DE19753137C1 - Bogenführungseinrichtung im Bereich von Greifersystemen einer Druckmaschine - Google Patents
Bogenführungseinrichtung im Bereich von Greifersystemen einer DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenführungseinrichtung im Bereich von Greifersyste
men einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Bogenführungseinrichtung dieser Art ist aus der DE 196 05 420 C1 bekannt.
Diese Einrichtung soll eine Berührung der Bogenunterseite mit dem Greifern der
Schwinganlage, auch Vorgreifer genannt, vermeiden und eine störungsfreie Bo
genübergabe, unabhängig von der Formatbreite, an ein nachfolgendes Bogenfüh
rungssystem, z. B. eine Anlegetrommel, ermöglichen. Dazu weist der Vorgreifer
zwischen seinen Greiferaufschlägen angeordnete Düsen auf, welche mit ihrer
Strömung auf die Vorderkante des Bogens gerichtet sind und mit Blasluft beauf
schlagbar sind. Dabei kann die Blasluft getaktet als auch ungetaktet auf die Vor
derkante des Bogens strömen, wobei der Druck einstellbar ist.
In einer Weiterbildung sind die Düsen seitlich neben den Greiferauflagen diesen
zugeordnet und in ihrer Strömungsrichtung weiterhin auf die Vorderkante des Bo
gens gerichtet.
Nach einer weiteren Ausbildung ist das Druckniveau der Blasluftströmung während
der Vorbewegung des Vorgreifers vom Anlegetisch zum Bogenführungssystem
niedriger, während bei Rückbewegung des Vorgreifers vom Bogenführungssystem
zum Anlegetisch der Druck erhöht ist. Da die Blasdüsen rechtwinkelig auf die Bo
genunterseite gerichtet sind, ist es von Nachteil, daß die Blasdüsen neben den
Vorgreifergreifern bzw. den Vorgreiferauflagen zusätzlichen Platz benötigen. Die
ser Platz muß aber freigehalten werden für die Greifer des Bogenführungssystems,
z. B. einer Anlegetrommel, bei der Bogenübergabe der Greifersysteme vom Vor
greifer an das Bogenführungssystem. Um Kollisionen mit den Greifern des Bogen
führungssystem zu vermeiden, müssen deshalb die Blasdüsen bereits in einem
größeren Abstand von der Bogenunterseite entfernt am Vorgreifer enden.
Weiterhin ist es nachteilig, daß die Blasluft in ihrer auf die Bogenunterseite gerich
teten Druckenergie regulierbar sein muß, da hinsichtlich der Druckenergie das
Flächengewicht des zu verarbeiteten Bedruckstoffes berücksichtigt werden muß.
Schließlich sind bei dieser Ausbildung zusätzlich Strömungsturbulenzen zu beach
ten, die unter Berücksichtigung des Flächengewichtes durch die Beschleuni
gungsmomente des Bogens von Null (ruhende Lage auf dem Anlegetisch) auf Ma
schinengeschwindigkeit des Bogenführungssystems und durch die Schleppströ
mung bei während der Bogenübergabe an das Bogenführungssystem abgeschalte
ter Blasluft bedingt sind.
Ein Vorgreifer als Schwinganlage für Bogenrotationsmaschinen mit Greifern, Grei
feraufschlagleisten und einer Vielzahl von Vorgreifergreifern ist beispielsweise aus
der DE 44 38 757 C2 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenführungseinrichtung der ein
gangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die
insbesondere unabhängig vom Flächengewicht, Format und Greiferteilung des zu
verarbeitenden Bedruckstoffes eine gleichmäßigere Bogenführung gestattet und
eine verbesserte Bogenübergabe erlaubt.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale des Hauptanspruches.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von einer Bogenführungseinrichtung aus, die
im Bereich der Greifersysteme, speziell der Greiferaufschläge, an einem Vorgreifer
und/oder Bogenführungssystemen, beispielsweise Bogenführungszylindern, ange
ordnet ist.
