmenge des Kondensators zum Zeitpunkt einer hohen
Temperatur der umgebenden Atmosphäre in der Sommerzeit
fehlte, und daß eine Klimaanlage oft in ihrem Betrieb
angehalten wurde.
Weiter wurden bei der Kühlmaschine des Standes der Tech
nik und dem Kühler für die industrielle Anwendung die
Rohrlege- und Elektroverkabelungsvorgänge groß ausgelegt,
und es war nicht möglich, einige wirtschaftliche Nachtei
le zu vermeiden, daß nicht nur das Arbeitsaufkommen ver
größert wurde, sondern auch die Arbeitsperiode in eine
lange Zeitperiode ausgedehnt wurde, da der Einbauraum
einer außenliegenden Vorrichtung insbesondere groß war.
Die US-PS 4 406 134 zeigt eine Dampfkompressionszyklus
vorrichtung mit zwei Kapillarrohren, nämlich einer
Hauptkapillare und einer zweiten Trimmkapillare, die
zwischen dem Auslaßanschluß des Kondensators und einem
mit dem Verdampfer verbundenen Rohr verbunden sind. Die
Kältemittelmenge, die in den Kapillaren fließt, ändert
sich entsprechend der Menge an flüssigem Kältemittel, die
im Kondensator oder im Rohr vorhanden ist. Der Konden
sator umfaßt einen Wärmetauscher nach herkömmlichem
Muster.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Probleme zu
eliminieren, die bei Gefriersystemen des Standes der
Technik zu finden sind, und es ist ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, ein Gefrierverfahren und einen
Wärmetauscher für einen Kondensationsbetrieb vorzusehen,
die fähig sind, einen klein bemessenen Wärmetauscher für
einen Kondensationsbetrieb zu erreichen, was die Kosten
der Vorrichtung des Gefriersystems verringert, was die
Energieeinsparung begünstigt, und weiter bewirkt, daß die
Vorrichtung als Mittel zur Erhaltung einer globalen
Umwelt wirkt.
Um den zuvor erwähnten Zweck zu erreichen, ist gemäß der
vorliegenden Erfindung ein Gefrierverfahren gemäß
Anspruch 1 und ein Wärmetauscher gemäß Anspruch 2
vorgesehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es ein Merkmal, bei
dem ein Wärmeaustauschzustand in einer Kondensationsstufe
in dem Gefriersystem ziemlich unterschiedlich von dem des
bestehenden Gefriersystems ist, und im Grunde genommen
besteht der Kern der vorliegenden Erfindung in der Tat
sache, daß fast eine Wärmequelle zur Anwendung bei der
Ausführung eines Kondensations- und Verflüssigungs
vorgangs durch das zirkulierende Kältemittel selbst
erreicht wird, und zwar durch Anwendung davon an der
Kondensationsstufe im Gefrierzyklus, so daß eine
merkliche Phasenveränderung und Temperaturveränderung in
der Stufe erzeugt wird, und zwar zur Steigerung der Ge
schwindigkeit und zur Reduzierung des Druckes mit Bezug
auf das kondensierende gasförmige Kältemittel.
Das heißt, obwohl die Kondensationsstufe in dem beste
henden Gefriersystem ein System ist, bei dem das konden
sierende gasförmige Kältemittel von hoher Temperatur und
hohem Druck, welches aus dem Kompressor ausgelassen wird,
mit der umgebenden Atmosphäre oder mit Wasser gekühlt
wird, um kondensiert und verflüssigt zu werden, wobei das
neue System der vorliegenden Erfindung dadurch gekenn
zeichnet ist, daß selbiges aus einem Kondensationssystem
besteht, bei dem es nicht notwendig ist, eine große Menge
an Kühlströmungsmittel, wie beispielsweise Luft oder
Wasser oder ähnliches, als eine Kühlwärmequelle zur
Anwendung beim Kondensations- und Verflüssigungsvorgang
anzuwenden, wobei ein Teil des kondensierenden gas
förmigen Kältemittels von hoher Temperatur und hohem
Druck aufgeteilt wird, um in die Kapillarspule 8 zu
fließen, die fähig ist, den Druck zu verringern, während
eine Fließgeschwindigkeit des darin fließenden Kälte
mittels gesteigert wird, wodurch seine Wärme kraftvoll
abgestrahlt wird, um einen verflüssigten Zustand zu
ergeben, und gleichzeitig wird sein Druck reduziert, um
seine Phase in flüssiges Kältemittel von niedriger Tem
peratur zu verändern, welches eine Kühlfähigkeit besitzt,
wobei das kondensierende gasförmige Kältemittel von hoher
Temperatur und hohem Druck, welches aus dem Kompressor
ausgelassen wird, mit diesem flüssigen Kältemittel von
niedriger Temperatur gekühlt und verflüssigt wird.
