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DE19745750C2 - Kämpfer-Verbinder für Fenster- und Türrahmen - Google Patents

Kämpfer-Verbinder für Fenster- und Türrahmen

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DE19745750C2 DE1997145750 DE19745750A DE19745750C2 DE 19745750 C2 DE19745750 C2 DE 19745750C2 DE 1997145750 DE1997145750 DE 1997145750 DE 19745750 A DE19745750 A DE 19745750A DE 19745750 C2 DE19745750 C2 DE 19745750C2
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kämpfer-Verbinder für Fenster- und Türrahmen mit Mitteldichtungsprofil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Kämpfer-Verbinder ist aus der DE-U 92 06 625 bekannt. Der Querschnitt von fest einzubauenden Blendrahmen für Türen kann, unabhän­ gig davon, ob er aus Holz, Kunststoff-Hohlprofilen oder Metall-Hohlprofilen besteht, im weitesten Sinne als L-förmig bezeichnet werden. Er umfaßt einen der Gebäude-Außenseite zugewandten Flansch, der hier als Außenflansch be­ zeichnet werden soll, und einen rechtwinklig von dessen Innenfläche ausge­ henden, ins Innere des Gebäudes gerichteten Steg, der seinerseits ebenso wie der Außenflansch als Hohlprofil ausgebildet sein kann. Beim Einsetzen ei­ ner Glasscheibe oder eines Flügelrahmens legt sich die Scheibe in dem durch Außenflansch und Steg gebildeten Winkel gegen die Innenfläche des Außen­ flansches an.
Wird das Rahmenprofil nicht am Rand einer Fensterfläche, sondern zur Un­ terteilung einer Fensterfläche verwendet, also als sogenannter Kämpfer, so ist das Querschnittsprofil anstelle von L-förmig T-förmig ausgebildet, da von beiden Seiten Festerflächen anschließen.
Bei sogenannten Mitteldichtungsprofilen ist die Anlagefläche der Scheibe nach innen versetzt. Die Scheibe liegt somit nicht gegen die Innenfläche des Außenflansches, sondern gegen die Innenfläche einer nach innen versetzten, parallel zum Außenflansch von einer Seitenfläche des Steges vorspringenden Anschlagleiste an.
Kämpfer zur Unterteilung von größeren Fensterflächen können in der Regel nur dann montiert werden, wenn der Rahmen insgesamt schon fertiggestellt ist. Dies macht es erforderlich, den Kämpfer zusammen mit Kämpfer-erbin­ dern an beiden Enden von der Gebäude-Innenseite her in den Rahmen einzu­ schieben. Bezogen auf diese Einschubrichtung stellt sich der Bereich zwi­ schen der Innenfläche des Außenflansches und der Anschlagleiste als Hinter­ schneidung dar. Aus der oben genannten Druckschrift ist es daher bekannt, einen zweiteiligen Kämpfer-Verbinder mit einem Sockelteil und einem auf dieses aufsetztbaren Aufsatzteil zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kämpfer-Verbinder für Fen­ ster- und Türrahmen mit Mitteldichtung zu schaffen, der bei einfacher Mon­ tage eine hohe Stabilität gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kämpfer-Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer Teilung des Kämpfer-Verbinders kann zunächst das Sockelteil so montiert werden, daß es die durch die Anschlagleiste gebildete Hinter­ schneidung übergreift. Dabei kann das Sockelteil nach Art eines Reiters auf die Anschlagleiste aufgesetzt werden, so daß es sicher arretiert ist.
Das Aufsatzteil wird in das Ende des Kämpferprofils eingeschoben und kann beim Montieren des Kämpfers von der Gebäude-Innenseite her auf das Sockelteil aufgeschoben werden. Das Sockelteil weist eine Ausnehmung auf seiner oberen Seite auf, in die eine nach unten gerichtete Nase am Aufsatzteil einrastet. Die Höhe der Nase ist gering, so daß keine nennenswerte Verfor­ mung der Teile beim Einschieben des Kämpfers erforderlich ist.