Die Bogenführungseinrichtung ist dabei wenigstens aus pneumatisch beaufschlag
baren, den Greiferaufschlägen zugeordneten Düsen gebildet, deren Strömungs
richtung der austretenden Blasluft jeweils parallel zur Bedruckstoffunterseite und
quer zu dessen Förderrichtung gerichtet ist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist es möglich, mittels einer gleichmäßi
gen Führung und Obergabe die zu verarbeitenden Bogen von einer Anlage mittels
Vorgreifer an ein erstes Bogenführungssystem und von diesem an in Förderrich
tung nachfolgende Bogenführungssysteme, vorzugsweise Bogenführungszylinder,
zu übergeben. Der Vorgreifer sowie die Bogenführungssysteme weisen in den
Greifersystemen dabei gemeinsam oder einzeln als auch gruppenweise die erfin
dungsgemäßen Ausbildungsmerkmale der Einrichtung auf.
Dabei ist die Bogenführung nicht vom Flächengewicht und/oder der Biegesteifig
keit des jeweiligen Bedruckstoffes abhängig. Ebenso ist eine vom Flächengewicht,
von der Biegesteifigkeit abhängige Druckregulierung nicht erforderlich. Ein einmal
auf einen Bedruckstoff eingestellter Druck ist annähernd konstant beizubehalten.
Der - bedingt durch das zu verarbeitende Format - zwischen den durch die Greifer
teilung festgelegten Greifersystemen frei liegende Bogen wird auf der Blasluft
strömung "schwimmend" in einer Förderebene geführt. Die Förderebene ist idealer
Weise durch die Oberseite der Greiferaufschläge des Vorgreifers und/oder des
Bogenführungszylinders bestimmt. Freiliegende Bogenecken werden durch die
Blasluftströmung seitlich nach außen (quer zur Förderrichtung) gestreckt und
liegen dadurch in der genannten Förderebene.
Ein weiterer Vorteil ist darin begründet, daß durch den in der Förderebene trans
portierten Bogen die Strömungsturbulenzen spürbar reduziert sind.
Schließlich ist durch eine Integration der Blasdüsen in die Greiferaufschläge kein
zusätzlicher Platzbedarf im Bereich der Greifersysteme erforderlich.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei
zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Bogenanlage in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Vorgreifer in Vorderansicht (entgegen der
Förderrichtung),
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines Greiferaufschlages.
Eine Bogenrotationsdruckmaschine besteht unter anderem aus einer Anlage 14 mit
einem Bogen 1, der in Förderrichtung 13 von einem Zuführtisch, z. B. einem Saug
bändertisch, kommend gegen Vorderkanten transportiert und seitlich ausgerichtet
wird. Zur Förderebene sind in die Anlage 14 bündig integriert und - vorzugsweise
quer zur Förderrichtung 13 - eine Mehrzahl pneumatisch beaufschlagbarer Blas-
Sog-Düsen 15 angeordnet. Die Blas-Sog-Düsen 15 sind mit je einem Zuführkanal
16 gekoppelt, wobei die Zuführkanäle 16 mit einem Pneumatiksystem für die Luft
versorgung verbunden sind. Integriert in der Anlage 14 ist jeder Blas-Sog-Düse 15
ein Einsatzelement 17 zugeordnet, welches mit der Oberfläche der Anlage 14 die
Förderebene für die Bogen 1 bildet. Aus den Blas-Sog-Düsen 15 strömt bei in Be
trieb genommener Druckmaschine Druckluft aus, die an einer Bogenunterseite 21
einen Unterdruck erzeugt und somit jeden zugeführten Bogen 1 glatt auf der An
lage 14 auflegt. In der Anlage 14 ist eine quer zur Förderrichtung 13 verlaufende
Vertiefung, vorzugsweise als Nut, angeordnet, in die die über Zuführkanäle 16 mit
Luft versorgbaren Blas-Sog-Düsen 15 münden.
Der Anlage 14 ist ein Vorgreifer 6 als Schwinganlage benachbart zugeordnet. Der
Vorgreifer 6 besteht aus einem in der Druckmaschine im Maschinengestell
gelagerten ovalen Hohlzylinder mit einem Steg 18. Dem Steg 18 ist ein Greifer
system zugeordnet, welche durch eine Greiferwelle 7 mit einer Mehrzahl von
Greifern 9 und diesen zugeordneten Greiferaufschlägen 2 gebildet ist. Die Greifer
9 werden in bekannter Weise mittels Federkraft gegen die Greiferaufschläge 2
geführt und mittels getriebetechnischer Mechanismen entgegen der Federkraft von
den Greiferaufschlägen 2 abgeschwenkt. Dem Vorgreifer 6 ist in Förderrichtung 13
ein Bogenführungssystem 10 mit wenigstens einem entsprechenden Greifersystem
9, 7, 2 nachgeordnet. Im vorliegenden Beispiel ist das Bogenführungssystem 10 als
eine Anlegetrommel als erster Bogenführungszylinder ausgebildet, die den Bogen
1 an einen weiteren Bogenführungszylinder, vorzugsweise einen Druckzylinder, in
einem Druckwerk übergibt. Von diesem Bogenführungszylinder wird der Bogen 1
an nachfolgende Bogenführungszylinder, vorzugsweise Transferzylinder und
Druckzylinder, zur Weiterverarbeitung übergeben.