Die Anwendung des zuvor erwähnten neuen Systems ermög
licht es, daß die vorliegende Erfindung eine klein bemes
sene Vorrichtung mit einer Reduktion von ungefähr 1/20
bezüglich ihres Einbauraums erreicht, und zwar im Ver
gleich zu der eines Kondensators des Standes der Technik
mit äquivalenter Gefrier- und Kühlfähigkeit, und es ist
in anderen Worten möglich, eine Kondensationsfähigkeit
von ungefähr viermal mit der gleichen Größe herauszu
ziehen, wodurch die Vorrichtungskosten des Gefriersystems
verringert werden können, und wobei eine Energieeinspa
rung bei dem Gefriersystem erreicht werden kann.
Die vorliegende Erfindung wird in einer Form ausgeführt,
die oben beschrieben wird, und besitzt die folgenden Ef
fekte. Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung kann
die Kondensationswärmeaustauschfläche merklich verringert
werden, und zwar auf der Basis einer Vollendung eines
neuen Gefrier- und Kühlzyklus im Hinblick auf die Tat
sache, daß eine groß bemessene Kondensationswärmeaus
tauschfläche ein Hauptgrund zur Herstellung eines groß
bemessenen Systems ist, was eine Struktur des Gefrier
systems zur Folge hat, die kompakt an Größe gemacht
werden kann, wobei ein übermäßiger Energieverbrauch für
die Industrieanwendung verringert wird, wobei ein hoch
effizienter Betrieb eines Automobilmotors verwirklicht
wird, um zu ermöglichen, daß eine in die Umgebungsatmos
phäre ausgelassene Menge an Kohlendioxid verringert wird,
und die vorliegende Erfindung kann einen ziemlich großen
Beitrag zu der Industrie bieten.
Fig. 1 ist ein Gefrierschaltungsdiagramm für ein
Gefriersystem in einem bevorzugten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Systemkonfigurationsansicht für eine
industrielle Kühlvorrichtung in einem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 ist eine Systemkonfigurationsansicht für eine
Klimaanlage für ein Automobil in einem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 ist eine Systemkonfigurationsansicht für das
Gefriersystem des Standes der Technik.
Mit Bezug auf die Begleitzeichnungen werden einige be
vorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
wie folgt beschrieben. In Fig. 1 ist eine Gefrierschal
tung eines Gefriersystems des bevorzugten Ausführungs
beispiels der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das
in Fig. 1 gezeigte Gefriersystem besteht aus folgenden
Zusammensetzungsvorrichtungen: einem Kompressor 1, einer
Kondensationswärmetauschervorrichtung 2, einem Expan
sionsventil 3 und einem Kühler 4, wobei diese Vorrichtun
gen in einer Zirkulationsweise durch ein Kältemittelrohr
verbunden sind, um eine Gefrier- und Kühlvorrichtung zu
bilden.
Da der Kompressor 1, das Expansionsventil 3 und der Küh
ler 4 im Grunde genommen die gleiche Struktur und Funk
tion besitzen, wie jene in der bestehenden Gefrier- und
Kühlvorrichtung, wird ihre detaillierte Beschreibung
weggelassen, und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
Wärmetauschers 2 für den Kondensationsbetrieb, welcher
ein Komponentenelement des Merkmals der vorliegenden
Erfindung ist, wird wie folgt beschrieben.
