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DE19781664C2 - Elektrischer Rasierer - Google Patents

Elektrischer Rasierer

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Publication number
DE19781664C2
DE19781664C2 DE19781664A DE19781664A DE19781664C2 DE 19781664 C2 DE19781664 C2 DE 19781664C2 DE 19781664 A DE19781664 A DE 19781664A DE 19781664 A DE19781664 A DE 19781664A DE 19781664 C2 DE19781664 C2 DE 19781664C2
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DE
Germany
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movable
blade
movable elements
electric shaver
elements
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DE19781664A
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DE19781664T1 (de
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Syuji Miyagawa
Takafumi Hamabe
Masao Tanahashi
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Panasonic Electric Works Co Ltd
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/282Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/16Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with polarised armatures moving in alternate directions by reversal or energisation of a single coil system

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 1,613,953 ist ein gattungsgleicher elektrischer Rasierer mit schwingender Bewegung mit einem elektromagneti­ schen Linearantrieb bekannt. Der Linearantrieb weist einen Sta­ tor mit elektromagnetischer Spule auf, sowie ein bewegliches Element aus einem Permanentmagneten oder einem magnetisierbaren Material. Der elektromagnetische Linearantrieb kann das beweg­ liche Element in linearer Richtung hin- und herbewegen. Der elektrische Rasierer weist ferner einen Scherkopf mit wenigs­ tens ersten und zweiten Klingen auf, die in der gleichen Rich­ tung wie die Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes von dem elektromagnetischen Linearantrieb relativ zueinander ange­ trieben werden, um einen Haarschnitt aufzuführen. Der Scherkopf ist dabei in Verlängerung der Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes angeordnet. Eine der Klingen ist mit dem beweglichen Element gekoppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten elektrischen Rasierer mit Schwingkopf mit minimiertem mechani­ schen Verlust und mit hohem energetischen Wirkungsgrad vorzuse­ hen, der eine kompakte Bauweise ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß das beweg­ liche Element erste und zweite bewegliche Elemente aufweist, die phasenmäßig entgegengesetzt zueinander antreibbar sind, wo­ bei der Stator eine hohlzylindrische Form mit einem darin ge­ bildeten Hohlraum aufweist, in dem die ersten und zweiten be­ weglichen Elemente linear verschiebbar aufgenommen sind. Min­ destens eines der Klingenelemente ist mit einem der ersten oder zweiten beweglichen Elemente gekoppelt. Ein derartiger Antrieb ermöglicht eine kurze Bauform, so daß es möglich ist, die Länge des Gehäuses des Rasierers zu verringern und somit einen kom­ pakten elektrischen Rasierer herzustellen, der trotz Aufnahme einer Batterie oder Akkumulators handlich in der Hand liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung, bei der zwei bewegliche Elemente zusammen mit den beweg­ lichen und stationären Klingen verwendet werden, kann eines der beweglichen Elemente, das nicht mit der beweglichen Klinge ge­ koppelt ist, ein Gegengewicht aufweisen, das eine unerwünschte Vibration eines derartigen beweglichen Elements unterdrückt. Außerdem können die beiden beweglichen Elemente unabhängig da­ von, ob das Gegengewicht verwendet wird oder nicht verwendet wird, über eine Kopplungseinrichtung antriebsmäßig miteinander gekoppelt sein, die dazu dient, eine Bewegung eines der beweg­ lichen Elemente an das andere der beweglichen Elemente zu übertragen.
Der Scherkopf kann entweder wenigstens eine mit dem ersten be­ weglichen Element gekoppelte bewegliche Klinge oder wenigstens eine erste bewegliche Klinge und eine stationäre Klinge aufwei­ sen, wobei in diesem Fall die erste bewegliche Klinge zur hin- und hergehenden Bewegung relativ zu und in Gleitkontakt mit der stationären Klinge mit dem ersten beweglichen Element gekoppelt ist.
Als Alternative können die ersten und zweiten beweglichen Ele­ mente eine Form aufweisen, die einen im wesentlichen halbkreis­ förmigen Querschnitt aufweist, und in dem Hohlraum des Stators aneinanderliegen. Die ersten und zweiten beweglichen Klingen bewegen sich in Gleitkontakt zueinander hin und her.
Bei zwei beweglichen Klingen, kann der Bewegungshub der beweg­ lichen Klinge im wesentlichen um den halben Hub verringert wer­ den, der bei dem Scherkopf erforderlich ist, der eine Kombina­ tion der beweglichen und stationären Klingen verwendet. Mit an­ deren Worten, es ist ein offensichtlicher Vorteil, daß es aus­ reicht, jede der beiden beweglichen Klingen um eine Distanz an­ zutreiben, die im wesentlichen die Hälfte des Bewegungshubes ist, den die bewegliche Klinge relativ zu der stationären Klin­ ge zurücklegen muß. Entsprechend ist ersichtlich, daß die Ver­ ringerung des Bewegungshubes es ermöglicht, die Größe, insbe­ sondere die Länge des elektrischen Rasierers zu verringern und somit einen kompakten elektrischen Rasierer herzustellen.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht mit ausgeschnittenem Teil eines elektrischen Rasierers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht mit ausgeschnittenem Teil des elektrischen Rasierers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht eines bei dem in Fig. 1 dargestellten elektrischen Rasierer verwendeten elektromagneti­ schen Linearantriebs;
Fig. 4A zeigt eine schematische Draufsicht, die ein erstes an einem Ende des elektromagnetischen Linearantriebs aus Fig. 3 verwendetes Haltefederelement darstellt;
Fig. 4B zeigt eine schematische Draufsicht, die ein zweites an dem gegenüberliegenden Ende des elektromagnetischen Linearan­ triebs aus Fig. 3 verwendetes Haltefederelement darstellt;
Fig. 5 zeigt eine Explosionsansicht eines bei dem elektrischen Rasierer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Scherkopfes;
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Querschnittansicht, die den Scherkopf aus Fig. 5 in zusammengesetztem Zustand dar­ stellt;
Fig. 7 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm, das eine Antriebs­ schaltung zum Betreiben des elektromagnetischen Linearantriebes darstellt;
Fig. 8 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Wel­ lenform eines Ausgangssignals der Schaltung aus Fig. 7 und der Wellenform eines an einer elektromagnetischen Spule des elek­ tromagnetischen Linearantriebs fließenden Wechselspannungs­ impulses darstellt;
Fig. 9A und 9B zeigen schematische Seitenschnittansichten, die zur Erläuterung der Betriebssequenz des elektromagnetischen Li­ nearantriebs verwendet werden;
Fig. 10 zeigt eine schematische Längsschnittansicht des elek­ trischen Rasierers gemäß einer dritten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 11 zeigt mit einem im Schnitt dargestellten Teil eine obe­ re Endansicht des bei dem elektrischen Rasierer aus Fig. 10 verwendeten elektromagnetischen Linearantriebs;
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht des bei dem elektrischen Rasierer aus Fig. 10 verwendeten elektromagnetischen Linearantriebs;
Fig. 13A und 13B zeigen Seitenansichten, die jeweilige zum Verbinden zugeordneter axialer Stangen bei dem elektromagneti­ schen Linearantrieb aus Fig. 11 verwendete Schenkelelemente mit jeweils entsprechenden beweglichen Elementen darstellen;
Fig. 14A und 14B zeigen schematische Seitenschnittansichten, die zum Erläutern der Betriebssequenz des bei dem elektrischen Rasierer aus Fig. 10 verwendeten elektromagnetischen Linearan­ triebes verwendet werden;
Fig. 15 zeigt eine schematische Längsschnittansicht des elek­ trischen Rasierers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16A und 16B zeigen obere bzw. untere Endansichten, die Haltefederelemente zum Halten der beweglichen Elemente des bei dem elektrischen Rasierer aus Fig. 22 verwendeten elektromagne­ tischen Linearantriebs darstellen;
Fig. 17 und 18 zeigen schematische Längsschnittansichten, die den elektrischen Rasierer gemäß der fünften Ausführungsform bzw. deren Modifikation darstellen; und
Fig. 19 zeigt eine schematische Perspektivansicht des elektri­ schen Rasierers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 zeigt eine schematische Längsschnittansicht des elekt­ rischen Rasierers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie XXI-XXI in Fig. 20;
Fig. 22 zeigt eine schematische Längsschnittansicht des elekt­ rischen Rasierers gemäß einer achten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 23 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie XXIII- XXIII in Fig. 22;
Fig. 24 zeigt eine schematische Längsschnittansicht des elekt­ rischen Rasierers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung; und
Fig. 25 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie XXV-XXV in Fig. 24.