In einer ersten Ausbildung ist den Greiferaufschlägen 2 je eine pneumatisch be
aufschlagbare Düse 3 zugeordnet, die parallel zur Bogenunterseite 21 und quer
zur Förderrichtung 13 eine Strömungsrichtung 8 für Blasluft erzeugt, um den
Bogen 1 auf der Förderebene zu führen.
In einer weiteren Ausbildung weist jeder Greiferaufschlag 2 einen Strömungskanal
4 auf, der mit je einer Blasluftzuführung 5 in Funktionsverbindung ist, wobei die
Blasluftzuführungen 5 mit einem Pneumatiksystem 19 gekoppelt sind. Im Bereich
einer Bogenunterseite 21, vorzugsweise unmittelbar dazu benachbart, weist jeder
Greiferaufschlag 2 an wenigstens einer Stirnseite 22 eine Düse 3 auf, die mit ihrer
Strömungsrichtung 8 parallel zur Bogenunterseite 21 und quer zur Förderrichtung
13 gerichtet ist, um den Bogen 1 in der Förderebene zu führen.
Bevorzugt ist dabei ausschließlich im seitlichen Bereich (Formatbereich 20) des
Vorgreifers 6 die Anordnung der Düsen 3 in die Greiferaufschläge 2 integriert aus
gebildet. Der Formatbereich 20 ist dabei durch die Seitenkanten der zur Verarbei
tung anstehenden Bogen mit einer minimalen Formatbreite 12 und einer maxima
len Formatbreite 11 gebildet. In diesem Formatbereich 20 sind die mit Blasluft be
aufschlagbaren Düsen 3 wenigstens in einer Stirnseite 22 der Greiferaufschläge 2
in diese integriert angeordnet, wobei deren Strömungsrichtung 8 zumindest in
Richtung Seitenkanten des Bogens 1 gerichtet sind.
Über das Pneumatiksystem 19 und die Blasluftzuführung 5 sind die Düsen 3 mit
Strömungsrichtung 8 bei Druckbetrieb (der Begriff schließt auch bereits den Pa
pierlauf ein) auf eine im wesentlichen konstante Druckenergie einstellbar.
Der auf der Anlage 14 in Ruhelage sich befindliche Bogen 1 ist nach der Vorder
kante sowie der Seitenkante ausgerichtet, wird danach vom Vorgreifer 6 mittels
Greifern 9 und Greiferaufschlag 2 an der Bogenvorderkante erfaßt und an das
nachgeordnete Bogenführungssystem 10 mittels einer Schwingbewegung überge
ben.
Die Greifer 9 sind bekanntlich untereinander in einem definierten Abstand auf der
Greiferwelle 7 angeordnet (Greiferteilung). Gelangt nun ein Bogen 1 mit einer
Formatbreite innerhalb des Formatbereiches 20 zur Verarbeitung, dessen Seiten
bereiche (einschließlich der Seitenkanten) nicht von einem Greifer 9 mit zugeord
netem Greiferaufschlag 2 erfaßt werden, so biegen sich die überstehenden Sei
tenbereiche des Bedruckstoffes durch, da die Seitenkanten im Freiraum zwischen
zwei Greifern 9 enden. Da die Greifer 9 des nachfolgenden Bogenführungssystems
10 auf Lücke (im Freiraum) zwischen den Greifern 9 des Vorgreifers 6 angeordnet
sind, besteht bei der Übergabe die Gefahr, daß die Seitenbereiche der Bogen 1
nicht erfaßt, umgeknickt und/oder eingerissen werden, was neben der Beschädi
gung des Bedruckstoffes auch die Passergenauigkeit negativ beeinflußt. Bei den
pneumatisch beaufschlagten Düsen 3 wird die Bogenunterseite 21 auf dem Luft
strahl in Strömungsrichtung 8 schwimmend in der Förderebene plan geführt. Die
Greifer 9 des Bogenführungssystems 10 erfassen durch die Planlage des Be
druckstoffes an der Vorderkante auch die Seitenbereiche der Bogen 1 passerge
recht und mögliche Beschädigungen werden spürbar reduziert bzw. ausge
schlossen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht auf das aufgezeigte Beispiel be
schränkt. Vielmehr sind die Greiferaufschläge 2 mit pneumatisch beaufschlagbaren
Düsen 3 neben der Anordnung im Vorgreifer 6 auch in Greifersystemen 9, 7, 2 (mit
Greifern 9, Greiferwelle 7 und Greiferaufschlägen 2) einsetzbar, wie sie in Bogen
führungssystemen 10 bekannt sind. Dabei ist die erfindungsgemäße Einrichtung
auch in paarweise zusammenwirkenden Greifersystemen 9, 7, 2 einsetzbar.
1
Bogen
2
Greiferaufschlag
3
Düsen
4
Strömungskanal
5
Blasluftzuführung
6
Vorgreifer
7
Greiferwelle
8
Strömungsrichtung
9
Greifer
10
Bogenführungssystem
11
maximale Formatbreite
12
minimale Formatbreite
13
Förderrichtung
14
Anlage
15
Blas-Sog-Düse
16
Zuführkanal
17
Einsatzelement
18
Steg
19
Pneumatiksystem
20
Formatbereich
21
Bogenunterseite
22
Stirnseite
Claims (9)
1. Bogenführungseinrichtung im Bereich von Greifersystemen einer Druckma
schine mit einem einen auf einer Anlage ausgerichteten Bogen mittels aus
Greifern und Greiferaufschlägen gebildeten Greifersystem erfassenden, auf
Maschinengeschwindigkeit beschleunigenden und an ein erstes Bogen
führungssystem mit einem Greifersystem übergebenden Vorgreifer sowie dem
ersten Bogenführungssystem nachgeordneten weitere Greifersysteme aufwei
senden Bogenführungssystemen,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Greiferaufschlägen (2) pneumatisch beaufschlagbare Düsen (3) zu
geordnet sind, deren Strömungsrichtung (8) der austretenden Blasluft jeweils
parallel zur Bogenunterseite (21) und quer zur Förderrichtung (13) gerichtet
ist, um den Bogen (1) in einer Förderebene zu führen.
2. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Greiferaufschlag (2) einen integrierten Strömungskanal (4) aufweist,
der mit den parallel zur Bogenunterseite (21) angeordneten Düsen (3) in
Funktionsverbindung ist, wobei der Strömungskanal (4) über eine Blasluftzu
führung (5) mit einem Pneumatiksystem (19) gekoppelt ist.
3. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferaufschläge (2) in einem durch die minimale und maximale For
matbreite (12, 11) begrenzten Formatbereich (20) je einen integrierten Strö
mungskanal (4) aufweisen, der mit wenigstens einer parallel zur Bogenunter
seite angeordneten Düse (3) in Funktionsverbindung ist, wobei jeder Strö
mungskanal (4) über eine Blasluftzuführung (5) mit einem Pneumatiksystem
(19) gekoppelt ist.
4. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferaufschläge (2) an den Stirnseiten (22) angeordnete Düsen (3)
aufweisen, die mit dem Strömungskanal (4) in Funktionsverbindung sind.
5. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung (13) bündig in die Anlage (14) integriert eine Mehrzahl
von pneumatisch beaufschlagbaren Blas-Sog-Düsen (15) vor dem Vorgreifer
(6) angeordnet sind, um auf der Anlage (14) den Bogen (1) bereits glatt aus
zurichten.
6. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Anlage (14) eine quer zur Förderrichtung (13) verlaufende Vertie
fung angeordnet ist in die die über Zuführkanäle (16) mit Luft versorgbaren
Blas-Sog-Düsen (15) münden.
7. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferaufschläge (2) mit Düsen (3) im Greifersystem (9, 7, 2) des Vor
greifers (6) angeordnet sind.
8. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferaufschläge (2) mit Düsen (3) im Greifersystem (9, 7, 2) der
Bogenführungssysteme (10) angeordnet sind.
9. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bogenführungssystem (10) ein Bogenführungszylinder ist.
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