Der zuvor erwähnte Wärmetauscher 2 für einen Kondensa
tionsvorgang besitzt als seine Zusammensetzungsglieder
folgendes: einen Kondensator 5, eine Kapillarspule 8, und
ein Flüssigkeitsrohr 9, wobei der Kondensator 5 aus einem
Innengehäuse 6 und einem Außengehäuse 7 besteht, welches
das Innengehäuse 6 an seinem gesamten Umfang umschließt,
und als ein Umfangswandmaterial des Innengehäuses 6 ein
Plattenglied aus einer Materialqualität mit einer überle
genen Wärmeübertragungsleistung, wie beispielsweise eine
Kupferplatte oder ähnliches, wodurch ein Doppelgehäuse-
Wärmetauscher gebildet wird, der einen wirkungsvollen
Wärmeaustauschbetrieb zwischen den Gehäusen 6 und 7 aus
führen kann. Das Innengehäuse 6 und das Außengehäuse 7
besitzen jeweils einen Kältemitteleinlaß und einen Kälte
mittelauslaß jeweils am Außenwandabschnitt. Mit dem
Kältemitteleinlaß des Innengehäuses 6 ist ein Ausflußende
eines Hochdruck-Gasrohrs 10 verbunden, und mit dem Kälte
mittelauslaß des Innengehäuses 6 ist ein Einflußende des
Flüssigkeitsrohrs 9 verbunden. Wiederum wird der Kälte
mitteleinlaß des Außengehäuses 7 mit einem Ausflußende
des Flüssigkeitsrohrs 14 verbunden, und mit dem Kälte
mittelauslaß des Außengehäuses 7 ist ein Einflußende des
Gasrohrs 13 verbunden.
Die Kapillarspule 8 besteht aus einem Spulenrohr, in dem
ein Wärmeübertragungsrohr mit feinem Durchmesser mit
einer überlegenen Wärmeübertragungsleistung von vorbe
stimmter Länge von mehreren Metern, beispielsweise ein
Kupferrohr mit einem Durchmesser von 3,12 mm (1/8 inch),
beispielsweise in Schraubenform gewickelt ist, und in dem
Beispiel der vorliegenden Erfindung wird es in einem
feinen langgestreckten Gehäuse 17 aufgenommen, wobei Um
gebungsatmosphäre in das Gehäuse 17 durch einen beigefüg
ten Ventilator 16 geblasen wird, um den Kühlvorgang zu
begünstigen. Diese Kapillarspule 8 besitzt ein Merkmal
dahingehend, daß ein Druck des Kältemittels gleichzeitig
mit der Steigerung der Geschwindigkeit der Fließgeschwin
digkeit des darin fließenden Kältemittels verringert
werden kann, wobei ein Ausflußende eines angeschlossenen
bzw. gezweigten Gasrohrs 12, welches an das Hochdruck-
Gasrohr 10 verzweigt und angeschlossen bzw. damit ver
bunden ist, mit seinem Einflußende verbunden ist, und
wiederum ist ein Einflußende des Flüssigkeitsrohrs 14 mit
dem Ausflußende verbunden.
Das Flüssigkeitsrohr 9 ist ein Rohrdurchlaß zur Anwendung
beim Fließen bzw. Leiten des flüssigen Kältemittels, wel
ches am Innengehäuse 6 kondensiert und verflüssigt worden
ist, zum Expansionsventil 3, wobei das schraubenförmige
Wärmeübertragungsrohr 9A an einem Teil oder gesamt am
Rohrdurchlaß eingebaut ist, und wobei sein Herausflußende
mit einem Einlaß des Expansionsventils 3 verbunden ist.
Zusätzlich besteht ein Grund, warum das Flüssigkeitsrohr
9 mit dem schraubenförmigen Wärmeübertragungsrohr 9A vor
gesehen wird, in der Tatsache, daß ein Wirbelstrom
störungs- oder -verzerrungsfluß (eddy current disturbance
flow) positiv am flüssigen Kältemittel erzeugt wird,
welches in das Wärmeübertragungsrohr fließt, um einen
sicheren Abstand zu erhalten, und gleichzeitig wird die
Fließgeschwindigkeit davon gesteigert, um eine Unter
kühlung (super-cooling) und eine Druckreduzierung zu be
günstigen, wodurch ein Druck am Einlaßanschluß des Expan
sionsventils 3 wirkungsvoll verringert wird, um eine
sanfte Reduktion des Druckes auszuführen, und eine Ex
pansion zum Erreichen eines flüssigen Kältemittels mit
niedrigem Druck und niedriger Temperatur.
