DE19739098C2 - Wandungsmodul, insbesondere für Wagenkasten - Google Patents
Wandungsmodul, insbesondere für WagenkastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wandungsmodul gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Ein bekanntes Wandungsmodul dieser Art (DE 43 01 763 A1)
besteht aus zwei zumindest weitgehend parallel zueinander
verlaufenden Wandpaneelen, zwischen welche ein Füllmittel
lose eingebracht ist, welches wärme- und schallisolierende
Funktion aufweist. Eines der Wandpaneele ist dabei als
Strangpreßprofil mit innerhalb der Fläche vorgesehenen
Profilanformungen ausgebildet und besteht aus einem
Leichtmetallwerkstoff, vorzugsweise Aluminium. Das zweite
Wandpaneel ist als glatte Deckplatte ausgebildet und wird mit
den innerhalb der Fläche des ersten Wandpaneels vorgesehenen
Stützstegen verbunden. Die stumpf auslaufenden Seitenränder
dienen als Schweißflanken zum Verschweißen mit daran
anzulegenden oder dazwischengreifenden Randprofilen. Die
Stützstege sind dabei mit Abstand von den Seitenrändern
angebracht, so daß zwischen die äußeren Stützstege und das
Randprofil wie zwischen sonst benachbarte Stützstege Streifen
des Wärmeisoliermittels eingelegt werden können. Von Nachteil
ist bei diesem Aufbau, daß die Stützstege und deren Profile
nur eine linienförmige Abstützung zwischen den Wandpaneelen
bewirken und die für den seitlichen Abschluß notwendigen
Randprofile als gesonderte Bauteile bereitgestellt und
befestigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Wandungsmodul gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs
Maßnahmen zu treffen, durch welche ein stabiler, statisch tragfähiger Aufbau bei einfacher
Montagemöglichkeit geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Wandungsmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer Ausgestaltung eines Wandungsmoduls gemäß der Erfindung ist das Füllmittel als
Kernmaterial mit Stützfunktion, vorzugsweise nach Art von Honigwaben ausgebildet, deren
Hohlachsen zumindest annähernd senkrecht zu den Wandpaneelen stehen und die
stirnseitig über die ganze Fläche mit den Wandpaneelen vorzugsweise durch Löten fest
verbunden sind, wenn metallische oder metallplattierte Honigwaben und/oder
Wandpaneele vorgesehen sind. Auch Schäume, vorzugsweise aus Hartschaum-Kunststoff
sind als Kernmaterial möglich; sowie als Verbindungstechnik das Kleben anstelle von
Löten. Zusätzlich kann ein Seitenrand-Abschluß im Bereich von Seitenkanten durch
Abschlußstege erzielt werden, welche direkt an das aus einem Strangpreßprofil gebildete
erste Wandpaneel angeformt sind und die unmittelbar an der äußeren abzuschließenden
Randzone einstückig angeformt sind. Dabei kann auch die Außenrandzone des zweiten
Wandpaneels auf dem freien Ende des jeweiligen Abschlußsteges festgesetzt sein, der den
Abstand zwischen den Wandpaneelen bestimmt. Die Wandpaneele werden somit über ihre
gesamte Fläche gleichmäßig durch das Kernmaterial und in der Randzone am
Abschlußsteg abgestützt. Sie werden dabei zugleich durch das Kernmaterial gegen
Ausbauchen zusammengehalten, wobei das Kernmaterial z. B. als ein Stück zwischen die
Wandpaneele eingefügt werden kann. Es dient so zugleich als Versteifungsmittel bei
geringer Wärmeleitfähigkeit. Dabei schützen die Abschlußstege das gegen Querbelastung
empfindliche Kernmaterial gegen seitliche mechanische Beschädigung. Zusätzlich bieten
die Abschlußstege die
Möglichkeit, durch eine den lokalen Belastungen angepaßte
Auslegung ein optimales Verhältnis von notwendiger
Steifigkeit zu eingesetztem Gewicht zu erreichen. In der
Randzone übernimmt dabei der Abschlußsteg auch auf die
Wandpaneelflächen einwirkende Belastungen und hält sie vom
Kernmaterial fern.
Die Abschlußstege können zusätzlich in oder benachbart zur
jeweils ein Wandpaneel aufnehmenden Ebene einstückig
angeformte Haltestege tragen, die zweckmäßigerweise so
profiliert sind, daß sie mit gegengleich geformten
Haltestegen in formschlüssigen Eingriff treten können oder
als Schweißbadsicherung fungieren, wenn die Paneele durch
Schweißen an die umgebende Struktur angeschlossen werden
sollen. An einem Abschlußsteg können dabei die Haltestege als
U-förmige, nach außen offene und parallel zur Längsrichtung
des Abschlußsteges verlaufende Nutstege ausgebildet sein.
