DE19727656A1 - Haarbehandlungsmittel enthaltend quaternierte Monoesteramine - Google Patents
Haarbehandlungsmittel enthaltend quaternierte MonoesteramineInfo
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Description
Durch oftmaliges Bleichen, Dauerwellen und Färben, starker UV-Belastung, aber
auch durch häufiges Waschen der Haare mit entfettenden Tensiden und normaler
Alterung kommt es zu einer Schädigung der Haarstruktur. Das Haar wird spröde und
verliert seinen Glanz. Weiterhin lädt sich das Haar beim Kämmen elektrostatisch
auf, und die angerauhte Haaroberfläche verursacht Verfilzungen sowie
Verknotungen der Haare. Hierdurch wird das Kämmen erschwert.
Haarbehandlungsmittel mit einer kämmbarkeitsverbessernden und pflegenden
Wirkung haben daher eine erhebliche Bedeutung erlangt.
Derartige Mittel werden beispielsweise häufig in Form einer klaren
Haarpflegespülung, eines Aerosolschaumes oder auch in Emulsionsform als
sogenannte Creme-Rinses nach der Haarwäsche im noch nassen Haar verteilt und
je nach Art des Haarbehandlungsmittels, entweder nach einigen Minuten Einwirkzeit
mit Wasser ausgespült oder aber auf dem Haar belassen.
Haarreinigung und -pflege in zwei Schritten ist zeitraubend, so daß von vielen
Verbrauchern Haarmittel mit reinigender und pflegender Wirkung zugleich,
bevorzugt werden.
Zur Herstellung konditionierender Schampoos stehen einer Reihe von pflegenden
Wirkstoffen zur Verfügung.
Als Wirkstoffe zur Verbesserung der Haarstruktur werden hauptsächlich kationische,
insbesondere quaternäre Ammoniumverbindungen, wie
Cetyltrimethylammoniumchlorid oder Distearyldimethylammoniumchlorid alleine oder
in Kombination mit verschiedenen wachsartigen Zusätzen, wie zum Beispiel
Kohlenwasserstoffen, Fettalkoholen und Fettsäuren eingesetzt (Par. Kosm. 56,157
(1975)).
Von Nachteil ist hierbei jedoch, daß die genannten Kationtenside eine
unzureichende biologische Abbaubarkeit aufweisen und damit bei Eintragung in
Oberflächengewässer im Laufe der Zeit die Funktionsfähigkeit aquatischer
Lebensgemeinschaften beeinträchtigen können.
Gemäß EP-A-0 309 052 ist die Verwendung von quaternierten
Fettsäurealkanolaminestern als textile Weichmacher und Haarkonditioniermittel
bekannt. EP-A-0 284 036 offenbart ebenfalls den Einsatz von kationischen Tensiden
mit Esterstruktur für kosmetische Anwendungen. EP-A-0 252 441 beschreibt
Veresterungsprodukte von Etheraminen, die anschließend quaterniert werden und
EP-A-0 299 787 beschreibt den Einsatz von Esterquats als textile Weichmacher.
Aus der DE-A-3 527 974 sind darüber hinaus Ester des Betains mit Fettalkoholen
oder Fettalkoholpolyglycolethern für den Einsatz in sauren Haarpflegemitteln
bekannt. Die Betainester weisen zwar eine hohe ökotoxikologische Verträglichkeit
auf, sind jedoch im Hinblick auf Kämmbarkeitsverbesserung, Antistatik, Griff und
Ausspülverhalten unbefriedigend und zudem im sauren Bereich nicht
hydrolysestabil.
Die anwendungstechnischen Eigenschaften der für die Haaravivage bekannten
Produkte sind nicht zufriedenstellend. Dementsprechend gibt es ein ständiges
Interesse an neuen kationischen Tensiden, die die oben geschilderten Nachteile
nicht aufweisen.
Aus DE-A-19 60 7 824, DE-A-19 616482, US-A-4 228 044 und US-A-4 239 660
sind bereits quaternäre Monoesteramine bekannt, die unter anderem als
Wäscheweichspülmittel und Kosmetikgrundstoffe eingesetzt werden können. Die
Verwendung dieser Verbindungen in Haarbehandlungsmitteln ist dort nicht erwähnt.
Gegenstand der Erfindung sind Haarbehandlungsmittel, die ein quaterniertes
Monoesteramin der Formel
R1-CO(OA)n-N⊕R2R3R4X⊖
enthalten, worin R1 C5-C21-Alkyl, C5-C21-Alkenyl, R2, R3 und R4, die gleich oder
verschieden sein können, C1-C6-Alkyl bedeuten, wobei zwei der Reste R2, R3 oder
R4 gemeinsam unter Einschluß eines Sauerstoff-, Schwefel-, Phosphor- oder
Stickstoffatoms auch einen fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ring bilden
können, A eine Gruppe der Formeln C2H4 oder C3H6, n eine Zahl von 1 bis 8 und X
ein Anion bedeutet.
Bevorzugt sind unter der Bedeutung R1 Alkyl- oder Alkenylgruppen mit jeweils 7 bis
17 C-Atomen, beispielsweise Capron-, Capryl-, Caprin-, Lauryl-, Myristyl-, Palmityl-,
Stearyl-, Behenyl-, Oleyl-, Elaidinyl-, Petroselinyl-, Arachinyl-, Erucaalkyl-Reste. Die
Alkyl- oder Alkenylgruppen unter der Bedeutung von R1 können verzweigt oder
unverzweigt sein. Wie in der Fettchemie üblich, kann der Rest R1-CO- sich von
natürlich vorkommenden Fettsäuregemischen ableiten wie beispielsweise
Fettsäuregemische, die dem Palmöl, Palmkernöl, Cocosöl oder Rindertalg zugrunde
liegen.
Ein Rest R2, R3 oder R4 ist vorzugsweise Methyl und die beiden übrigen
Substituenten sind dann vorzugsweise Propyl oder Butyl. X ist ein Anion,
beispielsweise Chlorid, Methyl- oder Ethylcarbonat, Methyl- oder Ethylphosphat,
Methyl- oder Ethylsulfat. n ist vorzugsweise 1.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden quaternierten
Monoesteramine erfolgt nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise indem
man eine Alkanolamin-Verbindung der Formel
H(OA)n-NR2R3
mit einer Carbonsäure der Formel
R1CO-OH
zur Carbonsäurealkanolaminester-Verbindung verestert und unter Einfügung des
Restes R4 quaternisiert.
Die Umsetzung von Alkanolamin-Verbindung und Carbonsäure zur Esterverbindung
kann in Substanz, das heißt in Abwesenheit von organischen oder sonstigen
Lösungsmitteln, durchgeführt werden. Die Temperatur der Veresterungsreaktion
liegt bei 100 bis 200°C, vorzugsweise 130 bis 200°C. Alkanolamin und Carbonsäure
werden im Molverhältnis von 0,8 bis 1,2 mol Carbonsäure, vorzugsweise 1 bis
1,05 mol Carbonsäure, pro mol Alkanolamin eingesetzt. Zur Beschleunigung der
Veresterungsreaktion können Veresterungskatalysatoren eingesetzt werden.
Bevorzugt sind saure Katalysatoren, und zwar Halogenwasserstoffsäuren wie
Salzsäure; Phosphorsäuren wie unterphosphorige Säure oder Orthophosphorsäure;
Schwefelsäure und Sulfonsäuren wie Methansulfonsäure, Paratoluolsulfonsäure
oder Dodecylbenzolsulfonsäure. Bevorzugt sind Phosphorsäuren und Sulfonsäuren.
Die Menge an saurem Katalysator beträgt im allgemeinen 0,05 bis 0,5 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Alkanolamins. Je nach
Reaktionstemperatur und Art der Reaktionskomponenten wird die Umsetzung
drucklos oder unter dem einsetzenden Druck ablaufen. Es ist bevorzugt, während
der Umsetzung eine Inertgasatmosphäre, zum Beispiel Stickstoffatmosphäre, zu
halten. Es ist ferner bevorzugt, das Reaktionswasser aus dem Reaktionsgemisch zu
entfernen, zum Beispiel mit Hilfe eines Inertgasstromes und/oder Vakuum. Die
Reaktionszeit liegt im allgemeinen im Bereich von 5 bis 15 Stunden.
Die Quaternisierungsreaktion kann lösemittelfrei oder in Gegenwart eines
Lösungsmittels, vorzugsweise in Wasser als Lösungsmittel durchgeführt werden,
wobei eine Temperatur von 40 bis 150°C, vorzugsweise 50 bis 100°C, vorteilhaft ist.
Alkylhalogenid als Alkylierungsmittel wird vorzugsweise in einer solchen Menge
eingesetzt, daß ein Druck von maximal 10 bar vorliegt, vorzugsweise von 2 bis 8
bar. Alkylierungsmittel wie Dimethylsulfat werden vorzugsweise in einer Menge von
0,8 bis 1 mol, vorzugsweise 1 mol, pro mol Esteramin eingesetzt. Diese
quaternierten Monoesteramine lassen sich frei von Lösemitteln herstellen. Sie sind
bei Raumtemperatur relativ niedrig viskos und zeichnen sich durch eine verbesserte
biologische Abbaubarkeit und günstige Aquatox-Werte aus. Die im Rahmen dieser
Erfindung bevorzugten Verbindungen, bei denen ein Rest R2, R3 oder R4 Methyl
und die beiden anderen Reste Propyl oder Butyl sind, haben den Vorteil, daß sich
daraus hoch konzentrierte wäßrige Einstellungen herstellen lassen mit einem
Wirkstoffgehalt von über 90 Gew.-%, die jedoch niedrig viskos sind und sich daher
leicht handhaben lassen. Überraschenderweise wurde gefunden, daß diese
quaternierten Monoesteramine die Trocken- und Naßkämmbarkeit von Haaren
signifikant verbessern und die elektrostatische Aufladung beim Trockenkämmen
nahezu vollständig unterdrücken. Die Produkte verleihen dem Haar einen weichen
Griff und lassen sich leicht wieder ausspülen. Außerdem lassen sich mit diesen
quaternierten Monoesteraminen Schädigungen der Haare beseitigen, die
Rückfettung der Haare verzögern und die Haaravivage sowie der Haarglanz
verbessern. Diese Verbindungen lassen sich in alle üblichen Arten von
Haarbehandlungsmittel einarbeiten, wie zum Beispiel Haarshampoos oder
Haarspülungen. Der Gehalt an quaternierten Monoesteraminen in derartigen
Haarbehandlungsmitteln beträgt im allgemeinen 0,1 bis 25, vorzugsweise 1 bis
10 Gew.-%, bezogen auf das Haarbehandlungsmittel.
Neben den quaternierten Monoesteraminen können die erfindungsgemäßen
Haarbehandlungsmittel die in solchen Produkten üblichen Bestandteile in den
hierbei üblichen Mengen enthalten wie zum Beispiel übliche anionische, kationische,
zwitterionische oder nicht-ionische Tenside und übliche Hilfs- und Zusatzstoffe.
Als anionische Tenside kommen insbesondere die Alkalisalze, Ammoniumsalze und
Aminsalze folgender Verbindungen in Frage:
Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkylamid-sulfate und -ethersulfate, Alkylarylpolyethersulfate, Monoglyceridsulfate, Alkylsulfonate, Alkylamidsulfonate, Alkylarylsulfonate, α-Olefinsulfonate, Alkylsulfosuccinate, Alkylethersulfosuccinate, Alkylamidsulfosuccinate, Alkylsulfoacetate, Alkylpolyglycerin-carboxylate, Alkylphosphate, Alkyletherphosphate, Alkylsarcosinate, Alkylpolypeptidate, Alkylamidopolypeptidate, Alkylethionate, Alkyltaurate.
Fettsäuren, wie Oleinsäure, Ricinoleinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Kopraölsäuresalz oder hydrierte Kopraölsäuresalze, Verbindungen der allgemeinen Formel
Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkylamid-sulfate und -ethersulfate, Alkylarylpolyethersulfate, Monoglyceridsulfate, Alkylsulfonate, Alkylamidsulfonate, Alkylarylsulfonate, α-Olefinsulfonate, Alkylsulfosuccinate, Alkylethersulfosuccinate, Alkylamidsulfosuccinate, Alkylsulfoacetate, Alkylpolyglycerin-carboxylate, Alkylphosphate, Alkyletherphosphate, Alkylsarcosinate, Alkylpolypeptidate, Alkylamidopolypeptidate, Alkylethionate, Alkyltaurate.
Fettsäuren, wie Oleinsäure, Ricinoleinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Kopraölsäuresalz oder hydrierte Kopraölsäuresalze, Verbindungen der allgemeinen Formel
A-(OCH2-CH2)n-OCH2-CO2H
worin n eine ganze Zahl zwischen 5 und 15 bedeutet. Der Alkylrest all dieser
Verbindungen enthält 12 bis 18 C-Atome.
Kationische Tenside sind insbesondere quartäre Ammoniumverbindungen mit langer
Kette, Alkylpyridiniumsalze, Fettamine von Polyethern und Imidazolinderivate.
Nichtionische Tenside sind insbesondere polyethoxylierte oder polypropoxylierte
Ether oder Polyglycerin-Ether von Fettalkoholen, polyethoxilierte, polypropoxylierte
und polyglycerinierte Fettsäureester, polyethoxylierte Ester von Fettsäuren und von
Sorbit, polyethoxylierte oder polyglycerinierte Fettamide.
Amphotere Tenside sind insbesondere Alkylamino-mono- und -dipropionate, Betaine,
wie N-Alkylbetaine, N-Alkylsulfobetaine, N-Alkylamidobetaine,
Cycloimidiniumverbindungen, wie Alkylimidazoline, Asparaginderivate, wobei die
Alkylgruppe in diesen Tensiden vorzugsweise 1 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist.
Hilfs- und Zusatzstoffe sind insbesondere Emulgatoren, Überfettungsmittel,
Verdickungsmittel, biogene Wirkstoffe, Filmbildner, Konservierungsmittel,
Perlglanzmittel, Farbstoffe, Parfümöl, Schauminhibitoren, Enzyme.
Haarbehandlungsmittel können nicht-ionische Emulgiermittel, wie oxyethylenierte
oder polyglycerinierte Fettalkohole, z. B. Oleinalkohol mit 10 bis 30 Mol Ethylenoxid,
Stearylalkohol mit 10 bis 15 oder 20 Mol Ethylenoxid, Oleinalkohol, polyglyceriniert
mit 4 Mol Glycerin und die synthetischen Fettalkohole mit 9 bis 15 C-Atomen,
polyoxyethyleniert mit 5 bis 10 Mol Ethylenoxid, Sorbitanester, Monoglyceride,
Polysorbate, Polyethyleng Iycolmonoldifettsäureester, hochethoxylierte
Fettsäureester sowie hochmolekulare Siliconverbindungen, wie z. B.
Dimethylpolysiloxan und Phosphorsäureester in einer Menge von 1 bis 25 Gew.-%
enthalten. Die Haarbehandlungsmittel können auch ionische Emulgiermittel, wie
gegebenenfalls oxyethyliertes Alkylsulfat, z. B. Natriumlaurylsulfat,
Ammoniumlaurylsulfat, Natriumcetylstearylsulfat, Triethanolaminstearylsulfat,
Monoethanolaminlaurylsulfat, Natriumlaurylethersulfat und
Monoethanolaminlaurylethersulfat enthalten, wobei diese Emulgiermittel in
Konzentrationen zwischen 0,5 und 15 Gew.-% vorliegen.
Als Überfettungsmittel können Substanzen wie beispielsweise polyethoxylierte
Lanolinderivate, Lecithinderivate und Fettsäurealkanolamide verwendet werden,
wobei die letzteren gleichzeitig als Schaumstabilisatoren dienen.
Als Verdickungsmittel werden bevorzugt gehärtetes Rizinusöl, Salze von
langkettigen Fettsäuren, vorzugsweise in Mengen von 0 bis 5 Gew.-% und
insbesondere in Mengen von 0,5 bis 2 Gew.-%, beispielsweise Natrium-, Kalium-,
Aluminium-, Magnesium- und Titan-Stearate oder die Natrium und/oder Kalium-
Salze der Behensäure, sowie Polysaccharide, insbesondere Xanthan-Gum, Guar-
Guar, Agar-Agar, Alginate und Tylosen, Carboxymethylcellulose und
Hydroxyethylcellulose, ferner höhermolekulare Polyethylenglycolmono- und -diester
von Fettsäuren, Polyacrylate, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon sowie
Elektrolyte wie Kochsalz und Ammoniumchlorid eingesetzt.
Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise Pflanzenextrakte, Eiweißhydrolysate
und Vitaminkomplexe zu verstehen.
Gebräuchliche Filmbildner sind beispielsweise Chitosan, mikrokristallines Chitosan,
quaterniertes Chitosan, Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-
Copolymerisate, Polymere der Acrylsäurereihe, quaternäre Cellulose-Derivate und
ähnliche Verbindungen.
Als Konservierungsmittel eignen sich beispielweise Phenoxyethanol,
Formaldehydlösung, Parabene, Pentadiol oder Sorbinsäure.
Als Perlglanzmittel kommen beispielsweise Glycoldistearinester wie
Ethylenglycoldistearat, aber auch Fettsäuremonoglycolester in Betracht.
Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke geeigneten und zugelassenen
Substanzen verwendet werden, wie sie beispielsweise in der Publikation
"Kosmetische Färbemittel" der Farbkommission der Deutschen
Forschungsgemeinschaft, veröffentlicht im Verlag Chemie, Weinheim, 1984, Seite
81-106 zusammengestellt sind. Diese Farbstoffe werden üblicherweise in
Konzentrationen von 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung,
eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als Schauminhibitoren
Fettsäurealkylesteralkoxylate, Organopolysiloxane und deren Gemische mit
mikrofeiner, gegebenenfalls silanierter Kieselsäure sowie Paraffine, Wachse,
Mikrokristallinwachse und deren Gemische mit silanierte Kieselsäure, enthalten. Mit
Vorteil können auch Gemische verschiedener Schauminhibitoren verwendet werden,
z. B. solche aus Silikonöl, Paraffinöl oder Wachsen. Vorzugsweise sind
Schauminhibitoren an eine granulare, in Wasser lösliche oder dispergierbare
Trägersubstanz gebunden.
Die gewünschte Viskosität der Haarbehandlungsmittel kann durch Zugabe von
Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln oder durch Zugabe einer Kombination
aus organischen Lösungsmitteln und Verdickungsmitteln eingestellt werden.
Prinzipiell kommen als organische Lösungsmittel alle ein- oder mehrwertigen
Alkohole in Betracht. Bevorzugt werden Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie
Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Glycerin und Mischungen aus
den genannten Alkoholen eingesetzt. Weitere bevorzugte Alkohole sind
Polyethylenglykole mit einer relativen Molekülmasse unter 2000. Insbesondere ist
ein Einsatz von Polyethylenglykol mit einer relativen Molekülmasse zwischen 200
und 600 und in Mengen bis zu 45 Gew.-% und von Polyethylenglykol mit einer
relativen Molekülmasse zwischen 400 und 600 in Mengen von 5 bis 25 Gew.-%
bevorzugt. Eine vorteilhafte Mischung besteht aus Ethanol und Polyethylenglykol im
Verhältnis 0,5 : 1 bis 1,2 : 1, wobei die erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel 8
bis 12 Gew.-% einer solchen Mischung enthalten können.
Weitere geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Triacetin (Glycerintriacetat)
und 1-Methoxy-2-propanol.
Als Enzyme kommen solche Proteasen, Lipasen, Amylasen bzw. deren Gemische in
Frage. Ihr Anteil kann 0,2 bis 1 Gew.-% betragen. Die Enzyme können an
Trägersubstanzen adsorbiert werden und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein.
Um Spuren von Schwermetallen zu binden, können die Salze von
Polyphosphorsäure, wie 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure (HEDP) und
Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DTPMP) eingesetzt werden.
Als Salze bzw. Stellmittel kommen beispielsweise Natriumsulfat, Natriumcarbonat
oder Natriumsilikat (Wasserglas) in Betracht.
Als typische Einzelbeispiele für weitere Zusatzstoffe sind Natriumborat, Stärke,
Saccharose, Polydextrose, Stilbenverbindungen, Methylcellulose, Toluolsulfonat,
Cumolsulfonat, Seifen und Silicone zu nennen.
Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis
40 Gew.-%, bezogen auf das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel, betragen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern,
ohne ihn darauf einzuschränken.
AL=L<A | ||
Quaterniertes Monoesteramin I | 2,50% | |
Hostaphat® KL 340 N | 1,50% | |
Cetylstearylalcohol | 3,00% | |
Kohlenwasserstoffverbindung | 1,00% | |
AL=L CB=2<B@ | Wasser | 89,20% |
Genamin® KSL | 2,50% | |
Konservierungsmittel | q.s. | |
C@ | Parfüm | 0,30% |
Farbstoff | q.s. | |
AL=L CB=2<D@ | Zitronensäure (→ pH 4,0) | q.s. |
AL=L<A | ||
Quaterniertes Monoesteramin I | 2,50% | |
Hostacerin® T-3 | 1,00% | |
Cetylalcohol | 1,50% | |
Jojobaöl | 1,50% | |
AL=L CB=2<B@ | Wasser | 92,70% |
Pantheol | 0,50% | |
Konservierungsmittel | q.s. | |
AL=L CB=2<C@ | Parfüm | 0,30% |
Farbstoff | q.s. | |
AL=L CB=2<D@ | Zitronensäure (→ pH 4,0) | q.s. |
AL=L<A | ||
Quaterniertes Monoesteramin I | 1,00% | |
Hostaphat® KL 340 N | 1,50% | |
Cetylalcohol | 3,00% | |
AL=L CB=2<B@ | Wasser | 94,20% |
Konservierungsmittel | q.s. | |
AL=L CB=2<C@ | Parfüm | 0,30% |
Farbstoff | q.s. | |
AL=L CB=2<D@ | Zitronensäure (→ pH 4,0) | q.s. |
AL=L<A | ||
Quaterniertes Monoesteramin I | 1,00% | |
Hostacerin® T-3 | 1,50% | |
Cetylalcohol | 3,00% | |
AL=L CB=2<B@ | Wasser | 94,20% |
Konservierungsmittel | q.s. | |
AL=L CB=2<C@ | Parfüm | 0,30% |
Farbstoff | q.s. | |
AL=L CB=2<D@ | Zitronensäure (→ pH 4,0) | q.s. |
AL=L<A | ||
Quaterniertes Monoesteramin II | 1,00% | |
Genamin® KDMP | 1,00% | |
Hostaphat® KL 340 N | 1,50% | |
Cetylalcohol | 3,00% | |
AL=L CB=2<B@ | Wasser | 93,20% |
Konservierungsmittel | q.s. | |
AL=L CB=2<C@ | Parfüm | 0,30% |
Farbstoff | q.s. | |
AL=L CB=2<D@ | Zitronensäure (→ pH 4,0) | q.s. |
AL=L<A | ||
Quaterniertes Monoesteramin III | 1,00% | |
Hostacerin® T-3 | 1,50% | |
Cetylalcohol | 3,00% | |
AL=L CB=2<B@ | Wasser | 94,20% |
Konservierungsmittel | q.s. | |
AL=L CB=2<C@ | Parfüm | 0,30% |
Farbstoff | q.s. | |
AL=L CB=2<D@ | Zitronensäure (→ pH 4,0) | q.s. |
AL=L<A | ||
Quaterniertes Monoesteramin IV | 1,00% | |
Genamin® EQ | 1,00% | |
Hostacerin® T-3 | 1,50% | |
Cetylalcohol | 3,00% | |
AL=L CB=2<B@ | Wasser | 93,20% |
Konservierungsmittel | q.s. | |
AL=L CB=2<C@ | Parfüm | 0,30% |
Farbstoff | q.s. | |
AL=L CB=2<D@ | Zitronensäure (→ pH 4,0) | q.s. |
AL=L<A | ||
Quaterniertes Monoesteramin IV | 1,00% | |
Hostacerin® DGSB | 1,50% | |
Cetylalcohol | 3,00% | |
AL=L CB=2<B@ | Wasser | 94,20% |
Konservierungsmittel | q.s. | |
AL=L CB=2<C@ | Parfümöl | 0,30% |
Farbstoff | q.s. | |
AL=L CB=2<D@ | Zitronensäure (→ pH 4,0) | q.s. |
Die Herstellung der Haarbehandlungsmittel I bis VIII erfolgte wie folgt:
I A wird bei 75°C aufgeschmolzen
II B wird separat auf 75°C erwärmt
III II unter Rühren I zugesetzt und kaltrühren
IV bei ca. 40°C die Komponenten von C in III einrühren
V den pH-Wert mit D einstellen.
I A wird bei 75°C aufgeschmolzen
II B wird separat auf 75°C erwärmt
III II unter Rühren I zugesetzt und kaltrühren
IV bei ca. 40°C die Komponenten von C in III einrühren
V den pH-Wert mit D einstellen.
Die quaternierten Monoesteramine I bis IV der Beispiele I bis VIII haben folgende
Konstitution:
R1-COO-CH2-N⊕R3R4R5X⊖
I: R1 = C11H23-Alkyl, R3 = CH3, R4 und R5 = C3H7, X = Chlorid
II: R1 = C17H35-Alkyl, R3 = CH3, R4 und R5 = C4H9, X = Methosulfat
III: R1 = C21H43-Alkyl, R3 = CH3, R4 und R5 = C4H9, X = Methosulfat
IV: R1 = C17H35-Alkyl, R3 = CH3, R4 und R5 = C3H7, X = Chlorid.
II: R1 = C17H35-Alkyl, R3 = CH3, R4 und R5 = C4H9, X = Methosulfat
III: R1 = C21H43-Alkyl, R3 = CH3, R4 und R5 = C4H9, X = Methosulfat
IV: R1 = C17H35-Alkyl, R3 = CH3, R4 und R5 = C3H7, X = Chlorid.
Genamin EQ (Hoechst AG): N, N-bis(β-Stearoylethyl)dimethylammonium-chlorid
Hostacerin T-3 (Hoechst AG): Cetaereth-3
Genamin KDMP (Hoechst AG): Behentrimethylammonium-chlorid
Hostaphat KL 340 N (Hoechst AG): Trilaureth-4-phosphat
Hostacerin DGSB (Hoechst AG): Diglycerin-di-stearat-oxethylat
Genamin KSL (Hoechst AG): Stearylpentaethoxyammonium-Lactat
Prüfung auf Schaumvermögen, Netzvermögen, Waschwirkung und Hautverträglichkeit.
Hostacerin T-3 (Hoechst AG): Cetaereth-3
Genamin KDMP (Hoechst AG): Behentrimethylammonium-chlorid
Hostaphat KL 340 N (Hoechst AG): Trilaureth-4-phosphat
Hostacerin DGSB (Hoechst AG): Diglycerin-di-stearat-oxethylat
Genamin KSL (Hoechst AG): Stearylpentaethoxyammonium-Lactat
Prüfung auf Schaumvermögen, Netzvermögen, Waschwirkung und Hautverträglichkeit.
Zur Bestimmung des Schaumvermögens wurde für die in Tabelle 1 benannten
Prüfsubstanzen die Schaumhöhe (in mm) nach Ross-Miles bei den Konzentrationen
1,0%, 0,1%, 0,03%, 0,006% und 0,002% bei der Temperatur 37°C, der
Wasserhärte 15°dH, pH 7 nach 30 s und 5 min bestimmt. Der Schlagschaum
(Schaumvolumen in ml) wurde bei der Konzentration 1 g/l, der Temperatur 37°C, der
Wasserhärte 15°dH, pH 7 nach 30 s und 5 min ermittelt.
Das Netzvermögen wurde durch Ermittlung der Netzzeit in s bei einer Konzentration
0,1%, einer Temperatur von 37°C, einer Wasserhärte von 15°dH und pH 7
gemessen.
Die Waschwirkung der Prüfsubstanzen 1-6, (Tabelle 1) wurde durch Bestimmung
der Remissionswerte im Linitest bei Konzentrationen von 4 g/l, einer Temperatur von 40°C, in Trinkwasser bei pH 9-9,5 und einer Waschzeit von 30 min untersucht.
der Remissionswerte im Linitest bei Konzentrationen von 4 g/l, einer Temperatur von 40°C, in Trinkwasser bei pH 9-9,5 und einer Waschzeit von 30 min untersucht.
Die Hautverträglichkeit wurde mittels Zein-Tests ermittelt.
1 Behenoyl-ethoxy-dibutylmethylammonium-methosulfat
2 Stearoyl-ethoxy-dibutylmethylammonium-methosulfat
3 Stearoyl-ethoxy-dibutylmethylammonium-chlorid
4 Lauroyl-ethoxy-dipropylmethylammonium-chlorid
5 Caproyl-ethoxy-dipropylmethylammonium-chlorid
6 Lauroyl-EO-dipropylmethylammonium-chlorid
2 Stearoyl-ethoxy-dibutylmethylammonium-methosulfat
3 Stearoyl-ethoxy-dibutylmethylammonium-chlorid
4 Lauroyl-ethoxy-dipropylmethylammonium-chlorid
5 Caproyl-ethoxy-dipropylmethylammonium-chlorid
6 Lauroyl-EO-dipropylmethylammonium-chlorid
Claims (3)
1. Haarbehandlungsmittel, enthaltend ein quaterniertes Monoesteramin der
Formel
R1-CO(OA)n-N⊕R2R3R4X⊖
worin R1 C5-C21-Alkyl, C5-C21-Alkenyl, R2, R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können, C1-C6-Alkyl bedeuten, wobei zwei der Reste R2, R3 oder R4 gemeinsam unter Einschluß eines Sauerstoff-, Schwefel-, Phosphor- oder Stickstoffatoms auch einen fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ring bilden können, A eine Gruppe der Formeln C2H4 oder C3H7, n eine Zahl von 1 bis 8 und X ein Anion bedeutet.
R1-CO(OA)n-N⊕R2R3R4X⊖
worin R1 C5-C21-Alkyl, C5-C21-Alkenyl, R2, R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können, C1-C6-Alkyl bedeuten, wobei zwei der Reste R2, R3 oder R4 gemeinsam unter Einschluß eines Sauerstoff-, Schwefel-, Phosphor- oder Stickstoffatoms auch einen fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ring bilden können, A eine Gruppe der Formeln C2H4 oder C3H7, n eine Zahl von 1 bis 8 und X ein Anion bedeutet.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1 enthaltend ein quaterniertes
Monoesteramin nach Anspruch 1, worin R1 C7-C17-Alkyl oder Alkenyl, R2 Methyl,
R3 und R4 Propyl oder Butyl, n = 1, A -CH2CH2- und X ein Chlorid-, Methyl- oder
Ethylcarbonat, Methyl- oder Ethylphosphat-, Methyl- oder Ethylsulfat-Anion
bedeuten.
3. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, enthaltend 0,1 bis 25,
vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-% des quaternierten Monoesteramins.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127656 DE19727656A1 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Haarbehandlungsmittel enthaltend quaternierte Monoesteramine |
AU85403/98A AU8540398A (en) | 1997-06-30 | 1998-06-22 | Hair treatment product containing quaternary monoester amines |
PCT/EP1998/003805 WO1999001107A1 (de) | 1997-06-30 | 1998-06-22 | Haarbehandlungsmittel enthaltend quaternierte monoesteramine |
ARP980103098 AR016098A1 (es) | 1997-06-30 | 1998-06-26 | Agente para el tratamiento del cabello que contiene monoester-aminas cuaternizadas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997127656 DE19727656A1 (de) | 1997-06-30 | 1997-06-30 | Haarbehandlungsmittel enthaltend quaternierte Monoesteramine |
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Country Status (4)
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DE (1) | DE19727656A1 (de) |
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WO2010029267A1 (fr) * | 2008-09-12 | 2010-03-18 | L'oreal | Composition cosmetique comprenant des esters d'ammonium quaternaires et des polymeres epaississants, utilisation pour le conditionnement des cheveux |
FR2935900A1 (fr) * | 2008-09-12 | 2010-03-19 | Oreal | Composition cosmetique comprenant des esters d'ammonium quaternaires et des polymeres epaississants particuliers, utilisation pour le conditionnement des cheveux |
FR2935899A1 (fr) * | 2008-09-12 | 2010-03-19 | Oreal | Composition cosmetique comprenant des esters d'ammonium quaternaires et des polymeres epaississants particuliers,a ainsi qu'a leur utilisation pour le conditionnement des cheveux |
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CN102573773A (zh) * | 2008-02-04 | 2012-07-11 | 莱雅公司 | 阳离子表面活性化合物、它们作为调理剂的用途和化妆处理的方法、包含它们的化妆品或药物组合物 |
CN103179945A (zh) * | 2008-02-04 | 2013-06-26 | 莱雅公司 | 包含阳离子表面活性化合物的化妆品组合物、新型化合物、作为调理剂的用途和化妆处理的方法 |
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FR2935900A1 (fr) * | 2008-09-12 | 2010-03-19 | Oreal | Composition cosmetique comprenant des esters d'ammonium quaternaires et des polymeres epaississants particuliers, utilisation pour le conditionnement des cheveux |
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