DE19750385A1 - Reinigungszusammensetzung auf der Basis einer Waschpaste - Google Patents
Reinigungszusammensetzung auf der Basis einer WaschpasteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungszusammensetzung auf der
Basis einer Waschpaste, die in einer durch ein Seifengel
verfestigten Form vorliegt, ein Verfahren zur Herstellung
einer solchen Reinigungszusammensetzung sowie die Verwendung
der genannten Reinigungszusammensetzung zur Herstellung eines
Stiftes, der eine gebrauchsfertige Handwaschpaste enthält.
In der Industrie und im Handwerk ebenso wie im Bereich der
privaten Haushalte sind Waschpasten seit vielen Jahren
bekannt und werden insbesondere zur Reinigung verschmutzter
Hände bei fett- und ölhaltigen Verschmutzungen sehr häufig
verwendet.
Derartige handelsübliche Waschpasten bestehen beispielsweise
aus einer Emulsion eines Öls, bzw. eines Ölgemisches in
Wasser, wobei außerdem in der Regel zusätzlich ein nicht
ionisches Tensid als waschaktive Komponente sowie ferner eine
gewisse Menge an abrasiv wirkenden Partikeln in der
pastenförmigen Zusammensetzung anwesend sind.
Für die praktische Anwendung werden die trockenen, ver
schmutzten Hautstellen mit der Waschpaste eingerieben, bis
sich der Schmutz löst. Dann wischt man die Paste mit einem
Tuch ab, oder man spült mit kaltem Wasser nach.
Die ausgesprochen durchschlagende Reinigungswirkung solcher
Pasten beruht dabei im wesentlichen auf einem synergistischen
Effekt, der auf das Zusammenwirken von einerseits der physi
kalisch-chemischen Reinigungswirkung der besagten, tensidhal
tigen Emulsion mit andererseits der rein mechanischen Ein
wirkung der abrasiven Partikel auf die vorliegenden
Verschmutzungen zurückgeht.
Es hat sich als schwerwiegender Nachteil der Waschpasten des
Standes der Technik erwiesen, daß derartige Waschpasten
üblicherweise auf relativ "benutzerunfreundliche" Art und
Weise ohne jede Dosiermöglichkeit von Fall zu Fall einem
relativ großen Vorratsbehälter entnommen werden müssen.
Dies ist einerseits im Hinblick auf den erwünschten,
sparsamen und insbesondere auch umweltschonenden Verbrauch
derartiger Waschpasten offensichtlich nicht gerade förderlich
und führt andererseits auch infolge des ständigen Kontaktes
des Vorratsbehälters mit zahlreichen, verschmutzten Händen
zur sukzessiven Verschmutzung des in dem Behälter verbleiben
den Restvorrats.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen
schwerwiegenden Mängeln der Waschpasten des Standes der
Technik abzuhelfen. Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem
eine Reinigungszusammensetzung auf der Basis einer Waschpaste
zur Verfügung gestellt wird, die in einer durch ein Seifengel
verfestigten Form vorliegt, sowie außerdem ein Verfahren zur
Herstellung einer solchen Reinigungszusammensetzung. Die
erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung eignet sich
insbesondere zur Herstellung eines eine gebrauchsfertige
Handwaschpaste enthaltenden, besonders benutzerfreundlichen
Stiftes, wobei die genannte, gebrauchsfertige Handwaschpaste
die vorstehend erwähnten Nachteile der Waschpasten des
Standes der Technik nicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung enthält neben
einem Gehalt an einer üblichen Waschpaste außerdem noch einen
der Verfestigung der Paste dienenden Gehalt an Seifengel.
Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Seifengel durch ein Alkalimetallsalz einer Fettsäure mit
einer Kettenlänge im Bereich von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen
gebildet worden.
Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform enthält die
erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung, bezogen auf das
Gesamtgewicht aller Bestandteile der Reinigungszusammen
setzung, einen Gewichtsanteil von 2 bis 10 Gew.-%, besonders
bevorzugt von 3 bis 7 Gew.-%, insbesondere von 4,4 Gew.-% des
genannten Alkalimetallsalzes einer Fettsäure. Vorzugsweise
handelt es sich bei der genannten Fettsäure mit einer
Kettenlänge im Bereich von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen um
Stearinsäure. Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das genannte Alkalimetallsalz einer Fett
säure ein Natriumsalz. Im Rahmen einer besonders bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem
genannten Alkalimetallsalz einer Fettsäure um Natriumstearat,
insbesondere um ein Gemisch aus Natriumpalmitat und
Natriumstearat.
Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform enthält die
erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung, bezogen auf das
Gesamtgewicht aller Bestandteile der Reinigungszusammen
setzung, einen Gewichtsanteil von 40 bis 65 Gew.-%,
insbesondere von 54,5 Gew.-% der genannten Waschpaste.
Bei der vorstehend erwähnten Waschpaste handelt es sich
beispielsweise um eine Emulsion eines Öls oder Ölgemisches in
Wasser oder alternativ um eine Emulsion von Wasser in einem
Öl oder in einem Ölgemisch, vorzugsweise handelt es sich
dabei um eine Emulsion eines Öls oder Ölgemisches in Wasser,
welche genannte Emulsion neben einem Gehalt an nicht-
ionischen Tensiden außerdem auch noch einen Gehalt an abrasiv
wirkenden Partikeln enthält. Diese abrasiv wirkenden
Partikel können aus einem beliebigen, abrasiv wirkenden
Material bestehen. Vorzugsweise bestehen sie jedoch aus
Quarzsand oder aus einem üblichen Gebrauchskunststoff,
insbesondere bestehen sie aus einem sprühgetrockneten
Polyethylengranulat, wobei die genannten Partikel auch aus
einem Gemisch der vorgenannten Bestandteile bestehen können.
Ein Beispiel für eine derartige, erfindungsgemäß verwendbare
Waschpaste ist die unter der Handelsmarke "Walsroder Hand
reinigungscreme" im Vertrieb der Firma UHU GmbH erhältliche,
handelsübliche Handwaschpaste.
Im Rahmen einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung enthält die genannte Waschpaste neben
einem Gehalt an Wasser außerdem einen Gehalt an Schmierseife,
einen Gehalt an abrasiv wirkenden Partikeln, mindestens einen
mehrwertigen, aliphatischen Alkohol, einen Komplexbildner und
mindestens ein Cellulosederivat.
Die genannten, abrasiv wirkenden Partikel bestehen in diesem
Fall beispielsweise aus Quarzsand oder aus einem üblichen
Gebrauchskunststoff, vorzugsweise bestehen diese Partikel aus
einem sprühgetrockneten Polyethylengranulat oder aus auf der
Basis der Verbindung Divinylbenzol hergestelltem, teilweise
vernetztem Polystyrol oder aus einem Gemisch der genannten
Bestandteile. Im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die genannten,
abrasiv wirkenden Partikel aus einem Gemisch von Quarzsand
und auf der Basis der Verbindung Divinylbenzol hergestelltem,
teilweise vernetztem Polystyrol.
Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung handelt es sich bei dem genannten, vorstehend
erwähnten, mehrwertigen aliphatischen Alkohol um Glycerin
und/oder 1,2-Propylenglykol oder um ein Gemisch der genannten
Verbindungen, insbesondere handelt es sich um Glycerin.
Eine Reinigungszusammensetzung entsprechend einer besonders
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält
eine Waschpaste, welche neben einem Gehalt an Wasser außerdem
einen Gehalt an Schmierseife im Bereich von 5 bis 30 Gew.-%,
einen Gehalt an Quarzsand im Bereich von 15 bis 30 Gew.-%,
einen Gehalt an aus einem üblichen Gebrauchskunststoff
bestehenden, abrasiv wirkenden Partikeln im Bereich von 15
bis 50%, einen Gehalt an Glycerin im Bereich von 0,5 bis 7
Gew.-%, einen Gehalt an Komplexbildner im Bereich von 0,5 bis
6 Gew.-% und einen Gehalt an Methylcellulose im Bereich von
1,5 bis 3 Gew.-% enthält, wobei sämtliche Gewichtsangaben
jeweils auf das Gesamtgewicht der Waschpaste bezogen sind.
