DE19755876C2 - Blaslanze zum Behandeln von metallischen Schmelzen und Verfahren zum Einblasen von Gasen - Google Patents
Blaslanze zum Behandeln von metallischen Schmelzen und Verfahren zum Einblasen von GasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blaslanze zum Behandeln von in Vakuumbehandlungsgefäßen
befindlichen metallischen Schmelzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie
ein Verfahren zum Einblasen von brennbaren ggf. mit Feststoffen beladenen Gasen mittels
einer gekühlten Lanze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Aus WO 97/08348 ist ein Verfahren zum Frischen von Metallen in einem Vakuumgefäß
bekannt, bei dem eine Lanze zum Einsatz kommt, welche ein Zentralrohr aufweist, das von
einem koaxial angeordneten Hüllrohr umhüllt wird. Das Zentralrohr weist dabei eine
geradzylindrische Form auf und ragt bis unmittelbar zur Mündung des Hüllrohres. Das
Hüllrohr selber divergiert konisch im Mündungsbereich.
Eine ähnliche Blaslanze mit einem Zentralrohr und einem Hüllrohr für die Durchleitung eines
ersten und zweiten Stoffes ist aus er EP 225 998 bekannt.
Weiterhin ist aus der WO 96/16190 eine Multi-Funktionslanze bekannt, die zur
Vakuumbehandlung von Stahl in einem RH-Gefäß einsetzbar ist und durch die unabhängig
voneinander die Verfahren Aufblasen von Sauerstoff mit und ohne Feststoff und das
Erzeugen einer Brennflamme möglich ist. Diese Multi-Funktionslanze weist ein
verschiebbares geradzylindrisches Zentralrohr auf, welches in einem eine konisch sich
öffnende Mündung aufweisenden Hüllrohr koaxial zu diesem angeordnet ist.
Beim Betrieb dieser bekannten Lanzen tritt insbesondere beim Brennbetrieb eine hohe
Lärmbelästigung auf. Ein weiterer Nachteil ist der relativ komplizierte konstruktive Aufbau
der Lanze.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, eine Blaslanze zu schaffen, welche mit einfachen
konstruktiven Mitteln ohne Verringerung der einzelnen Einbringraten der Medien,
insbesondere in der Brennphase, die Lärmemission deutlich mindert, sowie ein Verfahren
zum Einblasen von Gasen.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 und verfahrensmäßig durch die Merkmale des Patentanspruchs 7. Die
übrigen Ansprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Erfindungsgemäß wird der durch das Zentralrohr geführte erste Gasstrom in der Form
geleitet, daß er beim Verlassen der Mündung des Zentralrohres während des
Nachexpandierens auf den durch das Hüllrohr geführten ihn umhüllenden zweiten Gasstrom
trifft. Der erste Gasstrom wird dabei vom zweiten Gasstrom und/oder von der Innenwandung
des Hüllrohres der Lanze reflektiert und dabei stromabwärts außerhalb der Lanze gebündelt.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß diese Reflektion die Ausbringrate nahezu nicht
behindert, daß aber die anschließende intensive Bündelung eine deutliche Minderung des
Lärms bewirkt.
Die hierbei eingesetzte Blaslanze besitzt dabei ein gekühltes Hüllrohr, in dem koaxial ein
Zentralrohr angeordnet ist, dessen Mündung lavalförmig ausgestaltet ist. Der Düsenmund
des Zentralrohres endet dabei innerhalb des Hüllrohres und zwar in einem Abstand von a =
0,5 bis 0,8 × d, wobei d der freie Durchmesser des Zentralrohres ist.
Der durch das Zentralrohr geführte erste Gasstrom wird dabei zum Schwingen angeregt.
Dieses zum Schwingen angeregte Gas läßt sich auch bei hohen Gasraten sicher bündeln.
Hierzu ist in dem lavalförmigen Teil des Zentralrohres eine Kammer vorgesehen, die als
Schwingungsgenerator dient. Diese Kammer ist ringförmig ausgestaltet und folgt im
wesentlichen der Innenwandung der Lavaldüse oder sie ist insgesamt zylindrisch
ausgestaltet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, das Zentralrohr definiert axial zu
bewegen, um entsprechend der aktuell geblasenen Gasmengen das Geräusch auf einen
minimalen Pegel zu halten.