Das Gefriersystem, welches mit einer Kondensationswärme
tauschervorrichtung 2 versehen ist, die wie oben be
schrieben konstruiert ist, wird derart hergestellt, daß
ein Niederdruck-Seitenauslaßanschluß des Expansions
ventils 3 mit einem Kältemitteleinlaß des Kühlers 4 durch
das Flüssigkeitsrohr verbunden wird, der Kältemittel
einlaß dieses Kühlers 4 wird mit einem Ansauganschluß des
Kompressors 1 durch ein Niederdruck-Ansauggasrohr 11
verbunden, eine Einflußseite des Hochdruck-Gasrohrs 10
wird mit einem Auslaßanschluß des Kompressors 1 ver
bunden, und gleichzeitig wird das Ausflußende des Gas
rohrs 13 verzweigt und mit einem Mittelteil des Nieder
druck-Gasrohrs 11 verbunden, um eine geschlossene Zirku
lationsschaltung zur Kondensation von gasförmigem
Kältemittel zu bilden.
Ein Betriebszustand dieses Gefriersystems wird mit Bezug
auf einen Fall der Vorrichtung beschrieben, bei dem bei
spielsweise Fluorcarbon-Kältemittel R12 als ein konden
sierendes gasförmiges Kältemittel angewandt wird, wobei
ein kondensierendes gasförmiges Kältemittel (a) von hoher
Temperatur und hohem Druck, welches aus dem Auslaß
anschluß des Kompressors 1 ausgelassen wird, verzweigt
wird, und zwar in seine Menge über der Hälfte, um in ein
Hochdruck-Gasrohr 10 zu fließen, und es wird bezüglich
seiner Restmenge verzweigt, und zwar zum verzweigten
Gasrohr 12, und das kondensierende gasförmige Kältemittel
der Menge über der Hälfte von beispielsweise 60% wird in
das Innengehäuse des Kondensators 5 geleitet. Wiederum
wird das kondensierende gasförmige Kältemittel der Rest
menge von beispielsweise 40% in die Kapillarspule 8 ge
leitet, wird kondensiert und dort verflüssigt, danach
wird sein Druck reduziert, so daß es flüssiges Kälte
mittel (b) von niedriger Temperatur wird, und dann wird
das Kältemittel in das Außengehäuse 7 des Kondensators 5
geleitet.
Das gasförmige Kältemittel mit hoher Temperatur und hohem
Druck innerhalb des Innengehäuses 6 und das flüssige
Kältemittel von niedriger Temperatur und niedrigem Druck
im Außengehäuse 7 tauschen miteinander Wärme aus, das
gasförmige Kältemittel von hoher Temperatur und hohem
Druck im Innengehäuse 6 strahlt latente Kondensations
wärme ab, das Kältemittel wird verflüssigt, um flüssiges
Kältemittel (c) von hohem Druck zu werden, das flüssige
Kältemittel von niedriger Temperatur und niedrigem Druck
im Außengehäuse 7 nimmt eine verdampfende bzw. austre
tende latente Wärme auf, und zwar vergast, um gasförmiges
Kältemittel von niedrigem Druck zu werden (d). Das
flüssige Kältemittel mit hohem Druck, welches in dem
Innengehäuse 6 gesammelt oder akkumuliert ist, wird
bezüglich seines Druckes reduziert, während es durch das
Flüssigkeitsrohr 9 läuft, um flüssiges Kältemittel von
mittlerem Druck (e) zu werden. Dieses flüssige Kälte
mittel von mittlerem Druck (e) erreicht das Expansions
ventil 3, wird in seinem reduzierten Druck expandiert, um
flüssiges Kältemittel (f) von niedrigem Druck und
niedriger Temperatur zu werden, danach wird das
Kältemittel in den Kühler 4 eingespeist, es wird Wärme
mit der verdampfenden bzw. austretenden latenten Wärme
dazwischen und mit Luft ausgetauscht, die von dem
Ventilator 15 erzeugt wird, um verdampft und vergast zu
werden. Das gasförmige Kältemittel (g) von niedrigem
Druck, welches im Kühler 4 verdampft und vergast worden
ist, wird mit gasförmigem Kältemittel (d) von niedrigem
Druck vermischt, welches im Außengehäuse 7 vergast und
verdampft worden ist, danach wird das vermischte
Kältemittel in den Kompressor 1 gesaugt, und der zuvor
erwähnte Gefrierzyklus wird gebildet. Die von dem Venti
lator 15 geblasene Luft wird mit dem Kühler 4 in diesem
Gefrierzyklus gekühlt, und dann kann eine kalte
Wärmequelle zum Gefrier- und Kühlvorgang erreicht werden.