Werden dabei die freien äußeren Schenkelenden gegenüber der
äußeren Oberflächenebene des benachbarten Wandpaneels
zurückgesetzt, kann ein damit zusammenwirkender Haltesteg
eines anderen Wandungsmoduls flächenbündig an das benachbarte
Wandpaneel anschließen. Hierzu greifen die Haltestege an
einem Abschlußsteg jeweils in der Ebene der betreffenden
Wandpaneele über den zugehörigen Abschlußsteg hinaus und
tragen je einen Eingriffsteg, wobei die Eingriffstege
aufeinander zuweisen. Sie können so in Eingriff mit den
Nutstegen eines daran anzusetzenden Wandpaneels gebracht
werden. Werden Nutstege auf der dem Kernmaterial zugewandten
Seite des Abschlußsteges eingeformt, dann kann der
Abschlußsteg selbst den insbesondere verkürzten Schenkel der
U-förmigen Nut bilden. Während sonst der Abschlußsteg an
seinem freien Ende mit einem das zweite Wandpaneel flächig
untergreifenden Auflagesteg versehen sein kann, ist er bei
der zweiten Ausführungsform um die Nuttiefe zum zugehörigen
Wandpaneel hin zurückgesetzt, so daß das darauf zur Auflage
kommende zweite Wandpaneel wieder flächenbündig mit dem
hakenförmig ausgebildeten Haltesteg eines benachbarten
Bauteiles zu liegen kommt. Ein anzuschließendes Bauteil muß dabei nicht in jedem Falle
ein weiteres Wandungsmodul sein; es kann vielmehr auch ein beliebiges anderes
Strukturbauteil, z. B. ein Fenster- oder Türrahmen, Holme, Träger, Spanten
sein. In der zweiten Ausführungsform mit in die Paneelfläche zurückgesetzten
Nutstegen bildet der Abschlußsteg eine plane Abschlußfläche der betreffenden
Modulseitenflanke.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen aus mehreren Wandungsmodulen
zusammengefügten Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs,
Fig. 2 einen Querschnitt durch teilweise dargestellte, miteinander verbundene
Wandungsmodule,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Wagenkasten nach Fig. 1 im Bereich eines
Fensterausschnitts und
Fig. 4 abgeänderte Haltemittel zwischen zwei Wandungsmodulen.
Ein insbesondere für ein Schienenfahrzeug bestimmter Wagenkasten 1 ist aus mehreren,
teilweise unterschiedlich bemessenen oder gestalteten Wandungsmodulen 2
zusammengefügt, wobei innerhalb zwischen zwei Wandungsmodulen 2 jeweils
Aussparungen 3 für Fenster oder Türen vorgesehen sind. Die planen oder gewölbten
Wandungsmodule 2 sind aus jeweils zwei, zumindest weitgehend parallel zueinander
verlaufenden Wandpaneelen 4 und 5 aufgebaut, zwischen welchen ein Kernmaterial 6
angeordnet ist, das nach Art von Honigwaben ausgebildet ist, deren Längsachsen
zumindest annähernd senkrecht zur Ebene des daran dicht anliegenden Abschnitts des
jeweiligen Paneels 4 oder 5 stehen. Aber auch Schaum oder andere mechanisch
stützende Kernmaterialien oder Strukturen sind als Kernmaterial
anwendbar. Die Stirnseiten dieses Honigwaben-Kernmaterials 6 sind über die gesamte
Fläche der Wandpaneele mit den einander zugewandten Seiten dieser Wandpaneele 4, 5
dauerhaft fest verbunden, beispielsweise durch Hartlöten, Kleben oder Ultraschall- oder
Laserschweißen. Dabei hängt das Verbindungsverfahren von den verwendeten
Werkstoffen für die Wandpaneele 4 und 5 sowie des Kernmaterials ab. Ein zum Beispiel
zum Wageninneren weisendes Wandpaneel 4 ist dabei als Strangpreßprofil aus
Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, geformt und weist beispielsweise aufgesetzte
oder versenkte C- oder T-förmige bzw. ringförmige Profilanformungen 7 auf, an welchen
Wagenausbauteile wie Sitze, Gepäckablagen, Bekleidungen, Leitungen festgesetzt bzw.
durchgeführt werden können. Dieses erste Wandpaneel 4 kann jedoch auch als
Kunststoffspritzteil oder Kunststofformteil z. B. mit Faser- insbesondere Glas- oder
Kohlenstoff-Faserverstärkung ausgebildet sein. Die einander zugewandten Innenseiten der
Wandpaneele 4, 5 sind dabei insbesondere im Überdeckungsbereich mit dem
Kernmaterial 6 glatt ausgebildet. Im übrigen kann auch das zweite Wandpaneel 5 als
entsprechendes Strangpreßprofil ausgebildet sein. Dabei kann jedes Wandpaneel mit zwei
z. B. an parallelen Seitenrändern vorgesehenen Abschlußstegen 8 ausgestattet sein, so
daß durch Drehen um 90 Grad eines Wandpaneels gegenüber dem anderen am daraus
gebildeten Wandungsmodul an allen vier Seitenrändern Abschlußstege 8 vorhanden sind.