Insbesondere enthält eine Reinigungszusammensetzung entspre
chend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eine Waschpaste, die neben einem
Gehalt an 33,33 Gew.-% Wasser außerdem einen Gehalt an 13,33
Gew.-% Schmierseife, einen Gehalt an 20 Gew.-% Quarzsand,
einen Gehalt an 26,67 Gew.-% Gebrauchskunststoffperlen mit
einer mittleren Teilchengröße von vorzugsweise 260 µm,
bestehend aus auf der Basis der Verbindung Divinylbenzol
hergestelltem, teilweise vernetztem Polystyrol, einen Gehalt
an 1,67 Gew.-% Glycerin, einen Gehalt an 2,67 Gew.-% Chelat
bildner und einen Gehalt an 2,33 Gew.-% Methylcellulose
enthält, wobei sämtliche Gewichtsangaben jeweils auf das
Gesamtgewicht der Waschpaste bezogen sind.
Bei dem vorstehend erwähnten Quarzsand kann es sich bei
spielsweise um den von der Firma Quarzwerke GmbH hergestell
ten, handelsüblichen Quarzsand des Typs F34 handeln.
Bei den vorstehend erwähnten Gebrauchskunststoffperlen,
bestehend aus auf der Basis der Verbindung Divinylbenzol
hergestelltem, teilweise vernetztem Polystyrol kann es sich
beispielsweise um solche des Typs Omya mit einer mittleren
Teilchengröße von 260 µm handeln.
Bei dem vorstehend erwähnten Chelatbildner kann es sich bei
spielsweise um handelsübliches Calgon 135 (= eingetragene
Marke) handeln.
Außerdem kann es sich bei der vorstehend erwähnten Methyl
cellulose beispielsweise um das unter der Handelsbezeichnung
Walocel MKX 15000 PP 11 im Handel erhältliche Produkt
handeln.
Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform enthält die
erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung, bezogen auf das
Gesamtgewicht aller Bestandteile der Reinigungszusammen
setzung, außerdem auch noch einen Gewichtsanteil von 10 bis
30 Gew.-%, insbesondere von 20 Gew.-% eines mehrwertigen,
aliphatischen Alkohols. Erfindungsgemäß handelt es sich bei
dem genannten, mehrwertigen aliphatischen Alkohol vorzugs
weise um Glycerin oder 1,2-Propylenglykol oder um ein Gemisch
derselben, insbesondere handelt es sich um Glycerin.
Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform enthält die
erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung, bezogen auf das
Gesamtgewicht aller Bestandteile der Reinigungszusammen
setzung, außerdem auch noch einen Gewichtsanteil von 5 bis 30
Gew.-%, insbesondere von 20 Gew.-% Wasser.
Die Reinigungszusammensetzung kann durch eines der nach dem
Stand der Technik üblichen Schmelzumformungsverfahren in
praktisch jede beliebige, äußere Form gebracht werden.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Reinigungszusammen
setzung in durch Erhitzen verflüssigtem Zustand in eine Form
gegossen.
Eine Reinigungszusammensetzung gemäß einer besonders
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Form
eines Stiftes von vorzugsweise kreisförmigem oder
ellipsenförmigem, insbesondere von kreisförmigem Querschnitt
auf.
Im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird die erfindungsgemäße Reinigungszusammen
setzung zur Herstellung eines Stiftes verwendet, der eine
gebrauchsfertige Waschpaste enthält, welche unter sparsamer
und umweltschonender, stufenloser Dosierung sofort verwendet
werden kann, beispielsweise zum raschen und unkomplizierten
Reinigen verschmutzter Hände. Diese aufgrund ihrer
ausgesprochenen Benutzerfreundlichkeit besonders bevorzugte
Ausführungsform weist ein Gehäuse in Form eines üblichen,
manuell regelbaren Dosiersystems auf, wobei das besagte
Gehäuse eine erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung in
Form eines Stiftes von vorzugsweise kreisförmigem oder
ellipsenförmigem, insbesondere von ellipsenförmigem
Querschnitt enthält, welcher Stift vorzugsweise mit Hilfe
einer im Gehäuseinnenraum zentral gelagerten, üblichen
Drehspindel in der Längsachse des Gehäuses verschoben werden
kann.