Obwohl bezüglich jedes der Zustände, wie beispielsweise
der Materialqualität des zu verwendenden Metalls, einer
Länge und eines Durchmessers des Rohrs, eines Durchmes
sers, einer Steigung und der Wicklungsrichtung eines
spiralförmigen Teils der Kapillarspule 8, die als ein
wichtiges Zusammensetzungselement der vorliegenden Er
findung wirken kann, es zufriedenstellend ist, ein Wär
meübertragungsrohr mit feinem Durchmesser mit geeigneten
Zuständen vorzubereiten, nach Wiederholung von verschie
denen Arten von Test ausgewählt werden kann, ist es in
diesem Fall möglich, die geeignetsten ansprechend auf
jeden der Zustände der Anwendung einzustellen, wie bei
spielsweise die Art des Kältemittels, den Druck und die
Temperatur des gasförmigen Kältemittels am Einlaßanschluß
und dem Druck und der Temperatur des flüssigen Kälte
mittels am Auslaßanschluß, und weiterhin ist es natürlich
möglich, als das Kapillarrohr ein Wärmeübertragungsrohr
mit feinem Durchmesser zu verwenden, welches eine vorbe
stimmte Größe besitzt, die zu einem schraubenförmigen
Rohr oder Glied bearbeitet ist, welches zwei in Reihe
verbundene schraubenförmige Wärmeübertragungsrohre mit
feinem Durchmesser mit unterschiedlicher Wicklungsrich
tung besitzt, und wenn die Kapillarspule mit einem
Zustand, fähig zur Ausführung einer effizienten Steige
rung der Geschwindigkeit und einer Senkung des Druckes
optional ausgewählt wird. Zusätzlich können sie in Reihe
mit dem Expansionsventil verbunden werden, welches in der
Kapillarspule 8 verwendet wird.
In Fig. 2 ist eine Systemkonfigurationsfigur einer indu
striellen Kühlvorrichtung gemäß des ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung veran
schaulicht. Die in dieser Figur gezeigte Kühlvorrichtung
gehört normalerweise zu der Bauart, die eine luftgekühlte
Packungsbauart genannt wird, wobei ein Kompressor 1, ein
Kondensationswärmetauscher 2, ein Expansionsventil 3, ein
Kühler 4 und ein Ventilator 15 für den Kühler gebildet
aus einem Walzenventilator insgesamt in einem Gehäuse 18
aufgenommen sind, welches innerhalb eines innenliegenden
Bereiches angeordnet ist. In diesem Fall ist der Konden
sationswärmetauscher 2, der aus einem Kondensator 5,
einer Kapillarspule 8 und einem Flüssigkeitsrohr 9 be
steht, ziemlich klein an Größe im Vergleich mit dem eines
luftgekühlten Kondensators 22 (siehe Fig. 4) des Systems
des Standes der Technik, und die Umgebungsatmosphäre wird
nicht als eine Hauptkühlwärmequelle verwendet, so daß es
möglich ist, sie in einem engen Raum im Gehäuse 18 einzu
bauen, und zwar mit einer überlegenen Belüftungscharakte
ristik, und entsprechend kann das Gasrohr und das Flüs
sigkeitsrohr, welches dazwischen eine Verbindung her
stellt, und der Kondensator 22, der in einem außenliegen
den Gebiet eingebaut ist, eliminiert werden, und die Ko
sten der Vorrichtung genauso wie der Aufwand an Einbau
arbeit oder ähnlichem kann verringert werden.
Zusätzlich sah der luftgekühlte Kondensator 22 des Stan
des der Technik einen Kondensations- und Verflüssigungs
prozeß durch gezwungene Luftströmung der umgebenden At
mosphäre mit einer Temperatur von ungefähr 25 bis 60°C
vor, was die groß bemessene Kühlwärmetauscherfläche zur
Folge hatte, die erforderlich war. Im Gegenteil verwendet
der Kondensator 5 des Kondensationswärmetauschers 2 der
vorliegenden Erfindung Kältemittel, welches bei einer
niedrigen Temperatur verflüssigt ist, und zwar geringer
als ein Vereisungspunkt von -20°C oder ähnlich, so daß
eine ähnliche Kühlfähigkeit mit einer Wärmetauscherfläche
von weniger als 1/20 bezüglich des Kondensators des
Standes der Technik für Luft erreicht werden kann.