Das Sockelteil weist auf seiner oberen Oberfläche, bezogen auf die Lage des unteren Fensterschenkels, eine obere und eine untere Stufe auf, von denen die obere über die Anschlagleiste hinweggeht und die untere auf der Gebäu­ de-Innenseite der Anschlagleiste liegt. In die obere Stufe schneidet von un­ ten ein Schlitz mit dem Querschnitt der Anschlagleiste ein. Das Aufsatzteil ist entsprechend in zwei stufen ausgebildet, und zwar derart, daß die beiden Stufen beider Teile bei der Montage zusammengefügt werden können.
Am freien Rand der unteren Stufe des Sockelteils befindet sich vorzugsweise eine nach unten vorspringende Randleiste, die in eine entsprechende Nut auf der Seitenfläche des Steges einrasten kann. Dadurch ergibt sich eine zusätz­ liche Arretierung des Sockelteils.
In den beiden unteren Stufen des Sockelteils und des Aufsatzteils sind vor­ zugsweise miteinander fluchtende Bohrungen vorgesehen, durch die hin­ durch ein Spannanker zur Festlegung der Teile an dem Steg geschoben wer­ den kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung und zeigt jeweils einen Abschnitt des Rahmenprofils und des Kämpferprofils sowie den Kämpfer- Verbinder mit Sockelteil und Aufsatzteil;
Fig. 2 zeigt das Aufsatzteil in der zu Fig. 1 entgegengesetzten Ansicht;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kämpfer-Ver­ binders in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung von unten nach oben einen Ab­ schnitt des unteren Schenkels eines Rahmens 10 eines Fensters und im obe­ ren Bereich einen Abschnitt eines T-förmig mit dem Rahmen 10 zu verbin­ denden Kämpfers 12. Beide Profile sind hier als Kunststoff-Hohlprofile darge­ stellt, jedoch ist dies für Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht zwingend. Trotz der relativ komplizierten Hohlprofile kann der Querschnitt des Kämp­ ferprofils im weitesten Sinne als T-förmig und derjenige des Rahmens als L- förmig bezeichnet werden. Beide Profile weisen einen der Gebäude-Außensei­ te zugewandten Außenflansch 14 bzw. 16 und einen L- bzw. T-förmig an des­ sen Innenfläche 18, 20 anschließenden Steg 22, 24 auf. In Fig. 1 ist erkenn­ bar, daß von der Seitenfläche 26 des Steges 22 in dem von dem Außen­ flansch 14 und dem Steg 22 gebildeten rechten Winkel parallel zu dem Au­ ßenflansch 14 und in Abstand zu diesem eine Anschlagleiste 28 vorspringt, die bei der dargestellten Ausführungsform einstückig von dem Kunststoffpro­ fil ausgeht. Bei dem im Querschnitt T-förmigen Kämpferprofil befinden sich auf beiden Seitenflächen 30, 32 Anschlagleisten 34, 36.
Es ist erkennbar, daß die Anschlagleisten 28, 34, 36 zusammen mit den Au­ ßenflanschen 14, 16 einen zumindest in bezug auf einen Einschub von der Ge­ bäude-Innenseite her hinterschnittenen Zwischenraum bilden. Beim Ein­ schieben eines Kämpfers 12 von der Gebäude-Innenseite her ist es daher schwierig oder unmöglich, ein Kämpferprofil mit Hilfe eines Kämpfer-Ver­ binders ausreichend auf dem Steg 22 des Rahmens 10 zu befestigen.
Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß ein zweiteiliger Kämpfer-Verbinder vorgesehen, der sich zusammensetzt aus einem Sockelteil 38 und einem Auf­ satzteil 40. Das Sockelteil 38 ist auf seiner unteren Seite dem Profil der obe­ ren Seitenfläche 26 des Steges 22 angepaßt, wie aus einem Vergleich von Fig. 1 und 3 hervorgeht. Das Sockelteil 38 weist eine obere Stufe 42 und eine untere Stufe 44 auf, die im wesentlichen eine flache Oberfläche besitzen. Die obere Stufe 42 erstreckt sich in der montierten Stellung über die Anschlag­ leiste 28 hinweg und greift mit einem nach unten gerichteten Ansatz 46 in den Zwischenraum zwischen dem Außenflansch 14 und der Anschlagleiste 28 hinein. Das Sockelteil 38 sitzt also nach Art eines Reiters auf der Anschlaglei­ ste 28 und läßt sich auf diese Weise sicher arretieren. Zwischen dem Ansatz 46 und einem im wesentlichen senkrecht gerichteten, die beiden Stufen 42, 44 verbindenden Zwischenstück 48 befindet sich eine etwa V-förmige Ausnehmung, deren Querschnitt dem Querschnitt der Anschlagleiste 28 ent­ spricht. Die untere Stufe 44 ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet. Am äußeren, rechts in Fig. 2 liegenden Rand der unteren Stufe 44 befindet sich eine nach unten gerichtete Randleiste 52, die bei der Montage in eine Nut 54 des Fensterprofils einrastet.