Fig. 1 bis 6 zeigen einen elektrischen Rasierer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der dort dargestellte elektrische Rasierer ist zur Verwendung beim Be­ handeln menschlicher Körperbehaarung wie Flaumhärchen und Au­ genbrauen geeignet. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist dieser elekt­ rische Rasierer ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1 und einen an einem Ende des Gehäuses 1 angebrachten Scherkopf 6 auf. Das zylindrische Gehäuse 1 weist einen Außendurchmesser auf, der der Summe des Durchmessers einer im Handel erhältli­ chen, als elektrische Energiequelle verwendeten Energiezelle A- III oder A-IV und dem Doppelten der Wanddicke des Gehäuses 1 entspricht und außerdem ein Inneres aufweist, in dem ein elekt­ romagnetischer Linearantrieb 2 und die Energiequelle 11 hinter­ einander mit einer dazwischen angeordneten Leiterplatte 12 vor­ gesehen sind. Der elektromagnetische Linearantrieb 2 ist fest in dem Gehäuse 1 an einem Ende davon angrenzend an den Scher­ kopf 6 vorgesehen, und das entfernt von dem Gehäuse 6 vorgese­ hene gegenüberliegende Ende des Gehäuses 1 ist zum Einsetzen oder Entfernen der Energiequelle 11 in das oder aus dem Gehäuse offen und normalerweise durch eine Endkappe verschlossen.
Die Details des elektromagnetischen Linearantriebs 2 sind in Fig. 1, 3, 4A und 4B dargestellt. Der elektromagnetische Line­ arantrieb 2 weist einen Durchmesser auf, der mit dem Durchmes­ ser der Energiezelle vergleichbar ist, insbesondere der als E­ nergiequelle 11 dienenden Energiezelle A-III oder A-IV. Der Li­ nearantrieb 2 weist einen hohlzylindrischen Stator 20 mit einem Aufbau, der eine kreiszylindrische elektromagnetische Spule 22 einschließt, die in einem zylindrischen Gehäusemantel 29 mit offenem Ende vorgesehen ist, erste und zweite bewegliche Ele­ mente 21a und 21b aus einem magnetisierbaren Material, die in einem zylindrischen inneren Hohlraum der hohlzylindrischen Spu­ le 22 vorgesehen sind, und einem zwischen den ersten und zwei­ ten beweglichen Elementen 21a und 21b vorgesehenen im wesentli­ chen rechteckigen plattenartigen Permanentmagneten 25 auf.
Die elektromagnetische Spule 22 ist durch Wickeln eines elekt­ rischen Drahtes um einen zylindrischen Spulenkern 23 ausgebil­ det, und Eingreifringe 24a und 24b aus magnetisierbarem Materi­ al sind außen an jeweiligen ringförmigen Flanschen angebracht, die einstückig mit gegenüberliegenden Enden des mit Draht umwi­ ckelten zylindrischen Spulenkerns 23 ausgebildet sind. Diese elektromagnetische Spule 22 ist fest in dem zylindrischen Ge­ häusemantel 29 an einer Position gehalten, die im wesentlichen in der Mitte seiner Länge vorgesehen ist, wobei die Eingreifringe 24a und 24b durch Paßsitz in dem zylindrischen Gehäuse­ mantel 29 aufgenommen sind.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, weist der rechteckige plattenartige Permanentmagnet 25 einerseits eine Breite auf, die etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Hohl­ raums des Spulenkerns 23 ist, und andererseits ist die innere Randfläche des Spulenkerns 23 mit diametral gegenüberliegenden Halterillen ausgebildet, derart, daß der Permanentmagnet 25 in dem inneren Hohlraum des Spulenkerns 23 gehalten ist, wobei die gegenüberliegenden Seitenränder in den Halterillen aufgenommen sind. Der Permanentmagnet 25, der wie oben beschrieben gehalten ist, unterteilt den zylindrischen inneren Hohlraum des Spulen­ kerns 23 in zwei gleiche Kammern mit im wesentlichen halbkreis­ förmigem Querschnitt.
Die beweglichen Elemente 21a und 21b weisen im wesentlichen ei­ nen halbkreisförmigen Querschnitt auf und sind zum Bewegen in jeweils parallel zu der Längsachse des Stators 20 verlaufende Richtungen in den jeweiligen Kammern aufgenommen, die durch den Permanentmagneten 25 in dem Spulenkern 23 unterteilt sind. Der Permanentmagnet 25 weist einander entgegengesetzte erste und zweite Flächen auf, die den beweglichen Elementen 21a bzw. 21b gegenüberliegen. Die ersten und zweiten Flächen des Permanent­ magneten 25 sind mit einander jeweils entgegengesetzten Polari­ täten magnetisiert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist, wie in Fig. 9A und 9B dargestellt, die erste Fläche des Perma­ nentmagneten 25 gegenüber dem ersten beweglichen Element 21a als der N-Pol magnetisiert, während die dem zweiten beweglichen Element 21b gegenüberliegende zweite Fläche des Permanentmagne­ ten 25 als der S-Pol magnetisiert ist. Wenn entsprechend an der elektromagnetischen Spule 22 ein Wechselstrom zugeführt wird, wie weiter unten beschrieben wird, kehren sich jeweilige Pola­ ritäten an den gegenüberliegenden Enden des Spulenkerns 23 ent­ sprechend der Frequenz des an der elektromagnetischen Spule 22 fließenden Wechselstroms relativ zueinander um, wobei bewirkt wird, daß die ersten und zweiten beweglichen Elemente 21a und 21b sich in jeweils einander entgegengesetzten Phasen in einer parallel zu der Längsachse des Gehäuses 1 verlaufenden Richtung relativ zueinander hin- und herbewegen.
Jedes der beweglichen Elemente 21a und 21b weist axiale Stangen 31a oder 31b und 31aa oder 31bb auf, die einstückig mit dieser ausgebildet oder derart daran angebracht sind, daß sie sich von gegenüberliegenden Enden des jeweiligen beweglichen Elements 21a oder 21b in koaxialer Beziehung zueinander erstrecken. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die axiale Stange 31a oder 31b eine Länge auf, die etwas größer als die axiale Stange 31aa oder 31bb ist, aber beide können eine gleiche Länge auf­ weisen, und insbesondere kann die Länge jeder der axialen Stan­ gen 31a, 31b, 31aa und 31bb unter Berücksichtigung des Bewe­ gungshubes der damit verbundenen beweglichen Elemente 21a und 21b in geeigneter Weise ausgewählt werden.