Weiterhin wird vorgeschlagen, das Hüllrohr an seiner Mündung über einen Bereich
entsprechend dem Abstand a in Gasströmungsrichtung konisch unter einem Winkel α
von 1 bis 10° konvergieren zu lassen. Diese Ausgestaltung unterstützt die Bündelung
des aus dem Zentralrohr austretenden ersten Gasstromes.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargelegt. Dabei zeigen
die
Fig. 1 Die Blaslanze in ihrem Mündungsbereich.
Fig. 2 Die Anordnung der Vakuumbehandlungsanlage.
Fig. 3 Das Zentralrohr als Schwingungsgenerator.
Fig. 1 zeigt eine Blaslanze 21 mit einem Zentralrohr 22, welches von einem
wassergekühlten Hüllrohr 26 umhüllt wird. Das Zentralrohr 22 ist durch
Distanzelemente 29 im Hüllrohr 26 zentrisch gelagert.
Die Mündung 23 des Zentralrohres 22 ist lavaldüsenförmig ausgestaltet und weist
dabei den Durchmesser d auf. Der Düsenmund 24 selber besitzt dabei eine
Wanddicke von b < 5 mm und gibt damit der Mündung eine ausreichende Festigkeit.
Das Zentralrohr 22 ist dabei im Hüllrohr 26 so angeordnet, daß der Düsenmund 24
einen Abstand a von 0,5 bis 0,8 × d zum Düsenmund des Hüllrohres 26 aufweist.
Im unteren Teil des Bildes ist die Innenwandung 27 des Hüllrohres 26 in der Weise
ausgestaltet, daß die Mündung über den Bereich entsprechend Abstand a in
Gasströmungsrichtung konisch konvergiert unter einem Winkel α = 1 bis 10°.
Im rechten Teil des Bildes ist ein Schnitt durch die Blaslanze dargestellt und zeigt die
freie Ringfläche AR zwischen dem Hüllrohr 26 und dem Zentralrohr 22, welcher eine
Größe aufweist von AR = 0,8 bis 1,2 × AZ mit AZ der freien Querschnittsfläche des
Zentralrohres.
Fig. 2 zeigt ein metallurgisches Gefäß 11, welches mit Schmelze S gefüllt. In die
Schmelze S ragt ein RH-Gefäß 12, welches an eine Vakuumanlage 13 angeschlossen
ist und in das eine Blaslanze 21 ragt.
Die Blaslanze ist an verschiedene Medienversorgungen angeschlossen, und zwar an
ein Kühlmedium 31, über Sauerstoffleitungen 33 an eine Sauerstoffversorgung 32,
über Brenngasleitungen 35 an eine Brenngasversorgung 34, über eine Feststoffleitung
37 an eine Feststoffversorgung 36 und über eine Inertgasleitung 39 an eine
Inertgasversorgung 38. Die einzelnen Leitungen 33, 35, 37 und 39 sind über
entsprechende Armaturen absperrbar.
Die Fig. 3 zeigt Mündungen 23 des Zentralrohres 22 mit den Kammer 25, 28 als
Schwingungsgenerator. Die Mündung des Zentralrohres 22 hat dabei den
Durchmesser d und die Wanddicke b. Die Länge der Lavaldüse ist mit LL
gekennzeichnet und der kritische Durchmesser mit dK. Beginnend von dem kritischen
Durchmesser dK in Gasströmungsrichtung wird die Länge der Lavaldüse mit la
bezeichnet.
Auf der linken Seite der Fig. 3 ist eine lavalförmige Ringkammer 25 dargestellt mit der
Länge lL und einem Durchmesser DL am Ende der Kammer 25 in Strömungsrichtung.
Über die Länge der lavalförmigen Ringkammer 25 steht der Durchmesser DL in einem
konstanten Verhältnis zu dem virtuellen Durchmesser dL der Lavaldüse.
Auf der rechten Seite ist eine zylindrische Kammer 28 mit einer Länge LZ und einem
konstanten Durchmesser DL vorgesehen. Diese Kammer 28 ist mit einem Abstand la
von dem kritischen Durchmesser dK der lavalförmigen Mündung 23 beabstandet.
Vakuumbehandlungsanlage
11
Metallurgisches Gefäß
12
RH-Gefäß
13
Vakuumanlage
Lanzeneinrichtung
Lanzeneinrichtung
21
Blaslanze
22
Zentralrohr
23
Mündung (
22
)
24
Düsenmund (
22
)
25
Lavalförmige Ringkammer
26
Hüllrohr
27
Innere Wandung
28
Zylindrische Kammer
29
Distanzelement
Energieversorgungseinrichtung
Energieversorgungseinrichtung
31
Kühlmedium
32
Sauerstoffversorgung
33
Sauerstoffleitung
34
Brenngasversorgung
35
Brenngasleitung
36
Feststoffversorgung
37
Feststoffleitung
38
Inertgasversorgung
39
Inertgasleitung
SSchmelze
dDurchmesser Mündung Lavaldüse
dK
SSchmelze
dDurchmesser Mündung Lavaldüse
dK
Kritischer Durchmesser Lavaldüse
dL
dL
Durchmesser Lavaldüse
DL
DL
Durchmesser der Kammer (
25
,
28
)
la
la
Länge der Lavaldüse im kritischen Durchmesser
lL
lL
Länge der Kammer
25
lZ
Länge der Kammer
28
LL
Länge der Lavaldüse
PB
PB
Druck Brenngas
pO
pO
Druck Sauerstoff
aAbstand
bWanddicken (
aAbstand
bWanddicken (
22
)
Claims (12)
1. Blaslanze zum Behandeln von in Vakuumbehandlungsgefäßen befindlichen
metallischen Schmelzen, insbesondere von Stahl in RH-Gefäßen, mit einem
Zentralrohr und einem koaxial hierzu angeordneten Hüllrohr, welches durch ein
Kühlmedium kühlbar ist, wobei das Zentralrohr wie auch das Hüllrohr an
Versorgungsleitungen angeschlossen sind, die mit einer Sauerstoff-, einer Brenngas-
und einer Inertgasstation sowie einer Feststoffzufuhreinrichtung verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gekühlte Hüllrohr (26) vom Zentralrohr (22) über seine gesamte Länge beabstandet angeordnet ist, wobei die freie Ringfläche (AR) zwischen beiden Rohren (22, 26) sich verhält wie
AR = 0,8 bis 1,2 × AZ
mit AZ = freie Querschnittsfläche des Zentralrohres, und
daß die Mündung des Zentralrohres lavalförmig ausgebildet ist, und
daß der Düsenmund (24) des Zentralrohres (22) innerhalb des Hüllrohres (26) dabei zu diesem in einem Abstand (a) angeordnet ist,
wobei a = 0,5 bis 0,8 × d beträgt
mit d = freier Durchmesser des Zentralrohres.
daß das gekühlte Hüllrohr (26) vom Zentralrohr (22) über seine gesamte Länge beabstandet angeordnet ist, wobei die freie Ringfläche (AR) zwischen beiden Rohren (22, 26) sich verhält wie
AR = 0,8 bis 1,2 × AZ
mit AZ = freie Querschnittsfläche des Zentralrohres, und
daß die Mündung des Zentralrohres lavalförmig ausgebildet ist, und
daß der Düsenmund (24) des Zentralrohres (22) innerhalb des Hüllrohres (26) dabei zu diesem in einem Abstand (a) angeordnet ist,
wobei a = 0,5 bis 0,8 × d beträgt
mit d = freier Durchmesser des Zentralrohres.
2. Blaslanze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenmund (24) der lavalförmig ausgebildeten Mündung (23) des
Zentralrohres (22) eine Wanddicke von b < 5 mm aufweist.
3. Blaslanze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lavalförmige Mündung (23) eine ringförmige Kammer (25) aufweist, die mittig
in der Mündung (23) in einer Länge lL von
lL = 0,7 bis 0,9 × LL mit LL = Länge der Lavaldüse
sich radial nach außen in einer Größe von
DL = 1,1 bis 1,5 × dL mit DL = Durchmesser Kammeraußenwand
dL = Durchmesser Lavaldüse
erstreckt.
lL = 0,7 bis 0,9 × LL mit LL = Länge der Lavaldüse
sich radial nach außen in einer Größe von
DL = 1,1 bis 1,5 × dL mit DL = Durchmesser Kammeraußenwand
dL = Durchmesser Lavaldüse
erstreckt.
4. Blaslanze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer Erstreckung in Gasströmungsrichtung in der Länge la in der
lavalförmigen Mündung (23) von
la = 0,05 bis 0,15 × LL
eine zylindrische Kammer (28) vorgesehen ist, mit einer Länge (LZ) von
LZ = 0,7 bis 0,9 × LL
und einem Durchmesser DLDL von
DL = 1,1 bis 1,5 × dL.
la = 0,05 bis 0,15 × LL
eine zylindrische Kammer (28) vorgesehen ist, mit einer Länge (LZ) von
LZ = 0,7 bis 0,9 × LL
und einem Durchmesser DLDL von
DL = 1,1 bis 1,5 × dL.
5. Blaslanze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentralrohr (22) fußendig lateral bewegbar befestigt und über auf seine
Gesamtlänge verteilte Distanzelemente (29) zentrierbar ist.
6. Blaslanze nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Wandung (27) des gekühlten Hüllrohres (26) an der Mündung über
einen Bereich entsprechend Abstand (a) in Gasströmungsrichtung konisch unter einem
Winkel α konvergiert wobei α = 1° bis 10° beträgt.
7. Verfahren zum Einblasen von brennbaren ggf. mit Feststoffen beladenen Gasen
mittels einer gekühlten Lanze entsprechend Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) ein erster Gasstrom wird durch das in seiner Mündung lavalförmig ausgestaltete Zentralrohr geführt,
- b) je nach Verfahrensweise werden diesem Gas Feststoffpartikel beigegeben,
- c) ein zweiter Gasstrom wird über ein koaxial zum Zentralrohr angeordnete ringförmige Kammer bis über die Mündung des Zentralrohres hinausgeführt,
- d) dieser Gasstrom wird bei einem Druck (p) mit p = 4 bis 6 bar an der Mündung des Zentralrohres zum Schwingen angeregt,
- e) ein zweiter Gasstrom wird über ein koaxial zum Zentralrohr angeordnete ringförmige Kammer bis zu der Mündung des Zentralrohres hinausgeführt und umhüllt den ersten Gasstrom,
- f) beim Verlassen der Mündung des lavalförmigen Zentralrohres trifft der nach expandierende erste Gasstrom auf den ihn umhüllenden zweiten Gasstrom und wird von diesem und/oder von der Innenwandung des Hüllrohres der Lanze reflektiert und dabei stromabwärts außerhalb der Lanze gebündelt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet
daß der durch das Zentralrohr geführte erste Gasstrom ein fossiles Brenngas, z. B. Erdgas ist,
daß der durch die ringförmige Kammer geführte zweite Gasstrom Sauerstoff ist, und
daß das Brenngas und der Sauerstoff in etwa stöchimetrisch und die dynamischen Drücke pB/pO = 1,4 bis 1,8/1 mit
pB = Druck des Brenngases und
pO = Druck des Sauerstoffes
eingestellt wird.
daß der durch das Zentralrohr geführte erste Gasstrom ein fossiles Brenngas, z. B. Erdgas ist,
daß der durch die ringförmige Kammer geführte zweite Gasstrom Sauerstoff ist, und
daß das Brenngas und der Sauerstoff in etwa stöchimetrisch und die dynamischen Drücke pB/pO = 1,4 bis 1,8/1 mit
pB = Druck des Brenngases und
pO = Druck des Sauerstoffes
eingestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Brenngas Feststoffe, z. B. Kohlestaub zugemischt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch das zentrale Rohr geführte erste Gasstrom Sauerstoff ist,
daß der durch die ringförmige Kammer geführte zweite Gasstrom ein fossiles Brenngas ist und
daß Sauerstoff und Brenngas in etwa stöchimetrisch und die Drücke pB/pO = 1,4 bis 1,8/1 eingestellt werden.
daß der durch das zentrale Rohr geführte erste Gasstrom Sauerstoff ist,
daß der durch die ringförmige Kammer geführte zweite Gasstrom ein fossiles Brenngas ist und
daß Sauerstoff und Brenngas in etwa stöchimetrisch und die Drücke pB/pO = 1,4 bis 1,8/1 eingestellt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch das zentrale Rohr geführte erste Gasstrom Sauerstoff ist,
daß der durch die ringförmige Kammer geführte Gasstrom Inertgas ist, und
daß sich bei einer Blasmenge an Sauerstoff von mO = 3000 bis 4000 Nm3/h die Mengenverhältnisse mO/mG = 20/1 bis 50/1 mit
mO = Menge Sauerstoff und
mG = Menge Inertgas
eingestellt werden.
daß der durch das zentrale Rohr geführte erste Gasstrom Sauerstoff ist,
daß der durch die ringförmige Kammer geführte Gasstrom Inertgas ist, und
daß sich bei einer Blasmenge an Sauerstoff von mO = 3000 bis 4000 Nm3/h die Mengenverhältnisse mO/mG = 20/1 bis 50/1 mit
mO = Menge Sauerstoff und
mG = Menge Inertgas
eingestellt werden.
12. Verfahren nach einem der o. g. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch das zentrale Rohr geführte erste Gasstrom bei einem Druck (p) mit p =
4 bis 6 bar an der Mündung des Zentralrohres zum Schwingen angeregt wird.
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