Im Rahmen der Fig. 1 und 2 wird ein Reinigungsstift
entsprechend dieser genannten, besonders bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Reinigungsstift vor der Füllung mit der
Reinigungszusammensetzung, und
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht in der Mitte des Kolbens
eines Reinigungsstiftes nach Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Reinigungsstift besteht aus:
- (a) einem drehbaren Fußteil (7) mit einer Drehspindel (7A) und im Abstand voneinander angeordnetem Anschlag (9A) sowie einer Radialabstützung (9B),
- (b) einem beidseitig offenen Hülsenteil (2) mit darin über Sollbruchstellen (3) fest verbundenem Kolben (1), der Verankerungs- und Stützelemente für die Reinigungszusammen setzung aufweist, wobei der Kolben mit einer zentriert angeordneten Ausnehmung versehen ist und am äußeren Rand Stützflügel (11) aufweist, während an der Innenwand des Hülsenteils (2) in Längsrichtung Führungsstege (12) vorgesehen sind.
Der Kolben (1) ist vorzugsweise in Form eines Körbchens
ausgebildet, das an seiner Innenwand Gewindenocken oder
Hinterschnitte (5A) und vorzugsweise auch an der Außenwand
der zentralen Ausnehmung Gewindenocken oder Hinterschnitte
(5B) aufweist.
Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Reinigungsstiftes wird die zentriert
angeordnete Ausnehmung im Kolben (1) aus mindestens zwei
elastischen, sich gegenüberliegenden Zungen oder
Gewindenocken (6) gebildet, die gleichzeitig den Eingriff in
die Drehspindel (7A) bilden.
Schließlich ist zweckmäßigerweise zwischen der Innenwand der
Hülse und dem Teil (7, 7A, 7B) in der Einfüllstellung
mindestens ein Luftkanal (4) vorhanden, der nach dem
Erreichen der Endlage (10) des Teils (7, 7A, 7B) keine
Verbindung mehr zu dem mit der Reinigungszusammensetzung
gefüllten Raum hat.
Durch das Bezugszeichen (8) in der Fig. 1 ist der Einrast
mechanismus zwischen dem unteren Ende der Hülse (2) und dem
Fußteil (7) wiedergegeben, wodurch eine komplette Einheit
gebildet wird, die zur Aufnahme der Reinigungszusammensetzung
bereit ist.
Durch die Stützflügel (11) am Kolbenrand wird eine Kipp
bewegung des Kolbens beim Eindrehen der Drehspindel
verhindert. Der Kolben (1) kann selbstverständlich auch in
anderer Weise ausgestaltet sein, z. B. als Teller mit darauf
angeordneter Verankerungsplatte oder als Mutter nur mit
Gewindenocken auf der Innenwand. Es muß lediglich dafür
Sorge getragen werden, daß die eingefüllte
Reinigungszusammensetzung nach ihrer Verfestigung zusammen
mit dem Kolben leicht vor- und wieder zurückgedreht werden
kann, ohne an der Innenwand der Hülse haften zu bleiben,
d. h., die Ruhehaftung der Reinigungszusammensetzung muß
jedenfalls überwunden werden können.
Bei einer Ausgestaltung des Kolbens als Teller mit Veranke
rungselementen muß der Teller Ausnehmungen und einen darunter
befindlichen Freiraum aufweisen, so daß die erfindungsgemäße
Reinigungszusammensetzung sich bis zum oberen Stützteller
erstreckt und dadurch selbst zur Verankerung beiträgt.
Ferner wird im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer
wie im vorstehenden Text beschriebenen Reinigungszusammen
setzung bereitgestellt, welches Verfahren dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die folgenden Verfahrensschritte
(a.) bis (f.) in dieser Reihenfolge nacheinander durchführt:
(a.) Man vermischt unter Rühren 40 bis 60 Gew.-% einer
pastenförmigen Zusammensetzung mit reinigender Wirkung innig
mit 10 bis 30 Gew.-% eines mehrwertigen, aliphatischen
Alkohols, wobei sämtliche Gewichtsangaben jeweils auf das
Gesamtgewicht aller Bestandteile der Reinigungszusammen
setzung bezogen sind, und
(b.) man erhitzt anschließend die nach Verfahrens schritt (a.) erhaltene Mischung unter Rühren auf beispiels weise einem Wasserbad bis auf eine Temperatur im Bereich von 50 bis 90°C, und
(c.) man gibt ca. 1,8 bis 9,1 Gew.-% einer Fettsäure mit einer Kettenlänge im Bereich von 12 bis 18 Kohlenstoff atomen zu der Mischung nach Verfahrensschritt (b.) und verrührt die genannte Fettsäure während eines Zeitraumes im Bereich von 1 Minute bis 30 Minuten mit der nach Verfahrens schritt (b.) vorliegenden Mischung, und
(e.) man gießt eine in einem separaten Ansatz hergestellte Lösung, bestehend aus 0,5 Gew.-% bis 3,5 Gew.-% in 5 bis 30 Gew.-% entmineralisiertem Wasser gelöstem, festem NaOH in die nach Verfahrensschritt (c.) erhaltene Mischung, und
(e.) man rührt die nach Verfahrensschritt (d.) erhaltene Mischung während eines Zeitraumes von 5 Minuten bis 2 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 90°C, und
(f.) man läßt die nach Verfahrensschritt (e.) erhaltene Mischung bis auf Raumtemperatur abkühlen, nachdem die Mischung vorzugsweise in eine vorbereitete Form gegossen worden ist.
(b.) man erhitzt anschließend die nach Verfahrens schritt (a.) erhaltene Mischung unter Rühren auf beispiels weise einem Wasserbad bis auf eine Temperatur im Bereich von 50 bis 90°C, und
(c.) man gibt ca. 1,8 bis 9,1 Gew.-% einer Fettsäure mit einer Kettenlänge im Bereich von 12 bis 18 Kohlenstoff atomen zu der Mischung nach Verfahrensschritt (b.) und verrührt die genannte Fettsäure während eines Zeitraumes im Bereich von 1 Minute bis 30 Minuten mit der nach Verfahrens schritt (b.) vorliegenden Mischung, und
(e.) man gießt eine in einem separaten Ansatz hergestellte Lösung, bestehend aus 0,5 Gew.-% bis 3,5 Gew.-% in 5 bis 30 Gew.-% entmineralisiertem Wasser gelöstem, festem NaOH in die nach Verfahrensschritt (c.) erhaltene Mischung, und
(e.) man rührt die nach Verfahrensschritt (d.) erhaltene Mischung während eines Zeitraumes von 5 Minuten bis 2 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 90°C, und
(f.) man läßt die nach Verfahrensschritt (e.) erhaltene Mischung bis auf Raumtemperatur abkühlen, nachdem die Mischung vorzugsweise in eine vorbereitete Form gegossen worden ist.
Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird im Rahmen von Verfahrensschritt (b.)
die Mischung auf eine Temperatur von 70°C erhitzt.
Im Rahmen einer anderen, bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Rahmen von Verfahrens
schritt (c.) die Fettsäure während eines Zeitraumes von 10
Minuten mit der nach Verfahrensschritt (b.) erhaltenen
Mischung verrührt.
Im Rahmen einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Rahmen von Verfahrens
schritt (e.) die nach Verfahrensschritt (d.) erhaltene
Mischung während eines Zeitraumes von 30 Minuten bei einer
Temperatur von 70°C gerührt.
Im Rahmen einer besonders bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Rahmen von Verfahrens
schritt (f.) die nach Verfahrensschritt (e.) erhaltene
Mischung vorzugsweise in heißem Zustand in ein Gehäuse in
Form eines üblichen, manuell regelbaren Dosiersystems
gegossen, welches besagte Gehäuse vorzugsweise eine zentral
gelagerte, übliche Drehspindel in der Längsachse des
Gehäuseinnenraums aufweist (vgl. hierzu die Fig. 1 und 2).
Auf diese Weise wird unter Verwendung einer nach einem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, erfindungsgemäßen
Reinigungszusammensetzung ein Reinigungsstift hergestellt,
der eine unmittelbar gebrauchsfertige, stufenlos dosierbare
und damit ausgesprochen benutzerfreundliche Handwaschpaste
enthält.