Das Aufsatzteil 40 weist entsprechend dem Sockelteil 38 ebenfalls eine obere Stufe 56 und eine untere Stufe 58 auf, die auf der Unterseite des Aufsatzteils 40 ausgebildet sind, und zwar in einer Form und Stufenhöhe, die dem Sockelteil 38 entspricht, so daß beide Teile 38, 40 glatt zusammengefügt werden können. Dabei kann insbesondere auch das Aufsatzteil 40 von der Ge­ bäude-Innenseite her, also von rechts in Fig. 3, mit dem Sockelteil 38 zusam­ mengeschoben werden. Dabei muß lediglich insoweit eine geringe Hinter­ schneidung überwunden werden, als drei Nasen 60 an der Unterseite der oberen Stufe 56 des Aufsatzteils in eine Ausnehmung 62 auf der oberen Seite der oberen Stufe 42 des Sockelteils 38 einrasten müssen. Die dabei zu über­ windende Hinterschneidung ist gering, so daß die verfügbare Verformbarkeit der zu montierenden Teile ausreicht.
Das Aufsatzteil 40 besitzt im übrigen einen in Richtung des anzuschließenden Kämpfers 12 gerichteten Schaft 64, der ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet ist und dessen äußerer Querschnitt dem Innenquerschnitt einer mit 66 be­ zeichneten Hohlkammer im Inneren des Kämpferprofils entspricht.
Auf der gesamten unteren Oberfläche des Aufsatzteils 40 befindet sich eine weichelastische Dichtungsfläche 68, die nahezu auf dem gesamten Umfang nach außen über die beiden Stufen 56, 58 hinausragt. Diese Dichtungsfläche 68 ermöglicht eine weiche Abstützung des Aufsatzteils am Sockelteil und zudem eine gegenseitige Abdichtung, durch die verhindert wird, daß Feuchtigkeit in fluchtende Bohrungen 72, 74 eindringt, die die untere Stufe 44 des Sockelteils 38 und die untere Stufe 58 des Aufsatzteils 40 durchdringen und zur Aufnahme eines Befestigungsankers zur Befestigung am Rahmenprofil dienen. Entsprechende, nicht gezeigte Dichtungsflächen oder Leisten befinden sich auf der Unterseite des Sockelteils 38.
Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß konsequent vermieden wird, daß im Bereich des erfindungsgemäßen Kämpferanschlusses Feuchtigkeit in das Innere des Kämpferprofils eindringen kann und somit beispielsweise ein Vierkant-Stahlprofil, das zur Versteifung in das Kämpferprofil eingeschoben ist, rosten kann. Die Gefahr eines Feuchtigkeitseintritts in das Innere des Kämpferprofils ergibt sich unter anderem daraus, daß der Kämpfer-Verbinder, hier also das Sockelteil und das Aufsatzteil, die miteinander fluchtende Bohrungen 72, 74 aufweisen, die zur Aufnahme eines Befestigungsankers dienen, mit dem der Kämpfer 12 mit dem Rahmen 10 von der Außenseite des Rahmens her verspannt werden kann. Auf der gesamten unteren Oberfläche 76 des Sockelteils 38 befindet sich eine in Randnähe laufende, geschlossene, die untere Öffnung der Bohrung 72 einschließende, von der Oberfläche vorspringende Dichtung 78, die gegen die Seitenfläche 26 und die Anschlagleiste 28 des Rahmens 10 dichtend anliegt. Da die Dichtung 78 elastisch verformbar ist, ermöglicht sie zugleich einen Ausgleich bei leichten Unregelmäßigkeiten der Flächen des Rahmens 10. Das Aufsatzteil 40 weist an seiner unteren Oberfläche einschließlich der beiden Stufen 56 und 58 sowie deren Verbindungsfläche 80 die bereits erwähnte weichelastische Dichtfläche 68 auf, die über den Querschnitt des Aufsatzteils 40 hinausragt und die sich bei der Montage des KämpferVerbinders gegen die obere Oberfläche des Sockelteils 38 legt und beim Anziehen des nicht gezeigten Befestigungsankers gegen diese obere Oberfläche gedrückt wird. Die Dichtfläche 68 dient zugleich als Abstützfläche für das Kämpferprofil, so daß auch zwischen dem Aufsatzteil 40 und dem Kämpferprofil, das gegen die Dichtfläche 68 gespannt wird, eine Abdichtung erfolgt. Die weichelastischen Dichtungen 78 und 68 können bei Herstellung des Kämpfer-Verbinders aus Kunststoff angespritzt werden.