Um Wandpaneele miteinander und gegebenenfalls auch mit Langträgern eines
Wagenkastenunterbaus bzw. mit dachseitigen Obergurten verbinden zu können, sind
lediglich an das erste Wandpaneel 4 unmittelbar an äußeren Randzonen einstückig
angeformte Abschlußstege 8 angesetzt, die senkrecht zu den benachbarten Abschnitten
der Wandpaneele 4, 5 stehen. Die Abschlußstege 8 verschließen den seitlichen Zugang zu
dem das Kernmaterial 6 aufnehmenden Raum zwischen den Wandpaneelen 4 und 5.
Dabei ist jeweils auf dem freien Ende des Abschlußsteges 8 das zweite, äußere
Wandpaneel 5
festgesetzt. Zur Erzielung einer ausreichenden Flächenüberdeckung ist dabei der
Abschlußsteg 8 an seinem freien Ende mit einem das zweite Wandpaneel 5 flächig
untergreifenden Auflagesteg 9 versehen, der in den das Kernmaterial 6 aufnehmenden
Raum ragt.
Zusätzlich tragen die den umschlossenen Raum nach außen abdeckenden Abschlußstege
8 in oder benachbart zur jeweils eines der Wandpaneele 4 oder 5 aufnehmenden Ebene
einstückig angeformte Haltestege 10, die für einen formschlüssigen Eingriff mit
angepaßten Haltstegen 11 an einem weiteren Wandungsmodul 2 profiliert sind. Die
Haltstege 10, 11 erstrecken sich dabei über die Länge des jeweiligen Seitenrandes der
Wandungsmodule 2.
Die Haltestege 10 an einem Abschlußsteg 8 sind als U-förmige, nach außen offene und
parallel zur Längsrichtung des Abschlußsteges 8 verlaufende Nutstege ausgebildet. Damit
die in Eingriff tretenden Haltestege 11 eines benachbarten Wandungsmoduls 2
flächenbündig an die Wandpaneele 4 und 5 des benachbarten Wandungsmoduls 2
anschließen können, sind die freien äußeren Schenkelenden 10.1 gegenüber der äußeren
Oberflächenebene des benachbarten Wandpaneels 2 bzw. gegenüber den jeweils
zugeordneten eigenen Wandpaneelen 4 bzw. 5 zurückgesetzt. Die anderen, am
Abschlußsteg 8 des benachbarten Wandpaneels 2 vorgesehenen Haltestege 11 liegen
ebenfalls in der Ebene der Wandpaneele 4, 5 und greifen über den zugehörigen
Abschlußsteg hinaus zum benachbarten Wandpaneel 2 hin. Diese Haltestege 11 weisen
jeweils einen Eingriffsteg 12 auf, wobei diese Eingriffstege 12 aufeinanderzu weisen und
damit in die als Nutenstege ausgebildeten Haltestege 10 eingreifen können. Die
Eingriffstege 12 sind dabei auf das Profil der Nutstege abgestimmt, so daß ein zumindest
weitgehend spielfreier Zusammenhalt benachbarter Wandungsmodule 2 gegeben ist.
Gemäß Fig. 4 bildet bei einer abgewandelten Ausbildung der Haltemittel der
Abschlußsteg 8 jeweils mit seinem längsseitigen freien Ende zugleich das freie,
insbesondere verkürzte, zurückgesetzte Schenkelende 10.1 des Haltesteges 10, der in
diesem Falle auf der dem Kernmaterial 6 zugewandten Seite des Abschlußsteges 8 in das
Wandpaneel 4 eingeformt ist und der im Bereich des äußeren Wandpaneels 5 durch den
Auflagesteg 9 und die benachbarte Kante 13 des darauf aufliegenden Wandpaneels 5
gebildet ist. Der Auflagesteg 9 bildet somit zugleich auch den Grund des betreffenden
Nutsteges. Die Haltestege 11 am benachbarten Wandpaneel 2 können dabei unverändert
bleiben. Der Vorteil dieser zweiten Ausführungsform besteht darin, daß der Abschlußsteg
8 mit den Schenkelenden 10.1 eine glatte Abschlußfläche der Randzone des betreffenden
Wandungsmoduls 2 bildet und daher besonders für den Abschluß der Ränder 8.2 von
Fenster- oder Türdurchbrüchen 3 geeignet ist.