Im folgenden wird auf Fig. 1, 4A und 4B Bezug genommen, wobei in den jeweils in dem Hohlraum des Spulenkerns 23 ausgebildeten Kammern die beweglichen Elemente 21a und 21b durch erste und zweite angrenzend an den gegenüberliegenden Enden der bewegli­ chen Elemente 21a und 21b angeordneten Haltefederelemente 32a und 32b beweglich in einer Weise gehalten sind, die im folgen­ den beschrieben ist, derart, daß zugeordnete Magnetlücken zwi­ schen jeweiligen gekrümmten Flächen der beweglichen Elemente 21a und 21b und der inneren peripheren Fläche des Spulenkerns 23 und auch zwischen jeweiligen flachen Flächen der beweglichen Elemente 21a und 21b und den gegenüberliegenden Flächen des Permanentmagneten 25 gebildet sind.
Das erste Haltefederelement 32a ist im allgemeinen ringförmig und durch Ankerstifte P fest mit einem Ende des Stators 20 an­ grenzend an den Scherkopf 6 verbunden. Dieses erste Haltefederelement 32a ist einstückig mit ersten und zweiten elastischen Zungen einer im wesentlichen T-förmigen Anordnung ausgebildet, die jeweils ein Paar Arme aufweisen. Wenn dieses erste Haltefe­ derelement 32a an diesem Ende des Stators 20 angebracht ist, erstrecken sich die ersten und zweiten elastischen Zungen radi­ al ins Innere des Gehäusemantels 29, derart, daß sie die zuge­ ordneten Enden der ersten und zweiten beweglichen Elemente 21a und 21b jeweils bedecken.
Einer der Arme der ersten elastischen Zunge des ersten Haltefe­ derelements 32a ist über eine geeignete Befestigungseinrich­ tung, wie zum Beispiel einen Ankerstift, fest mit dem ersten beweglichen Element 21a verbunden, während der andere der Arme der ersten elastischen Zunge des ersten Haltefederelements 32a sich mit der axialen Stange 31a in Eingriff befindet. Gleicher­ maßen ist einer der Arme der zweiten elastischen Zunge des ers­ ten Haltefederelements 32a über eine gleichartige Befestigungs­ einrichtung, wie zum Beispiel einen Ankerstift, fest mit dem zweiten beweglichen Element 21b verbunden, während der andere der Arme der zweiten elastischen Zunge des ersten Haltefeder­ elements 32a sich mit der axialen Stange 32a in Eingriff befin­ det.
Andererseits weist das zweite Haltefederelement 32b eine Form auf, die der des ersten Haltefederelements 32 entspricht, und ist fest mit dem anderen Ende des Stators 20 verbunden, wobei es einstückig mit ersten und zweiten elastischen Zungen ausge­ bildet ist, die jeweils die gegenüberliegenden Enden der ersten und zweiten beweglichen Elemente 21a und 21b überlagern. Einer der Arme der ersten elastischen Zunge des zweiten Haltefeder­ elements 32b ist über eine geeignete Befestigungseinrichtung, wie etwa einem Ankerstift, fest mit dem ersten beweglichen Ele­ ment 21a verbunden, während der andere der Arme der ersten e­ lastischen Zunge des zweiten Haltefederelements 32b sich mit der axialen Stange 31aa in Eingriff befindet. Gleichermaßen ist einer der Arme der zweiten elastischen Zunge des zweiten Halte­ federelements 32b über eine gleichartige Befestigungseinrich­ tung, wie zum Beispiel einen Ankerstift, fest mit dem zweiten beweglichen Element 21b verbunden, während der andere der Arme der zweiten elastischen Zunge des zweiten Haltefederelements 32b sich mit der axialen Stange 32bb in Eingriff befindet.
Bei der oben beschriebenen Struktur halten die ersten und zwei­ ten Haltefederelemente 32a und 32b das erste bewegliche Element 21a innerhalb der entsprechenden Kammer in dem Spulenkern 23 mit den jeweiligen ersten elastischen Zungen, die in Kontakt mit den gegenüberliegenden Enden der ersten beweglichen Elemen­ te 21a gehalten sind, derart, daß das erste bewegliche Element 21a über jeweilige Flanschelemente 26a und 26aa dazwischen an­ geordnet ist und auch derart, daß die axialen Stangen 31a und 31aa umfaßt werden, so daß die Magnetlücke zwischen dem ersten beweglichen Element 21a und der inneren Randfläche des Spulen­ kerns 23 und zwischen dem ersten beweglichen Element 21a und der ersten Fläche (N-Pol-Fläche) des Permanentmagneten 25 aus­ gebildet sein kann. Andererseits halten die ersten und zweiten Haltefederelemente 32a und 32b auch das zweite bewegliche Ele­ ment 21b in der entsprechenden Kammer in dem Spulenkern 23, wo­ bei die jeweiligen zweiten elastischen Zungen in Kontakt mit den gegenüberliegenden Enden des zweiten beweglichen Elements 21b gehalten sind, derart, daß das zweite bewegliche Element 21b über jeweilige Flanschelemente 26b und 26bb dazwischen an­ geordnet ist und auch derart, daß die axialen Stangen 31b und 31bb umfaßt sind, so daß die Magnetlücke zwischen dem zweiten beweglichen Element 21b und der inneren Randfläche des Spulen­ kerns 23 und zwischen dem zweiten beweglichen Element 21b und der zweiten Fläche (S-Pol-Fläche) des Permanentmagneten 25 aus­ gebildet sein kann.
Da die ersten und zweiten beweglichen Elemente 21a und 21b je­ weils in der oben beschriebenen Weise durch die Haltefederelemente 32a und 32b gehalten sind, findet eine axiale Bewegung jeder der beweglichen Elemente 21a und 21b entlang ihrer Längs­ achse gegen eine Federkraft einer der ersten und zweiten elas­ tischen Zungen jedes der Haltefederelemente 32a und 32b in Ab­ hängigkeit von der Bewegungsrichtung statt, begleitet von der Verformung einer derartigen elastischen Zunge gegen ihre eigene Federkraft.
Bei diesem Aufbau erstrecken sich die an den Scherkopf 6 an­ grenzenden axialen Stangen 31a und 31b von den jeweiligen be­ weglichen Elementen 21a und 21b parallel zueinander und auch zu der Längsachse des zylindrischen Gehäuses 1 nach außen. Vor­ zugsweise haben die axialen Stangen 31a und 31b ihre eigenen Längsachsen an den jeweiligen Seiten der Längsachse des zylind­ rischen Gehäuses 1 mit geringstmöglichem Abstand angeordnet, wobei dies für die vorliegende Erfindung jedoch nicht immer we­ sentlich ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist jedes der beweg­ lichen Elemente so beschrieben worden, daß die axialen Stangen 31a und 31aa oder 31b und 31bb aus den gegenüberliegenden Enden herausragen. Es ist für die vorliegende Erfindung jedoch nicht immer wesentlich, axiale Stangen 31aa und 31bb vorzusehen, die über die jeweiligen Enden der von dem Scherkopf 6 entfernt vor­ gesehenen beweglichen Elemente 21a und 21b herausragen, und wo die axialen Stangen 31aa und 31bb entfernt sind, können die Ar­ me der ersten und zweiten elastischen Zungen des zweiten Halte­ federelements 32b an den Enden der beweglichen Elemente 21a und 21b angebracht sein. Außerdem kann anstelle der Verwendung der separaten axialen Stangen 31a und 31aa eine einzelne axiale Stange verwendet werden, die sich vollständig über die Länge des ersten beweglichen Elements 21a erstreckt, wobei ihre gege­ nüberliegenden Enden sich von den Enden des ersten beweglichen Elements 21a nach außen erstrecken. Eine entsprechende Beschreibung trifft gleichermaßen auf die axialen Stangen 31b und 31bb zu.
Darüber hinaus kann, wie in Fig. 19A und 19B dargestellt, jede der axialen Stangen 31a und 31b einen Aufbau aufweisen, bei dem ein Ende der an das entsprechende bewegliche Element 21a oder 21b angrenzenden jeweiligen axialen Stange 31a oder 31b derart gegabelt ist, daß es zwei Schenkel aufweist, wobei die gegabel­ ten Schenkel sich dann mit den Armen der ersten oder zweiten elastischen Zunge des ersten Haltefederelements 32a in Eingriff befinden.
Im folgenden werden die Details des Scherkopfes 6 unter beson­ derer Bezugnahme auf Fig. 1, 2, 5 und 6 beschrieben. Der dar­ gestellte Scherkopf 6 weist einen im wesentlichen rechteckigen Aufbau auf, wobei seine Längsachse im wesentlichen koaxial zu der Längsachse des Gehäuses 1 ausgerichtet ist. Der Scherkopf 6 weist zwei bewegliche Klingen 61a und 61b einer im wesentlichen rechteckigen Form und zwei Schutzabdeckelemente 62a und 62b ei­ ner gleichermaßen rechteckigen Form auf. Die beweglichen Klin­ gen 61a und 61b sind, während sie derart zueinander ausgerich­ tet sind, daß sie sich in gleitendem Kontakt mit- und relativ zueinander bewegen, in einer im wesentlichen abgeflachten Be­ triebskammer angeordnet, die zwischen den Schutzabdeckelementen 62a und 62b vorgesehen ist, wenn diese zusammengeführt sind. Stützplatten 64a und 64b einer im wesentlichen rechteckigen Form sind zwischen dem Schutzabdeckelement 62a und der angren­ zenden beweglichen Klinge 61a bzw. zwischen dem Schutzabdeck­ element 62b und der angrenzenden beweglichen Klinge 61b vorge­ sehen und normalerweise durch jeweilige Blattfederelemente 63a und 63b in Richtung auf die angrenzenden beweglichen Klingen 61a und 61b vorgespannt, wobei eines zwischen dem Schutzabdeck­ element 62a und der Stützplatte 64a und das andere zwischen dem Schutzabdeckelement 62b und der Stützplatte 64b angeordnet ist.
Zur Vermeidung eines Reibungskontaktes zwischen den beweglichen Klingen 61a und 61b und der dann durch die Blattfederelemente 63a bzw. 63b in Richtung auf die angrenzende bewegliche Klinge 61a bzw. 61b gezwungenen zugeordneten Stützplatte 64a und 64b und andererseits zum Erleichtern einer stoßfreien Bewegung der beweglichen Klingen 61a bzw. 61b relativ zu der zugeordneten Stützplatte 64a und 64b sind lineare Lagerelemente zwischen der Stützplatte 64a und der beweglichen Klinge 61a bzw. zwischen der Stützplatte 64b und der beweglichen Klinge 61b angeordnet. Jedes lineare Lagerelement weist eine Halteplatte 65a oder 65b mit durch diese frei drehbar getragenen mehreren Kugeln 66a o­ der 66b auf. Bei einer vereinfachten Form der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können anstelle der Blattfederele­ mente 63a und 63b oder anstelle der Bauteile 63a und 63b; 64a und 64b; und 65a und 65b die Innenflächen der Schutzabdeckele­ mente 62a und 62b zum Halten der beweglichen Klingen 61a und 61b in Gleitkontakt miteinander einstückig jeweils mit elasti­ schen Zungen ausgebildet sein.
Die Klingenanordnung mit zwei Blattfederelementen 63a, 63b, den beiden Stützplatten 64a, 64b, den beiden linearen Lagern und den beiden beweglichen. Klingen 61a, 61b, die alle in der oben be­ schriebenen Weise angeordnet sind, ist vorzugsweise nicht ent­ fernbar an einem der Schutzabdeckelemente 62a und 62b, zum Bei­ spiel dem Schutzabdeckelement 62b, angebracht. Zu diesem Zweck können die beiden Blattfederelemente 63a, 63b, die beiden Stütz­ platten 64a, 64b, die beiden linearen Lager und die beiden be­ weglichen Klingen 61a, 61b, die die Klingenanordnung bilden, al­ le wenigstens eine, vorzugsweise zwei darin ausgebildete axiale Schlitze aufweisen, deren Längsachsen parallel zu der Bewe­ gungsrichtung der beweglichen Klingen 61a, 61b verlaufen, so daß entsprechende Haltestifte, die derart einstückig mit der Innen­ fläche des Schutzabdeckelements 62b ausgebildet sind, daß sie quer zu einer solchen Innenfläche des Schutzabdeckelements 62b verlaufen, durch diese Schlitze gehen und so die Klingenanordnung halten können, wobei freie Enden dieser Haltestifte abge­ flacht oder mit Anschlagteilen schmelzverbondet sind. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die in jeder der beweglichen Klingen 61a und 61b ausgebildeten Schlitze eine axiale Länge aufweisen sollten, die von dem Bewegungshub der jeweiligen be­ weglichen Klinge 61a, 61b abhängig ist.
Die Schutzabdeckelemente 62a und 62b sind so konstruiert und so angeordnet, daß eines der Schutzabdeckelemente 62a, 62b zum Ver­ vollständigen einer Klingenabdeckung auf das andere der Schutz­ abdeckelemente 62a, 62b aufgeschnappt sein kann. Zu diesem Zeit­ punkt liegen jeweilige Sägezahnränder der ersten und zweiten beweglichen Klingen 61a und 61b durch eine längliche Lücke nach außen frei, die zwischen entsprechenden Seitenrändern der Schutzabdeckelemente 62a und 62b ausgebildet ist, von denen ei­ nes dann das andere überlappt. Die bei der dargestellten Aus­ führungsform verwendete Klingenabdeckung ist ein Aufbau aus zwei Bauteilen, von denen eines zum Aufschnappen auf das andere geeignet ist. Anstelle der Verwendung des Aufschnappsystems können die Schutzabdeckelemente 62a und 62b eine einheitliche Struktur aufweisen, bei der beide über einen dünnwandigen Scharnierbereich aus demselben Material wie dem der Schutzab­ deckelemente 62a, 62b miteinander einstückig verbunden sind, wo­ bei jeweilige Seitenränder von den nach außen freiliegenden Sä­ gezahnrändern der beweglichen Klingen 61a und 61b entfernt sind.
Jeweilige Enden der an das Gehäuse 1 angrenzenden ersten und zweiten beweglichen Klingen 61a und 61b sind über Verbindungs­ elemente 67a und 67b mit den axialen Stangen 31a und 31b ver­ bunden. Jede der jeweiligen Verbindungen zwischen den bewegli­ chen Klingen 61a und 61b und der damit verbundenen Verbindungs­ elemente 67a und 67b oder eine der Verbindungen zwischen den Verbindungselementen 67a und 67b und den zugeordneten axialen Stangen 31a und 31b weist vorzugsweise einen lösbaren Aufbau auf, so daß der Scherkopf 6 zur leichten Reinigung der Klingen­ anordnung von dem Gehäuse 1 getrennt werden kann. Hierfür kann jede bekannte lösbare Verbindung verwendet werden.
Die bei dem Scherkopf 6 der oben beschriebenen Struktur verwen­ deten ersten und zweiten beweglichen Klingen 61a und 61b sind so angelegt und angeordnet, daß sie im wesentlichen koaxial mit den ersten und zweiten beweglichen Elementen 21a und 21b fluch­ ten, die jeweilige Teile des elektromagnetischen Linearantriebs 2 bilden. Bei der jetzt besprochenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die beiden beweglichen Klingen 61a und 61b verwendet, die zum Schwingen in jeweils einander entgegengesetzten Phasen geeignet sind, wobei für eine gegebene Schneideeffizienz der Bewegungshub jeder beweglichen Klinge 61a oder 61b vorteilhafterweise im wesentlichen auf die Hälfte des Bewegungshubes reduziert werden kann, der in Kombination mit einer stationären Klinge verwendet wird. Das bedeutet, daß der Bewegungshub jedes beweglichen Elements 21a oder 21b im wesent­ lichen auf die Hälfte des Bewegungshubes eines einzelnen beweg­ lichen Elements 21a, 21b reduziert werden kann, und zu diesem Zweck kann der elektromagnetische Linearantrieb 2 kompakt auf­ gebaut sein. Als Beispiel kann ein elektromagnetischer Linear­ antrieb 2 mit etwa 10 mm Durchmesser und, etwa 17 mm Länge, eine Antriebskraft und einen Bewegungshub liefern, wie sie bei dem elektrischen Rasierer für jede bewegliche Klinge 61a, 61b erfor­ derlich sind.
Der elektrische Rasierer der oben beschriebenen Struktur wird auf folgende Weise betrieben. Solange die elektromagnetische Spule 22 noch nicht angeregt ist, werden die ersten und zweiten beweglichen Elemente 21a und 21b in einer neutralen Position zwischen den elastischen Zungen der Haltefederelemente 32a bzw. 32b gehalten. Ein Gleichstrom von der Energiequelle 11 wird ir­ gendeinem auf der Leiterplatte 11 vorgesehenen bekannten Recht­ eckwellengenerator zugeführt. Der Rechteckwellengenerator legt einen Wechselstromimpuls mit zyklisch umgekehrter Polarität an die elektromagnetische Spule 22 an. Da der Wechselstromimpuls einer durch X in Fig. 8 dargestellten Wellenform durch die e­ lektromagnetische Spule 22 fließt, wenn er dieser so zugeführt wird, werden jeweilige Polaritäten an den gegenüberliegenden Enden der elektromagnetischen Spule 22 entsprechend der Fre­ quenz der Wechselspannungsimpulse zyklisch relativ zueinander umgekehrt. Es wird darauf hingewiesen, daß eine durch Y in Fig. 8 dargestellte Kurve eine Verschiebung, etwa der Amplitude, der Geschwindigkeit und der Beschleunigung, der hin- und hergehen­ den Bewegung eines der beweglichen Elemente darstellt.
Wenn insbesondere, wie in Fig. 9A dargestellt, ein Ende der an den Scherkopf 6 angrenzenden elektromagnetischen Spule 22 mit einer Polarität polarisiert wird, die der Polarität (N-Pol) der ersten Fläche des Permanentmagneten 25 entgegengesetzt ist, und das andere Ende der elektromagnetischen Spule 22 mit derselben Polarität wie die Polarität (S-Pol) der zweiten Fläche des Per­ manentmagneten 25 polarisiert wird, wird das erste bewegliche Element 21a magnetisch in eine Richtung zu dem Scherkopf 6 ge­ zogen, während das zweite bewegliche Element 21b magnetisch in eine dem Scherkopf 6 entgegengesetzte Richtung gezogen wird. Wenn umgekehrt, wie in Fig. 9B dargestellt, das an den Scher­ kopf 6 angrenzende Ende der magnetischen Spule 22 mit derselben Polarität wie die Polarität (N-Pol) der ersten Fläche des Per­ manentmagneten 25 polarisiert wird und das andere Ende der e­ lektromagnetischen Spule 22 mit einer Polarität polarisiert wird, die der Polarität (S-Pol) der zweiten Fläche des Perma­ nentmagneten 25 entgegengesetzt ist, wird das erste bewegliche Element 21a magnetisch in eine Richtung gezogen, die dem Scher­ kopf 6 entgegengesetzt ist, während das zweite bewegliche Ele­ ment 21b magnetisch in eine Richtung zu dem Scherkopf 6 gezogen wird.
Entsprechend führt die Zufuhr des Wechselspannungsimpulses an die elektromagnetische Spule 22 zu einer zyklischen Schwingbe­ wegung der ersten und zweiten beweglichen Elemente 21a und 21b und somit der ersten und zweiten beweglichen Klingen 61a und 61b in jeweils einander entgegengesetzten Richtungen. Als Reak­ tion auf die Schwingbewegung der ersten und zweiten beweglichen Elemente 21a und 21b in jeweils einander entgegengesetzten Pha­ sen werden die elastischen Zungen der Haltefederelemente 32a und 32b entsprechend zyklisch gegen ihre eigene Federkraft in jeweils einander entgegengesetzte Richtungen verschoben. Wenn jedoch wenigstens die elastischen Zungen irgendeines der Halte­ federelemente 32a und 32b so konstruiert sind, daß sie eine Re­ sonanzfrequenz aufweisen, die im wesentlichen der der Schwing­ bewegung des entsprechenden beweglichen Elements 21a oder 21b entsprechen, können die beweglichen Elemente 21a und 21b effi­ zient betrieben werden.
Während bei der vorstehenden Ausführungsform die beiden verwen­ deten Klingen als beweglich beschrieben sind, können sie auch stationäre bzw. bewegliche Klingen sein. In einem solchen Fall muß das der stationären Klinge zugeordnete bewegliche Element unbeweglich gehalten sein.
Der bei dem elektrischen Rasierer gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung verwendete elektromagneti­ sche Linearantrieb 2b ist in Fig. 10 bis 14 dargestellt. Bei dieser dritten Ausführungsform werden die beiden beweglichen Klingen 61a und 61b so verwendet, wie es bei der oben beschrie­ benen ersten Ausführungsform der Fall ist, und sie werden je­ weils in einander entgegengesetzten Phasen angetrieben. Während der elektromagnetische Linearantrieb 2 bei der ersten Ausfüh­ rungsform den einzelnen Permanentmagneten 25 verwendet, wobei die beweglichen Elemente 21a und 21b an jeweiligen Seiten des Permanentmagneten 25 angeordnet sind, verwendet der elektromag­ netische Linearantrieb 2b bei der folgenden dritten Ausführungsform einen hohlzylindrischen Permanentmagneten 25b und hohlzylindrische bewegliche Elemente 21c und 21d, die radial innerhalb und außerhalb des hohlzylindrischen Permanentmagneten 25b angeordnet sind.
Im folgenden wird insbesondere auf Fig. 10 und 11 Bezug genom­ men, wobei der elektromagnetische Linearantrieb 2b den hohlzy­ lindrischen Stator 20 mit der hohlzylindrischen elektromagneti­ schen Spule 22, das erste bewegliche Element 21c einer koaxial innerhalb des Hohlraums des Stators 20 angeordneten hohlzylind­ rischen Form, das zweite bewegliche Element 21d einer radial außerhalb des ersten beweglichen Elements 21c angeordneten hohlzylindrischen Form und einen hohlzylindrischen Permanent­ magneten 25b aufweist, der koaxial innerhalb eines zwischen den ersten und zweiten beweglichen Elementen 21c und 21d vorgesehe­ nen ringförmigen Raums angeordnet ist. Das erste bewegliche E­ lement 21c ist an einer vorbestimmten Position durch Blattfe­ derelemente 32c und 32cc gehalten (wobei das Blattfederelement 32cc nicht dargestellt ist, sondern an einer Seite gegenüber dem Blattfederelement 32c angeordnet ist), die radial zwischen gegenüberliegenden Enden des ersten beweglichen Elements 21c bzw. gegenüberliegenden Enden eines zylindrischen Gehäuseman­ tels des Stators 20 verlaufen, wobei sie die elektromagnetische Spule 22 umschließen, während das zweite bewegliche Element 21d, an einer vorbestimmten Position durch Blattfederelemente 32d und 32dd gehalten ist (wobei das Blattfederelement 32dd nicht dargestellt ist, sondern an einer Seite gegenüber dem Blattfe­ derelement 32d angeordnet ist), die radial zwischen gegenüber­ liegenden Enden des zweiten beweglichen Elements 21d bzw. den gegenüberliegenden Enden des Gehäusemantels des Stators 20 ver­ laufen. Gleichermaßen ist der Permanentermagnet 25b auch durch Befestigungsplatten 33, die radial zwischen gegenüberliegenden Enden des Permanentmagneten 25b bzw. den gegenüberliegenden En­ den des Gehäusemantels verlaufen, an einer vorbestimmten Posi­ tion gehalten.
Wie deutlich in Fig. 11 dargestellt ist, sind die beiden Blatt­ federelemente 32c und 32cc oder 32dd an jedem Ende des Stators 20 sowie die Befestigungsplatten 33 vorzugsweise um 180 Grad in Umfangsrichtung des Stators 20 beabstandet.
Außerdem sind gegenüberliegende Enden des Gehäusemantels über einstückig hiermit ausgebildete, gebogen unterteilte Vorsprünge 34 mit jeweiligen Endplatten 35a und 35b versehen, die jeweils aus einem magnetisierbaren Material bestehen und zum Bilden der magnetischen Schaltung verwendet werden. Eine der Endplatten 35a und 35b, zum Beispiel wenigstens die an den Scherkopf 6 an­ grenzende Endplatte 35a, ist, wie in Fig. 12 dargestellt, mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung ausgebildet, in der die ersten und zweiten jeweils mit den ersten und zweiten be­ weglichen Elementen 21c und 21d verbundenen axialen Stangen 31a und 31b angeordnet sind, wie weiter unten erläutert wird.
Die mit der ersten beweglichen Klinge 61a verbundene axiale Stange 31a weist ein von der beweglichen Klinge 61a entferntes Ende auf, das, wie in Fig. 13A dargestellt, gegabelt ist und zwei Schenkel aufweist, die den Hohlraum des ersten beweglichen Elements 21c überbrücken und wiederum jeweils an umfangsmäßig 180° voneinander beabstandeten Teilen des Endes des ersten be­ weglichen Elements 21c angebracht sind. Gleichermaßen weist die mit der zweiten beweglichen Klinge 61b verbundene axiale Stange 31b ein von der beweglichen Klinge 61b entferntes Ende auf, das, wie in Fig. 13B dargestellt, gegabelt ist und zwei Schen­ kel aufweist, die sowohl das erste bewegliche Element 21c und den Permanentmagneten 25b überbrücken und wiederum jeweils an umfangsmäßig 180° voneinander beabstandeten Teilen des Endes des zweiten beweglichen Elements 21d angebracht sind. Die gega­ belten Enden jeder der axialen Stangen 31a und 31b sind so kon­ struiert und so aufgebaut, daß sie es der zugeordneten axialen Stange 31a oder 31b ermöglichen, so nah wie möglich an der Längsachse des Stators 20 und somit dem innerhalb des zweiten beweglichen Elementes 21d angeordneten ersten beweglichen Ele­ ment 21c angeordnet zu sein.
Während bei dem bei der dritten Ausführungsform verwendeten e­ lektromagnetischen Linearantrieb 2b die inneren und äußeren Randflächen des zylindrischen Permanentmagneten 25b jeweils als entgegengesetzte Pole polarisiert sind, sind sie bei der darge­ stellten Ausführungsform, wie sie in Fig. 14A und 14B gezeigt ist, als S- bzw. N-Pole polarisiert. Wie es bei der oben be­ schriebenen Ausführungsform der Fall ist, führt entsprechend die Zufuhr des Wechselstromimpulses an die elektromagnetische Spule 22 zur Bildung solcher magnetischer Wechselschaltungen, wie sie durch die Pfeile in Fig. 14A bzw. 14B dargestellt sind. Folglich werden die konzentrisch zueinander angeordneten ersten und zweiten beweglichen Elemente 21c und 21d relativ zu dem Stator 20 in jeweils einander entgegengesetzten Phasen hin- und hergehend betrieben. Wie es bei der oben beschriebenen Aus­ führungsform der Fall ist, bewegen sich die ersten und zweiten beweglichen Klingen 61a und 61b in jeweils einander entgegenge­ setzten Phasen zum Durchführen des Haarschneidens hin und her.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei der ersten Ausführungsform, wenn das Ende jeder axialen Stange 31a oder 31b gegabelt ist, es durch Biegen des Endes der zugeordneten axialen Stange 31a oder 31b mit dem entsprechenden beweglichen Element 21c oder 21d verbunden sein kann. Unter Berücksichtigung der Last, die bei dem tatsächlichen Haarschneiden auf die beweglichen Klingen 61a und 61b ausgeübt würde, ist die Verwendung der gegabelten Schenkel, wie dargestellt, von der Stabilität der beweglichen Klingen 61a und 61b her vorteilhaft. Eine ähnliche Beschreibung trifft gleichermaßen auf die erste Ausführungsform zu. Mit an­ deren Worten, obwohl bei der ersten Ausführungsform die axialen Stangen 31a und 31b mit den zugeordneten beweglichen Elementen 21a und 21b an einer Position verbunden sind, die so nah wie möglich an der Längsachse des Stators 20 liegt, dient die Ver­ bindung der axialen Stangen 31a, 31b mit den zugeordneten beweg­ lichen Elementen 21a und 21b über die gegabelten Schenkel, wie es bei der dritten Ausführungsform der Fall ist, dazu, die be­ weglichen Klingen 61a und 61b in stabilisierter Weise zu hal­ ten.
Der elektromagnetische Linearantrieb 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 15, 16A und 16B dargestellt. Dieser elektromagnetische Linearantrieb 2 weist eine Struktur auf, die im wesentlichen der des elektro­ magnetischen Linearantriebs 2 bei der ersten Ausführungsform entspricht, aber der dabei eingesetzte Scherkopf 6 verwendet eine stationäre Klinge 60 und eine bewegliche Klinge 61. Da die stationäre Klinge 60 über der Schutzabdeckung angeordnet ist, weist eines der in Fig. 15 dargestellten beweglichen Elemente 21a und 21b, das nicht mit der beweglichen Klinge 61 verbunden ist, zum Beispiel das bewegliche Element 21b, ein an einem Ende der von dem Scherkopf 6a entfernten axialen Stange 31b ein Ge­ gengewicht 4 auf, um hierdurch eine ausbalancierte Bewegung der beweglichen Klinge 61 sicherzustellen.
Fig. 16A und 16B zeigen die Art, in der die beweglichen Ele­ mente 21a und 21b durch die jeweils an den gegenüberliegenden Enden des Stators 20 angeordneten jeweiligen Haltefederelemente 32a und 32b beweglich gehalten sind.
Bei der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform wird die hin- und hergehende Bewegung des beweglichen Elements 21a zum Antreiben der beweglichen Klinge 61 verwendet, während das bewegliche E­ lement 21b nichts hin- und herbewegt, d. h. sich im Leerlauf be­ findet. Es wird jedoch in Betracht gezogen, daß das die beweg­ liche Klinge 61 antreibende bewegliche Element 21a derart auf­ gebaut ist, daß es die Leerlaufbewegung des beweglichen Elements 21b ausnutzt, und diese Möglichkeit wird im folgenden un­ ter Bezug auf Fig. 17 und 18 beschrieben.
Bei der in Fig. 17 dargestellten Modifikation ist vorgesehen, daß die Bewegung des beweglichen Elements 21b in einer Phase, die der der Bewegung des beweglichen Elements 21a entgegenge­ setzt ist, an das bewegliche Element 21a übermittelt werden kann. Zu diesem Zweck sind jeweilige untere Enden der bewegli­ chen Elemente 21a und 21b über eine Kopplungseinrichtung 5 mit­ einander verbunden. Die Kopplungseinrichtung 5 weist einen zwi­ schen jeweils an den unteren Enden der beweglichen Elemente 21a, 21b ausgebildeten Zahnstangen 50a und 50b angeordnetes Rit­ zel 51 auf. In einem derartigen Fall ist deutlich, daß, obwohl die auf die bewegliche Klinge 61 während des tatsächlichen Haarschneidens einwirkende Last relativ groß ist, die zu deren Überwindung erforderliche Antriebskraft erhalten werden kann.
Bei der in Fig. 18 dargestellten Modifikation weist die Kopp­ lungseinrichtung 5 ein Kopplungselement 52 auf. Insbesondere ist das Kopplungselement 52 an einem im wesentlichen mittleren Teil drehbar, wobei ihre gegenüberliegenden Enden schwenkbar mit den jeweiligen unteren Enden der axialen Stangen 31a und 31b verbunden sind, die von den zugeordneten beweglichen Ele­ menten 21a und 21b nach unten verlaufen. Entsprechend kann eine Bewegung eines der beweglichen Elemente 21a, 21b in eine Rich­ tung über das Kopplungselement 52 an das andere der beweglichen Elemente 21a, 21b übermittelt werden, und daher ist selbst in diesem Fall deutlich, daß, obwohl die auf die bewegliche Klinge 61 während des tatsächlichen Haarschneidens einwirkende Last relativ groß ist, die zu deren Überwindung erforderliche An­ triebskraft erhalten werden kann.
Der elektrische Rasierer gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 19 bis 21 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird der elektromagnetische Linear­ antrieb 2 der in Fig. 15 und 16 dargestellten Struktur verwendet. Da diese Ausführungsform sich jedoch von den vorhergehen­ den Ausführungsformen nur in bezug auf die besondere Struktur des Scherkopfes unterscheidet, kann nicht nur der in Fig. 15 dargestellte elektromagnetische Linearantrieb verwendet werden, sondern es kann gleichermaßen der elektromagnetische Linearan­ trieb gemäß irgendeiner der Ausführungsformen verwendet werden, die nicht in Fig. 15 dargestellt sind.
Wie in Fig. 19 bis 21 dargestellt, ist der Scherkopf 6b zusam­ men mit dem elektromagnetischen Linearantrieb 2 in einem im allgemeinen zylindrischen Gehäuse 1a eines längs gespaltenen Zweikomponententyps aufgenommen, wobei der Scherkopf 6b angren­ zend an einem Ende dieses Gehäuses 1a angeordnet ist. Eine an dieses Ende angrenzende Seitenwand des Gehäuses 1a ist mit ei­ ner im wesentlichen rechteckigen Öffnung ausgebildet, die durch eine gelochte Metallfolie (äußere Klinge) 60x geschlossen ist, die als stationäre Klinge dient und an dem Gehäuse in gekrümm­ ter Weise in der rechteckigen Öffnung befestigt ist. Ein beweg­ liches Klingenelement (innere Klinge) 61x mit einem inneren Klingenträger aus Kunstharz mit mehreren fest daran angebrach­ ten, im wesentlichen halbkreisförmigen Klingen wirkt mit der gelochten Metallfolie 60x zum Haarschneiden in einer Experten auf dem Gebiet bekannten Weise zusammen. Aus diesem Grund ist der innere Klingenträger des beweglichen Klingenelements 61x an einem Ende schwenkbar mit der mit dem ersten beweglichen Ele­ ment 21a verbundenen axialen Stange 31a verbunden.
Unter dem inneren Klingenträger des beweglichen Klingenelements 61x ist ein im wesentlichen rechteckiges Halteelement 13 ange­ ordnet, das durch eine als Vorspannfeder verwendete Schrauben­ feder 14 in Richtung auf die gelochte Metallfolie 60x vorge­ spannt ist, und der innere Klingenträger ist über mehrere Na­ delwalzen 16 an diesem Halteelement 13 angebracht. Obwohl nicht dargestellt, sind die Nadelwalzen 16 mit Abstand durch einen Walzenhalter gehalten. Die Schraubenfeder 14 ist so in Position gehalten, wie sie in einer teleskopischen Führungstrommel 15 mit einem Trommelelement mit großen Durchmesser aufgenommen ist, das einstückig mit einer Unterfläche des Halteelements 13 ausgebildet ist, und ein Trommelelement mit reduziertem Durch­ messer ist an einer inneren peripheren Fläche des Gehäuses 1a angebracht.
Bei dieser Struktur wird die hin- und hergehende Bewegung des beweglichen Elements 21a an das über die axiale Stange 31 mit diesem verbundene bewegliche Klingenelement 61x übermittelt, um im Zusammenwirken mit der gelochten Metallfolie 60x das Haar­ schneiden durchzuführen. Darüber hinaus können die Haare vor­ teilhafterweise im Vergleich zu dem, was durch die Verwendung der Kombination der stationären Klinge mit der beweglichen Klinge oder den beiden beweglichen Klingen erreicht wird, auf eine relativ geringe Länge geschnitten werden.
Der elektrische Rasierer nach einer weiteren Ausführungsform ist in Fig. 22 und 23 dargestellt. Auch diese Ausführungsform unterscheidet sich von jeder der in Fig. 1 bis 18 dargestell­ ten Ausführungsformen nur in bezug auf die Details des Scher­ kopfes und unterscheidet sich von der in Fig. 19 bis 21 darge­ stellten siebten Ausführungsform in bezug auf die Anzahl der verwendeten beweglichen Klingenelemente 61x. Bei dieser Ausfüh­ rungsform werden zwei bewegliche Klingenelemente 61xa und 61xb einer identischen Struktur verwendet, und diese sind über die Nadelwalze 16 in paralleler Beziehung zueinander an dem Halte­ element 23 angeordnet, wie am besten in Fig. 31 dargestellt ist.
Der verwendete elektromagnetische Linearantrieb kann eine Struktur aufweisen, die im wesentlichen der bei einer der Aus­ führungsformen entspricht, die jeweils in Fig. 1 bis 9 und Fig. 10 bis 14 dargestellt sind, aber bei der in Fig. 22 dargestellten Ausführungsform wird der elektromagnetische Linear­ antrieb 2 nach der ersten Ausführungsform verwendet.
Es wird darauf hingewiesen, daß, da die Ausführungsform gemäß Fig. 22 und 23 zwei innere Klingen verwendet, d. h., die beweg­ lichen Klingenelemente 61xa und 61xb, vorgezogen wird, daß die als äußere Klinge gelochte Metallfolie 60x, d. h. das stationäre Klingenelement, eine Form aufweist, die der Form der beiden in Fig. 23 dargestellten Erhebungen ähnelt.
Der elektrische Rasierer gemäß einer neunten Ausführungsform ist in Fig. 24 und 25 dargestellt. Obwohl dieser elektrische Rasierer im wesentlichen dem in Fig. 22 und 23 entspricht, wird ein bewegliches Zwischenklingenelement 61x verwendet, das synchron mit einem der beweglichen Klingenelemente (inneren Klingen), 61xa und 61xb, zum Beispiel dem beweglichen Klingen­ element 61xa, hin- und hergehend beweglich ist. Dieses bewegli­ che Zwischenklingenelement 61xc weist eine Struktur auf, die im wesentlichen irgendeiner der beweglichen Klingenelemente 61xa und 61xb entspricht, weist jedoch eine relativ geringe Breite auf, so daß das bewegliche Zwischenklingenelement 61xc inner­ halb eines begrenzten Zwischenraums zwischen den beweglichen Klingenelementen 61xa und 61xb angeordnet sein kann.
Um es dem beweglichen Zwischenklingenelement 61xc zu ermögli­ chen, synchron zu dem beweglichen Klingenelement 61xa bewegt zu werden, ist dieses Ende der axialen Stange 31a derart gegabelt, daß zwei Verbindungsbeine vorgesehen sind, die wiederum jeweils starr mit dem beweglichen Klingenelement 61xa und dem Zwischen­ klingenelement 61xc verbunden sind.
Auch bei dieser Ausführungsform kann der jeweils in Fig. 1 bis 9 und Fig. 10 bis 14 dargestellte elektromagnetische Antrieb verwendet werden.

Claims (11)

1. Elektrischer Rasierer mit schwingender Bewegung, mit:
einem elektromagnetischen Linearantrieb (2, 2a, 2b, 2c, 2d) mit einem eine elektromagnetische Spule (22) aufweisenden Sta­ tor (20, 20x) und wenigstens einem ersten beweglichen Ele­ ment (21, 21a, 21b, 21c, 21d, 21x, 21y) aus einem Permanentmagne­ ten (25, 25a, 25b, 25c, 25x, 25y) oder einem magnetischen Mate­ rial, wobei der elektromagnetische Linearantrieb (2, 2a, 2b, 2c, 2d) das bewegliche Element (21, 21a, 21b, 21c, 21d, 21x, 21y) in linearer Richtung hin- und herbewegt, und
einem Scherkopf (6, 6a) mit wenigstens ersten und zweiten Klingen (60, 61, 61a, 61b), die in der gleichen Richtung wie die Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes (21, 21a, 21b, 21c, 21d, 21x, 21y) von dem elektromagnetischen Linearan­ trieb (2, 2a, 2b, 2c, 2d) relativ zueinander angetrieben sind, um miteinander zum Haarschneiden zu kooperieren, wobei der Scherkopf (6, 6a) in Verlängerung der Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes (21, 21a, 21b, 21c, 21d, 21x, 21y) angeord­ net ist, und wobei eine erste Klinge (60, 61, 61a, 61b) mit dem wenigstens einen beweglichen Element (21, 21a, 21b, 21c, 21d, 21x, 21y) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element erste und zweite bewegliche Ele­ mente (21; 21a, 21b; 21c, 21d, 21x, 21y) aufweist, die phasenmäßig entgegengesetzt zueinander antreibbar sind, daß der Stator (20, 20x) eine hohlzylindrische Form mit einem darin gebilde­ ten Hohlraum aufweist, wobei die ersten und zweiten bewegli­ chen Elemente (21; 21a, 21b; 21c, 21d, 21x, 21y) innerhalb des Hohlraums des Stators (20, 20x) beweglich aufgenommen sind und daß die erste Klinge (61, 61a) antriebsmäßig mit einem der ersten oder zweiten beweglichen Elemente (21, 21a, 21b; 21c, 21d, 21x, 21y) gekoppelt ist.
2. Elektrischer Rasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die ersten und zweiten beweglichen Elemente (21a, 21b) aus magnetisierbarem Material bestehen und daß ein länglicher Permanentmagnet (25) ortsfest zwischen den ersten und zweiten beweglichen Elementen (21a, 21b) angeordnet ist.
3. Elektrischer Rasierer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Kopplungseinrichtung (5) zwi­ schen den ersten und zweiten beweglichen Elementen (21a, 21b) angeordnet ist, die eine Bewegung eines der beweglichen Elemente (21a, 21b) an das andere überträgt.
4. Elektrischer Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Gegengewicht (4) mit dem zwei­ ten beweglichen Element (21b) verbunden ist.
5. Elektrischer Rasierer nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klinge aus einer beweglichen Klinge (61) besteht und die zweite Klinge eine stationäre Klinge (60) ist.
6. Elektrischer Rasierer nach einem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten bewegli­ chen Elemente (21a, 21b) jeweils eine im wesentlichen halb­ kreisförmige Querschnittsform aufweisen und auf jeweils ei­ ner Seite einer Längsmittelachse des hohlzylindrischen Sta­ tors (20) angeordnet sind.
7. Elektrischer Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten bewegli­ chen Elemente ein inneres hohlzylindrisches Element (21c) und ein äußeres hohlzylindrisches Element (21d) aufweisen, die koaxial zu einer Längsmittelachse des hohlzylindrischen Stators (20) ineinander geschachtelt sind.
8. Elektrischer Rasierer nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beweglichen Ele­ mente (21a, 21b; 21c, 21d) von jeweiligen Blattfedern gestützt ist, die im Hinblick auf die Schwingbewegung an zugehörigen Enden eines der jeden der beweglichen Elemente (21a, 21b; 21c, 21d) befestigt sind, so daß ein magnetischer Spalt zwischen den beweglichen Elementen (21a, 21b, 21c, 21d) und dem Stator (20), oder zwischen den beweglichen Elementen (21a, 21b, 21c, 21d) erhalten bleibt.
9. Elektrischer Rasierer nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite beweg­ liche Klinge (61a, 61b) mit dem ersten bzw. zweiten bewegli­ chen Element (21a, 21b) antriebsmäßig verbunden sind.
10. Elektrischer Rasierer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (5) eine an jedem der ersten und zweiten beweglichen Elemente (21a, 21b) vor­ gesehene Zahnstange (50a, 50b) und ein Ritzel (51) aufweist, das um eine an einem festen Teil angebrachte Achse drehbar ist, wobei das Ritzel (51) sich mit den jeweiligen Zahnstan­ gen (50a, 50b) an den ersten und zweiten beweglichen Elemen­ ten (21a, 21b) in Eingriff befindet.
11. Elektrischer Rasierer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (5) ein Kopp­ lungselement (52) mit gegenüberliegenden Enden aufweist, die jeweils mit den ersten und zweiten beweglichen Elementen (21a, 21b) verbunden sind und an einem im wesentlichen da­ zwischen liegenden Teil (53) angelenkt sind.
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