In dem zuvor erwähnten ersten bevorzugten Ausführungs
beispiel werden die Zustände des Druckes und der Tempera
tur des Kältemittels an jedem der Abschnitte in der
praktisch verkörperten Vorrichtung mit Fluorcarbon R22,
welches als kondensierendes gasförmiges Kältemittel
eingesetzt wird, wie folgt mit Bezug auf Fig. 2: Ein
kondensierendes gasförmiges Kältemittel von hoher Tem
peratur und hohem Druck (a): 15 kg/cm2, 85°C, flüssiges
Kältemittel von niedriger Temperatur und mittlerem Druck
(g): 7 kg/cm2, 12°C, flüssiges Kältemittel von niedriger
Temperatur und niedrigem Druck (b): -50 mm (Quecksilber
säule), -20°C, flüssiges Kältemittel von hohem Druck (c):
14 kg/cm2, 35°C, gasförmiges Kältemittel von niedrigem
Druck (d): -50 mm (Quecksilbersäule), -20°C, flüssiges
Kältemittel von mittlerem Druck (e): 0 kg/cm2, -5°C,
flüssiges Kältemittel von niedrigem Druck und niedriger
Temperatur (f): -50 mm (Quecksilbersäule), -20°C, gas
förmiges Kältemittel von niedriger Temperatur (g): -50 mm
(Quecksilbersäule), -20°C.
In Fig. 3 ist eine Systemkonfigurationsfigur für eine
Klimaanlage für ein Automobil des zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Die in dieser Figur gezeigte Kühlvorrichtung ist derart
aufgebaut, daß ein Kompressor 1, ein Kondensationswär
metauscher 2 und ein Expansionsventil 3 kompakt in einem
Motorraum mit einem darin eingebauten Motor 19 und einem
Radiator bzw. einer Heizung 20 aufgenommen werden, und
daß dann ein Kühler 4 in einem Abteil befestigt wird,
wobei der Kondensationswärmetauscher 2 ziemlich klein
bemessen ist, und die Umgebungsatmosphäre nicht als eine
positive Kühlwärmequelle aufgebracht wird, so daß es
möglich ist, ihn innerhalb eines engen Raums zu befesti
gen, und zwar mit einer überlegenen Belüftungscharakteri
stik, und zwar innerhalb des Motorraums, wie in der Figur
gezeigt, und im Vergleich mit dem System, in dem die Kli
maanlage des Standes der Technik für ein Automobil an
einer vorderen Stromaufwärtsseite der Heizung 20 einge
baut ist, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 3
angezeigt, kann die ursprüngliche Kapazität ausreichend
herausgezogen werden, bezüglich der Heizung 20, und eine
Leistung des Motors des Automobils kann verbessert
werden.
In dem zuvor erwähnten zweiten bevorzugten Ausführungs
beispiel werden bezüglich der in der Praxis ausgeführten
Vorrichtung unter Verwendung des Fluorcarbon-Kältemittels
12, welches als das kondensierende gasförmige Kältemittel
angewandt wird, die Zustände des Druckes und der Tempera
tur wie folgt mit Bezug auf Fig. 3: ein kondensierendes
gasförmiges Kältemittel von hoher Temperatur und hohem
Druck (a): 15 kg/cm2, 80°C, flüssiges Kältemittel von
niedriger Temperatur und niedrigem Druck (b): -250 mm
(Quecksilbersäule), -20°C, flüssiges Kältemittel von
hohem Druck (c): 15 kg/cm2, 60°C, gasförmiges Kältemittel
von niedrigem Druck (d): -250 mm (Quecksilbersäule), 2°C,
flüssiges Kältemittel von mittlerem Druck (e): 2 kg/cm2,
-5°C, flüssiges Kältemittel von niedrigem Druck und
niedriger Temperatur (f): -250 mm (Quecksilbersäule),
-20°C, gasförmiges Kältemittel von niedrigem Druck (g):
-250 mm (Quecksilbersäule), 2°C.