Es werden 20,0 g handelsübliche Schmierseife mit 30,0 g
feinem Quarzsand des von der Firma Quarzwerke GmbH
hergestellten Typs F 34 sowie 40,0 g Kunststoffperlen des
Typs Omya (mittlere Teilchengröße = 260 µm) innig vermischt
und anschließend mit 50 g Wasser und 2,5 g Glycerin verrührt.
Zu der so erhaltenen Mischung werden dann unter ständigem
Rühren zunächst 4,0 g Calgon 135 und nach Ablauf von ca. 15
Minuten anschließend außerdem 3,0 g Methylcellulose des Typs
Walocel MKX 15000 PP 11 hinzugegeben. Danach wird die so
erhaltene Mischung noch während eines Zeitraums von ca. einer
halben Stunde weitergerührt.
Es werden 54,5 g der nach Schritt (a) hergestellten Wasch
paste oder alternativ die gleiche Menge einer unter der
Handelsmarke "Walsroder Handreinigungscreme" im Vertrieb der
Firma UHU GmbH erhältlichen, handelsüblichen Handwaschpaste
mit 20 g Glycerin unter Rühren innig vermischt. Die Mischung
wird anschließend unter Rühren im Wasserbad bis auf eine
Temperatur von 70°C erhitzt. Anschließend werden 4,0 g
Stearinsäure (unter der Handelsmarke "Edenor FHTI" von der
Firma Henkel KGaA erhältlich) zu der Mischung hinzugegeben
und während eines Zeitraumes von ca. 10 Minuten verrührt.
In einem separaten Ansatz werden außerdem 1,5 g festes NaOH
in 20 g demineralisiertem Wasser gelöst und die Lösung wird
dann langsam in die wie vorstehend hergestellte Mischung
gegossen.
Die so erhaltene Mischung wird dann während eines Zeitraumes
von ca. 30 Minuten bei einer Temperatur von 70°C gerührt.
Schließlich wird die heiße Masse in die aus einem üblichen
Gebrauchskunststoff bestehende Hülse eines üblichen
Klebestiftes mit zentral gelagerter Drehspindel (vgl. hierzu
die Fig. 1 und 2) gegossen und bis auf Raumtemperatur
abgekühlt.
Es werden alle Schritte des Ausführungsbeispiels 1
wiederholt, aber mit der Abwandlung, daß nur 3,5 g
Stearinsäure verwendet werden, wodurch eine im Vergleich zu
Ausführungsbeispiel 1 etwas weichere Reinigungszusammen
setzung erhalten wird.
Es werden alle Schritte des Ausführungsbeispiels 1
wiederholt, aber mit der Abwandlung, daß diesmal 6,0 g
Stearinsäure verwendet werden, wodurch ein im Vergleich zu
Ausführungsbeispiel 1 etwas härtere Reinigungszusammensetzung
erhalten wird.
Claims (32)
1. Reinigungszusammensetzung auf der Basis einer
Waschpaste,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Waschpaste in durch ein Seifengel
verfestigter Form vorliegt.
2. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Seifengel durch ein
Alkalimetallsalz einer Fettsäure mit einer Kettenlänge im
Bereich von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen gebildet worden ist.
3. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Alkalimetallsalz einer
Fettsäure, bezogen auf das Gesamtgewicht aller Bestandteile
der Reinigungszusammensetzung, einem Gewichtsanteil von 2 bis
10 Gew.-%, vorzugsweise von 3 bis 7 Gew.-%, insbesondere von
4,4 Gew.-% entspricht.
4. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der genannten
Fettsäure mit einer Kettenlänge im Bereich von 12 bis 18
Kohlenstoffatomen um Stearinsäure handelt.
5. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem genannten
Alkalimetallsalz einer Fettsäure um ein Natriumsalz handelt.
6. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem genannten
Alkalimetallsalz einer Fettsäure um Natriumstearat oder um
ein Gemisch aus Natriumstearat und Natriumpalmitat, vorzugs
weise um ein Gemisch aus Natriumstearat und Natriumpalmitat
handelt.
7. Reinigungszusammensetzung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Waschpaste, bezogen auf das Gesamtgewicht aller Bestandteile
der Reinigungszusammensetzung, einem Gewichtsanteil von 40
bis 65 Gew.-%, vorzugsweise von 54,5 Gew.-% entspricht.
8. Reinigungszusammensetzung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Waschpaste eine Emulsion eines Öls oder Ölgemisches in Wasser
oder eine Emulsion von Wasser in einem Öl oder Ölgemisch
darstellt, vorzugsweise eine Emulsion eines Öls oder
Ölgemisches in Wasser, welche genannte Emulsion neben einem
Gehalt an nicht-ionischen Tensiden außerdem auch noch einen
Gehalt an abrasiv wirkenden Partikeln enthält.
9. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten, abrasiv wirkenden Partikel
aus Quarzsand und/oder einem üblichen Gebrauchskunststoff,
vorzugsweise aus einem sprühgetrockneten Polyethylengranulat
oder aus auf der Basis der Verbindung Divinylbenzol herge
stelltem, teilweise vernetztem Polystyrol oder aus einem
Gemisch der genannten Bestandteile bestehen.
10. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Waschpaste
neben einem Gehalt an Wasser außerdem einen Gehalt an
Schmierseife, einen Gehalt an abrasiv wirkenden Partikeln,
mindestens einen mehrwertigen, aliphatischen Alkohol, einen
Komplexbildner und mindestens ein Cellulosederivat enthält.
11. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten, abrasiv wirkenden Partikel
aus Quarzsand oder aus einem üblichen Gebrauchskunststoff,
vorzugsweise aus einem sprühgetrockneten polyethylengranulat
oder aus auf der Basis der Verbindung Divinylbenzol herge
stelltem, teilweise vernetztem Polystyrol oder aus einem
Gemisch der genannten Bestandteile bestehen.
12. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten, abrasiv wirkenden Partikel
aus einem Gemisch von Quarzsand und auf der Basis der Verbin
dung Divinylbenzol hergestelltem, teilweise vernetztem
Polystyrol bestehen.
13. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
genannten, mehrwertigen aliphatischen Alkohol um Glycerin
und/oder 1,2-Propylenglykol oder um ein Gemisch der genannten
Verbindungen, vorzugsweise um Glycerin handelt.
14. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 10
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Waschpaste
neben einem Gehalt an Wasser außerdem einen Gehalt an
Schmierseife im Bereich von 5 bis 30 Gew.-%, einen Gehalt an
Quarzsand im Bereich von 15 bis 30 Gew.-%, einen Gehalt an
aus einem üblichen Gebrauchskunststoff bestehenden, abrasiv
wirkenden Partikeln im Bereich von 15 bis 50%, einen Gehalt
an Glycerin im Bereich von 0,5 bis 7 Gew.-%, einen Gehalt an
Komplexbildner im Bereich von 0,5 bis 6 Gew.-% und einen
Gehalt an Methylcellulose im Bereich von 1,5 bis 3 Gew.-%
enthält, wobei sämtliche Gewichtsangaben jeweils auf das
Gesamtgewicht der Waschpaste bezogen sind.
15. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Waschpaste neben einem
Gehalt an 33,33 Gew.-% Wasser außerdem einen Gehalt an 13,33
Gew.-% Schmierseife, einen Gehalt an 20 Gew.-% Quarzsand,
einen Gehalt an 26,67 Gew.-% Gebrauchskunststoffperlen mit
einer mittleren Teilchengröße von vorzugsweise 260 µm,
bestehend aus auf der Basis der Verbindung Divinylbenzol
hergestelltem, teilweise vernetztem Polystyrol, einen Gehalt
an 1,67 Gew.-% Glycerin, einen Gehalt an 2,67 Gew.-% Chelat
bildner und einen Gehalt an 2,33 Gew.-% Methylcellulose
enthält, wobei sämtliche Gewichtsangaben jeweils auf das
Gesamtgewicht der Waschpaste bezogen sind.
16. Reinigungszusammensetzung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammen
setzung außerdem auch noch einen Gehalt an mindestens einem
mehrwertigen, aliphatischen Alkohol enthält, welcher Gehalt,
bezogen auf das Gesamtgewicht aller Bestandteile der
Reinigungszusammensetzung, einem Gewichtsanteil von 10 bis 30
Gew.-%, vorzugsweise von 20 Gew.-% entspricht.
17. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem genannten, mehrwertigen
aliphatischen Alkohol um Glycerin und/oder um 1,2-Propylen
glykol oder um ein Gemisch derselben, vorzugsweise um
Glycerin handelt.
18. Reinigungszusammensetzung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammen
setzung außerdem auch noch einen Gehalt an Wasser enthält,
welcher Gehalt, bezogen auf das Gesamtgewicht aller Bestand
teile der Reinigungszusammensetzung, einem Gewichtsanteil von
5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 20 Gew.-% entspricht.
19. Reinigungszusammensetzung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungszusammensetzung die Form eines Stiftes von
vorzugsweise kreisförmigem oder ellipsenförmigem,
insbesondere von kreisförmigem Querschnitt aufweist.
20. Verfahren zur Herstellung einer Reinigungszusammen
setzung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, welches
dadurch gekennzeichnet ist,
daß man die folgenden Verfahrensschritte (a.) bis (f.) in
dieser Reihenfolge nacheinander durchführt:
(a.) Man vermischt unter Rühren 40 bis 60 Gew.-% einer
Waschpaste innig mit 10 bis 30 Gew.-% eines mehrwertigen,
aliphatischen Alkohols, wobei sämtliche Gewichtsangaben
jeweils auf das Gesamtgewicht aller Bestandteile der Reini
gungszusammensetzung bezogen sind, und
(b.) man erhitzt anschließend die nach Verfahrens
schritt (a.) erhaltene Mischung unter Rühren bis auf eine
Temperatur im Bereich von 50 bis 90°C, und
(c.) man gibt ca. 1,8 bis 9,1 Gew.-% einer Fettsäure
mit einer Kettenlänge im Bereich von 12 bis 18 Kohlenstoff
atomen zu der Mischung nach Verfahrensschritt (b.) und
verrührt die genannte Fettsäure während eines Zeitraumes im
Bereich von 1 Minute bis 30 Minuten mit der nach
Verfahrensschritt (b.) vorliegenden Mischung, und
(d.) man gießt eine in einem separaten Ansatz
hergestellte Lösung, bestehend aus 0,5 bis 3,5 Gew.-% in 5
bis 30 Gew.-% entmineralisiertem Wasser gelöstem, festem NaOH
in die nach Verfahrensschritt (c.) erhaltene Mischung, und
(e.) man rührt die nach Verfahrensschritt (d.)
erhaltene Mischung während eines Zeitraumes von 5 Minuten bis
2 Stunden bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 90°C,
und
(f.) man läßt die nach Verfahrensschritt (e.)
erhaltene Mischung bis auf Raumtemperatur abkühlen, nachdem
die Mischung vorzugsweise in eine vorbereitete Form gegossen
worden ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß im Rahmen von Verfahrensschritt (b.) die Mischung auf
eine Temperatur von 70°C erhitzt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rahmen von Verfahrensschritt (c.) die
Fettsäure während eines Zeitraumes von 10 Minuten mit der
nach Verfahrensschritt (b.) erhaltenen Mischung verrührt
wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rahmen von Verfahrensschritt (e.) die
nach Verfahrensschritt (d.) erhaltene Mischung während eines
Zeitraumes von 30 Minuten bei einer Temperatur von 70°C
gerührt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß man im Rahmen von Verfahrensschritt (f.)
die Mischung in ein Gehäuse in Form eines üblichen, manuell
regelbaren Dosiersystems gießt, welches besagte Gehäuse
vorzugsweise eine zentral gelagerte, übliche Drehspindel in
der Längsachse des Gehäuseinnenraums aufweist.
25. Verwendung einer nach einem Verfahren gemäß einem der
Ansprüche 20 bis 24 hergestellten Reinigungszusammensetzung
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19 zur Herstellung eines eine
gebrauchsfertige Waschpaste enthaltenden Reinigungsstiftes.
26. Reinigungsstift, welcher ein Gehäuse aufweist und
welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte Gehäuse
eine Reinigungszusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche enthält, welche Reinigungszusammensetzung
vorzugsweise mit Hilfe eines üblichen, manuell regelbaren
Dosiersystems in der Längsachse des Gehäuses verschoben
werden kann.
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