DE19729058A1 - Verbundelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Verbundelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines aus mindestens einer Holzschicht und einer mit
dieser verbundenen Beton- oder Mörtelschicht bestehen
den Verbundelements sowie ein nach dem Verfahren herge
stelltes Verbundelement.
Holz-Beton-Verbundkonstruktionen stellen eine gemischte
Bauweise dar, bei der die Querschnitte von Stützbautei
len aus den beiden unterschiedlichen Materialien Holz
und Beton bestehen, die meist durch mechanische Verbin
dungsmittel nachgiebig miteinander verbunden sind. Bei
der überwiegenden Anzahl der Anwendungen von Holz-Be
ton-Verbundkonstruktionen befindet sich der Beton in
der Biegedruckzone und das Holz in der Biegezugzone ei
nes Biegetragelements. Damit können die Eigenschaften
der beiden Baustoffe optimal ausgenutzt werden. Die Fe
stigkeit und Steifigkeit des Betons sind bei Druckbean
spruchung am größten. Wird Holz in der Zugzone einge
setzt, so entfällt der in üblichen Stahlbetonquer
schnitten vorhandene Beton in der Zugzone, der im ge
rissenen Zustand nicht mitträgt und lediglich eine Be
lastung darstellt. Dadurch können Querschnitte entste
hen, die bei einem vergleichsweise geringen Eigenge
wicht eine hohe Steifigkeit aufweisen. Die Tragfähig
keit derartiger Konstruktionen wird beispielsweise im
Vergleich mit einer reinen Holzbalkendecke etwa verdop
pelt, die Biegesteifigkeit erreicht die drei- bis vier
fachen Werte. Durch die Verwendung von Holz-Beton-Ver
bunddecken wird die Nachgiebigkeit der Decke, die bei
reinen Holzdecken oft als störend empfunden wird, deut
lich verringert. Zudem ist die Dämpfung von Schwingun
gen bei Holz-Beton-Verbunddecken wesentlich ausgepräg
ter als bei Holzdecken, so daß Schwingungsnachweise für
den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit sehr viel
leichter zu erfüllen sind. Durch das Aufbringen einer
Betonplatte auf bestehende Holzbalkendecken wird auch
der Schallschutz verbessert. Wegen der deutlich höheren
Masse des Betons wird einerseits die Luftschallübertra
gung verringert, andererseits wird durch die größeren
Dämpfungswerte der Verbunddecke auch die Körperschall
übertragung reduziert. Schließlich stellt die Beton
platte bei einer Brandbeanspruchung eine wirksame
Barriere gegen Feuerausbreitung dar. Damit wird der
Feuerwiderstand der Konstruktion im Vergleich zu einer
reinen Holzbalkendecke verbessert. Die Holzbalken
selbst weisen außerdem eine größere Feuerwiderstands
dauer auf als entsprechende Stahl- oder Stahlbetonfer
tigteilträger.
Bei einem aus der EP-0 432 484 B1 bekannten Verfahren
zur Herstellung eines Holz-Beton-Verbundelements wird
der Verbund zwischen der Holzschicht und der Beton
schicht durch in die Holzschicht eingeschraubte und
über diese überstehende Armierungsschrauben erreicht.
Hierzu wird auf eine freie Oberfläche einer Holzdecke
zunächst eine Plastikfolie vollflächig ausgebreitet,
die den später aufzugießenden Beton vollständig von der
Holzoberfläche trennt, so daß keine Feuchtigkeit von
dem Frischbeton in das Holz gelangen kann. Nach dem
Auflegen der Plastikfolie werden die Armierungsschrau
ben in die tragenden Holzbalken der Holzdecke einge
schraubt, wobei ein Teil der Schaftlänge der Armie
rungsschrauben über die Holzbalken überstehend ver
bleibt. Auf die derart vorbereitete Holzdecke wird dann
der Frischbeton gegossen, so daß nach dem Aushärten des
Betons ein punktueller Verbund zwischen der Holzschicht
und der Betonschicht entsteht. Bei diesem Verfahren
wird als nachteilig empfunden, daß der Verbund zwischen
der Holzschicht und der Betonschicht nicht vollflächig
erfolgt. Die Belastbarkeit einer derartigen Konstruk
tion ist gegenüber einem vollflächigen Verbund erheb
lich reduziert.
Weiterhin ist es bekannt, eine vorgefertigte Betonplat
te auf eine freie Holzoberfläche aufzukleben. Dies ist
praktisch nur bei vorzufertigenden Holz-Beton-Verbund
elementen sinnvoll, da es unmöglich ist, großflächige,
vorgefertigte Betonplatten in bereits bestehende Gebäu
de einzubringen. Da die einander zugewandten Oberflä
chen der Holzschicht und der Betonschicht immer eine
gewisse Unebenheit aufweisen, entstehen zudem kleine
Hohlräume zwischen der Holzschicht und der Beton
schicht, so daß auch hier kein vollflächiger Verbund
gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Ver
fahren zur Herstellung eines Holz-Beton-Verbundelements
vorzuschlagen, das einfach durchzuführen ist und einen
vollflächigen Verbund zwischen der Holzschicht und der
Betonschicht gewährleistet. Weiterhin besteht die Auf
gabe darin, ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestelltes Verbundelement bereitzustellen, das eine
höhere Belastbarkeit als herkömmliche Verbundelemente
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentan
sprüchen 1 und 10 genannten Merkmalskombinationen vor
geschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Die Erfindung geht vor allem von dem Gedanken aus, daß
ein vollflächiger Verbund zwischen der Holzschicht und
der Betonschicht auf einfachste Weise dann erreichbar
ist, wenn der Frischbeton unter Zwischenschaltung einer
Klebstoffschicht direkt auf die Holzschicht gegossen
wird. Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß
auf eine freie Oberfläche der Holzschicht ein Klebstoff
in pastöser Konsistenz unter Bildung einer Klebstoff
schicht flächendeckend aufgetragen wird, daß auf die
Klebstoffschicht hydraulischer Frischbeton oder Frisch
mörtel aufgegossen und unter Bildung der Beton- oder
Mörtelschicht flächendeckend auf dieser verteilt wird
und daß die Klebstoffschicht und die Beton- oder Mör
telschicht in einer zeitweilig gemeinsamen Aushärtphase
unter Erzeugung einer großflächigen Verbindung zwischen
den Schichten zur Aushärtung gebracht werden. Wenn der
hydraulische Frischbeton oder Frischmörtel auf die noch
nicht ausgehärtete Klebstoffschicht aufgegossen wird,
dringen Bestandteile des Betons, insbesondere darin
enthaltene Kieselsteine, in die Klebstoffschicht ein
und führen somit zu einer Verzahnung zwischen den
Schichten. Durch das Aufgießen des Frischbetons oder
Frischmörtels in flüssiger Form wird auf diese Weise in
jedem Fall ein vollflächiger Verbund erreicht.
Bevorzugt wird der Klebstoff mit einer Schichtdicke von
0,1 bis 0,8 mm auf die Holzoberfläche aufgetragen. Eine
derart geringe Schichtdicke ist bereits ausreichend, um
die notwendige Verzahnung des Frischbetons mit der
Klebstoffschicht zu erreichen. Der Klebstoff kann auf
die Holzoberfläche aufgespritzt, aufgewalzt oder aufge
spachtelt werden, letzteres vorzugsweise mittels eines
Zahnspachtels, der der Klebstoffschicht eine Oberflä
chenrauhigkeit vermittelt, die den Verzahnungseffekt
noch weiter unterstützt. Als Klebstoff wird bevorzugt
ein Zweikomponentenkleber aus der Gruppe der Epoxidhar
ze oder Polyurethanharze verwendet. Derartige Klebstof
fe sind hinreichend wasserunempfindlich, so daß die
Klebstoffschicht beim Aufgießen des Frischbetons oder
Frischmörtels erhalten bleibt. Der pastöse Klebstoff
sollte hinreichend streichfähig, aber nicht zu dünn
flüssig sein, so daß er beim Aufbringen des Frischbe
tons oder Frischmörtels von diesem nicht von der Holz
oberfläche verdrängt wird. Der Klebstoff sollte daher
beim Aufbringen auf die Holzoberfläche und beim an
schließenden Aufbringen des Frischbetons oder Frisch
mörtels eine Viskosität von 20 bis 600 Pa.s aufweisen.
Um sicherzustellen, daß sich beim Aufgießen des Frisch
betons oder Frischmörtels keine Luftblasen bilden,
sieht eine bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens vor,
daß die Beton- oder Mörtelschicht vor dem Aushärten
vorzugsweise durch Rütteln verdichtet wird.
Eine weitere Steigerung der Festigkeit und Belastbar
keit des Verbundelements wird dadurch erreicht, daß
beim Aufbringen des Frischbetons oder Frischmörtels
Bewehrungsmaterial, wie Baustahl oder Fasermaterial, in
die Beton- oder Mörtelschicht eingebettet wird.
Elektrische Leitungen und Sanitärrohre werden üblicher
weise unter Putz verlegt. Um dies zu erleichtern, ist
gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verfahrens vorgesehen, daß bereits beim Aufbrin
gen des Frischbetons oder Frischmörtels Leerrohre für
die Elektro- und/oder Sanitärinstallation in die Beton-
oder Mörtelschicht eingebettet werden.
Um eine Deckungsgleichheit der Beton- bzw. Mörtel
schicht mit der Holzschicht zu erreichen, wird die
Holzschicht vorteilhafterweise in eine abnehmbare Scha
lung für den Frischbeton oder Frischmörtel eingelegt
oder mit einer solchen Schalung versehen.
Das erfindungsgemäße Verbundelement besteht im wesent
lichen aus Holz und Beton- oder Zementmörtel mit minde
stens einer Holzschicht und einer Beton- oder Mörtel
schicht und einer zwischen der Holzschicht und der Be
ton- oder Mörtelschicht angeordneten, dünnwandigen
Haftbrücke aus einem Zweikomponenten-Kunstharzkleber.
Die dünnwandige Haftbrücke sollte dabei eine Wandstärke
von 0,1 bis 0,8 mm aufweisen und kann aus einem Zwei
komponenten-Epoxidharzkleber oder einem Zweikomponen
ten-Polyurethankleber bestehen. Zur weiteren Erhöhung
der Belastbarkeit des Verbundelements kann in die Be
ton- oder Mörtelschicht eine vorzugsweise aus Baustahl
oder Fasermaterial bestehende Bewehrung eingebettet
sein. Zusätzlich können in die Beton- oder Mörtel
schicht Leerrohre für die Elektro- und/oder Sanitärin
stallation eingebettet sein.
Gemäß einer bevorzugten Verwendung des erfindungsge
mäßen Verfahrens wird dieses zur Herstellung von vorge
fertigten Decken-, Boden- oder Wandelementen für Gebäu
de, insbesondere für Fertighäuser angewandt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher dargestellt und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Verbundelement;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Verbundele
ments gemäß Fig. 1 im Bereich der Haftbrücke.
Das in der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 10 be
zeichnete Verbundelement besteht im wesentlichen aus
einer Holzschicht 12 und einer Beton- oder Mörtel
schicht 14, die mittels einer Klebstoffschicht 16 flä
chig mit der Holzschicht 12 verbunden ist. Der Kleb
stoff 16 ist auf die Holzoberfläche in einem pastösen
Zustand aufgespritzt, aufgewalzt oder aufgespachtelt
und weist eine sehr geringe Schichtdicke im Bereich von
etwa 0,5 mm auf. Die Beton- oder Mörtelschicht 14 ist
auf die Klebstoffschicht 16 aufgegossen, so lange diese
noch nicht ausgehärtet ist. Hierdurch kommt es, wie
insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, zu einem Ein
dringen von gröberen Bestandteilen der Beton- oder Mör
telschicht 14 in die Klebstoffschicht 16 bzw. zu einer
gewissen Durchmischung der beiden Schichten, wodurch
sich nach dem Aushärten beider Schichten eine über die
gesamte Fläche wirksame, haftvermittelnde Verzahnung
ergibt.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus
mindestens einer Holzschicht und einer mit dieser ver
bundenen Beton- oder Mörtelschicht bestehenden Verbund
elements sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Ver
bundelement. Um eine hohe Belastbarkeit des Verbundele
ments durch eine vollflächige Haftung der Beton- oder
Mörtelschicht auf der Holzschicht zu erreichen, wird
gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß auf eine freie
Oberfläche der Holzschicht 12 ein Klebstoff 16 in pa
stöser Konsistenz unter Bildung einer Klebstoffschicht
flächendeckend aufgetragen wird. Anschließend wird auf
die Klebstoffschicht 16 hydraulischer Frischbeton oder
Frischmörtel aufgegossen und unter Bildung der Beton-
oder Mörtelschicht 14 flächendeckend auf dieser ver
teilt. Die Klebstoffschicht 16 und die Beton- oder Mör
telschicht 14 werden in einer zeitweilig gemeinsamen
Aushärtphase unter Erzeugung einer großflächigen Ver
bindung zwischen den Schichten zur Aushärtung gebracht.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung eines aus mindestens ei
ner Holzschicht und einer mit dieser verbundenen
Beton- oder Mörtelschicht bestehenden Verbundele
ments, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine freie
Oberfläche der Holzschicht (12) ein Klebstoff in
pastöser Konsistenz unter Bildung einer Klebstoff
schicht (16) flächendeckend aufgetragen wird, daß
auf die Klebstoffschicht (16) hydraulischer Frisch
beton oder Frischmörtel aufgegossen und unter Bil
dung der Betön- oder Mörtelschicht (14) flächen
deckend auf dieser verteilt wird und daß die Kleb
stoffschicht (16) und die Beton- oder Mörtelschicht
(14) in einer zeitweilig gemeinsamen Aushärtphase
unter Erzeugung einer großflächigen Verbindung zwi
schen den Schichten zur Aushärtung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff mit einer Schichtdicke von 0,1
bis 0,8 mm auf die Holzoberfläche aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei
chnet, daß der Klebstoff auf die Holzoberfläche
aufgespritzt, aufgewalzt oder vorzugsweise mittels
eines Zahnspachtels aufgespachtelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein Zweikomponen
ten-Kleber aus der Gruppe Epoxidharz oder Polyur
ethanharz verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der pastöse Klebstoff beim Auf
tragen auf die Holzoberfläche und beim anschließen
den Aufbringen des Frischbetons oder Frischmörtels
eine Viskosität von 20 bis 600 Pa.s aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beton- oder Mörtelschicht
(14) vor dem Aushärten vorzugsweise durch Rütteln
verdichtet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Aufbringen des Frischbe
tons oder Frischmörtels Bewehrungsmaterial, wie
Baustahl oder Fasermaterial, in die Beton- oder
Mörtelschicht (14) eingebettet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Aufbringen des Frischbe
tons oder Frischmörtels Leerrohre für die Elektro-
und/oder Sanitärinstallation in die Beton- oder
Mörtelschicht (14) eingebettet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holzschicht (12) in eine
abnehmbare Schalung für den Frischbeton oder
Frischmörtel eingelegt oder mit einer solchen Scha
lung versehen wird.
10. Verbundelement aus Holz und Beton- oder Zementmör
tel mit mindestens einer Holzschicht (12) und einer
Beton- oder Mörtelschicht (14) und einer zwischen
der Holzschicht (12) und der Beton- oder Mörtel
schicht (14) angeordneten, dünnwandigen Haftbrücke
(16) aus einem Zweikomponenten-Kunstharzkleber.
11. Verbundelement nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dünnwandige Haftbrücke (16) eine
Wandstärke von 0,1 bis 0,8 mm aufweist.
12. Verbundelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haftbrücke (16) aus einem
Zweikomponenten-Epoxidharzkleber oder einem Zwei
komponenten-Polyurethankleber besteht.
13. Verbundelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Beton- oder Mör
telschicht (14) eine vorzugsweise aus Baustahl oder
Fasermaterial bestehende Bewehrung eingebettet ist.
14. Verbundelement nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Beton- oder Mör
telschicht (14) Leerrohre für die Elektro- und/oder
Sanitärinstallation eingebettet sind.
15. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 9 zur Herstellung von vorgefertigten Decken-,
Boden- oder Wandelementen für Gebäude, insbesondere
für Fertighäuser.
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