Claims (4)

1. Kämpfer-Verbinder für Fenster- und Türrahmen mit Mitteldichtungspro­ fil, mit einem zur Tür- oder Fenster-Außenseite gewandten Außenflansch (14, 16) und einem T- oder L-förmig von dessen Innenfläche (18, 20) vorsprin­ genden Steg (22, 24) sowie einer in Abstand von dem Außenflansch und paral­ lel zu diesem von wenigstens einer Seitenfläche (26, 30, 32) des Steges vor­ springenden Anschlagleiste (28, 34, 36), welcher Kämpfer-Verbinder ein an das Profil der wenigstens einen Seitenfläche (26, 30, 32) des Steges (22, 24) angepaßtes, die Anschlagleiste (28, 34, 36) übergreifendes Sockelteil (38) und ein auf das Sockelteil (38) aufsetzbares Aufsatzteil (40) umfaßt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sockelteil (38) auf seiner oberen Oberfläche stufenförmig mit einer oberen, äußeren Stufe und einer unteren, inneren Stufe (42, 44) ausgebildet ist, daß das Sockelteil (38) die Anschlagleiste (28, 34, 36) mit ei­ ner etwa V-förmigen Ausnehmung (50) auf der unteren Seite aufnimmt, der­ art, daß die obere Stufe (42) über die Anschlagleiste (28, 34, 36) hinweggeht und in den Zwischenraum zwischen dem Außenflansch (14, 16) und der An­ schlagleiste (28, 34, 36) eintritt, daß am inneren Rand der unteren Stufe (44) eine nach unten vorspringende Leiste (52) ausgebildet ist, die in eine ent­ sprechende Nut (54) in der Seitenfläche des Steges (22, 24) eintritt, daß das Aufsatzteil (40) an der in der montierten Stellung dem Sockelteil (38) zuge­ wandten Oberfläche eine entlang dem Rand verlaufende über den Quer­ schnitt des Aufsatzteils (40) hinausragende Dichtfläche (68) aus weichelasti­ schem Material aufweist, auf der sich in der montierten Stellung die Stirn­ kante des Kämpferprofils abstützt und daß die unteren Stufen des Sockelteils und des Aufsatzteils (38, 40) miteinander fluchtende Bohrungen (72, 74) für einen Verbindungsanker zum Verbinden des Kämpfers mit dem Rahmenprofil aufweisen.
2. Kämpfer-Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Stufe (42) des Sockelteils (38) eine Ausnehmung (62) vorgesehen ist, mit der eine Nase (60) an der Unterseite der oberen Stufe (56) des Auf­ satzteils (40) rastend zusammenwirkt.
3. Kämpfer-Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufsatzteil (40) einen von den beiden Stufen (56, 58) senk­ recht zu diesen aufsteigenden Schaft (64) aufweist, dessen Querschnitt an den Innenquerschnitt eines anzuschließenden Kämpfers (12) angepaßt ist.
4. Kämpfer-Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Rahmen (10) zugewandten Oberfläche des Sockelteils (38) eine wulstförmige, umlaufende, geschlossene Dichtung (78) ausgebildet ist.
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