Claims (2)
1. Gefrierverfahren, wobei ein Gefrierzyklus derart
gebildet wird, daß
kondensierendes gasförmiges Kältemittel von hoher Temperatur und hohem Druck, welches aus einem Kom pressor (1) ausgelassen wird, in eine Menge von mehr als der Hälfte und eine Restmenge aufgeteilt wird, wobei die Menge von mehr als der Hälfte des konden sierenden gasförmigen Kältemittels in ein Innen gehäuse (6) eines Kondensators (5) geleitet wird, der aus einem Doppelgehäuse-Wärmetauscher mit dem Innengehäuse (6) und einem das Innengehäuse (6) umschließenden Außengehäuse (7) besteht,
wobei eine Restmenge des kondensierenden gasförmigen Kältemittels zu einer Kapillarspule (8) geleitet wird, die dahingehend wirkt, daß sie die Geschwin digkeit des darin fließenden Kältemittels steigert und den Druck desselben senkt,
wobei flüssiges Kältemittel von niedriger Temperatur und niedrigem Druck, das durch Kondensation, Druck verminderung, und Expansion an der Kapillarspule (8) erreicht wird, an das Außengehäuse (7) des Konden sators (5) gesandt wird, um einen Wärmeaustausch vorgang zwischen ihm und dem kondensierenden gas förmigen Kältemittel im Innengehäuse (6) auszuführen,
wodurch das kondensierende gasförmige Kältemittel im Innengehäuse (6) kondensiert und verflüssigt wird, und das flüssige Kältemittel seinerseits im Außen gehäuse (7) verdampft und vergast wird,
wobei dann das flüssige Kältemittel von hohem Druck in dem Innengehäuse (6) zu einem Expansionsventil (3) geleitet wird, und zwar durch ein Flüssigkeits rohr (9), welches mit einem schraubenförmigen Wärme übertragungsrohr (9A) versehen ist zur Erzeugung einer Verwirbelung des flüssigen Kältemittels, um den Druck des Kältemittels zu verringern und das Kältemittel zu expandieren,
wobei danach das Kältemittel zu einem Kühler (4) geleitet wird, um einen Wärmeaustauschvorgang auf grund latenter Wärme zwischen dem Kältemittel und entweder der Luft oder einem Kühlwasser auszuführen, wodurch das Kältemittel verdampft und vergast wird, wobei das kondensierende gasförmige Kältemittel von niedrigem Druck, das am Kühler (4) verdampft und vergast wurde, mit kondensierendem gasförmigem Kältemittel von niedrigem Druck, das am Außengehäuse (7) verdampft und vergast wurde, vermischt wird,
wobei dann das Kältemittel zurück zum Kompressor (1) geleitet wird, wodurch Kühlung zur Anwendung beim Gefriervorgang am Kühler (4) erhalten wird.
kondensierendes gasförmiges Kältemittel von hoher Temperatur und hohem Druck, welches aus einem Kom pressor (1) ausgelassen wird, in eine Menge von mehr als der Hälfte und eine Restmenge aufgeteilt wird, wobei die Menge von mehr als der Hälfte des konden sierenden gasförmigen Kältemittels in ein Innen gehäuse (6) eines Kondensators (5) geleitet wird, der aus einem Doppelgehäuse-Wärmetauscher mit dem Innengehäuse (6) und einem das Innengehäuse (6) umschließenden Außengehäuse (7) besteht,
wobei eine Restmenge des kondensierenden gasförmigen Kältemittels zu einer Kapillarspule (8) geleitet wird, die dahingehend wirkt, daß sie die Geschwin digkeit des darin fließenden Kältemittels steigert und den Druck desselben senkt,
wobei flüssiges Kältemittel von niedriger Temperatur und niedrigem Druck, das durch Kondensation, Druck verminderung, und Expansion an der Kapillarspule (8) erreicht wird, an das Außengehäuse (7) des Konden sators (5) gesandt wird, um einen Wärmeaustausch vorgang zwischen ihm und dem kondensierenden gas förmigen Kältemittel im Innengehäuse (6) auszuführen,
wodurch das kondensierende gasförmige Kältemittel im Innengehäuse (6) kondensiert und verflüssigt wird, und das flüssige Kältemittel seinerseits im Außen gehäuse (7) verdampft und vergast wird,
wobei dann das flüssige Kältemittel von hohem Druck in dem Innengehäuse (6) zu einem Expansionsventil (3) geleitet wird, und zwar durch ein Flüssigkeits rohr (9), welches mit einem schraubenförmigen Wärme übertragungsrohr (9A) versehen ist zur Erzeugung einer Verwirbelung des flüssigen Kältemittels, um den Druck des Kältemittels zu verringern und das Kältemittel zu expandieren,
wobei danach das Kältemittel zu einem Kühler (4) geleitet wird, um einen Wärmeaustauschvorgang auf grund latenter Wärme zwischen dem Kältemittel und entweder der Luft oder einem Kühlwasser auszuführen, wodurch das Kältemittel verdampft und vergast wird, wobei das kondensierende gasförmige Kältemittel von niedrigem Druck, das am Kühler (4) verdampft und vergast wurde, mit kondensierendem gasförmigem Kältemittel von niedrigem Druck, das am Außengehäuse (7) verdampft und vergast wurde, vermischt wird,
wobei dann das Kältemittel zurück zum Kompressor (1) geleitet wird, wodurch Kühlung zur Anwendung beim Gefriervorgang am Kühler (4) erhalten wird.
2. Wärmetauscher für einen Kondensationsbetrieb, mit
einem Kondensator (5), der einen Doppelgehäusewärme
tauscher aufweist, und zwar mit einem Innengehäuse
(6) und einem Außengehäuse (7), welches das Innen
gehäuse (6) umschließt;
einer Kapillarspule (8), die ein schraubenförmiges feines Wärmeübertragungsrohr aufweist, welches die Geschwindigkeit des im Kondensator fließenden Kälte mittels steigert und den Druck desselben reduziert, und ferner mit einem Rohrauslaß, der mit einem Kältemitteleinlaß des Außengehäuses (7) verbunden ist; und
einem Flüssigkeitsrohr (9), welches mit einem schraubenförmigen Wärmeübertragungsrohr (9A) ver sehen ist, um eine Verwirbelung des darin fließenden Kältemittels zu erzeugen, wobei der Rohreinlaß mit dem Kältemittelauslaß des Innengehäuses (6) verbunden ist,
wobei eine Menge von mehr als der Hälfte des kon densierenden gasförmigen Kältemittels von hoher Temperatur und hohem Druck aus einem Kompressor (1) ausgelassen und in das Innengehäuse (6) gespeist wird,
wobei eine Restmenge des kondensierenden gasförmigen Kältemittels von hoher Temperatur und hohem Druck, die aus dem Kompressor (1) ausgelassen und von der Menge von mehr als der Hälfte abgezweigt wird, in die Kapillarspule (8) gespeist wird,
wobei das gasförmige Kältemittel im Außengehäuse (7), welches durch einen Wärmetauschvorgang ver dampft wurde, zurück zur Ansaugseite des Kompressors (1) geleitet wird,
wobei das flüssige Kältemittel im Innengehäuse (6), das durch einen Wärmetauschvorgang verdampft wurde, durch das Flüssigkeitsrohr (9) zu einem Expansions ventil (3) geleitet wird, wodurch eine Kondensa tionsstufe im Gefrierzyklus von dieser Vorrichtung ausgeführt wird.
einer Kapillarspule (8), die ein schraubenförmiges feines Wärmeübertragungsrohr aufweist, welches die Geschwindigkeit des im Kondensator fließenden Kälte mittels steigert und den Druck desselben reduziert, und ferner mit einem Rohrauslaß, der mit einem Kältemitteleinlaß des Außengehäuses (7) verbunden ist; und
einem Flüssigkeitsrohr (9), welches mit einem schraubenförmigen Wärmeübertragungsrohr (9A) ver sehen ist, um eine Verwirbelung des darin fließenden Kältemittels zu erzeugen, wobei der Rohreinlaß mit dem Kältemittelauslaß des Innengehäuses (6) verbunden ist,
wobei eine Menge von mehr als der Hälfte des kon densierenden gasförmigen Kältemittels von hoher Temperatur und hohem Druck aus einem Kompressor (1) ausgelassen und in das Innengehäuse (6) gespeist wird,
wobei eine Restmenge des kondensierenden gasförmigen Kältemittels von hoher Temperatur und hohem Druck, die aus dem Kompressor (1) ausgelassen und von der Menge von mehr als der Hälfte abgezweigt wird, in die Kapillarspule (8) gespeist wird,
wobei das gasförmige Kältemittel im Außengehäuse (7), welches durch einen Wärmetauschvorgang ver dampft wurde, zurück zur Ansaugseite des Kompressors (1) geleitet wird,
wobei das flüssige Kältemittel im Innengehäuse (6), das durch einen Wärmetauschvorgang verdampft wurde, durch das Flüssigkeitsrohr (9) zu einem Expansions ventil (3) geleitet wird, wodurch eine Kondensa tionsstufe im Gefrierzyklus von dieser Vorrichtung ausgeführt wird.
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