Die als Nutstege ausgebildeten Haltestege 10 und die als Hakenstege ausgebildeten
Haltestege 11 sind an gegenüberliegenden Seitenrändern jeweils eines Wandpaneels 2
ausgebildet. Es kann somit jeweils ein Wandungsmodul an das andere angesteckt werden.
Im übrigen ist es zweckmäßig, nach dem Zusammenfügen der einzelnen Wandungsmodule
2 die Verbindung an den Haltemitteln 10, 11 zu fixieren, was durch Schweißen oder
Kleben erfolgen kann.
Ein Wandungsmodul dieser Art ist nicht nur für Seitenwände, sondern auch für Dach-,
Boden-, Stirn- und Trennwände einsetzbar und kann plan oder gewölbt (Dachwand 2.2)
sein. Dabei ist es besonders zweckmäßig, bei der Bodenwand 2.1 zumindest das unten
angeordnete Wandpaneel 4.1 als Strangpreßprofil auszubilden, das nach unten weisende
überstehende oder eingeformte Befestigungsprofilschienen 7.1 für die Halterung von
Ausrüstungsgegenständen, z. B. Motoren, Elektroeinrichtungen aufweist. Durch das zug
druckfeste Verlöten/Verkleben der Paneele 4, 5 mit dem
Kernmaterial ist nämlich eine hochstabile Tragplatte für
große Lasten geschaffen.
Claims (9)
1. Wandungsmodul für einen Wagenkasten, insbesondere für ein Schienenfahrzeug zur
Personenbeförderung, mit zwei Wandpaneelen und einem dazwischen angeordneten
Füllmittel, wobei wenigstens ein erstes Wandpaneel nach Art eines Strangpreßprofils
ausgebildet ist, sowie mit im Randbereich vorgesehenen Haltemitteln, dadurch
gekennzeichnet, daß das Füllmittel (6) ein Kernmaterial mit mechanischer Stützfunktion ist
und fest mit dem ersten sowie dem zweiten Wandpaneel (4, 5) verbunden ist, daß
zumindest das erste Wandpaneel (4) unmittelbar an wenigstens einer äußeren Randzone
einen einstückig angeformten Abschlußsteg (8) aufweist und daß auf dem freien Ende des
Abschlußsteges (8) das zweite Wandpaneel (5) festgesetzt ist, daß Abschlußstege (8) in
oder benachbart zur jeweils die Wandpaneele (4, 5) aufnehmenden Ebene einstückig
angeformte profilierte Haltestege (10, 11) tragen.
2. Wandungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußsteg (8)
an seinem freien Ende mit einem das zweite Wandpaneel (5) flächig untergreifenden
Auflagesteg (9) versehen ist.
3. Wandungsmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (10) an
einem Abschlußsteg (8) als U-förmige, nach außen offene und parallel zur Längsrichtung
des Abschlußsteges (8) verlaufende Nutstege ausgebildet sind, wobei die freien äußeren
Schenkelenden (10.1) gegenüber der äußeren Oberflächenebene des benachbarten
Wandungsmoduls (2) bzw. der Wandpaneele (4, 5) zurückgesetzt sind.
4. Wandungsmodul nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltestege (11) an einem Abschlußsteg (8) jeweils in der Ebene der Wandpaneele
(4, 5) über den Abschlußsteg (8) hinausgreifen und je einen Eingriffsteg (12) tragen, wobei
die Eingriffstege (12) aufeinander zuweisen.
5. Wandungsmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Nutstege (10) auf der
dem Wärmeisoliermittel (6) zugewandten Seite des Abschlußsteges (8) eingeformt sind,
wobei der Abschlußsteg (8) den verkürzten Schenkel (10.1) der zugehörigen Haltestege
(10) bildet.
6. Wandungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kernmaterial (6) nach Art von Honigwaben ausgebildet ist.
7. Wandungsmodul nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kernmaterial (6) Hartschaum-Kunststoff ist.
8. Wandungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußstege (8) senkrecht zur Ebene der Wandpaneele (4, 5) stehen.
9. Wandungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei waagrecht liegenden, als Boden (2.1) eines Wagenkastens
ausgebildeten Wandpaneelen (4, 5) das Kernmaterial (6) fest eingebunden ist, und daß das
unten liegende Wandpaneel (4.1) ein Strangpreßprofil ist, an das nach unten
überstehende oder eingeformte, nach unten offene Befestigungsprofilschienen (7.1)
angeformt sind.
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Cited By (1)
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EP0672567A1 (de) * | 1994-03-18 | 1995-09-20 | Hitachi, Ltd. | Wagenkästen von Schienenfahrzeugen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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1997
- 1997-09-06 DE DE1997139098 patent/DE19739098C2/de not_active Expired - Fee Related
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOMBARDIER TRANSPORTATION GMBH, 13627 BERLIN, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |